DE1484713A1 - Baggervorrichtung zur Befestigung an Schleppern oder aehnlichen Transportfahrzeugen - Google Patents

Baggervorrichtung zur Befestigung an Schleppern oder aehnlichen Transportfahrzeugen

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DE1484713A1
DE1484713A1 DE19611484713 DE1484713A DE1484713A1 DE 1484713 A1 DE1484713 A1 DE 1484713A1 DE 19611484713 DE19611484713 DE 19611484713 DE 1484713 A DE1484713 A DE 1484713A DE 1484713 A1 DE1484713 A1 DE 1484713A1
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DE19611484713
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English (en)
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King James Francis
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Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • "Baggervorrichtung zur Befestigung an Schleppern oder ähnliehen Transportfahrzeugen" Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Baggervorrichtung zur Befestigung an Schleppern oder ähnlichen Transportfahrzeugen, wobei die Baggervorrichtung nach Art der Auslegerbagger ausgebildet ist, bei. denen das fahrzeugsetige Ende des Auslegers am Rahmen der Vorrichtung gelenkig befestigt ist und das Außenende des Auslegers das Baggerwerkzeug trägt. Mit der Erfindung soll insbesondere die Abstützung und die Arbeitsweise der Schaufel oder des Löffele, mit dem das Graben und das Heben von Lasten durchgeführt wird, verbessert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß das Baggerwerkzeug in eine Schürfstellung überführbar ist, in der es sich dicht am Schlepper oder Transportfahrzeug befindet und eine Entlade-- oder Kippstellung einnehmen kann, die weit vom Schlepper" oder Transportfahrzeug entfernt ist;
    Eine weitere Aufgabt der Erfindung besteht darin, die Arbetawei-
    ae der Vorrichtung, beim Baggern zu verbessern, indem dem Werkzeug
    -zusätzlich zu seiner Aufwärtsschwenkbewegung eine nach vorn gerichtete Vorschubbewegung erteilt wird.
  • Erfindungsgemäß besteht der Ausleger aus zwei Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind, deren Außenenden aber an dem Werkzeug angreifen. Weiterhin ist ein Lenker vorgesehen, der mit einem Ende gelenkig am Rahmen und mit seinem anderen Ende am äußeren Auslegerteil befestigt ist.
  • Wenn das Werkzeug die Schürfstellung einnimmt, hängt der fahrzeugseitige oder innere Teil des Auslegers von seiner gelenkigen Verbindung mit dem Rahmen nahezu senkrecht herab, während der äußere Auslegerteil nahezu waagerecht verläuft und nach vorn weist. Der Anlenkpunkt des Lenkers am Rahmen befindet sich auf einer größeren Höhe als der des inneren Auslegerteiles. Dadurch drückt der Lenker beim Aufwärtsschwenken des Auslegers auf den äußeren Auslegerteil und verschwenkt ihn, bis er sich schließlich in einer Verlängerung des inneren Auslegerteiles erstreckt bzw. mit diesem fluchtet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der an einem Schlepper befestigten Vorrichtung.
  • Eig. 2 stellt eine Draufsicht auf einen Hauptteil der Vorrichtung und den Schlepper dar-.
  • Fig. 3 zeigt eine teils geschnittene Prontansoht des Schleppers und der Verrichtung. Der wiedergegebene Schlepper weist eine bekannte Bauart auf, die so ausgebildet ist, daß er in beiden Fahrtrichtungen in gleicher Weise fahrbar ist, d. h daß das Teil des Schleppers, welches bei normaler Fahrweise das hintere Ende bildet, zum Vorderteil wird, wenn die Baggervorrichtung betätigt, werden soll. Das schließt ein, daß sich der Fahrersitz 14 umdrehen läßt, so daß er in die neue Fahrt- bzw. Arbeitsrichtung weist und daß sich das Steuerrad 15, Schalthebel, Bedienungselemente usw. ebenfalls in bekannter Weise der neuen Fahrtrichtung oder Arbeitsrichtung entsprechend umplacieren lassen.
