CH644554A5 - Einrichtung an einem fahrzeug zum beladen, befestigen und entladen von containern oder austauschpritschen. - Google Patents

Einrichtung an einem fahrzeug zum beladen, befestigen und entladen von containern oder austauschpritschen. Download PDF

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CH644554A5
CH644554A5 CH914979A CH914979A CH644554A5 CH 644554 A5 CH644554 A5 CH 644554A5 CH 914979 A CH914979 A CH 914979A CH 914979 A CH914979 A CH 914979A CH 644554 A5 CH644554 A5 CH 644554A5
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CH
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angle piece
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horizontal
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CH914979A
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Leo Sutelo
Heikki Laitinen
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Partek Ab
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einem Fahrzeug zum Beladen, Befestigen und Entladen von Containern oder Austauschpritschen.
Die Einrichtung weist einen am hinteren Ende der Brük-ke des Fahrzeuges um eine erste Achse schwenkbar angeordneten Hinterrahmen, einen um eine weiter vorne angeordnete zweite Querachse des Hinterrahmens schwenkbar befestigten Mittelrahmen sowie ein einen waagrechten und einen senkrechten Teil aufweisendes Winkelstück auf, welches um eine dritte Achse am vorderen Teil des Mittelrahmens mit seinem waagrechten Teil schwenkbar befestigt ist. Am oberen Ende des senkrechten Teils ist ein Greiforgan vorhanden, welches mit dem Container verbindbar ist, wobei der Mittelrahmen unter Einfluss einer Hauptschwenkvorrichtung steht, welche einen gegen die Brücke abgestützten Zylinder und einen mit dem Mittelrahmen verbundenen Kolben aufweist. Das Winkelstück ist mit Hilfe einer zwischen dem vorderen Ende des Mittelrahmens und dem senkrechten Teil eingesetzten hydraulischen Anordnung schwenkbar angeordnet.
Solche oder ähnliche bekannte Ladeanordnungen gehen unter anderem aus den finnischen Patentanmeldungen 2646/ 71 und 3473/72 sowie aus der deutschen Patentanmeldung 2 557 179.1 hervor. Ein Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, dass die Steuerung des Winkelstückes mittels einer Führungskonstruktion beschwerlich und kostspielig ist. Darüber hinaus sind die Führungen und die das Winkelstück in den Führungen bewegende Zylinderkolbenvorrichtung in der Transportzustellung der Verschmutzung völlig ausgesetzt, so dass oft Störungen auftreten.
Die Ladeanördnung gemäss der finnischen Patentanmeldung 3474/72 ist besonders kompliziert aufgebaut, indem 45 mehrere miteinander.gekoppelte Hebelmechanismen Verwendung finden, wobei eine Ladebewegung erzeugt wird, bei welcher die Bewegung des Winkelstückes von anderen Tätigkeiten abhängig ist und nicht unabhängig ausgeführt werden kann.
so Die Ausführung nach der deutschen Patentanmeldung 2 557 169.1 ist einfach aufgebaut, kann aber nicht alle gestellten Anforderungen erfüllen, da bei der Aufladung einer Austauschpritsche nur solche verschiedenen Bewegungsbahnen erzeugt werden, bei denen keine Zwischenstufe für die 55 Beförderung der Austauschpritsche geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung eingangs beschriebener Art und bezweckt eine Lösung, bei welcher alternativ lange und kurze Aufbauten verwendbar sind, welche dann in jeder Schwenkstellung gesichert werden 60 können.
