DE19730825A1 - Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind landwirtschaftliche Schlepper bekannt (DE-OS 27 45 170), bei denen die Hinter­ räder als Kettenräder mit Raupenketten ausgebildet sind, die Fahrerkabine etwa über den Raupenketten angeordnet ist, die Vorderräder herkömmliche Reifenräder mit kleinerem Spurabstand als die hinteren Kettenräder sind, hinter den Kettenrädern, zwischen den Kettenrädern und den Vorderrädern, und vor den Vorderrädern Vorrichtungen zur Auf­ nahme von Bearbeitungswerkzeugen vorgesehen sind und der Antriebsmotor zwischen Vorder- und Hinterrädern angeordnet ist.
Desweiteren sind lastwagenartige Transportfahrzeug bekannt (DE-OS 195 06 575), deren Hinterräderanordnungen aus Raupenkettenantrieben bestehen, über denen die Fahrzeug­ ladefläche sitzt, und über deren Vorderradachse das Fahrerhaus angeordnet ist.
Bei derartigen Fahrzeugen ist im hinteren Bereich ein zentrales Hinterrad angebracht. Für die Fahrt auf öffentlichen Straßen wird das Fahrzeug von den Raupen abgehoben und als reines Radfahrzeug betrieben.
Aus der DE-AS 18 07 93 ist ein Schlepper-Fahrzeug bekannt, dessen Hinterräder jeweils ein Kettenlaufwerk aufweisen, und bei dem das Fahrerhaus über der Hinterachse angeord­ net ist. Ein derartiges Fahrzeug wird für einen Spezialeinsatz von Betrieb mit Hinterrad­ reifen auf einen Betrieb mit zusätzlich zu den Hinterradreifen vorgesehenen Gleisriemen umgerüstet, um den Bodendruck zu verringern und die Fläche für die Kraftübertragung zu vergrößern.
Die OS 43 35 657 betrifft ein Gleiskettenlaufwerk mit einem Gummilaufband für land­ wirtschaftliche Erntemaschinen. Hierbei sind sämtliche Räder durch ein Gleiskettenlauf­ werk ersetzt. Dies ergibt eine landwirtschaftliche Maschine, die zwar für den Einsatz als Erntemaschine, insbesondere als Mähdrescher, geeignet ist, nicht aber für eine Arbeitsma­ schine, die als Schlepperfahrzeug wendig und gut lenkbar sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, vorzugsweise eine selbstfahrende Maschine mit möglichst geringen Bodendruck bei maximaler Nutzlastauf­ nahme, extrem geringem Schwerpunkt der aufzunehmenden Last, guter Lenk- und Steuer­ barkeit, sowie hoher Zugkraftübertragung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies mit einer Maschine mit den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 erreicht.
Eine derartige erfindungsgemäße selbstfahrende Arbeitsmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß der hintere Teil der Arbeitsmaschine mit einem Laufwerk, insbes. Gummiband­ laufwerk versehen ist, das eine sehr tiefe und sehr lange Ladefläche sowie einen geringen Bodendruck ergibt, während der vordere Teil wahlweise mit einem in der Mittenlängs­ achse der Arbeitsmaschine angeordneten Einzelrad, das mit einem Gummi reifen bestückt ist, oder aber mit zwei Rädern mit Gummireifen auf der Vorderachse, die in der Spur der Laufwerkbänder laufen, ausgerüstet ist, also einer Kombination aus Rädern und Laufbän­ dern. Damit ergibt sich eine gute Lenkbarkeit der Arbeitsmaschine, andererseits eine hohe Belastbarkeit des hinteren Maschinenteils über dem Bandlaufwerk. Die Räder sind vor­ zugsweise mit Breitreifen bestückt, wobei im Falle eines Einzelrades im vorderen Teil das Rad über eine Schwinge am Rahmen gelagert ist. Die Fahrerkabine ist vor dem Laufwerk angeordnet, so daß die gesamte Fläche des Laufwerkes für die Aufnahme von Nutzlast zur Verfügung steht, wobei die Nutzlast beispielsweise ein Vorratstank, ein Säkasten, ein Düngerbehälter oder dergleichen ist, der aufgrund der geringen Höhe des Laufwerkes einen besonders niedrigen Schwerpunkt hat, und damit für großvolumige Aufbauten besonders geeignet ist.
Der Rahmen der Arbeitsmaschine ist wahlweise ein durchgehender Rahmen, der sich von dem Vorderrad oder den Vorderrädern über die gesamte Arbeitsmaschine nach hinten erstreckt, oder aber ein zweiteiliger Rahmen, dessen einer Teil der Laufwerkrahmen ist, und dessen anderer Teil den vorderen Abschnitt, nämlich die Reifen, die Kabine und dergleichen aufnimmt. Im letzteren Fall sind beide Rahmenabschnitte durch ein Gelenk miteinander gekoppelt.
