DE1032169B - Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln - Google Patents
Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von KuebelnInfo
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- B60P1/48—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
- B60P1/483—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Aufnehmen, Fortbewegen, Kippen und Absetzen von Behältern,
insbesondere von Kübeln, wie es etwa für die Räumarbeit in Steinbrüchen benötigt wird. Es sind
derartige Transportfahrzeuge bekanntgeworden, bei 5 denen beiderseits des zu bewegenden Kübels je eine
mit einem Vorsprung am Kübel zusammenwirkende Stützschiene vorgesehen, ist. Bei diesen Fahrzeugen
wird aber entweder nach Art eines Hubstaplers ein hohes, sperriges und sehr aufwendiges starres Gerüst
verwendet, an dem der Behälter nach Art eines Aufzuges geführt und durch ein zusätzliches Getriebe und
Steuerungseinrichtungen zum Kippen gebracht werden kann. Abgesehen hiervon haben Hubstapler nicht die
im unebenen Gelände, etwa eines Steinbruches, erforderliche Standfestigkeit. Es sind auch Transportfahrzeuge
mit hinteren Gabelstützen und einer Einrichtung zum Absenken und Aufnehmen des Ladegutes von
unten her bekanntgeworden, mit denen jedoch ein Auskippen des Behälterinhalts nicht möglich ist. Derartige
Fahrzeuge sind nur zum Transport, nicht aber zum Umschlagen von Material geeignet.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene, welche
den Kübel beim Aufnehmen untergreifen soll, ein Element eines Gelenkfünfecks bildet, wobei zwei benachbarte Gelenke je an einem den Kübel seitlich umgreifenden
Gabelschenkel des Fahrzeugrahmens fest sind, und daß ein Druckzylinder einerseits zwischen den
beiden erwähnten festen Gelenkpunkten und andererseits an der erwähnten Stützschiene angelenkt ist.
Durch die diagonale Anlenkung des Druckzylinders im Gelenkfünfeck wird erreicht, daß der mit der
Stützschiene seitlich unterfahrene Kübel zu Beginn der Druckbewegung durch das Auseinanderfalten des
Gelenkfünfecks vom Boden abgehoben und in die Transportstellung gebracht wird, während bei weiterem
Einströmen von Druckmitteln in den Zylinder die Stützschiene mit dem Kübel in Kipprichtung verschwenkt
wird, so daß beide Arbeitsbewegungen, mit dem gleichen einfachen Getriebe und mit dem gleichen
Steuermittel durchgeführt werden können.
Die Erfindung möge an Hand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter
erläutert werden. Es zeigt 4-5
Fig. 1 das Fahrzeug und einen Kübel in Seitenansicht vor der Aufnahme des Kübels,
Fig. 2 den vorderen Teil des Fahrzeuges mit einem aufgenommenen und in Fahrstellung gehobenen Kübel
in Seitenansicht,
Fig. 3' den vorderen Teil des Fahrzeuges· mit einem in
Kippstellung geschwenkten Kübel in Seitenansicht und
Fig. 4 den Rahmen des Fahrzeuges und dessen Vorderräder in Ansicht von oben.
Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren,
Kippen und Absetzen von Kübeln
Kippen und Absetzen von Kübeln
Anmelder:
Leo Sauer,
Schevenhütte (Kr. Aachen), Am Backofen
Leo Sauer, Schevenhütte (Kr. Aachen),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Kübel 10 ist an seinem oberen Ende offen und verjüngt sich allseitig zu seinem unteren Ende hin.
Um eine gute Entleerung zu ermöglichen, ist die Verjüngung an seiner Vorderseite 10 a besonders stark.
