DE1145029B - Raupenfahrzeug - Google Patents

Raupenfahrzeug

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Publication number
DE1145029B
DE1145029B DES72207A DES0072207A DE1145029B DE 1145029 B DE1145029 B DE 1145029B DE S72207 A DES72207 A DE S72207A DE S0072207 A DES0072207 A DE S0072207A DE 1145029 B DE1145029 B DE 1145029B
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DE
Germany
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drive
vehicle according
vehicle
connection head
central joint
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Pending
Application number
DES72207A
Other languages
English (en)
Inventor
Jvar Samset
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JVAR SAMSET
Original Assignee
JVAR SAMSET
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Publication date
Application filed by JVAR SAMSET filed Critical JVAR SAMSET
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Publication of DE1145029B publication Critical patent/DE1145029B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Raupenfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Raupenfahrzeug, bestehend aus Trieb- und Laufwerk, bei welchem das Laufwerk um eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende horizontale Achse schwenkbar ist.
  • Derartigen Fahrzeugen fehlt die grundlegende Voraussetzung für eine universelle Verwendbarkeit als geländegängige Lastenträger bzw. -schlepper und als vielseitige Arbeitsmaschinen.
  • Bei einem an sich bekannten Raupenfahrzeug für luftbereifte Radschlepper ist die die Vorderräder tragende Vorderachse aus zwei Pendelhalbachsen zusammengesetzt und auch bei aufgelegter Raupenkette um einen Gelenkpunkt des Fahrzeugrahmens in vertikaler Ebene schwenkbar. Auch dieses Raupenfahrzeug eignet sich nicht als universelles Mehrzweckfahrzeug und weist auch keine ausreichende Geländetüchtigkeit auf.
  • Es ist auch an sich bekannt, bei Schleppern alle vier Räder gangabhängig anzutreiben (Allradantrieb). Ferner sind Räderfahrzeuge bekannt, die aus einem Triebwerk und einem Laufwerk bestehen, welche gegeneinander um eine horizontale, zentral gelegene hohle Längsachse drehbar sind, durch die die Zapfwelle geführt ist.
  • Schließlich ist auch ein Spezialfahrzeug ohne Zapfwelle zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kübeln mit einem nach vom offenen Rahmen bekannt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Raupenfahrzeug der genannten Gattung bei gleichzeitiger Steigerung der Geländegängigkeit so auszubilden, daß es sich zum Tragen und Ziehen von Lasten in unwegsamem Gelände ebenso eignet wie zum Antrieb von Geräten verschiedener Art während der Fahrt oder als stationäre Kraftquelle für angebaute und nicht angebaute Arbeitsvorrichtungen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) In an sich bekannterWeise ist die zentral gelegene horizontale Achse als Hohlachse ausgebildet und durch diese eine Zapfwelle geführt.
  • b) Ein an sich bekannter hufeisenförrniger Triebwerkrahmen setzt mit seinem Scheitel an der zentral gelegenen Hohlachse (Zentralgelenk) an.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das hinter dem Triebwerk angeordnete Laufwerk im Bedarfsfalle von der Zapfwelle mit gangabhängiger Drehzahl antreibbar ist.
  • Zweckmäßig ist im Bereich des in der Nähe des Gesamtschwerpunktes des Fahrzeuges liegenden Zentralgelenkes eine Anhängevorrichtung angebracht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine mit dem Laufwerk gelenkig verbundene, auf dem Hufeisenrahmen bei Belastung aufliegende Ladebrücke vorgesehen, die umklappbar sowie abnehmbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Zentralgelenk eine konische Lagerstelle zwischen dem Hohlzapfen und einem Anschlußknopf auf, der über eine Mutter in deren Gewinde auf dem Hohlzapfän gelagert ist.
  • Die Mutter ist mittels einer Einstellschraube im Anschlußkopf so fixierbar, daß eine nahezu spielfreie und bei Bedarf nachstellbare Einstellung der konischen Lagerstelle möglich ist.
