DE19802915C2 - Systemfahrzeug - Google Patents

Systemfahrzeug

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DE19802915C2 DE1998102915 DE19802915A DE19802915C2 DE 19802915 C2 DE19802915 C2 DE 19802915C2 DE 1998102915 DE1998102915 DE 1998102915 DE 19802915 A DE19802915 A DE 19802915A DE 19802915 C2 DE19802915 C2 DE 19802915C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Systemfahrzeug, das mindestens einen Anbauraum zur Ankopplung von Arbeitsgeräten und vier gleich große Rädern aufweist, die an den Achskör­ pern unterhalb eines Rahmens aufgehängt sind, achsweise angetrieben werden und achsweise lenkbar sind und einen Achsabstand aufweisen, der mindestens das 1,5-fache des Raddurchmessers beträgt, wobei der Rahmen als ein recht­ eckiger ebener freitragender Kastenrahmen ausgeführt ist und die Fahrerkabine sich vom Frontbereich des Rahmens maximal zur Rahmenmitte ersteckt, wobei der Boden der Fahrerkabine an der Frontseite bündig mit dem Rahmen ab­ schließt und eine Breite aufweist, die der Rahmenbreite entspricht und die am Boden sich anschließenden Seiten­ teile der Fahrerkabine zu den Rädern in der Weise schräg nach oben verlaufen, daß die größte Ausdehnung der Sei­ tenteile oberhalb des Raddurchmessers liegt und der Motor sich an der Fahrerkabine heckseitig anschließt und das Getriebe im Rahmen angeordnet ist, wobei sich das Getrie­ begehäuse nach unten maximal bis zu einer Linie er­ streckt, die von der unteren Begrenzung der Achskörper bestimmt ist und der Vorderachskörper federnd am Rahmen festgelegt und sich die Aufbauten auf dem Rahmen hecksei­ tig maximal bis an die hinteren Radkanten ausdehnen.
In der Land-, Forst- und Bauwirtschaft sowie im kommuna­ len Bereich besteht die Forderung, möglichst mit einem Systemfahrzeug, einen weiten Bereich der anfallenden Arbeitsaufgaben ausführen zu können, um zum einen die Kosten für die Anschaffung und Unterhaltung des notwen­ digen Maschinenparks gering zu halten und zum anderen eine möglichst hohe Auslastung des Maschinenparks zu ge­ währleisten. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, sind Systemfahrzeuge bekannt geworden, die stark moto­ risiert sowie allradgetrieben sind und die Anbauräume aufweisen, die beispielsweise gestatten, mit einem Ar­ beitsgang unterschiedliche Arbeiten durchzuführen und zusätzlich für Transport- und Ladearbeiten geeignet sind.
Aus der DE 40 17 138 A1 ist beispielsweise ein derarti­ ges Systemfahrzeug bekannt, das als zweiachsiges allrad­ getriebenes Fahrzeug mit gleich großen Antriebsrädern ausgebildet ist, das ein Fahrgestell aufweist, welches im wesentlichen aus den Bauteilen Getriebe-Hinterachsblock, Antriebsmotor und Vorderachsrahmen besteht und mindestens drei Anbauräume aufweist und bei dem die Fahrerkabine in Ihrer Längserstreckung von der Vorderachse bis zur Tren­ nungsebene Antriebsmotor und Getriebe-Hinterachsblock reicht und der Vorderachsrahmen über die gesamte Länge eine gleichbleibende Breite aufweist, die im Vergleich zur Breite des Kurbelgehäuses vom Antriebsmotor geringer ist. Eine von der Vorderachse ausgehende und in Richtung der Fahrzeugmitte zurückgesetzte Fahrerkabine gestattet dem Fahrzeugführer nur eine beschränkte Sichtfreiheit, vor allem beim Manövrieren des Fahrzeugs im unwegsamen Gelände und bei auszuführenden Arbeiten im Bereich nahe des Fahrzeuges. Durch die Ausbildung des Fahrgestells aus den Komponenten Vorderachsrahmen, Antriebsmotor und Triebwerke in Blockbauweise in Verbindung mit der zurück­ gesetzten Fahrerkabine wird einerseits zwar eine überein­ stimmende Achslastverteilung am Fahrzeug ohne Anbaugeräte erreicht, andererseits