Die vorgeschlagene Einrichtung weist gemäss der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruches 1 aufgeführten Merkmale auf.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen beinhalten die 65 Merkmalein den abhängigen Ansprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1-4 schematisch eine Ladeeinrichtung an einem Fahrzeug in verschiedenen Stufen des Entladens eines Containers,
Fig. 5 und 6 die Ladeeinrichtung in Seitenansicht ohne Fahrzeug und in Draufsicht,
Fig. 7 das Winkelstück der Ladeeinrichtung in Seitenansicht in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 8 eine alternative Anordnung des Winkelstückes, Fig. 9 und 10 eine weitere Anordnung des Winkelstückes in zwei verschiedenen Ausführungen,
Fig. 11 eine Verschlusseinrichtung der Ladeanordnung in Seitenansicht schematischer Darstellung und
Fig. 12 und 13 ein Fahrzeug mit Ladeeinrichtung und Container in zwei verschiedenen Kippstellungen.
Die Ladeeinrichtung weist drei Rahmenteile, nämlich einen Hinterrahmen 3, einen Mittelrahmen 4 und ein Winkelstück 5, auf. Diese Teile sind auf der Brücke 1 eines Lastkraftwagens angeordnet, wie dies aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist. Der Hinterrahmen 3 besteht aus zwei parallelen seitlichen Trägern 3', welche vorne und hinten durch Quertraversen 3", 3'" zusammengehalten sind und zum Rahmen 3 ergänzt werden. Im vorderen Drittel des Rahmens 3 ist eine zweite Querachse 7 angeordnet, und am hinteren Ende desselben an beiden Enden der Quertraverse 3'" sind Tragrollen 19 vorgesehen. Mit 18 ist eine Befestigungsvorrichtung bezeichnet, welche ungefähr in der Mitte des Hinterrahmens 3 sich quer erstreckt und zum Festmachen eines Containers in der Fahrstellung dient.
Der Mittelrahmen 4 ist etwas schmäler als der Hinterrahmen 3 ausgebildet und setzt sich aus zwei seitlichen Längsträgern 4' zusammen, welche an ihren dem Hinterrahmen 3 zugekehrten Enden um die zweite Querachse 7 schwenkbar angeordnet sind. Da der Mittelrahmen 4 schmäler ist als der Hinterrahmen 3, kann der genannte Mittelrahmen 4 zwischen den Trägern 3' des Hinterrahmens teilweise Aufnahme finden. Die Anordnung ist so getroffen, dass die beiden Längsträger 4' in der in den Fig. 1,2, 5 und 6 gezeigten Horizontalstellung sich durch seitliche Anschläge 17 an den seitlichen Trägern 3' des Hinterrahmens 3 abstützen. Weitere Stützen 20 sind an den Längsträgern 4' weiter vorne angeordnet und dienen als Auflage eines zu transportierenden Containers 2. Es sei noch erwähnt, dass der Hinterrahmen 3 um eine am Ende des Mittelrahmens 4 angeordnete erste Achse 6 schwenkbar ist.
Das Winkelstück 5 weist einen waagrechten Teil 9 und einen senkrechten Teil 10 auf und ist am vorderen Ende des Mittelrahmens 4 um eine horizontale im Mittelrahmen angeordnete dritte Achse 8 schwenkbar gelagert. Die dritte Achse 8 ist mit dem nach hinten gerichteten Ende des waagrechten Teils 9 verbunden. Dieser waagrechte Teil 9 besteht aus zwei in der Ruhelage horizontalen Schenkeln 9', 9", zwischen welchen sich der Vorderteil des Mittelrahmens 4 erstreckt, während der senkrechte Teil 10 aus zwei sich nach oben erstreckenden Schenkeln 10', 10" besteht, die in einer vertikalen Ebene liegen, seitlich schräg zueinander geneigt sind und mit ihren oberen Enden miteinander in Verbindung stehen. Das obere Ende des gemeinsamen Teils des senkrechten Teils 10 ist mit einem hakenartigen Greiforgan 11 ausgerüstet. Das Greiforgan 11 arbeitet mit einem entsprechenden ösenförmigen Teil 12 zusammen, welcher am vorderen oberen Ende des Containers 2 angeordnet ist, wie dies aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist. Zum Schwenken des Mittelrahmens 4 und des Winkelstückes 5 sind separate hydraulische Vorrichtungen vorgesehen, wie dies aus den Fig. 3,4 und 6 hervorgeht. Die Hauptschwenkvorrichtung besteht aus zwei hydraulischen Einheiten, die je einen Zylinder 13 mit darin verschiebbaren Kolben aufweisen, wobei die genannten Zylinder 13 zwischen den seitlichen Längsträgern 4' des Mittelrahmens 4 angeordnet und an ihren nach vorne gekehrten Enden schwenkbar gelagert sind. Die Kolbenstangen 13' greifen mit ihren freien Enden an einer Querachse an, welche die seitlichen Längsträger 4' verbindet.
