DE102010028628B4 - Ölwannen- und Achsträgeranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Ölwannen- und Achsträgeranordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Abstract

Ölwannen- und Achsträgeranordnung, die ein starres Strukturgehäuse (12) umfasst, das einen Teil eines Rahmens eines Fahrzeugs bilden kann, wobei das Gehäuse einen hinteren Teil (14) und einen vorderen Teil (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (14) einen Motorölbehälter (18) bildet, der von einem Rand (19) umgeben ist, wobei der Rand (19) eine nach oben weisende Dichtungsfläche (20) zum Eingriff mit einem Motorblock (22) als Teil eines Motors (24) aufweist; und wobei sich der vordere Teil (16) von dem hinteren Teil (14) nach vorne erstreckt und ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Zapfenbohrungen (34, 36) zur Aufnahme eines Vorderachsdrehzapfens (40) bildet, so dass eine Vorderachse (42) bezüglich eines vorderen Teils des Motors (24) nach vorne beabstandet ist und der vordere Teil (16) eine Oberkante (43) aufweist, die höher als die Dichtungsfläche (20) des hinteren Teils (14) positioniert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölwannen- und Achsträgeranordnung für ein Fahrzeug. Die Ölwannen- und Achsträgeranordnung umfasst ein starres Strukturgehäuse, das einen Teil eines Rahmens eines Fahrzeugs bilden kann. Das Gehäuse weist einen hinteren Teil und einen vorderen Teil auf.
  • Eine derartige Anordnung für ein als Landwirtschaftstraktor ausgebildetes Fahrzeug ist beispielsweise aus der DE 33 16 655 C2 bekannt, bei der ein selbsttragender Ölboden konstruktiver Bestandteil eines Traktorchassis ist, wobei dieser an einer Oberseite über eine Flanschverbindung mit einem unteren Teil eines Motorgehäuses verbunden ist. Unter dem Ölboden befindet sich ein Raum, in dem eine vordere Pendelachse über Wellenzapfen und Befestigungsflansche mit dem Ölboden verbunden ist. Somit wird die Vorderachse direkt, d.h. ohne ein Hilfschassis am tragenden Ölboden abgestützt.
  • Des Weiteren ist in der DE 203 09 312 U1 ein Fahrzeugrahmen als tragendes Teil eines Rasentraktors offenbart. Der Fahrzeugrahmen besteht aus öldichtem Hohlprofil, um einen Vorratsbehälter für Hydrauliköl zu bilden.
  • Die DE 25 37 691 zeigt ferner ein Kraftfahrzeug mit einem Zentralrohr als tragendem Rahmenbauteil. Der Innenraum des Zentralrohrs ist durch gasdichte Zwischenböden in mehrere hintereinanderliegende Druckvorratsbehälter unterteilt.
  • DE 40 32 433 A bezieht sich auf einen Vorderachsträger eines Fahrzeugs, der als Wärmetauscher für einen Flüssigkeitskreislauf ausgebildet ist. Hierbei wird Schmieröl einer das Fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine durch den Achsträger geleitet. Somit kann ein separater Ölkühler entfallen.
  • Daneben werden bevorstehende Emissionsvorschriften die Verwendung von zusätzlichen Motorzubehörteilen und Komponenten erfordern. Es wäre wünschenswert, solche Komponenten über einem Motor innerhalb eines Motorraums zu platzieren, dies kann jedoch nicht erfolgen, wenn ungenügend Platz vorhanden ist. Zum Beispiel ist dieses Problem von bestimmten Ackerschleppern bekannt. Dies liegt daran, dass bestimmte Ackerschlepper eine Ölwanne aufweisen, die als ein Strukturelement eines Schlepperrahmens dient und eine Achse trägt, die unter einem Frontteil des Motors angebracht ist. Dadurch wird die Position des Motors angehoben. Es wäre somit wünschenswert, eine robuste Ölwannen- und Achsträgeranordnung vorzusehen, die das Vorsehen des Motors in einer niedrigeren Position gestattet, um den Höhenabstand zwischen Motor und Getriebe sowie Raum über dem Motor für zusätzliche Komponenten innerhalb eines Motorraums aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus sollten Schraubverbindungen zwischen einer Ölwanne und einem Achsträger vermieden werden, um Kosten und Komplexität zu verringern und die Festigkeit zu erhöhen.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Ölwannen- und Achsträgeranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Ölwannen- und Achsträgeranordnung umfasst ein starres Strukturgehäuse, das einen Teil eines Rahmens eines Fahrzeugs bilden kann. Das Gehäuse weist einen hinteren Teil und einen vorderen Teil auf. Erfindungsgemäß bildet der hintere Teil einen Motorölbehälter, der von einem Rand umgeben ist. Der Rand weist eine nach oben weisende Dichtungsfläche zum Eingriff mit einem Motorblock als Teil eines Motors auf. Der vordere Teil erstreckt sich von dem hinteren Teil nach vorne und bildet ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Zapfenbohrungen zur Aufnahme eines Vorderachsdrehzapfens, so dass eine Vorderachse bezüglich eines vorderen Teils des Motors nach vorne beabstandet ist. Der vordere Teil weist eine Oberkante auf, die höher als die Dichtungsfläche des hinteren Teils positioniert ist.
  • Die solchermaßen gebildete Ölwannen- und Achsträgeranordnung erfordert keine Schraubverbindung zwischen einer Ölwanne und einem Vorderachsträger. Dadurch ist weniger Material erforderlich, wird das Ausmaß an maschineller Bearbeitung verringert und die Anzahl von Teilen verringert. Stattdessen besteht ein nahtloser Gussmaterialfluss von einer Ölwanne zu einem Vorderachsträger. Die Struktur ist sehr widerstandsfähig gegen Fahrgestellverdrehbelastung. Durch Verwendung der Ölwannen- und Achsträgeranordnung wird das Gesamtgewicht des Fahrgestells verringert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ölwannen- und Achsträgeranordnung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Zum vollständigen Verständnis der Aufgaben, Techniken und der Struktur der Erfindung sollte auf die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen ähnliche Komponenten mit identischen Bezugszahlen bezeichnet werden:
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Ölwannen- und Achsträgeranordnung, die die Erfindung darstellt,
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Ölwannen- und Achsträgeranordnung nach 1,
    • 3 ist eine perspektivische Draufsicht der einzigen Ölwannen- und Achsträgeranordnung nach 1,
    • 4 ist eine perspektivische Unteransicht der einzigen Ölwannen- und Achsträgeranordnung nach 3 und
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 3.
  • Auf die 1 bis 5 Bezug nehmend wird eine Ölwannen- und Achsträgeranordnung 10 durch ein starres Strukturgehäuse 12, wie zum Beispiel ein Gussteil, gebildet, das einen Teil eines Rahmens eines Fahrzeugs, insbesondere eines Ackerschleppers, bilden kann. Das Gehäuse 12 enthält einen hinteren Teil 14 und einen vorderen Teil 16.
  • Der hintere Teil 14 bildet einen Motorölbehälter 18 mit einem Boden 17, der von einem Rand 19 umgeben ist. Der Rand 19 bildet eine nach oben weisende Dichtungsfläche 20 zum Eingriff mit einer Unterseite eines Motorblocks 22 als Teil eines Motors 24. Der Motorblock 22 ist so an der Dichtungsfläche 20 angebracht, dass der Vorderteil des Motorblocks 22 hinter dem vorderen Teil 16 der Ölwannen- und Achsträgeranordnung 10 liegt, wie am besten in 1 zu sehen.
  • Der vordere Teil 16 erstreckt sich vor und über dem hinteren Teil 14 und bildet eine Vorderwand 30 und eine Rückwand 32. Ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Zapfenbohrungen 34 und 36 erstreckt sich durch die Wände 30 bzw. 32. Die Zapfenbohrungen 34 und 36 sind dazu ausgeführt, einen Vorderachsendrehzapfen 40 aufzunehmen, so dass die Vorderachse 42 bezüglich eines Vorderteils des Motors 24 nach vorne beabstandet ist. Der vordere Teil 16 weist eine Oberkante 43 auf, die höher positioniert ist als die Dichtungsfläche 20 des hinteren Teils 14. wie am besten in 5 zu sehen, weist die Zapfenbohrung 30 eine Achse A auf, die sich über dem Boden 17 des Motorölbehälters 18 befindet.
  • Kühlerbefestigungsansätze 44, 46, 48 und 50 sind an oberen Seitenflächen 52 und 54 des vorderen Teils 16 ausgebildet. Die Befestigungsansätze 44, 46, 48 und 50 befinden sich vor und über der Dichtungsfläche 20 des hinteren Teils 14. Ein erstes Paar Laderbefestigungsflansche 60 und 62 ist auf einer linken Seite des hinteren Teils 14 ausgebildet, und ein zweites Paar Laderbefestigungsflansche 64 und 66 ist auf einer rechten Seite des hinteren Teils 14 ausgebildet.

