DE2603284C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ackerschlepper nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Ein Schlepper dieser Art ist aus einem Prospekt - ausgegeben
1974 - der White Motor Corporation unter der Bezeichnung
"4-150 Field Boss" bekannt. Der Field-Boss-Schlepper ist
auch in "Agricultural Machinery Journal", November 1974, be
schrieben. Dieser Schlepper kann an einer oder beiden Achsen
doppelbereift sein und hat dann bei der kleinsten Spurweite
seiner Innenreifen und der gewählten Reifenbreite die im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Dimensionie
rung. Dabei verbleibt zwischen den Innenreifen ein beachtli
cher, für das Fahrgestell erforderlicher Raum, so daß der
Bodendruck der Räder über die Gesamtbreite des Schleppers
ungleichmäßig verteilt ist. Dadurch entstehen unterschiedli
che Bodenpressungen, die zu einem ungleichmäßigen Aufgehen
der nachfolgend eingebrachten Saat und zu ungleichmäßigem
Bestand führen können.
Diese Probleme bestehen auch bei anderen üblichen Schlep
pern, bei denen die angetriebenen Hinterräder einfach- oder
doppelbereift sind, wie es beispielsweise bei dem "Oliver"-
Schlepper der White Motor Corporation gemäß 1974 ausgegebe
nem Prospekt der Fall ist. Es ist auch bekannt, den Boden
druck der angetriebenen Schlepperräder durch Anbringen von
zusätzlichen Käfigrädern zu verringern, jedoch wird dann die
größte Spurweite so groß, daß die Käfigräder für die Stra
ßenfahrt demontiert werden müssen; auch kann mit dieser Maß
nahme die schädliche ungleichmäßige Bodenpressung nicht ver
hindert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Räder
der betreffenden Schlepperachse so anzuordnen, daß der Bo
dendruck zur Vermeidung schädlicher Bodenverdichtungen mög
lichst gleichmäßig verteilt ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Radanordnung befinden sich die zu derselben Ach
se, insbesondere zur Hinterachse gehörigen Räder beiderseits
der Längsmittelebene des Schleppers so nahe nebeneinander,
daß die Schlepperbreite nahezu vollständig für die Auf
standsfläche der Räder genutzt wird, woraus sich ein gerin
ger Bodendruck und eine annähernd gleichmäßige Bodenverdich
tung über die Schlepperbreite ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
erläutert, in denen verschiedene Ausführungsformen des Ackerschleppers dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ackerschlepper in Draufsicht,
Fig. 2 den Schlepper nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Schlepper nach Fig. 1 in Vorderansicht,
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schlepper nach Fig. 1 in Rückansicht,
in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teil-Draufsicht, teilweise im Schnitt,
auf den hinteren Teil des Schleppers nach
den Fig. 1 bis 4, unter Weglassung der
Fahrerkabine,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs
form des Ackerschleppers,
Fig. 7 einen als Gelenkfahrzeug ausgebildeten
Ackerschlepper in Draufsicht.
Der Ackerschlepper 1 nach den Fig. 1 bis 5 hat einen vorderen horizon
talen Tragrahmen 2, auf den eine Haube 34 aufgesetzt
ist. Innerhalb der Haube
sind der Antriebsmotor 7 und ein Übersetzungsgetriebe 3
angeordnet (Fig. 5). Die Haube 34 schließt an einen
Kastenträger 4 an, der Bestandteil des Fahrgestelles ist und die Antriebswelle 37 und das
Differentialgetriebe für die Hinterräder 5 umgibt. Der
Antriebsmotor 7 hat eine Leistung von mindestens 100 PS
und liegt oberhalb der Vorderräder 6. Der Bodenabstand der Oberkante des Kasten
trägers 4 entspricht etwa drei Viertel des Reifendurchmessers der Hinterräder.
In der Nähe der Hinterräder ist auf dem Fahrgestell 4 eine
hydraulische Steuervorrichtung 8 für eine hintere Hebe
vorrichtung 9 des Schleppers angeordnet. Die Hebevorrich
tung 9 hat zwei nebeneinander liegende Oberlenker 10,
und zwei Unterlenker 13 (Fig. 1, 2 und 5).
An einem in Draufsicht hinter der
Hinterachse liegenden Querträger 16 ist der rückseitige
Rand eines Bodenbleches 17 befestigt, das den Boden einer
Fahrerkabine 18 und mit seinen seitlichen Rändern die
Kotflügel für die Hinterräder bildet.