Auf Grund der Verjüngung weist er eine verhältnismäßig kleine Bodenfläche 10 b auf. Dies ist insofern
von Vorteil, als dadurch der Kübel 10 leicht auf seiner Bodenfläche 10 b gedreht werden kann. Um ein
Drehen oder Bewegen des Kübels 10 zu erleichtern, können an diesem Handgriffe angebracht sein. Zum
Vollschrappen ist es auch möglich, den Kübel 10 auf
seine Vorderfläche 10 a zu stellen. Die Höhe des Kübels 10 ist ziemlich gering, wodurch er mit wenig
Kraftaufwand gefüllt werden kann. Etwas unterhalb des oberen Randes des Kübels 10 ist an dessen Seitenwandungen
10c je eine sich über seine ganze Länge erstreckende und nach außen hin vorspringende
waagerechte Tragrippe 11 vorgesehen. Diese Tragrippen 11 dienen, zur Auflage des Kübels 101 auf dem
Fahrzeug. Weiterhin weist der Kübel 10 in der Nähe seines oberen Randes am hinteren Ende seiner beiden
Seitenwandungen. 10c je einen nach außen hin vorspringenden Bolzen 12 auf. Die Bolzen 12 liegen in
der gleichen. Höhe wie die Tragrippen 11. Vor diese Bolzen 12 legen sich bei Aufnehmen, Heben und Kippen
des Kübels 10 Teile des Fahrzeuges, welche ein Abrutschen des Kübels 10 von demselben verhindern.
Als Triebwerk des Fahrzeuges findet in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Trecker 13 Verwendung.
Selbstverständlich könnten jedoch auch andere Triebwerke zur Anwendung gelangen.
Mit dem Triebwerk 13 ist der aus Rohren bestehende Rahmen 14 verbunden. Dieser Rahmen 14 ist
an seinem vorderen Ende gabelförmig ausgebildet und springt dort mit seinen Gabelschenkeln 14 a und 14 &
über das vordereEnde des Triebwerkes 13 vor. Zur Aufnahme der Kübel 10 vom Boden sind die Schenkel
14 a, 14 & in einem etwa der Kübelbreite entsprechen-
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den Abstand und einer etwas geringeren Höhe als die Tragrippen 11 der Kübel 10 angeordnet. An den
Schenkeln 14a, 14 5 sind etwa in der Mitte derselben
die Vorderräder 15 des Fahrzeuges gelagert. Praktisch handelt es sich hierbei um eine Vorverlegung der
Vorderräder 15 von dem Triebwerk 13 an die Schenkel 14a, 145. Durch diese Anordnung der Vorderräder
15 wird erreicht, daß die Kübel 10 in der Mitte zwischen den Vorderrädern 15 aufgenommen und getragen
werden, wodurch;keine oder nur sehr geringe Momente entstehen, welche eine Entlastung oder gar
ein Hochheben des hinteren Endes des Fahrzeuges bewirken. Die Anordnung von Gegengewichten und
Stützwinden erübrigt sich hierdurch. Die Verbindung des Rahmens 14 mit dem Triebwerk 13 erfolgt durch
die Verbindungsteile 16 und 17, und zwar pendelnd. Hierdurch können sich die Vorderräder 15 des Fahrzeuges
gegenüber seinen Hinterrädern 18 und umgekehrt zur Anpassung an Bodenunebenheiten verdrehen.
Auf den beiden Gabelschenkeln 14a, 14 & ist an
deren vorderem Ende schwenkbar eine Schiene 19 befestigt. Diese weist ein nach oben hin offenes U-förmiges
Profil auf und kann auf den Gabelschenkeln 14a, 14& lagern. An dem hinteren Ende dieser.Schienen
19 ist schwenkbar ein Hebel 20 angebracht. Ein gleich langer weiterer Hebel 21 lagert schwenkbar an
dem vorderen Ende der Schenkel 14a, 145. An den oberen Enden der Schenkel 20, 21 ist gelenkig eine
Schiene 22 angebracht, welche etwa die gleiche Länge wie die Schiene 19 und ein nach unten hin offenes
U-förmiges Profil aufweist. Die Anordnung der Schienen 19, 22 und der Hebel 20, 21 entspricht im wesentlichen
einem Parallelogramm. Das hintere Ende der oberen Schienen 22 undv die. hinteren Hebel 20 sind
durch Versteifungsstreben in Querrichtung verbunden.
Zwischen dem vorderen Ende der Schenkel 14a, 14 &
und dem hinteren Ende der oberen Schienen 22 ist gelenkig ein einseitig wirkender Druckzylinder 23 angeordnet.
