DE3302188A1 - Traktorkonstruktion, insbesondere fuer einen landwirtschaftstraktor - Google Patents

Traktorkonstruktion, insbesondere fuer einen landwirtschaftstraktor

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Description

TEDTKE - BüHLING - KlNNE . SSSSbKSl
f% r* "/v· · · *· *.'.** "*.*: Dipl.-Ing. H.Tiedtke
UiRUPE - Kellmann ~:vnft#täS..: .·. * :,.:«„.: diPi-chem g Bühiing
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89 / 537377 cable: Germaniapatent München 24. Januar 1983
DE 274 0
case ΓΙ 820289 - 3 -
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Traktorkonstruktion,
insbesondere für einen Landwirtschaftstraktor
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508941 Posischeck (München) Kto. 670-43-804 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Traktorkonstruktion, insbesondere für einen Landwirtschaftstraktor.
Bekannte Traktoren, z. B. Landwirtschaftstraktoren, haben ein aus Balken zusammengeschweisstes oder ein gegossenes Vorderchassis, an dem u. a. Motor und Vorderachse des Traktors abgestützt werden. Der Ölboden des Traktormotors ist entweder aus Blech zusanrmengeschwe isst oder als leichte Konstruktion gegossen. Ein Ölboden dieser Art ist, wie bekannt, zwischen den Seitenteilen des genannten Hi1fschassis des Traktors angeordnet. Durch die Verwendung des getrennten Hilfschassis wurde das Traktor gewicht erhöht und die Konstruktion kompliziert.
Bei bekannten Traktoren wurde der Motor im allgemeinen hinter der Vorderachse angeordnet, was zur Folge hat, dass bei Traktoren mit Vierradantrieb nicht genug Gewicht auf die Vorderachse korrmt und Zusatzgewichte im Vorderteil des Traktors eingebaut werden müssen. Das bekannte Hilfschassis hat auch Traktor reparatur und -wartung erschwert, da das Hilfschassis die Zugänglichkeit bestimmter Teile von Motor und Getriebe beeinträchtigte und dadurch deren Ausbau erschwerte.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die bisher aufgetretenen Mängel zu beseitigen und eine Traktorkonstruktion zu schaffen, mit der das Gesamtgewicht des Traktors bedeutend verringert werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Konstruktion, die für die Reparatur und Wartung von Motor und Kraftübertragung des Traktors günstiger als bisher ist. Weiterhin hat die Erfindung zum Ziel, dass der Traktormotor derart angeordnet werden kann, dass das Motorgewicht hauptsäch1 ich auf der Vorderachse liegt, was bei Traktoren mit Vierradantrieb ein bedeutender Vorderteil ist, da hierdurch im Vorderteil des Traktors keine Zusatzgewichte mehr erforderlich sind.
Zum Erreichen dieser und der später deutlich werdenden Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, dass der Traktorboden einen selbsttragenden Ölboden hat, der ein konstruktives Fahrgeste 11 tei1 bildet und dass die Achse der Traktorräder unmittelbar an genanntem Ölboden befest igt- ist.
0
Da der Ölboden des Traktormotors erfindungsdgemäss selbsttragend ausgeführt ist und die Traktorachse, zweckmässig die Vorderachse, direkt an diesem Ölboden abgestützt ist, wird der Traktormotor direkt auf der Vorderachse angeordnet, woraus sich die im vorstehenden genannten Vorteile ergeben. Da ein getrenntes Hi1fsvorderchassis überhaupt nicht erforderlich ist, wird die Durchführung der Traktorwartungs- und -reparaturmassnahmen leichter, da der Traktorvordertei1 z. B. zur Wartung der Kupplung vollständig abnehmbar ist. Ausserdem lässt sich der Motor ohne oder mit dem erfindungsgemässen Ölboden ausbauen.
An dem erfindungsgemässen Ölboden des Traktormotors sind auch die Befestigungsgegenstücke für Arbeitsmaschinen vorteilhaft angebracht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf
ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel, auf dessen Einzelheiten die Erfindung nicht beschränkt ist, ausführlich beschrieben. 5
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Traktor in schematischer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Mi tte 1 sehn itt durch einen erfindungsgemässen Motorölboden.
Fig. 3 zeigt den Motorölboden von der Seite gesehen,
Fig. <i zeigt den Ölboden von oben gesehen. 15
Fig. 5 zeigt links den Schnitt A-A und rechts den Schnitt B-B aus Fig. 3.
Fig. 6 zeigt links den Schnitt C-C und rechts den Schnitt D-D aus Fig. 3.
Fig. 7 zeigt den Schnitt E-E aus Fig. 3.