  • Der Rahmen der Vorrichtung weist ein Paar Seitenteile 20 auf, die im wesentlichen dreieckige Gestalt haben. Sie ruhen auf den bekannten Montageflächen, die an den Gehäusen 13 der Hinterachsen des Schleppers vorgesehen sind, und sind mittels Klemmplatten und Gewindebolzen 21 an diesen befestigt. Mit den Seitenteilen 20 sind Seitenschienen 22 starr verbunden, die sich von ihnen aus nach hinten erstrecken und nach innen abgebogen sind, um sich der Außenform des Schleppers eng anzupassen. (Als Vorderteil ist der Teil des Schleppers zu betrachten, der die Vorrichtung trägt). Die Seitenteile 20, die sich von den Acheengehäusen 13 aus ein beträchtliches Stück nach oben erstrecken, bilden den Tragrahmen für den Ausleger der Vorrichtung. Sie haben lotrecht verlaufende Vorderkanten, die mit den Vorderseiten der Achsengehäuse 13 abschließen. Dieser derart gebildete Tragrahmen wird von Platten 26' und 27' verstärkt, die sich zwischen den Seitenteilen 20 erstrecken und an diesen angeschweißt sind gis. Figur 3).
  • ,Der Ausleger ist zweiteilig: ausgeführt. Er weist einen Innenteil 25 sowie einen Außenteil 26 auf, die sowohl miteinander als auch mit dem Werkzeug 27 gelenkig verbunden sind. Der innere oder fahrzeugseitige Auslegerteil 25 ist länger als der äußere und besteht aus zwei mit Abstand voneinander, und parallel zueinander angeordneten Holmen, deren Innenenden mittels Bolzen 33 an nach vorn vorspringenden Ansätzen der Seitenteile 20 gelenkig befestigt sind. In der Schürfstellung des Werkzeuges, die in Fig.
  • 1 in vollen Linien dargestellt ist, nimmt der innere Auslegerteil eine nahezu lotrechte Stellung ein, und das Werkzeug befindet sich dicht am Schlepper.
  • Die Antriebsmittel zum Verschwenken des Auslegers 25, 26 sind als hydraulische Einrichtungen 35 ausgebildet. Jea'e der hydraulischen Einrichtungen 35 weist einen Zylinder 36 auf, der nahe seines offenen Endes gelenkig mit einem Anschlag 37 verbunden ist, der an den Seitenteilen 20 befestigt ist. Die Kolbenstange 38 eines jeden Arbeitszylinders greift über ein Verbindungsgelenk 41 und einen Anschlag 40 an dem jeweils zugehörigen Holm 30 an. Der äußere Auslegerteil 26 besteht aus zwei zueinander parallelen, dreieckigen Seitenteilen 45, die über ein Querriegelpaar 46 miteinander verbunden sind. Die dreieckigen Seitenteile 45 haben einen so großen Abstand voneinander, daß sie gerade zwischen die Holme 30 des inneren Auslegerteiles treten können, und sind an ihren Innenenden über Gelenkverbindungen 47 mit den Holmen 30 verbunden.
  • Der äußere Auslegerteil 26 ist über Gelenkverbindungen 51 mit einem Lenker 5'O verbunden, der mittels eines Bolzens 53 an Anschlägen 54@angelenkt ist, die sich an einem Querriegel 55 befinden, der die oberen Enden der Seitenteile 20 des Rahmens miteinander verbindet.
  • Das dargestellte Werkzeug 27 bildet eine oben offene Schaufel oder einen LÖffel. Es kann sowohl zum Graben und Schürfen als auch zum Aufnehmen und Verladen losen Materials verwendet werden und weist eine gehärtete, verschleißfeste Vorderkante 56 auf. Das Werkzeug-27 wird von dem ;äußeren'Auslegerteil getragen, indem Rippen 60 des Werkzeuges über Gelenkverbindungen 61 mit dem äußeren Auslegerteil verbunden sind. Den Winkel, in welchem das Werkzeug jeweils in Bezug auf den: Ausleger steht, bestimmen zwei hydraulische Arbeitsglieder 62. Jedes dieser beiden Arbeitsglieder weist einen Zylinder 63 auf, der mittels einer Gelenkverbindung 65 mit dem Außenende des zugehörigen Holmes 30 verbunden ist, sowie eine Kolbenstange 66, die über Verbindungsgelenke 67 und ein Anschlagpaar 68 an dem Werkzeug angreift.
