DE2229336C2 - Langsholzschlepper für den Forstbetrieb oder ähnliches Fahrzeug - Google Patents

Langsholzschlepper für den Forstbetrieb oder ähnliches Fahrzeug

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DE2229336C2
DE2229336C2 DE2229336A DE2229336A DE2229336C2 DE 2229336 C2 DE2229336 C2 DE 2229336C2 DE 2229336 A DE2229336 A DE 2229336A DE 2229336 A DE2229336 A DE 2229336A DE 2229336 C2 DE2229336 C2 DE 2229336C2
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Germany
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axle
vehicle
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DE2229336A
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DE2229336A1 (de
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Robert George Mc Aurora Ill. Indoo
Peter North Aurora Ill. Sidles jun.
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf ei^en Langholzschlepper für den Forstbetrieb oder ähnliches Fahrzeug mit je einem vorderen und einem hinteren. ;im eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar miteinander verbundenen Rahmenteil gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein Fahrzeug dieser Art in Gestalt eines Schaufelladers mit Vierradantrieb ist in der DE-AS 11 37 681 ·»<> beschrieben. In der DE-OS 15 80 385 ist ein Untergestell für ein Hub- und Förderfahrzeug mit einem aus zwei Längsträgern und diese verbindenden Querträgern gebildeten Rahmen beschrieben, welcher im vorderen Bereich unten einen Achsbock für die Achse der <5 Vorderräder und oben einen Oberwagen für die Hubmittel und im hinteren Bereich unten eine Pendeltraverse mit Achse und Achsschenkel für die lenkbaren Hinterräder und oben eine Antriebsmaschine aufnimmt, wobei als Querverbindung der Längsträger im hinteren Bereich ein U-förmig geformtes Blech vorgesehen ist, das eine Wanne zum Aufnehmen der Antriebsmaschine bildet und zum Abstützen der Pendeltraverse an den Längsträgem dient.
Bei dem Schaufellader gemäß DE-AS 1137 681 beschränkt sich der Schutz der im Bodenbereich befindlichen Fahrzeugteile und -Vorrichtungen für die Antriebsübertragung auf die Verwendung üblicher Achsgehäuse, während nach der DE-OS 15 80 385 die als Verstrebung der Längsträger dienende U-förmige Wanne ein verhältnismäßig schwerer Bauteil ist, dessen Umfang und Gewicht die Verwendung an gummibereiften, geländegängigen Fahrzeuge für gewöhnlich ausschließt; außerdem werden durch eine derartige, die Unterseite vollständig abdeckende Wanne etwaige Wartungsarbeiten erheblich erschwert.
Gelenkschlepper müssen, um im Forstbetrieb wirksam eingesetzt werden zu können, sehr beweglich und verhältnismäßig leicht sein. Durch eine die Unterseite abdeckende Wanne könnten zwar die ölwanne, das Getriebe, die Antriebswelle und dazugehörende Teile gegen Einwirkung von Baumstümpfen, Feldsteinen, Pfählen und dergleichen geschützt werden. Ein derart ausgerüstetes Fahrzeug wäre aber nur noch beschränkt im Gelände verwendbar, so daß sich die Schutzvorrichtung dann eigentlich erübrigte; außerdem würden die Gesamtkosten erheblich vergrößert, und die Wartungsarbeiten erschwert
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Langholzschlepper oder dergleichen nach dem Oberbegriff mit einem Bodenschutz auszustatten, der die Forderungen nach einem wirksamen Schutz, geringem Gewicht und Wartungsfreundlichkeit erfüllt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches ausgestattet Die mit der Erfindung geschaffene Bodenverkleidung schützt wirksam gegen die auf Waldböden auftretenden Hindernisse, wie Baumstümpfe, Feldsteine, Phäle usw, die sich besonders störend auf an sich noch befahrbaren Abhängen bemerkbar machen. Trotzdem ist das Gewicht der Bodenverkleidung verhältnismäßig gering, und die Teile der Bodenverkleidung können für die Ausführung von Wartungsarbeiten sehr einfach und schnell abgenommen und wieder angesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert und dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs,
Fig.2 die Bodenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1,
Fig.3 die vergrößerte Seitenansicht eines Teiles eines Frontrahmenabschnittes des Fahrzeuges, gesehen in Richtung der Pfeile HI-III der F i g. 2,
Fig.4 den Schnitt gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV der F ig. 3,
F i g. 5 den Schnitt gesehen in Richtung der Pfeile V-V der F i g. 4,
Fig.6 die vergrößerte Seitenansicht eines Teiles eines Hinterrahmenabschnittes des S ahrzeugs, gesehen in Richtung der Pfeile VI-VI der F i g. 2. und
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VlI-VII der F ig. 6.
Ein Gelenkfahrzeug 10, z. B. ein Stammholzschlepper (siehe F i g. 1 und 2) weist einen Vorderrahmenteil 11, an dem ein Kupplungsteil 12 befestigt ist, und ferner einen hinteren Rahmenteil 13 auf. Der Kupplungsteil 12 ist am vorderen Rahmenteil 11 durch senkrecht angeordnete, aufeinander ausgerichtete Schwenkzapfen 14 angelenkt, um die Steuerung des Fahrzeugs in einer üblichen Weise zu erleichtern. Der Kupplungsteil ist am hinteren Rahmenteil durch eine waagerecht angeordnete Schwenkvorrichtung 16 befestigt, so daß die zwei Rahmenteile um diese Vorrichtung schwenken können.