Fig. 8 zeigt den Ölboden aus der in Fig. 3 mit F bezeichneten Richtung gesehen.
Fig. 9 zeigt den Ölboden aus der in Fig. 3 mit G bezeichneten Richtung gesehen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Traktor dargestellt,
dessen Achse 11 des Hinterrades 10 am Hinterchassis 5 des Traktors gelagert ist. Zum Traktor gehört ein Sicherheitsführerhaus 12 und ein vor diesem angeordneter Motor 13, der sich im Vergleich zu bekannten Motoranordnungen mehr im Vorderteil des Traktors befindet. Zum Traktormotor 13 gehört
ein erfindungsgemässer, selbsttragender und ein wesentliches konstruktives Teil des Traktorchassis bildender Ölboden 20. Am Vorderflansch 34 des Ölbodens 20 ist das Traktorvorderchassis 16 befestigt, über dem sich der Motorkühler 52 befindet. Der Ölboden 20 ist mit seinem waagerechten Flansch 23 in einer etwas unterhalb der Kurbelwelle liegenden Ebene am Motor befest igt. In Fig 1. ist die Ebene der Öloberflache im Ölboden 20 durch die gestrichelte Linie L und die Ebene der KurbeIwe1Ie durch die strichpunktierte Linie K-K gekennzeichnet. Mit seinem hinteren Ende ist der Ölboden über die Flanschverbindung 22 mit dem Mitte Ichassis 50 verbunden, in dem sich u. a. die Kraftübertragungsvorrichtungen befinden. Vor der Flanschverbindung 23 ist das Schwungrad des Motors und hinter diesem die Kupplung angebracht.
Nach Fig. 1 ist die Pendelachse 15 der Traktorvorderräder 14 durch Wellenzapfen 19a und 19b und Befestigungsflanschen 18a und 18b mit dem Ölboden 20 verbunden. Die Befestigungsflansche 18a und 18b sowie die sich darin befindlichen WeIlenzapfen 19a und 19b liegen in der in Traktor fahrtrichtung verlaufenden senkrechten Mittelachse. Erfindungsgemäss sind die Befestigungsflansche 18a und 18b mit Schrauben 33 ohne Hilfschassis direkt am erfindungsgemässen Ölboden 20 befestigt, der als konstruktives und tragendes Teil des
Traktorchassis dient.
Nach Fig. 2-9 wird der Ölboden 20 aus einer Bodenwand 40 mit geeigneter Form, Seitenwänden ^ 1 und 42 sowie einer Vorderwand 21 und einer riinterwand 37 gebildet. Der
Ölboden 20 ist durch eine Flanschverbindung 22 und mit
Schrauben, die in den Befestigungslöchern 26 angebracht sind, mit dem Mittelchassis 35 und durch eine obere Flanschverbindung 23 mit dem Gehäuse des Motors 13 verbunden. Am Ölboden 20 1st mit Schrauben, die in den Bei estigungs1öcherη 35 der vorderen Flanschverbindung 34 angebracht sind, das Vorder-
-δ-chassis 16 befestigt. Am vorderen Ende des Ölbodens 20 befindet sich eine Vertiefung 21, in der das Ölab1 ass I och 32 seinen Platz hat. Die Vorderwand 21 hat Versteifungsrippen 43 (Fig. 9). In der Nähe des Befestigungsflansches 22 im Inneren des Ölbodens 20 hat das Schwungrad des Motors 13 se i nen Platz.
An den Oberteilen der Seiten 41 und 42 des Ölbodens 20 sind Befestigungsflansche 29a und 29b angebracht, in deren Gewindelöchern 30 u. a. am Vorderteil des Traktors anzubringende Arbeitsmaschinen, wie z. B. eine Mähmaschine, befestigt werden können. Von unten gesehen ist im mittleren Bereich des Ölbodens 20 eine quer verlaufende Vertiefung 38 ausgebildet, die für die Traktorvorderachse 15 und ihre Befestigungselemente 18, 19, 33 vorgesehen ist. In der Bodenwand 40 sind die aus Fig. 2, 3, 4 und 6 (Schnitt C-C) am besten ersichtlichen Locher 33 für die Befestigungsf1 ansehe 18a und 18b der Pendelachse 15 des Traktors angebracht. Um die Befestigungslöcher 33 herum befinden sich Verstärkungen 44 mit der Form eines abgeschnittenen Kegels, über welche die auf die Vorderachse 15 gerichteten Belastungen auf den Ölboden 20 und über diesen auf die übrigen Konstruktionen des Traktors übertragen werden.
Zur Wartung der Kupplung des Traktors kann der Vorderteil des Traktors komplett mit Motor 13, Vorderachse 15 und Vorderrädern 14 an der Flanschverbindung 22 abgenommen werden. Der Traktormotor 13 kann an der Flanschverbindung 23 abgenommen werden, wobei der Ölboden 20 über die Flanschverbindung 22 mit den übrigen Traktorchassisteilen verbunden sowie auf der Vorderachse 15 liegen bleibt. Eine Alternative besteht darin, dass nach Lösung der Flanschverbindung 22 und möglicherweise weiterer Teile der Motor 13 mit dem Ölboden 20 ausgebaut wird. Davor kann die Vorderachse 15 durch Losschrauben der in den Löchern 33 befestigten Schrauben abgenommen werden.