ergibt sich aber keine Überein­ stimmung des Schwerpunktes des Fahrzeuges mit der Momen­ tandrehachse der Anlenkpunkte bei front- oder heckange­ bauten Geräten. Eine Übereinstimmung des Schwerpunktes und der Momentandrehachse ist jedoch für die Lastver­ teilung auf die Räder mit angebauten Geräten anzustreben, um einen gleichmäßigen und damit auch einen verringerten Bodendruck aller vier Räder zu gewährleisten, sowie die Standfestigkeit und Lenkbarkeit des Fahrzeugs zu verbes­ sern. Um diese Bedingungen annähernd einzustellen, werden in Abhängigkeit der durchzuführenden Arbeiten Ballastge­ wichte vorgesehen. Beispielsweise beim landwirtschaft­ lichen Einsatz der Fahrzeuge, wie unter anderem beim Onland-Pflügen, hat sich ein mittig in der Längsachse liegender Schwerpunkt und die damit verbundene gleich­ mäßige Lastverteilung auf die Räder ohne Anbaugeräte in­ folge des hervorgerufenen Seitenzugs durch die Pflugscha­ re als nachteilig erwiesen. Folglich wird empfohlen, beim Onland-Pflügen das Fahrzeug mit Breitreifen und zusätz­ lichen Frontballastierungen zu versehen, um dem Seitenzug entgegenzuwirken und die Übertragung der Zugkraft zu ver­ bessern.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Fahrgestells und der darauf vorgesehenen Aufbauten, die zusätzliche Vor­ kehrungen zum Aufbringen auf dem Fahrgestell unerläßlich machen, sowie auch aus statischen Gesichtspunkten, ist es nicht möglich, das Fahrzeug mit einer Lenkung auszufüh­ ren, die einen Lenkeinschlag gestattet, bei dem das Fahr­ zeug annähernd auf der Stelle gedreht oder diagonal ge­ fahren werden kann, so daß ein Einsatz auf engstem Raum kaum möglich ist.
Aus der EP 0 110 415 B1 ist aber auch ein Arbeitsfahrzeug bekannt geworden, welches mit verschiedenen Arbeitsgerä­ ten, wie beispielsweise mit einer Ladeschaufel, einem Baggergeschirr, einem Schiebeschild u. a., bestückt wer­ den kann und auf engstem Raum einsetzbar ist. Ein der­ artiges Arbeitsfahrzeug ist durch die Merkmale ausgebil­ det, daß
  • - der Rahmen in Portalbauweise ausgebildet ist, wobei die über den Rädern hochliegenden Rahmenabschnitte in Fahrt­ richtung gesehen mit zwischen den Rädern angeordneten tieferliegenden Rahmenabschnitten über schräg ansteigende bzw. abfallende Rahmenabschnitte verbunden sind,
  • - die Achskörper in vertikaler Richtung gesehen zwischen der Unterkante der hochliegenden Rahmenabschnitte und der Radmitte angeordnet sind,
  • - der Abstand zwischen den Radachsen wenigstens das 1,5- fache des Raddurchmessers ist, bei einer Gesamtlänge des Fahrzeuges die etwa das 3-fache des Raddurchmessers be­ trägt,
  • - der Motor über dem tiefliegenden Rahmenabschnitt ange­ ordnet ist, so daß die Kurbelwellenachse quer zur Fahrt­ längsrichtung und in Höhe der Radoberkante verläuft,
  • - ein Ausleger für ein Arbeitsgerät auf der dem Einstieg in das Fahrerhaus gegenüberliegenden Seite hinter dem Fahrerhaus angelenkt ist.
Die vorgeschlagene Kombination des Portalrahmens mit der portalartigen Achse, schafft die Voraussetzung, daß bei einem insgesamt relativ niedrigen Fahrzeugaufbau, die Möglichkeit geschaffen wird, daß das Fahrzeug mit einem maximalen Lenkeinschlag ausgestattet werden kann und die Länge des Fahrzeugs in Verbindung mit dem maximalen Lenk­ einschlag geeignet ist, auch Arbeiten auf beengtem Raum auszuführen. Eine derartige Kombination von einer Portal­ rahmenausführung und portalartig ausgebildeter Achse bietet aber keine Möglichkeit für weitere Anbauräume, so daß ein in dieser Weise ausgebildetes Arbeitsfahrzeug nur für wenige Einsatzfälle durch einen Wechsel von Zusatz­ geräten geeignet ist.