  • Die gegenseitige, räumliche Anordnung der 'Gelenke 47, 65, 67 und 68 des Gelenkhebelsystems, das aus dem äußeren Auslegerteil 26, der das Werkzeug trägt, und den hydraulischen Arbeitsgliedern 62 besteht, ist derart, daß der äußere Auslegerteil in seiner tiefsten Stellung die hydraulischen Arbetsglieder scherenartig kreuzt, s. Fig. 1, während das Gelenkhebeleyatem in der höchsten Stellung des Auslegers nahezu geschlossen ist. Durch Verlängern oder Verkürzen der hydraulischen Arbeitsglieder 62 kann das Werkzeug zwischen einer äußersten, nach unten gekippten Stellung, die zum Schürfen, Graben oder Auskippen geeignet ist, und einer aufrecht-en Stellung, ,die zum Tragen losen Materials geeignet ist, verschwenkt werden. In der nach unten gekippten Stellung des Werkzeuges, die in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist, weisen die hydraulischen Arbeitsglieder 62 ihre größte Länge, und in der aufrechten Stellung des Werkzeuges, die in strichpunktierten Linien dargestellt ist,-weisen die hydraulischen Arbeitsglieder ihre geringste Länge auf. In der letztgenannten Stellung des Werkzeuges und wenn der Ausleger völlig abgesenkt ist, befindet sich der Schwerpunkt des Werkzeuges etwas hinter dem Gelenk 61, so daß das Werkzeug während des Anhebens in die nahezu höchste Stellung im Gleichgewicht ist. Die geometrische Gestalt des Gelenkhebelsystems stellt außerdem sicher, daß sich das Werkzeug beim Anheben des Auslegers selbsttätig um das Gelenk 61 dreht, so daß es stets seine aufrechte Stellung beibehält und ein Auskippen der Ladung wirkungsvoll verhindert ist.
  • Die Druckflüssigkeit für die hydraulischen Arbeitsglieder, vorzugsweise Öl, wird von dem bei Schleppern üblichen hydraulischen System geliefert.
  • Das Beladen des Werkzeuges kann sowohl in der bekannten Weise geschehen, indem der Schlepper nach vorn fährt, als auch bei stillstehendem Schlepper durch Betätigen der hydraulischen Arbeitsglieder. Das wird durch das Gelenkhebelsystem möglich, das von den Teilen 25, 26, 50, 62 gebildet wird. Es sei z. B. angenommen, es solle Material von einem Erdhaufen 70 in Fig. 1 aufgenommen werden, der Ausleger sei in seine tiefste Stellung geschwenkt und das Werkzeug 27 nach vorn geneigt, bis seine Schneidkante etwa in Bodenhöhe ist, wie in vollen Linien in Fig. 1 dargestellt ist. In, diesem Falle schwenkt der Schlepperfahrer durch Verlängern der hydraulischen Arbeitsglieder 35 den Ausleger nach vorn und oben und treibt somit die Schneidkante 56 in den Erdhaufen hinein. Beim Ansteigen des Auslegers wird die Schneidkante des Werkzeuges nach oben und nach vorn getragen. Wäre der Ausleger starr und aus einem Stück, wurde sich die Schneidkante entlang des,gestriehelten Bogens X in Fig. 1 bewegen. Durch die Ausgestaltung des Gelenkhebelsystems, bei dem sich der Anlenkpunkt 53 oberhalb des Anlenkpunktes 33 befindet, erhält die nach vorn gerichtete Bewegungskomponente der Schnittkante des Werkzeuges einen Zuwachs Y, so daß sie sich entlang des gestrichelten Bogens Z in Fig. 1 bewegt. Auf diese Weise ist die Wirkungsweise der Vorrichtung beim Graben oder Schürfen verbessert.
  • Außerdem wird durch die nahezu lotrechte Stellung, die der innere Auslegerteil 25 in der völlig abgesenkten Stellung des Auslegers einnimmt, sichergestellt, daß sich das Werkzeug in seiner Schürfstellung dicht am Schlepper befindet. Auf diese Weise bekommt die Vorrichtung in ihrer Schürfstellung eine gedrungene Gestalt, so.daß sie auch bei engen Platzverhältnissen eingesetzt werden kann. Da sich. die hydraulischen Arbeitsglieder 62 auch in der völlig abgesenkten Stellung des Auslegers noch verlängern können, ergibt sich die Möglichkeit, Löcher oder dergl. mit,dem Werkzeug auszuheben, die tiefer sind als der Boden, auf dem der Schlepper steht.