Die Hinterachse des Schleppers nach den Fig. 1 bis 5
ist doppelbereift. Die beiden jeweils an einer Seite an der Hinterachse montierten
Räder 30 und 31 bzw. 32 und 33 haben gleiche Reifenmaße.
Die Hinterräder sind angetrie
ben und über das Differentialgetriebe miteinander ver
bunden. Der größte Abstand zwischen den äußeren Rädern 30
und 33 beträgt 250 cm, kann aber auch bis zu 3 m be
tragen. Die Reifenbreite liegt zwischen 35 und 50 cm, vorzugs
weise bei 45 cm, wobei der Abstand zwischen den beiden
Reifen einer Seite etwa 15 cm beträgt. Der
Abstand zwischen den beiden inneren Rädern 31 und 32
soll 20 bis 50 cm betragen, im Ausführungsbeispiel
beträgt er 40 cm. Die Reifen haben einen Außendurch
messer von mindestens 100 cm, vorzugsweise 140 bis
180 cm, im Ausführungsbeispiel etwa 150 cm.
Das Fahrgestell ist im Bereich seines Kastenträgers 4 nur so breit, daß es dort zwischen die
beiden inneren Räder 31 und 32 paßt, beispiels
weise beträgt die Breite etwa 35 cm. Der Kastenträger 4 hat auch eine geringere Höhe als
die den Motor 7 und das Getriebe 3 umgebende
Haube 34 (Fig. 1, 2 und 5). Die Haube geht mit
unmittelbar vor den Hinterrädern liegenden, abgewinkelten
Schrägflächen in den Kastenträger 4 über, der nach innen
abgekröpfte Wandungsteile zur Aufnahme von Lagern 35
und 36 für die Welle 37 aufweist (Fig. 5). Un
mittelbar hinter dem Lager 36 sitzt auf der Welle 37
ein Antriebskegelrad 38, das in die Verzahnung eines
Tellerrades 39 eingreift, welches an einem Gehäuse 40
befestigt ist und lose auf der einen Halbachse 41 der
geteilten Radachse 41, 42 sitzt. Das Gehäuse 40
ist Teil des Differentialgetriebes. In seinem Innen
raum sind auf zur Welle 37 parallelen Wellen, die
im Gehäuse fest gelagert sind, Ausgleichsräder 45 und 46
angeordnet, die mit auf den Halbachsen 41 und 42
sitzenden Tellerrädern 43 bzw. 44 in Eingriff stehen.
Das Diffentialgetriebe ist in bekannter Weise aufge
baut; die beiden weiteren Ausgleichsräder sind nicht
dargestellt. Unterhalb der Welle 37 ist im
Kastenträger 4 eine in Fahrtrichtung liegende Welle gelagert,
die in einer Zapfwelle 47 endet und über das Getriebe 3
angetrieben werden kann, so daß die Drehzahl der Zapf
welle über dieses Schaltgetriebe dem geschalteten Gang
entsprechend eingestellt wird. Die Zapfwelle kann
selbstverständlich auch unmittelbar vom Motor 7 mit
konstanter Drehzahl angetrieben werden. Der Kastenträger 4
trägt seitliche, zur Radachse 41, 42 konzentrische
Flansche 48 und 49, in denen Lager 50 bzw. 51 für
die beiden Halbachsen 41 bzw. 42 liegen. An diesen
Flanschen 48 und 49 sind konische Achsgehäuse 52 bzw.
53 angeschweißt, die in ihren äußeren verjüngten Enden
weitere Lager 54 für die beiden Halbachsen aufweisen.
Die äußeren Enden der Radachse tragen Flansche 55
bzw. 56, an denen die Schüsseln 57 bzw. 58 von Schei
benrädern mit Bolzen 59 befestigt sind.
Die Räder 31 bzw. 32 sind in üblicher Weise als
Scheibenräder ausgebildet, bei denen die Radschüssel
von der Radfelge aus über die seitliche Begrenzungs
ebene des Luftreifens nach außen ragt. Die Tiefe der
Radschüssel beträgt bei handelsüblichen Scheibenrädern
dieser Art beispielsweise 7,5 cm. Mit den Radbolzen 59
sind an den Flanschen 55 und 56 außerdem die Radschüs
seln 60 bzw. 61 für die beiden äußeren Räder
derart befestigt, daß die Scheiben der
Radschüsseln unmittelbar aneinander angrenzen. Die Länge
der Achsgehäuse 52 und 53 ist annähernd gleich der Rei
fenbreite, da die Radschüsseln 57 und 58 eine genügende
Tiefe zur Aufnahme der Flansche 55 bzw. 56 haben.