Aus der DE 20 39 668 A ist ein Fahrzeug für die land­ wirtschaftliche Nutzung bekannt, das mindestens einen Anbauraum zur Ankopplung von Arbeitsgeräten und vier gleich große Räder aufweist, die an Achskörpern unterhalb eines Rahmens aufgehängt sind, achsweise angetrieben wer­ den und lenkbar sind, wobei die Achsen einen Achsabstand aufweisen, der mindestens das 1,5 fache des Raddurchmes­ ser beträgt. Der Rahmen dieses Fahrzeuges besteht aus zwei seitlich parallel zueinander verlaufenden Längswan­ gen, die mit einer hinteren und vorderen Quertraverse verbunden sind, wobei der Boden der Fahrerkabine, der als wannenförmiges Teil zwischen den Längstraversen liegt, frontseitig bündig mit dem Rahmen abschließt und die sich am Boden anschließenden Seitenteile der Fahrerkabine in der Weise schräg nach oben verlaufen, daß die größte Aus­ dehnung der Seitenteile oberhalb des Raddurchmessers über den Rädern liegt. Heckseitig an der Fahrerkabine schließt sich der Motor und das Getriebe an, wobei das Getriebe im Rahmen angeordnet ist und sich nach unten maximal bis zu einer Linie erstreckt, die von der unteren Linie der Achskörper bestimmt ist. Mit einer derartigen Ausbildung eines Fahrzeugs wird infolge der ungünstigen Massever­ teilung über die hänge des Rahmens und damit des Schwer­ punktes des Fahrzeuges die Fahrstabilität und die Boden­ haftung bei angebauten Geräten, gleich welcher der Anbau­ räume genutzt wird, erheblich beeinträchtigt.
In der DE 27 15 642 A1 wird eine selbstfahrende Heuernte­ maschine vorgeschlagen, bei der aus den Zeichnungen er­ kennbar ist, daß der Rahmen eine Breite aufweist, die annähernd dem 0,5-fachen des Abstandes der sich gegen­ überliegenden Radinnenkanten eines Achskörpers entspricht und eine Länge aufweist, die mindestens annähernd daß 1,3-fache des Achskörperabstandes beträgt und der Motor- Getriebeblock mit dem der Vorderachse zugewandten Ver­ teilergetriebe, der in der Längsmittelebene der Heuernte­ maschine liegt, zwischen der Vorder- und Hinterachse und der Fahrersitz mittig oder annähernd mittig über dem Schalt- bzw. Verteilergetriebe anzuordnen. Durch die mittige Schwerpunktslage wird eine annähernde gleiche Belastung der Vorder- und Hinterachskörper sowie der linken und rechten Räder erreicht. Eine gleichmäßige Belastung der Achskörper und der Räder führt aber nicht zur Verbes­ serung der Fahrstabilität und der Bodenhaftung bei Sys­ temfahrzeugen, die mit mehreren Anbauräumen ausgebildet und für die verschiedensten Arbeiten geeignet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein ein­ leitend genanntes Systemfahrzeug dadurch zu verbessern, daß mindestens fünf Anbauräume vorgesehen werden können, der Bodendruck bei front- und/oder heckangebauten Geräten ohne zusätzliche Ballastgewichte verringert wird, unein­ geschränkte Sichtverhältnisse gegeben sind und das bei entsprechender Achsenausführung auf engstem Raum manöv­ rierfähig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
Durch die Kombination, bei der der Rahmen eine Breite aufweist, maximal dem 0,5-fachen des Achsabstandes der sich gegenüberliegenden Radinnenkanten eines Achskörpers entspricht und eine Länge aufweist, die mindestens das 1,3-fache des Achsabstandes beträgt;
die Fahrerkabine über dem Vorderachskörper auf dem Rahmen festgelegt ist;
die am Boden sich anschließenden Seitenteile der Fahrer­ kabine zu den Rädern in der Weise schräg nach oben ver­ laufen, daß die größte Ausdehnung der Seitenteile im Be­ reich der Innenseite der Räder liegt;
die sich am Boden anschließende Frontseite in der Weise schräg nach oben verläuft, daß die größte Ausdehnung der Frontseite mit den vorderen Radkanten auf einer senkrech­ ten Linie liegt;