Für die drehbare Lagerung der Schienen 19, Hebel 21 und Druckzylinder 23 an den vorderen
Enden der Schenkel 14 a, 14 & sind dort zweckmäßig Lagerplatten angeordnet. Die Druckzylinder 23 arbeiten
vorzugsweise mit Drucköl. Bei Einleitung von Drucköl in die Druckzylinder 23 werden die Hebel
20, 21 parallel zueinander um ihre unteren Drehpunkte verschwenkt und die Schienen 22 gehoben,
während die Schienen 19 weiter auf den Schenkeln 14a, 145 lagern. Diese Bewegungen werden durch
am vorderen Ende der Schenkel 14 a, 14 5 angeordnete Anschläge 24 begrenzt, gegen welche die Hebel 21
nach einer gewissen Schwenkbewegung zur Anlage kommen. Bei weiterer Beaufschlagung der Druckzylinder
23 mit Drucköl schwenken dann die Schienen 19 und 22 mit ihrem Hebel 20 um ihre vorderen Drehpunkte
nach oben, während die Hebel 21 in ihrer Lage gegen die Anschläge 24 verharren. Diese Bewegung
kann bis zum vollständigen Herausschieben der Kolbenstange 25 der Druckzylinder 23 fortgesetzt
werden. Durch Ablassen von Drucköl aus den Druckzylindern 23 erfolgt eine entsprechende Rückbewegung.
Am oberen Ende der hinteren Hebel 20 ist eine fingerartige
Verlängerung 20 α vorgesehen. Diese Verlängerungen 20 a lagern bei abgesenkter Stellung der
oberen Schienen 22 unter diesen. Bei Heben und Schwenken der Hebe- und Kippvorrichtung treten sie
aber über die Schienen 22 nach oben hin vor.
Zur Aufnahme eines Kübels 10 vom Boden wird das Fahrzeug zunächst mit den Gabelschenkeln 14 a,
-145 um den Kübel 10 und unter dessen Tragrippen 11 gefahren. Alsdann werden die Druckzylinder 23 des
Fahrzeuges mit Drucköl beaufschlagt. Hierdurch heben sich die oberen Schienen 22 parallel zu den
Gabelschenkeln 14 a, 145 des Kübels 10 und heben diesen vom Boden ab. Hierbei legt sich die fingerartige
Verlängerung 20a der Hebel 20 zur Sicherung des Kübels 10 auf den Schienen 22 vor die Bolzen 12
des Kübels 10 und zieht diesen eventuell noch etwas nach hinten, wodurch erforderlichenfalls auch noch
eine Zentrierung des Kübels 10 stattfindet. Bis zum Anschlag der Hebel 21 gegen die Anschlagteile 24
setzt sich diese Hubbewegung fort. Die Länge der Hebel 20, 21 und die Stellung der Anschlagteile 24 ist
so gewählt, daß sich der Kübel 10 in ausreichender Höhe befindet, wenn die Hebel 21 gegen die Teile 24
zum Anschlag kommen. Es ist dies die Fahrstellung (vgl. Fig. 2). Während der Hubbewegung kann das
Fahrzeug allerdings auch schon in Bewegung gesetzt werden. Nach Erreichen der Fahrstellung wird die
Beaufschlagung der Druckzylinder 23 mit Drucköl eingestellt. Das Fahrzeug bringt nun den Kübel 10 ata
die für seinen Inhalt bestimmte Stelle. Seine Entleerung erfolgt dort durch Kippen. Hierzu werden die
Druckzylinder 23 erneut mit Drucköl beaufschlagt. Da eine weitere Hubbewegung der Schienen 22 durch
die Anschlagteile 24 unmöglich ist, setzt nun eine Schwenkbewegung dar Schienen 19, 22 und der Hebel
20 mit dem Kübel 10 um die vorderen Drehpunkte der Schienen 19, 22 ein (vgl. Fig. 3). Die fingerartigen
Verlängerungen 20 a der Hebel 20 legen sich dabei in noch stärkerem Maße als vorher vor die Bolzen 12 des
Kübels 10 und sichern diesen dadurch auch beim Kippen vollständig gegen ein Abrutschen. Die Schwenkbzw.
Kippbewegung kann so lange fortgesetzt werden, bis die Kolbenstange 25 der Druckzylinder 23 voll
ausgefahren ist. In den meisten Fällen wird aber ein volles Ausfahren der Kolbenstangen 25 zur Erzielung
einer vollständigen Entleerung des Kübels 10 nicht einmal notwendig sein. Nach der Entladung des
Kübels 10 wird das Drucköl so lange wieder aus den Druckzylindern 23 abgelassen, bis die Vorrichtung
mit dem Kübel 10 wieder in die Fahrstellung zurückgeschwenkt ist. Der leere Kübel 10 wird dann an die
Stelle, wo er nun benutzt werden soll, zurückgefahren. Dort wird er dann durch weiteres Ablassen von
Drucköl aus den Druckzylindern 23 abgesenkt und auf den Boden abgesetzt. Durch Zurücksetzen des
Fahrzeuges kommt der Kübel 10 schließlich aus dem Bereich des gabelförmigen vorderen Endes des Rahmens
14 des Fahrzeuges.