Am Boden des Kastenträgers 4 ist eine Platte 62 starr be
festigt (Fig. 2, 4 und 5). Die Platte hat etwa dieselbe
Breite wie der Kastenträger und
ist in Draufsicht nahe vor der Hinterachse abgebogen.
In dem hinteren
Endstück ist eine Ausnehmung 63 vorgesehen (Fig. 5), so
daß die Platte 62 als Zugöse verwendet werden kann.
Die Platte wirkt außerdem als Abstreifer
für die Innenflächen der inneren
Reifen.
Sie dient auch als Anschlag für die Unterlenker 13 der Hebevorrichtung.
Am vorderen Ende des Tragrahmens 2 ist eine Trag
platte 71 befestigt (Fig. 3), an der ein Radträger 73
um eine horizontale Achse 72 pendelnd gelagert ist,
die in der Längsachse des Schleppers liegt. An den
Enden des Radträgers ist je eine vertikale Tragstange 78
bzw. 79 für die beiden lenkbaren Vorderräder 6 befestigt. Die
Vorderachse ist ebenfalls doppelbereift.
In den Achsge
häusen der Vorderräder ist je ein hydrostatisches Getriebe
angeord
net. Diese Getriebe werden von einer vom Motor 7 ange
triebenen Pumpe gespeist und sind hydraulisch derart
miteinander gekuppelt, daß die beiden Vorderräder
z. B. beim Durchfahren von Kurven unterschiedlich schnell
laufen können.
Mit Rücksicht auf die Straßenverhältnisse ist die Spur
weite der Hinterräder etwa 2 m. Zum Befahren besonders
schwieriger Geländes können an der Hinterachse zwei
zusätzliche Räder 87 und 88 montiert werden (Fig. 6).
Dadurch wird die Spurweite auf 3 m erhöht. Die Auf
standsfläche jedes Reifens hat eine Breite von 38 cm,
wobei der Abstand zwischen den Einzelreifen jeder
Seite 12 cm und der Abstand zwischen den bei
den inneren Rädern 24 cm beträgt. Dieser Abstand ist
für die Lagerung der Antriebswelle 37 ausreichend, die
vom Schaltgetriebe bis zum Differentialgetriebe ver
läuft. Das Differentialgetriebe ragt beiderseits des
Kastenträgers 4 in den von den Schüsseln der Scheiben
räder umgrenzten Raum (vgl. Fig. 4 und 5). Die äußeren
Räder 87 und 88 werden an den benachbarten Rädern 30
bzw. 33 in gleicher Weise befestigt wie die Räder 30
und 33 an den inneren Rädern 31 bzw. 32 (vgl. Fig. 5).
Der Schlepper hat heckseitige Anschlüsse 90 und eine Zugöse 92 zur Aufnahme von
Bolzen oder Zapfen eines anzuhängenden Arbeitsgerätes.
Die lenkbaren Vorderräder 6 sind bei dem Schlepper nach Fig. 6
als Einzelräder ausgebildet und nicht angetrieben.
Der Schlepper nach der Fig. 7 hat Knicklenkung.
Das Fahrgestell besteht aus zwei Teilen 94 und 95, die um eine
vertikale Gelenkachse 96 gegeneinander schwenkbar sind.
Das vordere Fahrgestellteil 94 trägt den Motor 99 und
weist einen Kastenträger 98 auf, dessen rückseitiges
Ende 97 gegabelt ist und das Lager für die Gelenk
achse 96 bildet. In dem Kastenträger 98
befindet sich ein Differentialgetriebe, wel
ches die geteilte Vorderradachse mit der an das Schalt
getriebe angeschlossenen Antriebswelle verbindet. Auch
das hintere, als Kastenbalken ausgebildete Fahrgestell
teil 95
enthält ein Differentialgetriebe für die ge
teilte Hinterradachse. Die Anordnung der Differential
getriebe und die vordere und hintere Doppelbereifung
102, 104 und 103, 105
bzw. 110, 112 und 111, 113 entsprechen jeweils der Anord
nung nach Fig. 5.
Die vertikale Gelenkachse 96 liegt in Seitenansicht
nahe den hinteren Punkten der Vorderräder, vor denen
sich der Motor befindet.