das Getriebe, mittig im Rahmen in der Weise angeordnet ist, daß der Masseschwerpunkt zur Vorderachse gerichtet ist;
wird der Schwerpunkt in der Längsrichtung des Fahrzeugs tiefgelegt, ca. 50 mm über der Fahrbahn, und eine Last­ verteilung des Fahrzeuges auf die Achsen gewährleistet, die sich zu 2/3 auf der Vorderachse und zu 1/3 auf der Hinterachse aufteilt. Mit einer derartigen Aufteilung der Lastverteilung des Fahrzeuges ohne Anbaugeräte wird die Voraussetzung geschaffen, daß bei front- und/oder heckan­ gebauten Geräten die Momentandrehachse der Anlenkpunkte mit dem Schwerpunkt des Fahrzeuges zusammenfällt, so daß bei front- und/oder heckangebauten Geräten, auch ohne zusätzliche Ballastgewichte, gesichert wird, daß alle 4 Räder annähernd gleichmäßig belastet werden, wodurch zum einen eine gleichmäßige Kraftübertragung aller 4 Räder gesichert werden kann und zum anderen das sich der Boden­ druck verringert. Darüber hinaus kann auch der auftreten­ de Seitenzug durch beispielsweise Pflugschare u. a. auch beim Onland-Pflügen weitgehend ausgeglichen werden. Folg­ lich wird durch die gleichmäßige Belastung aller 4 Räder das Lenk- und Fahrverhalten des Systemfahrzeugs erheb­ lich verbessert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Fahrerkabine auf dem Rahmen wird gleichzeitig auch eine umfassende Sichtfreiheit und zwar bis in den Bereich der Räder des Fahrzeuges gewährleistet, so daß ein sicheres Manövrieren auch im unwegsamen Gelände möglich ist. Da­ rüber hinaus wird durch das Verhältnis der Breite des Rahmens zu den Radinnenkanten und der Länge des Rahmens zum Achsabstand sowie der Ausbildung und Anordnung der Fahrerkabine am Rahmen gewährleistet, daß eine an sich bekannte Achsenausführung vorgesehen werden kann, die einen maximalen Lenkeinschlag von 160° gestattet, so daß das Systemfahrzeug auch auf engstem Raum problemlos ma­ növrierfähig ist und damit zum Einsatz kommen kann. Weiterhin gestattet die vorgeschlagene Kombination, daß ein derartiges Systemfahrzeug mit mindestens 5 Anbauräumen versehen werden kann und zwar front- und heckseitig sowie auf der rechten und linken Fahrzeugseite und heck­ seitig auf dem Rahmen im Anschluß an den Motor, ohne das die Bedienung des Systemfahrzeugs sowie das Einsteigen in das Systemfahrzeug durch die Anbaugeräte behindert wird. Durch die federnd am Rahmen gelagerte Vorderachse in Ver­ bindung mit der erreichten Lastverteilung auf den Achsen und der Übereinstimmung des Momentandrehpunktes der An­ lenkpunkte mit dem Schwerpunkt des Fahrzeuges sowie des tiefgelegten Schwerpunktes wird auch die Stabilität des Systemfahrzeuges mit und auch ohne angebauten Geräten verbessert, insbesondere das Kippmoment des Fahrzeuges kann wesentlich verringert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anlenkpunkte der vorderen bzw. hinteren unteren Len­ kerarme im Endbereich des Rahmens an der zur Fahrbahn gerichteten Seite festgelegt und die vorderen bzw. hin­ teren oberen Lenkerarme mittig an der vorderen und hin­ teren Stirnseite des Rahmens festgelegt und erstrecken sich bis über die Rahmenoberkante. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß einerseits die Kraft, die über die Lenkerarme auf das Fahrzeug übertragen wird, ausschließ­ lich durch den freitragenden Rahmen aufgenommen wird und andererseits sichergestellt, daß die Kraftlinie der un­ teren Lenkerarme waagerecht durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges verläuft und die Kraftlinie der oberen Len­ kerarme in einem Winkel durch den Schwerpunkt des Fahr­ zeuges verläuft, mit dem das erforderliche Dreipunktver­ hältnis der vorderen bzw. hinteren Lenkerarme zu den an­ gebauten Geräten gewährleistet ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Motor auf dem Rahmen