Zum Verschwenken des Winkelstückes 5 ist zwischen den beiden langen Schenkeln 10 eine hydraulische Anordnung 14 vorgesehen, welche aus einem Zylinder und aus einem Kolben mit Kolbenstange besteht. Der Zylinder der hydraulischen Anordnung 14 ist unten bei 16 an einem Querträger schwenkbar angeordnet, welcher die beiden Schenkel 10', 10" unten verbindet. Die Kolbenstange der hydraulischen Anordnung 14 ist an den gemeinsamen Teil der beiden Schenkel 10', 10" angelenkt.
In der Transportstellung nach Fig. 1 ruht der Container 2 auf den Rollen 19 sowie auf den Stützen 20 und wird mit Hilfe der Öse 12 mittels des Greiforgans 11 festgehalten. Durch Ausfahren der Kolbenstange der hydraulischen Anordnung 14 wird das Winkelstück 5 in die aus der Fig. 2 ersichtliche Lage gekippt, wobei der Container 2 am vorderen Ende etwas angehoben und an den Rollen 19 nach hinten etwas verschoben wird. Anschliessend wird - wie dies aus der Fig. 3 hervorgeht - der Zylinder 13 der Hauptschwenkvorrichtung betätigt und die Kolbenstange ausgefahren, so dass der Mittelrahmen 4 um die zweite Querachse 7 verschwenkt wird. Während der Schwenkbewegung rollt der Container 2 an den Rollen 19 schräg nach hinten und erreicht schliesslich die aus der Fig. 4 ersichtliche Stellung, in welcher der Container 2 auf dem Boden aufruht.
Eine spezielle Ausbildung des Greiforganes 11 ist aus der Fig. 7 ersichtlich. Das Greiforgan weist einen länglichen Ausschnitt IIa auf, welcher sich in der Ruhestellung des Winkelstückes 5 so weit nach oben erstreckt, dass die oberste Stelle annähernd dem Kulminationspunkt eines Kreisbogens 15 entspricht, welcher vom ösenförmigen Teil 12 während des Verschwenkens des Winkelstückes 5 beschrieben wird. Dies entspricht einer Spannweite, welche im wesentlichen das Zweifache der Länge des waagrechten Teils 9 des Winkelstückes 5 beträgt. Anstatt das Greiforgan 11 mit einem verlängerten Ausschnitt 1 la zu versehen, ist es möglich, ein Greiforgan 11' vorzusehen, welches bezüglich des Winkelstückes 5' im senkrechten Teil 10' desselben in der Höhe verstellbar angeordnet ist. Diese Ausführung ist aus der Fig. 8 ersichtlich.
In der Fig. 9 ist eine Variante zur Unterbringung der hydraulischen Anordnung 14 dargestellt. Diese hydraulische Anordnung 14" weist eine Kolbenzylindereinheit auf, wobei der Zylinder unterhalb des Mittelrahmens 4 angeordnet ist und mit einer sich nach unten erstreckenden Stütze 4a des Mittelrahmens schwenkbar verbunden ist. Das freie Ende der Kolbenstange der hydraulischen Anordnung 14" ist mit dem zugekehrten Ende des waagrechten Teils 9a des Winkelstückes 5" gelenkig verbunden. Das Winkelstück 5" ist um die Achse 8" schwenkbar in eine in der Fig. 9 strichpunktiert gezeichnete Lage, wobei der Angriffspunkt 8a der Kolbenstange sich unterhalb der Achse 8" befindet, und der Abstand zwischen der Achse 8" und dem Angriffspunkt 8a dem zum Einsatz kommenden Hebelarm entspricht.