Die beiden gelenkig miteinander verbundenen Kasten
träger der beiden Fahrgestellteile haben eine nur
geringe Breite von etwa 20 bis 40 cm und bilden die
Verbindung zwischen der Vorderachse und der Hinter
achse des Schleppers.
Die Vorderräder und die Hinterräder sind bei dem
Schlepper nach Fig. 7 angetrieben. Sie sind gleich ausgebildet
und angeordnet. Ihre Abmessungen und die seitlichen
Abstände der einzelnen Räder voneinander
können denen der Hinterräder des Schleppers
nach den Fig. 1 bis 5 entsprechen. Die von den Rädern bestimmte Gesamtbreite
des Schleppers be
trägt jeweils weniger als 3 m, vorzugsweise 2,50 m,
bei einem Reifendurchmesser von 1,5 m. Die Ausbildung
und Funktion der Hebevorrichtung entspricht der in
Fig. 6 dargestellten Ausführungsform, wobei auch eine
Zugöse 92 vorgesehen sein kann.
Der dargestellte und beschriebene Schlepper ist auch
auf schwierigem Gelände, z. B. als Ackerschlepper bei
aufgeweichtem Boden, mit großem Wirkungsgrad einsetz
bar und trotzdem so dimensioniert, daß seine Breite
innerhalb der für den Straßenverkehr zulässigen Grenzen
liegt.
Eines der Probleme beim Arbeiten mit schweren Schleppern
liegt darin, daß die Räder bei nassem Erdreich einsinken
und durchrutschen können, so daß das große Antriebs
moment des leistungsstarken Motors nicht vollständig
in Zugkraft umgewandelt wird. Es ist schon versucht wor
den, diesen Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß
den auch für die Straßenfahrt bestimmten Antriebsrädern
zusätzliche Räder mit Luftreifen oder sogenannte Käfig
räder zugeordnet werden, um den Bodendruck der einzelnen
Räder zu vermindern. Dadurch wird jedoch die Gesamt
breite des Schleppers vergrößert, die bei normalen
Schleppern durch die Spurweite bestimmt und so
dimensioniert ist, daß sie der Maximalbreite ent
spricht, die nach den Straßenverkehrs-Vorschriften zu
lässig ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlepper wird die zulässige
Gesamtbreite optimal für die Reifen der nebeneinander
angeordneten Antriebsräder genutzt, weil das Fahrge
stell im Bereich dieser Räder im wesentlichen nur von
dem Kastenträger gebildet ist,
in dem die zum Schaltgetriebe führende Antriebswelle ge
lagert ist, und der nur die für diese Lagerung notwendige
Breite von ca. 30 bis 50 cm hat. Die für die Verbindung
der geteilten Radachse mit dem Differentialgetriebe
erforderlichen Teile mit den sie umgebenden Flanschen
sind jeweils teilweise in den Schüsseln der zugehörigen
Scheibenräder untergebracht, so daß hierfür praktisch
kein zusätzlicher Platz beansprucht wird. Da Scheiben
räder mit einstückiger Ausbildung von Felge und Schüssel
handelüblich sind, ist auch kein besonderer Herstel
lungsaufwand für die Räder erforderlich. Die Einzel
räder der Doppelbereifung können mit ihren Schüsseln
unmittelbar aneinander befestigt werden, wodurch der
Abstand zwischen diesen Rädern ebenfalls sehr gering
ist. Es können also infolge der beschriebenen Kon
struktion sehr breite Reifen verwendet werden, wobei
der Abstand zwischen den der Schleppermitte benachbarten
Innenflächen der Reifen an derselben Achse nur etwa eine Reifenbreite beträgt. Da
durch ergibt sich eine sehr große Reifenauflagefläche
und damit eine außerordentlich gute Geländegängig
keit des Schleppers auf nassem und weichem Boden,
ohne daß die für die Straßenfahrt zulässige Gesamt
breite des Fahrzeugs überschritten wird.
Es können Scheibenräder mit einer so geringen Schüssel
tiefe verwendet werden, daß zwischen den an einer Seite benachbarten Einzelreifen
nur das für die Walkarbeit
und Einfederung der Reifen unter Belastung notwen
dige Spiel vorhanden ist. Dadurch wird die von der
zulässigen Gesamtbreite des Schleppers bestimmte
Breite beiderseits des Kasten
trägers voll ausgenutzt und das Eindringen von Schlamm
und Erde, Steinen und dgl. zwischen die Reifen weit
gehend verhindert.
