DE1032169B - Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln - Google Patents

Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln

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DE1032169B
DE1032169B DES30697A DES0030697A DE1032169B DE 1032169 B DE1032169 B DE 1032169B DE S30697 A DES30697 A DE S30697A DE S0030697 A DES0030697 A DE S0030697A DE 1032169 B DE1032169 B DE 1032169B
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Leo Sauer
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0316General arrangements for moving bulk material downwards to a storage room
    • B65G2814/0317General arrangements for moving bulk material downwards to a storage room by tipping a container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Aufnehmen, Fortbewegen, Kippen und Absetzen von Behältern, insbesondere von Kübeln, wie es etwa für die Räumarbeit in Steinbrüchen benötigt wird. Es sind derartige Transportfahrzeuge bekanntgeworden, bei 5 denen beiderseits des zu bewegenden Kübels je eine mit einem Vorsprung am Kübel zusammenwirkende Stützschiene vorgesehen, ist. Bei diesen Fahrzeugen wird aber entweder nach Art eines Hubstaplers ein hohes, sperriges und sehr aufwendiges starres Gerüst verwendet, an dem der Behälter nach Art eines Aufzuges geführt und durch ein zusätzliches Getriebe und Steuerungseinrichtungen zum Kippen gebracht werden kann. Abgesehen hiervon haben Hubstapler nicht die im unebenen Gelände, etwa eines Steinbruches, erforderliche Standfestigkeit. Es sind auch Transportfahrzeuge mit hinteren Gabelstützen und einer Einrichtung zum Absenken und Aufnehmen des Ladegutes von unten her bekanntgeworden, mit denen jedoch ein Auskippen des Behälterinhalts nicht möglich ist. Derartige Fahrzeuge sind nur zum Transport, nicht aber zum Umschlagen von Material geeignet.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene, welche den Kübel beim Aufnehmen untergreifen soll, ein Element eines Gelenkfünfecks bildet, wobei zwei benachbarte Gelenke je an einem den Kübel seitlich umgreifenden Gabelschenkel des Fahrzeugrahmens fest sind, und daß ein Druckzylinder einerseits zwischen den beiden erwähnten festen Gelenkpunkten und andererseits an der erwähnten Stützschiene angelenkt ist.
Durch die diagonale Anlenkung des Druckzylinders im Gelenkfünfeck wird erreicht, daß der mit der Stützschiene seitlich unterfahrene Kübel zu Beginn der Druckbewegung durch das Auseinanderfalten des Gelenkfünfecks vom Boden abgehoben und in die Transportstellung gebracht wird, während bei weiterem Einströmen von Druckmitteln in den Zylinder die Stützschiene mit dem Kübel in Kipprichtung verschwenkt wird, so daß beide Arbeitsbewegungen, mit dem gleichen einfachen Getriebe und mit dem gleichen Steuermittel durchgeführt werden können.
Die Erfindung möge an Hand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden. Es zeigt 4-5
Fig. 1 das Fahrzeug und einen Kübel in Seitenansicht vor der Aufnahme des Kübels,
Fig. 2 den vorderen Teil des Fahrzeuges mit einem aufgenommenen und in Fahrstellung gehobenen Kübel in Seitenansicht,
Fig. 3' den vorderen Teil des Fahrzeuges· mit einem in Kippstellung geschwenkten Kübel in Seitenansicht und
Fig. 4 den Rahmen des Fahrzeuges und dessen Vorderräder in Ansicht von oben.
Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren,
Kippen und Absetzen von Kübeln
Anmelder:
Leo Sauer,
Schevenhütte (Kr. Aachen), Am Backofen
Leo Sauer, Schevenhütte (Kr. Aachen),
ist als Erfinder genannt worden
Der Kübel 10 ist an seinem oberen Ende offen und verjüngt sich allseitig zu seinem unteren Ende hin. Um eine gute Entleerung zu ermöglichen, ist die Verjüngung an seiner Vorderseite 10 a besonders stark. Auf Grund der Verjüngung weist er eine verhältnismäßig kleine Bodenfläche 10 b auf. Dies ist insofern von Vorteil, als dadurch der Kübel 10 leicht auf seiner Bodenfläche 10 b gedreht werden kann. Um ein Drehen oder Bewegen des Kübels 10 zu erleichtern, können an diesem Handgriffe angebracht sein. Zum Vollschrappen ist es auch möglich, den Kübel 10 auf seine Vorderfläche 10 a zu stellen. Die Höhe des Kübels 10 ist ziemlich gering, wodurch er mit wenig Kraftaufwand gefüllt werden kann. Etwas unterhalb des oberen Randes des Kübels 10 ist an dessen Seitenwandungen 10c je eine sich über seine ganze Länge erstreckende und nach außen hin vorspringende waagerechte Tragrippe 11 vorgesehen. Diese Tragrippen 11 dienen, zur Auflage des Kübels 101 auf dem Fahrzeug. Weiterhin weist der Kübel 10 in der Nähe seines oberen Randes am hinteren Ende seiner beiden Seitenwandungen. 10c je einen nach außen hin vorspringenden Bolzen 12 auf. Die Bolzen 12 liegen in der gleichen. Höhe wie die Tragrippen 11. Vor diese Bolzen 12 legen sich bei Aufnehmen, Heben und Kippen des Kübels 10 Teile des Fahrzeuges, welche ein Abrutschen des Kübels 10 von demselben verhindern.
Als Triebwerk des Fahrzeuges findet in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Trecker 13 Verwendung. Selbstverständlich könnten jedoch auch andere Triebwerke zur Anwendung gelangen.
Mit dem Triebwerk 13 ist der aus Rohren bestehende Rahmen 14 verbunden. Dieser Rahmen 14 ist an seinem vorderen Ende gabelförmig ausgebildet und springt dort mit seinen Gabelschenkeln 14 a und 14 & über das vordereEnde des Triebwerkes 13 vor. Zur Aufnahme der Kübel 10 vom Boden sind die Schenkel 14 a, 14 & in einem etwa der Kübelbreite entsprechen-
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den Abstand und einer etwas geringeren Höhe als die Tragrippen 11 der Kübel 10 angeordnet. An den Schenkeln 14a, 14 5 sind etwa in der Mitte derselben die Vorderräder 15 des Fahrzeuges gelagert. Praktisch handelt es sich hierbei um eine Vorverlegung der Vorderräder 15 von dem Triebwerk 13 an die Schenkel 14a, 145. Durch diese Anordnung der Vorderräder 15 wird erreicht, daß die Kübel 10 in der Mitte zwischen den Vorderrädern 15 aufgenommen und getragen werden, wodurch;keine oder nur sehr geringe Momente entstehen, welche eine Entlastung oder gar ein Hochheben des hinteren Endes des Fahrzeuges bewirken. Die Anordnung von Gegengewichten und Stützwinden erübrigt sich hierdurch. Die Verbindung des Rahmens 14 mit dem Triebwerk 13 erfolgt durch die Verbindungsteile 16 und 17, und zwar pendelnd. Hierdurch können sich die Vorderräder 15 des Fahrzeuges gegenüber seinen Hinterrädern 18 und umgekehrt zur Anpassung an Bodenunebenheiten verdrehen.
Auf den beiden Gabelschenkeln 14a, 14 & ist an deren vorderem Ende schwenkbar eine Schiene 19 befestigt. Diese weist ein nach oben hin offenes U-förmiges Profil auf und kann auf den Gabelschenkeln 14a, 14& lagern. An dem hinteren Ende dieser.Schienen 19 ist schwenkbar ein Hebel 20 angebracht. Ein gleich langer weiterer Hebel 21 lagert schwenkbar an dem vorderen Ende der Schenkel 14a, 145. An den oberen Enden der Schenkel 20, 21 ist gelenkig eine Schiene 22 angebracht, welche etwa die gleiche Länge wie die Schiene 19 und ein nach unten hin offenes U-förmiges Profil aufweist. Die Anordnung der Schienen 19, 22 und der Hebel 20, 21 entspricht im wesentlichen einem Parallelogramm. Das hintere Ende der oberen Schienen 22 undv die. hinteren Hebel 20 sind durch Versteifungsstreben in Querrichtung verbunden.