Die Fahrerkabine ist am vorderen Rahmenteil aufgesetzt, wobei der Motor und das Getriebe entweder unmittelbar unterhalb der Fahrerkabine oder aber vor den Vorder­ reifen angeordnet ist, um eine optimale Gewichtsverteilung zu erzielen. Am vorderen Rahmenteil können Aufnahmevorrichtungen für Frontwerkzeuge, Hubvorrichtungen oder dergleichen angeordnet sein, während am Ende des hinteren Abschnittes ein Zapfwellen­ antrieb, ein Zugpendel und/oder Dreipunktgestänge sowie entsprechende Anhängevor­ richtungen vorgesehen sein können.
Der Antriebsmotor für das Laufwerk ist beispielsweise ein hydrostatischer Antrieb, der über einen Hydromotor angetrieben wird. Alternativ ist der Antrieb hydrostatisch und die Räder und/oder das Bandlaufwerk werden elektronisch gesteuert. Das Laufwerk, insbes. ein Gummibandlaufwerk wird beidseitig an den vorderen und hinteren Umlenkrollen angetrieben und weist vorzugsweise eine Pendelachse auf. Die Gummibänder können auch durch Gliederketten ersetzt sein. Dadurch, daß das Laufwerk an beiden Umlenkrol­ len angetrieben wird, werden geringere Spannkräfte bei höherem Reibwert möglich, als dies beim Antrieb nur einer Umlenkrolle erreichbar wäre.
Anstelle eines Vorder-Einzelrades oder eines Vorder-Radpaares kann in weiterer Ausge­ staltung der Erfindung ein Laufwerk mit Einzellaufband oder ein Laufwerk mit Laufband­ paar verwendet werden. Damit ergibt sich eine noch bessere Bodenhaftung, ein noch geringerer Bodendruck und eine noch höhere Belastbarkeit. Vorzugsweise ist dabei das Laufwerk im Bereich der Vorderachse mit einer Dreieck-Kettenführung ausgebildet.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Arbeitsmaschine nach einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Arbeitsmaschine nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ausführungsform der Arbeitsmaschine nach der Erfindung in seitlicher Ansicht für eine Einsatzmöglichkeit;
Fig. 6 eine Rückansicht der Darstellung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Einsatzmöglichkeit der Arbeitsmaschine nach der Erfindung in seitlicher Ansicht;
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 in einer Ansicht von hinten;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 10 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 9.
In der schematischen Darstellung nach den Fig. 1 und 2 besteht die Arbeitsmaschine 1 aus einem Rahmenteil 2, an dem eine Schwinge 3 befestigt ist, in der ein Vorderrad 4 in einem Achsstummel 5 gelagert ist. Mit 6 ist der vordere Rahmenabschnitt, mit 7 der mitt­ lere Rahmenabschnitt und mit 8 der hintere Rahmenabschnitt bezeichnet. Während der Vorderabschnitt mit einem Einzelrad 4 mit Gummireifen bestückt ist, ist der hintere Ab­ schnitt der Arbeitsmaschine 1 ein Laufwerk 9 mit Gummilaufbändern 10 und 11, die über Umlenkrollen 12, 13, 14, 15 laufen, die auf einer vorderen Achse 16 und einer hinteren Achse 17 angeordnet sind. Mit 18 ist eine quer zur Maschinenlängsachse dargestellte Querachse 18, die eine Pendelachse ist, um die das Laufwerk penden kann, bezeichnet. Der Durchmesser der Umlenkrollen 12-15 und damit die Höhe des Laufwerkes 9 ist im Vergleich zum Durchmesser des Vorderrades 4 klein, beispielsweise 50%. Der mittlere Rahmenabschnitt 7 nimmt eine Fahrerkabine 19 und den unterhalb des Bodens der Fahrerkabine angeordneten Motor 20 auf. Die Schwinge 3 ist mit dem vorderen Rahmen­ abschnitt beispielsweise über einen Drehkranz gelagert.
Bei der schematischen Darstellungsform einer Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 bezeichnet 21 die Arbeitsmaschine, 22 den vorderen Rahmenabschnitt, 23, 24 die beiden mit Breitreifen bestückten Räder, 25 die Vorderradachse, 26 den hinteren Rahmenab­ schnitt, 27 das Laufwerk, 28 und 30 die Laufbänder, 30 bis 33 die Umlaufrollen und 34, 35 die Umlaufrollenachsen. Das vordere Ende des hinteren Rahmenabschnittes 26 ist als Deichsel 36 ausgebildet, und über ein Drehgelenk 37 ist der hintere Rahmenabschnitt 26 mit dem vorderen Rahmenabschnitt 22 gelenkig verbunden. Die Fahrerkabine 38 ist in der Nähe der Vorderräder auf den vorderen Rahmenabschnitt 22 aufgesetzt. Der Antriebs­ motor 39 mit Getriebe sitzt vor der Vorderachse 25. Das vordere Ende des Rahmens 22 kann eine Aufnahmevorrichtung für Frontwerkzeuge, eine Hubeinrichtung oder der­ gleichen aufweisen. Das rückwärtige Ende des hinteren Rahmenabschnittes 26 weist eine Zapfwelle oder einen entsprechenden Anschluß für ein nachfolgendes, gezogenes Boden­ bearbeitungswerkzeug oder dergl. auf.