angeordnet. Dadurch ist der Motor für den Service gut zugänglich und der Schwerpunkt des Fahrzeuges und damit die Lastverteilung auf die Achsen kann vorteilhaft beeinflußt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist das mittlere Drittel des Rahmens durch Ver­ steifungen begrenzt und am Rahmen, im Bereich der Ver­ steifungsstreben, nach unten verlaufende Streben vorge­ sehen, die sich mindestens bis unterhalb der Getriebe­ gehäuseunterkante erstrecken und die mit parallel zum Getriebegehäuse verlaufenden Streben verbunden sind. Auf diese Weise kann der Rahmen einerseits zusätzlich ver­ steift werden und andererseits bietet der Rahmen durch die auf beiden Seiten nach unten geführten Streben und die parallel verlaufenden verbindenden Streben mindestens je einen beiderseits am Rahmen festgelegten sicheren An­ bauraum. Darüber hinaus wird durch die Anordnung der Ver­ strebungen im mittleren Drittel des Rahmens das zwischen dem Rahmen angeordnete Getriebegehäuse gegen Beschädigun­ gen durch Unebenheiten im Gelände ausreichend geschützt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die federnde Lagerung der Vorderachse gedämpft ausgeführt, wobei die Dämpfung vorzugsweise durch eine Niveauregelung ausgebildet ist. Mit einer derartigen Dämpfung kann sich die Vorderachse gut den Geländebedingungen anpassen, wo­ durch auch bei unwegsamen Gelände ein gleichmäßiger Bo­ dendruck und damit eine maximale Kraftübertragung der Räder gewährleistet werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige­ fügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung beispielsweise gezeigt ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Systemfahrzeugs,
Fig. 2: eine Seitenansicht eines Systemfahrzeugs nach Fig. 1,
Fig. 3: eine Ansicht auf das Fahrgestell eines Systemfahrzeugs nach Fig. 1 und 2 von unten.
Das Systemfahrzeug besteht im wesentlichen aus dem Fahrgestell, welches aus einem Rahmen 2, dem vorderen Achskörper 1 und dem hinteren Achskörper 19 ausgebildet ist, die mit allradgetriebenen und gleichgroßen Rädern 4a; 4b; 4c; 4d; versehen sind, der Fahrerkabine 9, dem Motor 11 und dem Getriebe 12.
Der Rahmen 2 ist als ein freitragender ebener Kastenrah­ men ausgebildet und weist eine Breite auf, die dem 0,5- fachen des Abstandes 7a; 7b der sich gegenüberliegenden Radinnenkanten 5a, 5b bzw. 5c, 5d der Räder 4a, 4b; 4c, 4d entspricht und eine Länge, die das 1,3-fache des Achs­ abstandes 6 der am Rahmen befestigten Achskörper 1, 19 beträgt.
Das mittlere Drittel des Rahmens 2 wird, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, bevorzugt von zwei mit dem Rahmen 2 festverbundenen Versteifungsstreben 31a, 31b begrenzt. An den Verbindungsstellen der Versteifungsstreben 31a, 31b mit den Längsträgern des Rahmens 2, sind beiderseits an der Rahmenunterseite sich nach unten erstreckende und mit der Rahmenunterseite festverbundene Streben 32a, 32b; 32c; 32d angeordnet, die durch die Querstrebe 33a bzw. 33b verbunden sind, die parallel zum Rahmen 2 unterhalb der Getriebegehäuseunterkante 34 auf einer Linie ver­ laufen, die durch die Unterkante des vorderen Achskörpers 1 und des hinteren Achskörpers 19 bestimmt wird. Die beiderseits unterhalb des Rahmens 2 und mittig zwischen den Rädern 5a, 5d bzw. 5b, 5c ausgebildeten rah­ menähnlichen Verstrebungen bilden Anbauräume aus, die ge­ währleisten, daß die Last der Anbaugeräte vom Rahmen 2 aufgenommen wird und die Anbauräume am Fahrgestell je­ weils in einem Raum liegen, in dem die angebauten Geräte die Fahreigenschaften und die Bedienung des Fahrzeugs nicht behindern. Gleichzeitig dienen diese Verstrebungen zum Schutz des Getriebegehäuses 18, das in diesem Bereich vorgesehen ist, wie noch nachfolgend ausgeführt wird.