Zwischen dem vorderen Ende der Schenkel 14a, 14 & und dem hinteren Ende der oberen Schienen 22 ist gelenkig ein einseitig wirkender Druckzylinder 23 angeordnet. Für die drehbare Lagerung der Schienen 19, Hebel 21 und Druckzylinder 23 an den vorderen Enden der Schenkel 14 a, 14 & sind dort zweckmäßig Lagerplatten angeordnet. Die Druckzylinder 23 arbeiten vorzugsweise mit Drucköl. Bei Einleitung von Drucköl in die Druckzylinder 23 werden die Hebel 20, 21 parallel zueinander um ihre unteren Drehpunkte verschwenkt und die Schienen 22 gehoben, während die Schienen 19 weiter auf den Schenkeln 14a, 145 lagern. Diese Bewegungen werden durch am vorderen Ende der Schenkel 14 a, 14 5 angeordnete Anschläge 24 begrenzt, gegen welche die Hebel 21 nach einer gewissen Schwenkbewegung zur Anlage kommen. Bei weiterer Beaufschlagung der Druckzylinder 23 mit Drucköl schwenken dann die Schienen 19 und 22 mit ihrem Hebel 20 um ihre vorderen Drehpunkte nach oben, während die Hebel 21 in ihrer Lage gegen die Anschläge 24 verharren. Diese Bewegung kann bis zum vollständigen Herausschieben der Kolbenstange 25 der Druckzylinder 23 fortgesetzt werden. Durch Ablassen von Drucköl aus den Druckzylindern 23 erfolgt eine entsprechende Rückbewegung. Am oberen Ende der hinteren Hebel 20 ist eine fingerartige Verlängerung 20 α vorgesehen. Diese Verlängerungen 20 a lagern bei abgesenkter Stellung der oberen Schienen 22 unter diesen. Bei Heben und Schwenken der Hebe- und Kippvorrichtung treten sie aber über die Schienen 22 nach oben hin vor.
Zur Aufnahme eines Kübels 10 vom Boden wird das Fahrzeug zunächst mit den Gabelschenkeln 14 a, -145 um den Kübel 10 und unter dessen Tragrippen 11 gefahren. Alsdann werden die Druckzylinder 23 des Fahrzeuges mit Drucköl beaufschlagt. Hierdurch heben sich die oberen Schienen 22 parallel zu den Gabelschenkeln 14 a, 145 des Kübels 10 und heben diesen vom Boden ab. Hierbei legt sich die fingerartige Verlängerung 20a der Hebel 20 zur Sicherung des Kübels 10 auf den Schienen 22 vor die Bolzen 12 des Kübels 10 und zieht diesen eventuell noch etwas nach hinten, wodurch erforderlichenfalls auch noch eine Zentrierung des Kübels 10 stattfindet. Bis zum Anschlag der Hebel 21 gegen die Anschlagteile 24 setzt sich diese Hubbewegung fort. Die Länge der Hebel 20, 21 und die Stellung der Anschlagteile 24 ist so gewählt, daß sich der Kübel 10 in ausreichender Höhe befindet, wenn die Hebel 21 gegen die Teile 24 zum Anschlag kommen. Es ist dies die Fahrstellung (vgl. Fig. 2). Während der Hubbewegung kann das Fahrzeug allerdings auch schon in Bewegung gesetzt werden. Nach Erreichen der Fahrstellung wird die Beaufschlagung der Druckzylinder 23 mit Drucköl eingestellt. Das Fahrzeug bringt nun den Kübel 10 ata die für seinen Inhalt bestimmte Stelle. Seine Entleerung erfolgt dort durch Kippen. Hierzu werden die Druckzylinder 23 erneut mit Drucköl beaufschlagt. Da eine weitere Hubbewegung der Schienen 22 durch die Anschlagteile 24 unmöglich ist, setzt nun eine Schwenkbewegung dar Schienen 19, 22 und der Hebel 20 mit dem Kübel 10 um die vorderen Drehpunkte der Schienen 19, 22 ein (vgl. Fig. 3). Die fingerartigen Verlängerungen 20 a der Hebel 20 legen sich dabei in noch stärkerem Maße als vorher vor die Bolzen 12 des Kübels 10 und sichern diesen dadurch auch beim Kippen vollständig gegen ein Abrutschen. Die Schwenkbzw. Kippbewegung kann so lange fortgesetzt werden, bis die Kolbenstange 25 der Druckzylinder 23 voll ausgefahren ist. In den meisten Fällen wird aber ein volles Ausfahren der Kolbenstangen 25 zur Erzielung einer vollständigen Entleerung des Kübels 10 nicht einmal notwendig sein. Nach der Entladung des Kübels 10 wird das Drucköl so lange wieder aus den Druckzylindern 23 abgelassen, bis die Vorrichtung mit dem Kübel 10 wieder in die Fahrstellung zurückgeschwenkt ist. Der leere Kübel 10 wird dann an die Stelle, wo er nun benutzt werden soll, zurückgefahren. Dort wird er dann durch weiteres Ablassen von Drucköl aus den Druckzylindern 23 abgesenkt und auf den Boden abgesetzt. Durch Zurücksetzen des Fahrzeuges kommt der Kübel 10 schließlich aus dem Bereich des gabelförmigen vorderen Endes des Rahmens 14 des Fahrzeuges.