In der Fig. 10 ist eine Variante zur Ausführung in der Fig. 9 dargestellt. Hier stützt sich der Zylinder 14'" der hydraulischen Anordnung gegen einen Absatz 4b des Mittelrahmens 4 ab, während die Kolbenstange der genannten hydraulischen Anordnung mit einem Absatz des waagrechten Teils 9'" verbunden ist. Die hydraulische Anordnung befindet sich oberhalb des Mittelrahmens 4, und zum Verschwenken des Winkelstückes 5"' wird die Kolbenstange der hydraulischen Anordnung in den Zylinder 14"' eingezogen.
Aus Fig. 11 ist die Ausbildung der erwähnten Befestigungsvorrichtung 18 näher ersichtlich. Sie weist eine Zy-
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linder-Kolbeneinheit 23 auf, welche mit an beiderends axial angeordneten Halteorganen 21,22 versehen ist. Diese weisen hakenförmige Halteorgane 21', 22' auf, welche in den Pfeilrichtungen bewegbar sind, um dadurch die Befestigungsvorrichtung zu öffnen oder zu schliessen. Die Befestigungsvorrichtungen 18 sind an den seitlichen Trägern 3' angeordnet, erstrecken sich senkrecht zu diesen und greifen in der Schliessstellung in den benachbarten Rahmen des Containers 2 ein, welcher damit in seiner Stellung gesichert wird. Zum Entriegeln des Containers werden die Halteorgane 21, 22 ausgefahren, so dass die hakenförmigen Halteorgane 21', 22' gelöst werden.
Aus den Fig. 12 und 13 ist das Aufladen des Containers 2 ersichtlich, welcher durch Einhängen der Öse 12 in das Greiforgan 11 ergriffen wird. Das Winkelstück 5 befindet sich dabei in der Schwenkstellung (Fig. 12). Durch Aufrichten des Winkelstückes 5 gelangt der Container 2 vollständig auf die verschwenkten Rahmen 3 und 4 (Fig. 13), welche anschliessend mit Hilfe der Hauptschwenkvorrichtung 13 in die horizontale Lage gebracht werden. Nachdem die Rahmen 3 und 4 durch Einziehen der Hauptschwenkvorrichtung 13 in die horizontale Lage gebracht wurden, befindet sich 5 der Container 2 in der Transportstellung.
Falls ein kurzer Container transportiert werden soll, so wird dieser wie beschrieben aufgeladen, wobei jedoch das Winkelstück 5 zuletzt in der geschwenkten Stellung nach Fig. 2 verbleibt.