Im mittleren Drittel des Rahmens 2, der durch die Streben 32a, 32b, 32c, 32d seitlich begrenzt ist und unterhalb des Rahmens 2 liegt, ist das Getriebegehäuse 18 mit dem Getriebe 12 am Rahmen 2 festgelegt und in der Weise ange­ ordnet, daß der Masseschwerpunkt des Getriebegehäuses 18 mit dem Getriebe 12 und der Gelenkwelle 17 in Richtung des vorderen Achskörpers 1 liegt.
An der Frontseite des Rahmens 2 ist auf der Unterseite der Längsträger des Rahmens 2 je eine Lasche fest mit dem Rahmen 2 verbunden, die bündig mit der Stirnseite des Rahmens 2 abschließen und sich von der Unterseite des Rahmens 2 nach unten erstrecken und zur Ausbildung der Anlenkpunkte 29a bzw. 29b der unteren Lenkerarme 15a, 15b dienen. Mittig und frontseitig am Querträger des Rahmens 2 ist eine weitere Lasche am Rahmen 2 befestigt, die sich bis über die Rahmenoberkante erstreckt, in der der An­ lenkpunkt 30a für den oberen Lenkerarm 13 ausgebildet ist. Analog der frontseitigen Anordnung der Laschen am Rahmen 2, für die Ausbildung der frontseitigen Anlenk­ punkte 29a, 29b bzw. 30a für die Lenkerarme 15a, 15b bzw. 13, sind auch heckseitige Laschen am Rahmen 2 für die Ausbildung der heckseitigen Anlenkpunkte 29c, 29d der unteren Lenkerarme 21a, 21b bzw. des Anlenkpunkts 30b für den oberen Lenkerarm 14 befestigt.
Eine derartige Anordnung der frontseitigen Anlenkpunkte 29a, 29b bzw. 30a und der heckseitigen Anlenkpunkte 29c, 29d bzw. 30b gestattet einerseits, daß die von den Anbau­ geräten ausgehenden Kräfte direkt vom Rahmen 2 aufgenommen werden und andererseits, daß die Kraftlinie C der An­ lenkpunkte 29a bis 29d der unteren Lenkerarme 15a, 15b bzw. 21a, 21b und die Kraftlinie der Anlenkpunkte 30a, 30b der oberen Lenkerarme 13 und 14 so eingestellt werden können, daß deren Momentandrehachse B direkt durch den Masseschwerpunkt A des Systemfahrzeugs verläuft, wodurch die Stabilität des Fahrzeuges und das Fahrverhalten bei angebauten heck- und/oder frontseitigen Geräten sehr günstig beeinflußt wird.
Auf dem Rahmen 2 ist der Boden 8 der Fahrerkabine 9 festgelegt, der eine Breite hat, die gleich der Breite des Rahmens 2 entspricht und der sich von der Frontseite des Rahmens 2 bis zur Fahrzeugmitte erstreckt.
An den Längsseiten des Bodens 8 sind die Seitenteile 23a, 23b befestigt, die in Richtung der Räder 4a, 4b schräg nach oben verlaufen und deren größte Ausdehnung 24a, 24b mindestens oberhalb des Raddurchmessers aber innerhalb der Radinnenkanten 5a, 5b liegt, an die sich bevorzugt schräg nach innen verlaufende Seitenteile 38a, 38b an­ schließen, die durch das Kabinendach 36 begrenzt werden. Die am Boden 8 befestigte Frontseite 25 der Fahrerkabine 9 ist im unteren Kabinenteil frontseitig in der Weise ausgestellt, das die größte Ausdehnung 26 auf einer Linie mit den vorderen Radkanten 27a, 27b ist und in der Höhe der Seitenteile 23a, 23b liegt. Der sich daran anschlies­ sende Rahmen für die Sichtscheibe 37 ist bevorzugt zum Fahrzeug leicht geneigt ausgeführt.
Um die Sichtverhältnisse weiter zu verbessern, kann die Fahrerkabine 9 in der vorgeschlagenen Form als Rahmenkon­ struktion ausgeführt werden und die Seitenteile 23a, 23b; 38a, 38b sowie das untere Frontteil 25 aus Sichtscheiben bestehen.
Unmittelbar an die Fahrerkabine 9 schließt sich auf dem Rahmen 2 der Motor 11 an, der gegenüber der Fahrerkabine 9 schallisoliert sein kann und auf dem Rahmen 2 befestigt ist. Der sich an den Motor 11 zur Heckseite anschließende verbleibende freie Raum 22 bis zum heckseitigen Rahmen­ ende ist als weiterer An- oder Aufbauraum verfügbar.