Auf dem vorderen Rahmenteil 11 sind eine Fahrerkabine 17, ein Motor 18 und ein Getriebe 19 angeordnet. Eine Bulldozer-Schar 21, die durch Hydraulikzylinder 22 angehoben und gesenkt werden kann, ist am vorderen Ende des Fahrzeugs angeordnet, siehe Fig. 1. Am hinteren Rahmenteil 13 ist eine nicht vollständig dargestellte Winde 23 und ein Langholzbogen 24 für Langholzarbeit angeordnet.
Wie insbesondere Fig.3 bis 5 zeigen, weist der vordere Rahmenteil einen Hauptrahmen 25 mit einem Paar in Längsrichtung sich erstreckender Seitenglieder 26 in U-Form auf, die einen wesentlichen Teil des Rahmens bilden. Der Hauptrahmen ist an der Oberseite eines Achsgehäuses 27 befestigt, das eine Antriebsachse
27s aufnimmt, die in geeigneter Weise mit jedem Antriebsrad 28 fest verbunden ist. Ein Differentialgehäuse 29 kann mit dem Achsgehäuse zusammenhängend ausgebildet sein.
Eine vordere mehrteilige Schutzeinrichtung weist -*> einen hinteren und einen vorderen Schutzteil 31 bzw. 32 auf, die sich zwischen den seitlich auseinanderliegenden Seitengliedern 26 erstrecken und daran z, B, durch Bolzen 33 befestigt sind. Der hintere Schutzteil ist ferner am Boden des Differentialgehäuses 29 durch Bolzen 34, siehe Fig.4 befestigt Der vordere und der hintere Schutzteil sind durch einen mittleren Streifen 36 verbunden, der am vorderen Schutzteil angeschweißt und durch Bolzen fest mit dem hinteren Schutzteil verbunden ist, siehe Fig.5. Zusätzliche Halterungen is und dergleichen können im Hauptrahmen vorgesehen sein, um die Stabilität zu erhöhen und für Mittel zum Anordnen weiterer Fahrzeugteile zu sorgen.
Wie die Fig. 1, 2, 6 und 7 zeigen, weist der hintere Rahmenteil 13 einen Hauptrahmen 37 mit einem Paar in Längsrichtung sich erstreckender, seitlich mit Abstand voneinander liegender U-Profil-Seitengüeder 38 auf, von denen eins in Fig.7 gezeigt ist .und die Hauptbestandteile des Rahmens sind. Der Hauptrahmen ist am oberen Teil eines Achsgehäuses 39 befestigt, das eine Antriebsachse 39a enthält, die in entsprechender Weise mit jedem hinteren Antriebsrad 41 verbunden ist Ein Differentialgehäuse 42 kann einteilig mit dem Achsgehäuse 39 ausgebildet sein.
Eine hintere mehrteilige Schutzanordnung weist einen vorderen Schutzteil 43 auf, der am Boden der U-Profil-Seitenglieder 38 mit Bolzen 44 und am Boden des Differentialgehäuses 42 durch Bolzen 46, siehe F i g. 2, befestigt ist Die Köpfe der Bolzen 44 liegen in Ausnehmungen 47, die in Streifen 48 ausgebildet sind, welche an dem vorderen Schutzteil 43 angeschweißt sind, so daß sie gegen Beschädigung und Abnutzung, siehe F i g, 7, geschützt sind. Ein hinterer Schuttteil 49 erstreckt sich von den U-Profil-Seitengliedern 38 nach hinten und ist zwischen bzw. an ihren Seiten entsprechend befestigt
Der Hauptrahmen 37 weist auch eine vordere Platte 51 und eine hintere Platte 52 auf, die zwischen den U-Profilen liegen und an diesen angeschweißt sind. Eine Zugangsöffnung 53 ist in dem vorderen Schutzteil 53 (siehe F i g. 2) angeordnet, um das Differential in dem Gehäuse 42 warten zu können. Eine gteiche Zugangsöffnung 54 kann in dem Schutzteil 32, F i g. 2, ausgebildet sein, um das Differential (Gehäuse 29) warten zu können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Langholzschlepper für den Forstbetrieb oder ähnliches Fahrzeug mit je einem vorderen und einem hinteren, um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar miteinander verbundenen Rahmenteil, die jeweils eine über ein Getriebe antreibbare, die Räder haltende Achse aufweisen, die in einem Achsgehäuse liegt, das fest mit dem mit Längsträgern ausgebildeten Rahmenteil verbunden ist, an dem ein das Getriebe nach unten abschirmendes Gehäuse befestigt ist, wobei zumindest bei einem der Rahmenteile die Längsträger sich im wesentlichen über die Fahrzeugleillänge erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden '5 Rahraenteilen (11 und 13) die Längsträger (Seitenglied 26 und 38) über die gesamte Fahrzeugteillänge reichen und an einem Längsträgerpaar und an der Unterseite des Achs- oder Differentialgehäuses (27 bzw. 29; 39 bzw. 42) eine aus einem vorderen (Schutzteil 32 bzw. 43) und einem hinteren (Schutzieii 31 bzw. 49) Teii bestehende Verkleidung durch Bolzen (33 und 34 bzw. 44 und 46) befestigt ist, die mindestens zum Teil (Bolzen 34; 44,46) versenkt angeordnet sind und unter dem Achs- oder Differentialgehäuse die dort mit Überlappung (Streifen 36) aneinander stoßenden Verkleidungsteile zusammenhalten.
DE2229336A 1971-06-14 1972-06-13 Langsholzschlepper für den Forstbetrieb oder ähnliches Fahrzeug Expired DE2229336C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US15251371A 1971-06-14 1971-06-14

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DE2229336A1 DE2229336A1 (de) 1972-12-21
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