Wie Fig. 5 zeigt, kann das Differentialgetriebe mit
den seitlichen Flanschen 48 und 49 durch Kürzen der
Achsgehäuse 52 und 53 verbreitert werden. Im Gegen
satz zu den üblichen Schleppern geht also der für den
Anschluß der Hinterachse an das Differentialgetriebe
benötigte Platz nicht für die wirksame Reifenbreite
verloren. Der Schlepper nach Fig. 1 hat außer den
angetriebenen Hinterrädern, die eine Gesamtbreite von
2,50 m beanspruchen, auch an der Vorderachse vier angetriebene Räder, deren
Bodendruck vom Gewicht des über der Vorderachse ange
ordneten Antriebsmotors bestimmt ist. Infolge dieses
Bodendruckes ist auch die vom Motor über hydrostatische
Getriebe auf die Vorderräder übertragene Antriebskraft
voll wirksam. Bei dem Schlepper nach Fig. 4 kann die
Normalbreite von 2 m durch Zusatzräder auf 3 m ver
größert werden; je nach den einschlägigen Vorschriften
kann diese Breite auch für die Straßenfahrt zulässig
sein. Der Schlepper nach Fig. 7 hat Allrad
antrieb an beiden doppelbereiften Achsen, wobei die von den Rädern bestimmte
Gesamtbreite des Schleppers innerhalb der zulässigen Grenzen liegt.
Die Ausbildung als Knicklenker ergibt eine
gute Wendigkeit und verbessert damit die
Manövrierbarkeit und Geländegängigkeit des Schleppers.
Für den Einsatz in besonders schwierigem Gelände können
auch bei diesem Schlepper Zusatzräder an der Hinterachse
und/oder der Vorderachse angeordnet werden, wie für
den Schlepper nach Fig. 6 dargestellt ist. Die Ausbildung
des Fahrgestelles als schmaler, nur etwa 20 bis 50 cm
breiter Kastenträger, der sich von dem vor der Vorder
achse liegenden Motor bis zur Hinterachse erstreckt,
ermöglicht eine gleiche Ausbildung und Anordnung der
Vorder- und der Hinterräder mit jeweils optimaler
Breite der Reifenauflagefläche. Bei entsprechender Länge
des Fahrgestelles kann auch noch eine weitere Rad
achse mit Doppel- oder Dreifachbereifung vorgesehen sein, so daß
alle dargestellten Ausführungsformen des Schleppers
auch dreiachsig sein können.
Da der Bodendruck der Vorderradreifen im wesentlichen
von dem Gewicht des vorne liegenden Motors bestimmt
ist, soll die Fahrerkabine über der Hinterachse ange
ordnet sein, um die Hinterräder entsprechend zu belasten.
Auch die Hebevorrichtung soll möglichst nahe an der
Hinterachse liegen, insbesondere bei der Ausführungs
form nach Fig. 7, bei der die Lage des Motors
zu einer Vorderlastigkeit führen könnte.
Da der Motor 7 in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4
über den Vorderrädern 6 angeordnet ist, weisen diese
Vorderräder einen erheblichen Bodendruck auf, so daß es
sinnvoll ist, diese Räder in der dargestellten Weise
antreibbar auszubilden.
Claims (5)
1. Ackerschlepper mit Hebevorrichtung und Zapfwelle, bei
dem die Differenz zwischen der Schlepperbreite und der
Gesamtreifenbreite einer Achse, insbesondere der Hinter
achse, kleiner ist als die Gesamtreifenbreite derselben
Achse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den der
Schleppermitte benachbarten Innenflächen der Reifen der
Achse gleich oder kleiner als die Breite eines dieser
Reifen ist.
2. Ackerschlepper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das sich bis zwischen die
Hinterräder (5) erstreckende Fahrgestell (4) dort eine
reduzierte Breite hat, die vorzugsweise etwa 35 cm be
trägt.
3. Ackerschlepper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (5) als
Scheibenräder ausgebildet sind, deren Schüsseln (57, 58)
mit ihrer konkaven Seite der Schleppermitte zugewandt
sind und jeweils die Radlagerung und/oder das Differen
tialgetriebe mindestens teilweise umgeben.
4. Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse doppel
bereift ist und der Abstand zwischen den inneren Rädern
(31 und 32) maximal 50 cm beträgt.
5. Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Hinterräder
(5) bestimmte Schlepperbreite etwa 3 m beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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DE2603284C2 true DE2603284C2 (de) | 1988-09-08 |
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FR (5) | FR2299204A1 (de) |
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