Für eine verbesserte Bodenhaftung und damit zu einer ver­ besserten Kraftübertragung aller Räder 4a bis 4d, insbe­ sondere im unebenen Gelände, ist der vordere Achskörper 1 mittels einer Federung 35a, 35b an der Fahrerkabine 9 festgelegt. Zu diesem Zweck wurde vorteilhafterweise eine gedämpfte Federung mit Niveauregelung verwendet.
Durch die Breite des Rahmens 2, die das 0,5-fache des Ab­ stands 7a, 7b, beträgt, der durch die Innenkanten 5a, 5b bzw. 5c, 5d der sich gegenüberliegenden Räder 4a, 4b und 4c, 4d gebildet wird, ist bei einem Achsabstand 6, der mindestens das 1,5-fache des Raddurchmessers beträgt, zwischen den Innenkanten 5a bis 5d der Räder 4a bis 4d und den Längsträgern des Rahmens 2 ein freier Raum ausge­ bildet, der bei einer entsprechenden Ausbildung der Achs­ körper 1, 19 einen ungehinderten Lenkeinschlag bis zu 160° aller Räder 4a bis 4d gestattet.
Mit der Anordnung des mittig im Rahmen 2 liegenden Ge­ triebegehäuses 18, dessen Masseschwerpunkt in der Längs­ achse des Fahrzeuges zum vorderen Achskörper 1 gerichtet ist, und der Anordnung der Fahrerkabine 9 auf dem Rahmen 2 über dem vorderen Achskörper 1, die sich bis zur Rah­ menmitte erstreckt, und des Motors 11, der sich unmittel­ bar in Richtung des Hecks an die Fahrerkabine anschließt, sowie der Lastaufteilung aller übrigen Bauteile die aus­ schließlich auf der Länge des Rahmens 2 aufgeteilt ist, erhält das Fahrzeug einen Schwerpunkt A, der soweit in Richtung der Frontseite gelegt ist, daß eine Masseverteilung von 2/3 auf den vorderen Rädern 4a, 4b und zu 1/3 auf den hinteren Rädern 4c, 4d gewährleistet ist. Auf diese Weise kann auf zusätzliche Ballastgewichte bei heck- und frontseitig angebauten Geräten verzichtet wer­ den, auch beim Auftreten eines Seitenzugs, wie beispiels­ weise beim Pflügen. Vielmehr, dem Seitenzug beim Pflügen wird durch eine derartige Ausbildung des Systemfahrzeugs annähernd vollständig entgegengewirkt. Gleichzeitig ist es möglich, trotz einer großen Bodenfreiheit den Schwer­ punkt A des Fahrzeuges sehr tief zu legen, wodurch das Kippmoment des Fahrzeuges verringert wurde.
Die Verbindung der Lenkerarme 13, 14, 15a, 15b, 21a, 21b, zu den Anlenkpunkten 29a bis 29d und 30a, 30b ist bevor­ zugt durch gesicherte Bolzenbefestigungen lösbar ausge­ führt, so daß die Lenkerarme 13, 14, 15a, 15b, 21a, 21b schnell entfernt werden können und front- wie heckseitig auch Anbaugeräte vorgesehen werden können, bei denen auf ein Dreieckverhältnis verzichtet werden kann, wie bei­ spielsweise heckseitig eine Baggerschaufel oder front­ seitig ein Schiebeschild.
Durch die Ausbildung eines Systemfahrzeuges nach den vorgeschlagenen Kombinationsmerkmalen wird ein System­ fahrzeug verfügbar, das die Möglichkeit bietet, eine Vielzahl von Geräten für die unterschiedlichsten Arbeiten in den Bereichen der Land-, Forst- und Bauwirtschaft sowie auch in kommunalen Bereichen aufzunehmen, so daß die Wirtschaftlichkeit eines Systemfahrzeuges durch die mögliche hohe Auslastung verbessert werden kann.