  • Durch die gegenseitige räumliche Anordnung der Gelenke 33, 47, 51 und 53 des Gelenkhebelsystema, das von den Auslegerteilen 25, 26 und 45 gebildet wird, ergibt sich in der völlig abgesenkten.. Stellung des Auslegers, daß der innere Auslegerteil 25 eine nahezu lotrechte Lage dicht an den Achsgehäusen 13 des Schleppers einnimmt, während der äußere Auslegerteil 26 beinahe rechten Winkel zum inneren Auslegerteil 25 verläuft. Auf diese Weise wird die wirksame Hebellänge des Auslegers verkürzt. durch aber ändert sich das Hebelübersetzungsverhältnis zwischen dem Angriffshebelarm der hydraulischen Arbeitsglieder. 35 rund, dem Angriffshebelarm des Werkzeuges in sehr günstiger, Weise, und es wird die größte Kraftwirkung der Anordnung gerade dann erzielt, wenn die größte Kraft benötigt wird, nämlich beim Beginn eines jeden Schürfhubes des Werkzeuges. Wenn sich der Ausleger jedoch anhebt, dann drückt der Lenker 50 den äußen Auslegerteil 26 aus dieser. rechtwinkligen Stellung heraus in eine Lage, in -der er mit dem inneren Auslegerteil 25 fluehtet (siehe strichpunktierte Linen in Fig. 1). Auf diese Weise wird aber wiederum die Reichweite des Auslegers in der höchsten tellung erheblich vergrößert . Somit befindet scich das Werkzeug in euer hinreichend großen Entfernung vom Schlepper, wenn es der höchsten Stellug des Auslegeres zum Auskippen der Ladung nach unten geschwenkt wird, wie mit gestrichelten Linen Fig.1 dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Tatentansprüche 1 Baggervorrichtung für Transportfahrzeuge, insbesondere Schlepper, bei der ein Ausleger, der ah einem Rahmen angelenkt und mittels zwischen dem Rahmen und dem Ausleger wirkendem Antrieb verschwenkbar ist, an seinem äußeren Ende ein Bagger-Werkzeug trägt, d a du r o h g e k e n z e i h ne t, das der Ausleger zwei gelenkig miteinander verbundene Teile, ein fahrzeugseitiges (25) und ein werkzeugseitiges Teil (26) aufweist, welche beide mit ihren dem Werkzeug zugekehrten Enden über Gelenkverbindungen (55,62,67 und 61) an dem Werkzeug (27) angreifen und das ein mit einem Ende am Rahmen (2G) befestigter Lenker (50) vorgesehen ist, der mit seinem anderen Ende nit dem werkzeugseitigen Auslegerteil (26) verbunden ist.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch l , d a ü u r ä h gek e n nz e i c h n e t, das der fahrzeugseitige Auslegerteil (25) . in der Schürfstellung des Werkzeuges (27) von seiner Gelenk- cler verbindung (33) mit dein haFnmen (2'Q) herabhängt l während/we
    zeugseitge Auslegerteil (26) nahezu waagerecht in die Arbeitsrichtung weist und das die Gelenkverbindung zwischer dem Rahmen und dem Lenker (50) höher liegt als die Verbindung zwischen Rahmen und fahrzeugseitigem Auslegerteil, so das der werkzeugseitige Auslegerteil beim Hochsohwenken des Auslegers solange von dem Lenker (50) verschwenkt wird, bis er in der höchsten Stellung des ,Auslegers mit dem fahrzeugseitigen Auslegerteil fluchtet.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u roh g e k e n n- -z e i c h n e t, daß der werkzeugseitige Auslegerteil (26) im rechten Winkel zum fahrzeugseitigen, lotrecht verlaufenden Auslegerteil (25) steht, wenn der Ausleger seine tiefste Stellung einnimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u roh g e k e n n z e i c h n e t, daß das Werkzeug (27) mit dem inneren Auslegerteil (25) über den äußeren Auslegerteil (26) sowie über zwei hydraulische Arbeitsglieder (62) unmittelbar verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sich der äußere Auslegerteil (20) und das hydraulische Arbeitsglied (62), die das Werkzeug (27) mit dem inneren Auslegerteil (25) verbinden, in der tiefsten Stellung des Auslegers kreuzen und ein scherenartiges Gelenkhebelsystem bilden, das sich schließt, wenn der Ausleger in die höchste Stellung gehoben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Auslegerteil (26) mit seinem Innenende über eine Gelenkverbindung (47) mit dem Werkzeug (27), mit seinem Außenende über ein Gelenk (61) mit dem inneren Auslegerteil (25) und über eine auf der Länge des äußeren Auslegerteiles (26) angeordnete Gelenkverbindung (51) mit dem Lenker (50) verbunden ist.
DE19611484713 1960-10-14 1961-10-11 Baggervorrichtung zur Befestigung an Schleppern oder aehnlichen Transportfahrzeugen Pending DE1484713A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US62792A US3134493A (en) 1960-10-14 1960-10-14 Excavating and loading attachment for tractors

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DE1484713A1 true DE1484713A1 (de) 1969-03-20

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ID=22044845

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