Die Darstellung nach den Fig. 5, 6 und 7, 8 zeigt zwei Ausführungsformen von Ein­ satzmöglichkeiten für Aufbauten, die von dem hinteren Rahmenabschnitt 26 und dem Laufwerk 27 aufgenommen werden. In Fig. 5, 6 ist dies ein Saatgut- oder Düngemittel­ tank, im Falle der Fig. 7 und 8 ein Erntegutcontainer, z. B. für Getreide, Mais oder dergleichen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist anstelle der Vorderräder 23, 24 entsprechend einer Fahrzeugausführung nach den Fig. 3 und 4 bzw. des Einzel- Vorderrades nach den Fig. 1 und 2 jeweils ein Bandlaufwerk 39 vorgesehen, das bodennahe Antriebsräder 40, 41 sowie ein höher gelegenes Antriebsrad 42 aufweist, wobei das jeweilige Laufwerk in Seitenansicht die Form eines Dreieckes hat.

Claims (16)

1. Arbeitsmaschine mit einer Ladefläche über der Hinterachsanordnung, einem Fahrer­ haus zwischen Vorderachsen- und Hinterachsenanordnung, einem Motor im vorderen Fahrzeugbereich und einem der Vorderachsanordnung zugeordneten Vorderrahmen sowie der Hinterachsanordnung zugeordneten Hinterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Hinterachsanordnung (16, 17) ein Bandlaufwerk (9) mit niedriger Ladefläche und mit einer Pendelachse aufweist,
  • b) die Vorderachsanordnung (5) mit Einzelreifen (4) bestückt ist,
  • c) der Rahmen (8) des Bandlaufwerkes (9) in voller Länge und Breite für Nutzaufbauten der Maschine verfügbar ist,
  • d) die Länge des Bandlaufwerkes (9) und der tragenden Laufwerkbänder (10, 11) größer als die Breite des Laufwerkes ist,
  • e) der Durchmesser der Umlenkrollen (12-15) des Bandlaufwerkes wesentlich kleiner als der Durchmesser der Vorderradreifen (4) ist, damit der Schwerpunkt für die Aufbau­ ten extrem tief liegt,
  • f) die Kabine (19) zwischen Vorderachse (5) und vorderer Begrenzung der Hinterachs­ anordnung (9) positioniert ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachs­ anordnung (5) aus einem Einzel-Vorderrad (4) besteht, daß in Längsrichtung der Arbeitsmaschine mittig zwischen den Laufbändern (10,11) der Hinterachsanordnung läuft, und daß das Vorderrad (4) in einer Schwinge (3) des Maschinenrahmens (2, 6) drehbar gelagert ist.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (20) unterhalb des Kabinenbodens angeordnet ist.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachs­ anordnung (25) zwei Räder (23, 24) aufnimmt, und daß die Reifen der Vorderräder, vorzugsweise Breitreifen, in der Spur der Laufwerkbänder (10, 11) laufen.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (38) im Bereich der Vorderräder (23, 24) und der Motor (39) vor der Vorderachse (25) ange­ ordnet ist.
6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderfahrgestell (22) und der Laufwerkrahmen (25) über ein Knickgelenk (37) mit­ einander verbunden sind.
7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwerkrahmen über eine Deichsel mit dem Vorderfahrgestell verbunden ist.
8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kabine (38) und Motor (39)) dem Vorderrahmen (22) so zugeordnet sind, daß sie in Längsachse der Maschine innerhalb des Radstandes angeordnet sind.
9. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Vorderachs- und die Hinterachsanordnung ein hydrostatischer Antrieb ist.
10. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb hydrostatisch ist und jedes Rad und Radlaufwerk unabhängig elektronisch ge­ steuert ist.
11. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlaufwerk (9, 27) jeweils über die vorderen und hinteren Umlenkrollen (12-15, 30-33) angetrieben ist.
12. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlaufwerk ein Gummibandlaufwerk ist.
13. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Hinterachsrahmens eine Zapfwelle und/oder ein Zugpendel und/oder ein Dreipunktgestänge angeordnet ist.
14. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine selbstfahrende Sämaschine ist.
15. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachsanordnung einen Behälter, Tank oder dergl. für Dünger, Chemikalien, Wasser oder dergleichen aufnimmt, und daß Schnellwechselvorrichtungen für den Austausch des Behälters, Tanks oder dergl. vorgesehen sind.
16. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (23, 24) als Bandlaufwerke (39) ausgebildet sind, und daß die Antriebsrä­ der (40, 41, 42) so angeordnet sind, daß sie einen dreieckförmigen Kettenverlauf ergeben.
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