Claims (8)

1. Systemfahrzeug,
  • - das mindestens einen Anbauraum zur Ankopplung von Arbeitsgeräten und
  • - vier gleich große Räder aufweist, die an Achs­ körpern unterhalb eines Rahmens aufgehängt sind, achsweise angetrieben werden, achsweise lenkbar sind und einen Achsabstand aufweisen, der mindes­ tens das 1,5-fache des Raddurchmessers beträgt;
  • - wobei der Rahmen als ein rechteckiger ebener frei­ tragender Kastenrahmen ausgeführt ist;
  • - die Fahrerkabine sich vom Frontbereich des Rahmens bis maximal zur Rahmenmitte erstreckt;
  • - der Boden der Fahrerkabine an der Frontseite bündig mit dem Rahmen abschließt und eine Breite aufweist, die der Rahmenbreite entspricht, wobei die am Boden sich anschließenden Seitenteile der Fahrerkabine zu den Rädern in der Weise schräg nach oben verlaufen, daß die größte Ausdehnung der Seitenteile oberhalb des Raddurchmessers liegt;
  • - der Motor sich an der Fahrerkabine heckseitig an­ schließt und das Getriebe im Rahmen angeordnet ist und wobei sich das Getriebegehäuse nach unten maxi­ mal bis zu einer Linie erstreckt, die von der unte­ ren Begrenzung der Achskörper bestimmt ist;
  • - der Vorderachskörper federnd am Rahmen festgelegt ist und
  • - die Aufbauten auf dem Rahmen sich heckseitig maxi­ mal bis an die hinteren Radkanten ausdehen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Rahmen (2) eine Breite aufweist, die maxi­ mal dem 0,5-fachen des Abstandes (7a, 7b) der sich gegenüberliegenden Radinnenkanten (5a, 5b; 5c, 5d) eines Achskörpers (1; 19) entspricht und eine Länge aufweist, die mindestens das 1,3-fache des Achskör­ perabstandes (6) beträgt;
  • - daß die Fahrerkabine (9) über dem Vorderachskörper (1) auf dem Rahmen (2) festgelegt ist;
  • - daß die am Boden (8) sich anschließenden Seitentei­ le (23a; 23b) der Fahrerkabine (9) zu den Rädern 4a; 4b) in der Weise schräg nach oben verlaufen, daß die größte Ausdehnung (24a; 24b) der Seitenteile (23a; 23b) im Bereich der Innenseiten (5a; 5b) der Räder (4a; 4b) liegt;
  • - daß die sich am Boden (8) anschließende Frontseite (25) in der Weise schräg nach oben verläuft, daß die größte Ausdehnung (26) der Frontseite (25) mit den vorderen Radkanten (27a, 27b) auf einer senk­ rechten Linie liegt und
  • - daß das Getriebes (12) mittig im Rahmen (2) und in der Weise angeordnet ist, daß der Masseschwerpunkt des Getriebes (12) zum Vorderachskörper (1) ge­ richtet ist.
2. Systemfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlenkpunkte (29a, 29b; 29c, 29d) der vorderen und hinteren unteren Lenkerarme (15a, 15b; 21a, 21b) im Endbereich des Rahmens (2) an der zur Fahrbahn gerichteten Seite des Rahmens (2) festgelegt sind.
3. Systemfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anlenkpunkt (30a; 30b) des vorderen und hinteren Lenkerarms (13; 14) mittig an der vorderen bzw. hinteren Stirnseite des Rahmens (2) festgelegt ist und sich bis über die Rahmenober­ kante erstreckt.
4. Systemfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) auf dem Rahmen (2) angeordnet ist.
5. Systemfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Drittel des Rahmens (2) durch Versteifungsstreben (31a, 31b) be­ grenzt ist und am Rahmen (2) beiderseits im Bereich der Versteifungsstreben (31a, 31b) nach unten verlau­ fende Streben (32a, 32c; 32b, 32d) vorgesehen sind, die sich mindestens bis unterhalb der Getriebegehäuseun­ terkante (34) erstrecken und mit parallel zum Getrie­ begehäuse (18) verlaufenden Streben (33a; 33b) ver­ bunden sind.
6. Systemfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens an einer Seite des Fahr­ zeuges im freien Bereich zwischen den Rädern (4a, 4d; 4b, 4c) Anlenkpunkte für einen seitlichen Anbauraum vorgesehen sind, die vorzugsweise zwischen dem Rahmen (2) und der parallel zum Getriebegehäuse (18) verlau­ fenden Streben (32a; 32b) liegen.
7. Systemfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnde Lagerung des Vorderachs­ körpers (1) gedämpft ist.
8. Systemfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämpfung durch eine Niveauregelung ausgebildet ist.
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