Ein Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fahrzeuges der Kübel 10 in Fahrtrichtung liegt. Beim Kippen von Abraummaterial auf Halden liegt ein beachtlicher Vorteil des neuen Fahrzeuges ferner darin, daß kein Material auf den Haldenrand fällt und von dort später gesondert entfernt werden muß. Dies beruht auf der vorspringenden Ausbildung des vorderen Endes des Rahmens 14 und darauf, daß man mit den Vorderrädern 15 des Fahrzeuges sogar den Haldenrand etwas überfahren kann, wobei sich der Rahmen 14 auf den Haldenrand auflegt, da der Schwerpunkt des Fahrzeuges durch das schwere Triebwerk 13 ziemlich weit nach hinten liegt. Besonders hervorzuheben ist schließlich noch die Einfachheit des Fahrzeuges in seiner Ausbildung, Bedienung und Arbeitsweise sowie seine vielseitige Anwendungsmöglichkeit.

Claims (7)

PatentanspbOche:
1. Fahrzeug zum Aufnehmen, Fortbewegen, Kippen und Absetzen von Behältern, insbesondere
von Kübeln, bei dem beiderseits des zu bewegenden Kübels je eine mit einem Vorsprung am Kübel zusammenwirkende Stützschiene vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (22) ein Element eines Gelenkfünfecks bildet, wobei 5 zwei benachbarte Gelenke je an einem den Kübel (10) seitlich umgreifenden Gabelschenkel (14 a bzw. 14 b) des Fahrzeugrahmens fest sind, und daß ein Druckzylinder (23) einerseits zwischen den beiden erwähnten Gelenkpunkten und andererseits an der erwähnten Stützschiene (22) atigelenkt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Länge der den aufgenommenen Kübel umgreif enden Gabelschenkel (14 α bzw. 146), daß in der Ruhestellung die Stützschienen (22) nicht über die Gabelschenkel hinausragen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (15) an den Außenseiten der Gabelschenkel (14 a bzw. 146) des Rahmens angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere bewegliche Element (19) und die Stützschiene (22) des Gelenkfünfecks U-förmiges Profil aufweisen, wobei die untere U-Schiene (19) im Ruhezustand der Hebelvorrichtung auf dem zugehörigen Gabelschenkel (14 a bzw. 14 b) aufliegt und ein fester Anschlag (24) am Gabelschenkel angebracht ist, gegen den sich das kürzere, nach vorn liegende Element (21) des Gelenkfünfecks nach einer vorbestimmten Bewegung der Hubvorrichtung (23, 25) abstützt.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der hinteren Elemente (20) des Gelenkfünfecks mit einer fingerartigen Verlängerung (20a) versehen ist, welche sich beim Heben der Vorrichtung über die Stützschiene (22) hinaus erstreckt.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren Ende der Stützschienen (22) und den hinteren Hebeln (20) des Gelenkfünfecks Versteifungen angeordnet sind.
7. Kübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe seines oberen Randes am hinteren Ende seiner beiden Seitenwandungen (10 c) ein nach außen vorspringender Bolzen (12) angeordnet ist, vor den sich die fingerartigen Verlängerungen (20 a) der hinteren Hebel (20) des Gelenkfünfecks legen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 837 675;
britische Patentschriften Nr. 558 499, 627 200;
USA.-Patentschriften Nr. 1 628 389, 1 802 010,
267 355.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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