io Unabhängig von der Länge und Stellung des Containers 2 kann dieser mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung 18 immer arretiert werden, sofern er am Hinterrahmen 3 aufliegt. Diese Arretierung kann während der ersten Phase der Abladebewegung beibehalten werden, solange der Container 2 is am Hinterrahmen 3 ruht. Es kann dabei die Kippbewegung mit Hilfe der Hauptschwenkvorrichtung 13 gemäss den Fig. 12 und 13 ausgeführt werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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    PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung an einem Fahrzeug zum Beladen, Befestigen und Entladen von Containern (2) oder Austauschpritschen, welche Einrichtung einen am hinteren Ende der Brük-ke (1) des Fahrzeuges um eine erste Achse (6) schwenkbar angeordneten Hinterrahmen (3), einen um eine weiter vome angeordnete zweite Querachse (7) des Hinterrahmens (3) schwenkbar befestigten Mittelrahmen (4), sowie ein einen waagrechten und einen senkrechten Teil (9,10) aufweisendes Winkelstück (5) besitzt, welches um eine dritte Achse (8) am vorderen Teil des Mittelrahmens (4) mit seinem waagrechten Teil (9) schwenkbar befestigt ist und am oberen Ende seines senkrechten Teils (10) ein Greiforgan (11) trägt, welches mit dem Container (2) oder mit der Austauschpritsche verbindbar ist, wobei der Mittelrahmen (4) unter Einfluss einer Hauptschwenkvorrichtung (13) steht, welche einen gegen die Brücke (1) abgestützten Zylinder und einen mit dem Mittelrahmen (4) verbundenen Kolben aufweist, während das Winkelstück (5) mit Hilfe einer zwischen dem vorderen Ende des Mittelrahmens (4) und dem senkrechten Teil (10) eingesetzten hydraulischen Anordnung (14) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Teil (10) des Winkelstückes (5) aus zwei Schenkeln (10', 10") besteht, welche in der gleichen, in der Ruhelage des Winkelstückes (5) vertikalen Ebene liegen, mit ihren oberen Enden einander berühren und schräg nach unten verlaufend in je einen waagrechten Schenkel (9', 9") übergehen, welche Schenkel (9', 9") im Abstand zueinander parallel bis zur dritten Achse (8) verlaufen und den waagrechten Teil (9) des Winkelstückes (5) bilden, zwischen welchen sich der Vorderteil des Mittelrahmens (4) bis zum senkrechten Teil (10) des Winkelstückes (5) erstreckt, wobei die hydraulische Anordnung (14) zwischen den Schenkeln (10', 10") des senkrechten Teils (10) des Winkelstückes (5) eingesetzt und mit dem vorderen Ende (16) des Mittelrahmens (4) bzw. mit dem gemeinsamen Ende der einander zulaufenden Schenkel (10', 10") des senkrechten Teils (10) verbunden ist, so dass beim Schwenken des Winkelstückes (5) in die schräge Endlage, die Länge des vom Greiforgan (11) beschriebenen Kreisbogenteils (15) an-s nähernd das Zweifache der Länge des waagrechten Teils (9) des Winkelstückes (5) beträgt, welcher waagrechte Teil (9) wesentlich kürzer ist als der senkrechte Teil (10) des Winkelstückes (5).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-lo net, dass das Greiforgan (11) einen länglichen Ausschnitt
    (IIa) aufweist, welcher sich in der Ruhestellung des Winkelstückes (5) so weit nach oben erstreckt, dass die oberste Stelle annähernd dem Kulminationspunkt eines Kreisbogens (15) entspricht, welcher von der Befestigungsstelle des Greif-15 organs (11) während des Verschwenkens des Winkelstückes (5) beschrieben wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (11) bezüglich des Winkelstückes (5) im senkrechten Teil (10) desselben in der Höhe verstell-
    2o bar angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Hinterrahmens (3) sich über die zweite Querachse (7) hinaus nach vorne erstreckt und dass der Mittelrahmen (4) mit seitlichen Anschlägen (17)
    25 ausgerüstet ist, welche bei einem Schwenken des Mittelrahmens (4) um die zweite Querachse (7) am Endteil des Hinterrahmens (3) zur Auflage kommen und ein Untertauchen des Mittelrahmens (4) unter die Ebene des Hinterrahmens (3) verhindern.
    30 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterrahmen (3) mit einer Befestigungsvorrichtung (18) ausgerüstet ist, welche sich annähernd in der Mitte des Hinterrahmens (3) quer erstreckt und zum Festmachen des Containers (2) oder der Austauschpritsche in der 35 Fahrstellung dient.
CH914979A 1978-11-08 1979-10-11 Einrichtung an einem fahrzeug zum beladen, befestigen und entladen von containern oder austauschpritschen. CH644554A5 (de)

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