Ein Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des
Fahrzeuges der Kübel 10 in Fahrtrichtung liegt. Beim Kippen von Abraummaterial auf Halden liegt ein beachtlicher Vorteil des neuen Fahrzeuges ferner darin,
daß kein Material auf den Haldenrand fällt und von dort später gesondert entfernt werden muß. Dies beruht
auf der vorspringenden Ausbildung des vorderen Endes des Rahmens 14 und darauf, daß man mit den
Vorderrädern 15 des Fahrzeuges sogar den Haldenrand etwas überfahren kann, wobei sich der Rahmen
14 auf den Haldenrand auflegt, da der Schwerpunkt des Fahrzeuges durch das schwere Triebwerk 13 ziemlich
weit nach hinten liegt. Besonders hervorzuheben ist schließlich noch die Einfachheit des Fahrzeuges in
seiner Ausbildung, Bedienung und Arbeitsweise sowie seine vielseitige Anwendungsmöglichkeit.
Claims (7)
1. Fahrzeug zum Aufnehmen, Fortbewegen, Kippen und Absetzen von Behältern, insbesondere
von Kübeln, bei dem beiderseits des zu bewegenden Kübels je eine mit einem Vorsprung am Kübel
zusammenwirkende Stützschiene vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (22)
ein Element eines Gelenkfünfecks bildet, wobei 5 zwei benachbarte Gelenke je an einem den Kübel
(10) seitlich umgreifenden Gabelschenkel (14 a bzw. 14 b) des Fahrzeugrahmens fest sind, und
daß ein Druckzylinder (23) einerseits zwischen den beiden erwähnten Gelenkpunkten und andererseits
an der erwähnten Stützschiene (22) atigelenkt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Länge der den aufgenommenen
Kübel umgreif enden Gabelschenkel (14 α bzw. 146),
daß in der Ruhestellung die Stützschienen (22) nicht über die Gabelschenkel hinausragen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (15) an den
Außenseiten der Gabelschenkel (14 a bzw. 146) des Rahmens angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere bewegliche Element (19) und die Stützschiene (22) des Gelenkfünfecks U-förmiges
Profil aufweisen, wobei die untere U-Schiene (19) im Ruhezustand der Hebelvorrichtung auf dem zugehörigen
Gabelschenkel (14 a bzw. 14 b) aufliegt und ein fester Anschlag (24) am Gabelschenkel angebracht
ist, gegen den sich das kürzere, nach vorn liegende Element (21) des Gelenkfünfecks nach
einer vorbestimmten Bewegung der Hubvorrichtung (23, 25) abstützt.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der hinteren Elemente (20) des Gelenkfünfecks mit einer fingerartigen Verlängerung
(20a) versehen ist, welche sich beim Heben der Vorrichtung über die Stützschiene (22)
hinaus erstreckt.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem hinteren Ende der Stützschienen (22) und den hinteren Hebeln (20) des Gelenkfünfecks
Versteifungen angeordnet sind.
7. Kübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Nähe seines oberen Randes am hinteren Ende seiner beiden Seitenwandungen (10 c) ein
nach außen vorspringender Bolzen (12) angeordnet ist, vor den sich die fingerartigen Verlängerungen
(20 a) der hinteren Hebel (20) des Gelenkfünfecks legen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 837 675;
britische Patentschriften Nr. 558 499, 627 200;
USA.-Patentschriften Nr. 1 628 389, 1 802 010,
267 355.
Deutsche Patentschrift Nr. 837 675;
britische Patentschriften Nr. 558 499, 627 200;
USA.-Patentschriften Nr. 1 628 389, 1 802 010,
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES30697A DE1032169B (de) | 1952-10-16 | 1952-10-16 | Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DES30697A DE1032169B (de) | 1952-10-16 | 1952-10-16 | Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln |
Publications (1)
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DE1032169B true DE1032169B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=7480240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES30697A Pending DE1032169B (de) | 1952-10-16 | 1952-10-16 | Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1032169B (de) |
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