  • Nachstehend wird, die Erfindung an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung das Raupenfahrzeug in Seitenansicht mit abgehängtem Lastschlitten, Fig. 2 den Rahmen des Laufwerkes gemäß Fig. 1 mit Seilwinde und Ladebrücke in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 das Raupenfahrzeug mit Seilwinde und Ladebrücke in Seitenansicht, Fig. 4 das Raupenfahrzeug mit Doppelseilwinde in Seitenansicht, Fig. 5 den Rahmen des Laufwerkes gemäß Fig. 4 mit aufgebauter Doppelseilwinde in perspektivischer Sicht, Fig. 6 das Raupenfahrzeug mit einem aufgesetzten Seilkran in Seitenansicht, Fig. 7 schematisch den Rahmen des Laufwerkes gemäß Fig. 6 mit aufgesetztem Seilkran in perspektivischer Darstellung und Fig. 8 einen Längsschiiitt durch das Zentralgelenk. Das den Motorblock 1 und die luftbereiften Triebräder 2 umfassende Triebwerk und das dahinter angeordnete, mit luftbereiften Laufrädem 15 und 15, ausgerüstete Laufwerk sind miteinander über ein Zentralgelenk verbimden'. Hierdurch sind Triebwerk und Laufwerk relativ! zueinander um eine in Längsrichtung des Fahrzeuiges verlaufende horizontale Achse schwenkbar.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich, besteht dasZentralgelenk 3 aus einem mit dem Motorblock 1 fest verbundenen waagerechten Hohlzapfen 4, einem Anschlußkopf 5 für den Rahmen 14 des Laufwerkes mit einem Anschlußflansch 6. Der den'konischen Hohlzapfen 4 hülsenartig umfassende Anschlußkopf 5 ist am einen Ende über eine konische Lagerstelle 25 und am anderen Ende mittels einei Mutter 7 auf dem Hohlzapfen 4 gelagert. Hierbei steht ein Innengewinde der Mutter 7 mit dem Hohlzapfen.4 im Gewindeeingriff. Die Mutter 7 ist mit Hilfe von Befestigungs- bzw. Stellschrauben 8 im AnschlußKop# 5 so fixierbar, daß eine annähernd spielfreie und bei Bedarf nachstellbare Einstellung der konischen Lagerstelle 25 möglich ist. Der Anschlußflansch 6 ist mit dem Anschlußkopf 5 verschraubt.
  • Zwischen Hohlzap fen 4 und der Zapfwelle 9 befindet sich ein Dichtimg#ring 11.
  • Der Rahmen 14 jeslaufwerkes ist hufeisenförmig ausgebildet und setzt am Anschlußkopf 5 an. Dabei befindet sich der Anschlußkopf 5 im Scheitel des huf- eisenförmigen Rahmens 14. über die luftbereiften Laufräder 15 und 15'.laufen die beiden von den luftbereiften Triebrädern 2 angetriebenen Ketten 16 ab.
  • Das Getriebe des Raupenfahrzeuges ist so ausgebildet, daß das hinter dem Triebwerk angeordnete Laufwerk im Bedarfsfalle auch von der Zapfwelle 9, die rückseitigmit Kugellager 10 im Anschlußflansch 6 gelagert ist, mit gaiigabhängiger Drehzahl angetrieben werden kann.' Im Anschlußkapf 5 ist eine Anhängevonichtung 12 angebracht; diese beflüdet sich also im Bereich des Zentralgelenkes und damit nahe dem Gesamtschwerpunkt des Fahrzeuges. Die Anhängevorrichtung ist im Ausführungsbeispiel als Kugel ausgebildet; bei Anhängung einer Deichsel nimmt diese nicht nur die Zugkräfte für die angehängten Lasten, sondern auch einen Teil der vertikal wirkenden Last selbst auf. Dies ist z. B. bei der Anordnung gemäß Fig. 1 der Fall: Der Zugschlitten 17 ist hier über ein Gelenk 18 mit der Deichsel 13 verbunden. Auf der Deichsel 13 ist ein Auflagekamm 19 für das zu transportierende Langholz 20 so angebracht, daß ein Teil der LanghoWast auch noch über die Deichsel 13 und die Anhängevorrichtung 12 vom kaupenfahrzeug übernommen wird.
  • Wie aus Fig, 21: ersichtlich,' ist auf dem hufeisenfürmigen Rahmen 14 eine mit diesem gelenkig verbundene und bei Belastung auf demselben aufliegende Ladebrücke 21 abnehmbar angebracht. Sie ist in den Gelenken 22 und 2V beweglich montiert. Eine Seilrolle 23 arbeitet mit der zapfwellengetriebenen Seilwelle 24 zusammen.
  • Beider Anordnung gemäß Fig. 3 wirkt die umklappbare Ladebrücke 21'#über Seilrollen 23 mit der Seilwinde 24 zusammen.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß auf dem hufeisenförmigen Rahmen 14 eine Dopp&.lseilwinde 26 auswechselba:.r angebracht-sein kann# Ein Fahrersitz 27 setzt unmittelbare am M8torblock'an. Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist es möglich, die Doppelseilwinde 26 mittels einer Kettenübersetzung 28 anzutreiben. Der Antrieb kann mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgen, so daß auch die Seile 29 und 29' mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf- bzw. abgespult werden können. Es ist auch vorgesehen, die Seilrollen 30 und 30' der Doppelwinde 26 in gegenläufiger Drehrichtung zu betreiben, so daß ein Seilbahneffekt mit umlaufendem Trag- oder Zugseil erzielt wird. Um diese Drehrichtungsumkehrung durchzuführen, ist das Getriebe 31 an der Doppelseilwinde angebracht.