Claims (1)

  1. HeDTKE - BOHLINQ ~ KlNNE !SSffiÄ
    Gp. "^. :": .: .".—: DipL-lng. H. Tiedtke
    RUPE - HeLLMANN -.titR "
    ttRÄMS : : τ":.': Dipl.-Chem. G. Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.:089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89 / 537377 cable: Germaniapatent München
    24. Januar 1983
    DE 2740
    case FI 820289
    f)
    Patentansprüche
    Traktor-, insbesondere Landwirtschaftstraktor konstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktormotor (13) > einen selbsttragenden Ölboden (20) hat, der ein konstruktives Fahrgeste"! 1 tei 1 des Traktors bildet und dass die Achse (15) der Traktor räder (1Ό unmittelbar an genanntem Ölboden (20) befestigt ist.
    2. Traktorkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Ölboden (20) des Traktors die Vorderachse (15), zweckmässig starre Pendelachse, des Traktors befestigt ist.
    3. Traktorkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Ölboden (20) des Traktors von unten gesehen im Bereich seiner Quermitte 1 ebene eine Vertiefung (38) hat, in der die Vorderachse (15) des Traktors angeordnet ist.
    k. Traktorkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Traktormotor (13) auf der Vorderachse (11) über genanntem Ölboden (20) angeordnet ist.
    Dresdner Bank (Mönchen) Klo. 3 939844 i Bayer. VerainsbanK (München) Klo. 508 941 Postecheck (München) KIo. 670-43-804
    ■ ·
    330218«
    5. Traktorkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenwand (40) des wannenförmigen Ölbodens (20) Verstärkungen (44) für die Bohrungen (33) der Befestigungsschrauben der Vorderachse (15) des Traktors angebracht sind,
    6. Traktorkonstruktion nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von unten gesehen auf beiden
    Seiten der Vertiefung (3S) des Ölbodens (20) im wesentlichen in der Mittelebene der Fahrtrichtung des Traktors Befestigungsflansche (ISa, ISb) befestigt sind, an denen die in der Mitte der Pendelachse (15) des Traktors befindlichen Wellenzapfen (19a, 19b) befestigt sind.
    7. Traktorkonstruktion nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterkante des Ölbodens (20) des Motors (13) eine vertikale Flanschverbindung (22) ausgebildet ist, die BeiestigungsIöcher (26) hat, durch
    welche hindurch Schrauben befestigt sind, mit denen Ölboden
    (20) und Motor (13) am Mitte Ichassis (50) des Traktors befes t igt s ind.
    8. Traktorkonstruktion nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Vorderkante des Ölbodens (20) eine vertikale Flanschverbindung (34) befindet, die Befestigungslöcher (35) hat, in denen Schrauben angebracht sind, mit welchen das Vorderchassis (16) des Traktors an der Vorderseite des Ölbodens (20) befestigt ist.
    9. Traktorkonstruktion nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenwänden (41, 42) des Ölbodens (20) mit Gewindelöcher η (30) oder entsprechenden Befestigungselementen versehene, zweckmässig vertikale Befestigungsflansche (29a, 29b) für die Befestigungselemente von Arbeitsmaschinen, die am vorderen Ende des Traktors angebracht werden, angeordnet sind.
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