  • Bei der Anordnung gemäß den Fig. 6 und 7 ist mit dem hufeisenförmigen Rahmen 14 ein Doppelseilkran 33 mit Seilrollen 34 und 34' mittels Einsteckzapfen 32 verbunden. Über die Seilrollen 34 und 34' führen die Seilzüge 35 und 35. deren Antrieb von der auf dem Rahmen 14 befestigten zapfwellengetriebenen Seilwinde 36 erfolgt. Die Seilwinde 36 erhält ihr Drehmoment von der Zapfwelle über das Getriebe 37.
  • Das Zentralgelenk, durch dessen Drehachse die Zapfwelle 9 geführt ist, schafft in Verbindung mit der hufeisenförmigen Gestaltung des Laufwerkrahmens 14 die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die Geländegängigkeit als auch für die vielseitige Verwendbarkeit des Raupenfahrzeuges: So ist es möglich, die Anhängevorrichtung in der Nähe des Gesamtschwerpunktes des Raupenfahrzeuges anzubringen.
  • Ferner ist es möglich, eine umklappbare und abnehmbare, auf dem Hufeisenrahmen bei Belastung aufliegende Ladebrücke in Kombination mit einer Seilwinde und an dieser Ladebrücke oder einem Kran angebrachten Seilrollen rasch auswechselbar anzubauen, und zwar so, daß die von der Seilwinde z. B. herangezogenen Baumstämme auf der Ladebrücke mit ihrem Vorderteil aufliegen und auf diese Weise abgeschleppt werden können.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, von der Zapfwelle angetriebene Geräte aller Art, wie Seilwinden für verschiedene Zwecke, Seitenwinden, Erdbohrer und Rindenschälmaschinen anzubringen. In dem durch die hufeisenförmige Ausbildung des Laufwerkrahmens gewonnenen Raum können Bodenbearbeitungsgeräte wie Pflüge, Eggen, Zughacken, aber auch zapfwellengetriebene Geräte, wei Fräsen, Mäher und auf dem Hufeisenrahmen Seilkräne, u. dgl. fär seilbahnartige Transporteinrichtungen leicht auswechselbar, beispielsweise aufsteckbar, angebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Raupenfahrzeug, bestehend aus Trieb- und Laufwerk, bei welchem das Laufwerk um eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende horizon-tale Achse schwenkbar ist, gekentmeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) In an sich bekannter Weise ist die zentral gelegene horizontale Achse als Hohlachse ausgebildet und durch diese eine Zapfwelle (9) geführt. b) Ein an sich bekannter hufeisenförmiger Triebwerkrahmen (14) setzt mit seinem Scheitel an der zentral gelegenen Hohlachse (Zentralgelenk 3) an.
  2. 2. Raupenfahrzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter dem Triebwerk angeordnete Laufwerk (15 und 15') im Bedarfsfalle von der Zapfwelle (9) mit gangabhängiger Drehzahl antreibbar ist. 3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke =,eichnet, daß im Bereich des in der Nähe des Gesamtschwerpunktes des Fahrzeuges liegenden Zentralgelenkes (3) eine Abhängevorrichtung (12) angebracht ist. 4. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Laufwerk (15 und 15') gelenkig verbundene, auf dem Hufeisenrahmen (14) bei Belastung aufliegen-de Ladebrücke, (21), die umklappbar und abnehmbar ist. 5. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgelenk (3) eine konische Lagerstelle (25) zwischen dem Hohlzapfen (4) und einem Anschlußkopf (5) aufweist und daß der Anschlußkopf über die Mutter (7) in deren Gewinde (7') auf dem Hohlzapfen (4) gelagert ist. 6. Raul-%enfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) mittels einer Einstellschraube (8) im Anschlußkopf (5) so fixierbar ist, daß eine annähernd spielfreie und bei Bedarf nachstellbare Einstellung der konischen Lagerstelle (25) möglich ist (Fig. 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1032 169; schweizerische Patentschrift Nr. 333 770; f-ranzösischePatentschnftenNr.1038331, 626205, 504 013; USA.-Patontschrift Nr. 1058 546.
DES72207A 1961-01-25 1961-01-25 Raupenfahrzeug Pending DE1145029B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1058546A (en) * 1911-02-16 1913-04-08 Guy L Campbell Traction-engine.
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FR1038331A (de) * 1953-09-28
DE1032169B (de) * 1952-10-16 1958-06-12 Leo Sauer Fahrzeug zum Aufnehmen, Fahren, Kippen und Absetzen von Kuebeln
CH333770A (de) * 1957-12-20 1958-10-31 Motrac Werke Ag Traktor mit Vierradantrieb

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