Claims (6)

  1. Ölwannen- und Achsträgeranordnung, die ein starres Strukturgehäuse (12) umfasst, das einen Teil eines Rahmens eines Fahrzeugs bilden kann, wobei das Gehäuse einen hinteren Teil (14) und einen vorderen Teil (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (14) einen Motorölbehälter (18) bildet, der von einem Rand (19) umgeben ist, wobei der Rand (19) eine nach oben weisende Dichtungsfläche (20) zum Eingriff mit einem Motorblock (22) als Teil eines Motors (24) aufweist; und wobei sich der vordere Teil (16) von dem hinteren Teil (14) nach vorne erstreckt und ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Zapfenbohrungen (34, 36) zur Aufnahme eines Vorderachsdrehzapfens (40) bildet, so dass eine Vorderachse (42) bezüglich eines vorderen Teils des Motors (24) nach vorne beabstandet ist und der vordere Teil (16) eine Oberkante (43) aufweist, die höher als die Dichtungsfläche (20) des hinteren Teils (14) positioniert ist.
  2. Ölwannen- und Achsträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlerbefestigungsansätze (44, 46, 48, 50) an oberen Seitenflächen (52, 54) des vorderen Teils (16) ausgebildet sind, wobei sich die Kühlerbefestigungsansätze (44, 46, 48, 50) vor und über der Dichtungsfläche (20) des hinteren Teils (14) befinden.
  3. Ölwannen- und Achsträgeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Laderbefestigungsflansche (60, 62, 64, 66) auf Seiten des hinteren Teils (14) ausgebildet sind.
  4. Ölwannen- und Achsträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderbefestigungsflansche (60, 62, 64, 66) an einem rückwärtigen Teil des hinteren Teils (14) ausgebildet sind.
  5. Ölwannen- und Achsträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Paar Laderbefestigungsflansche (60, 62) auf einer linken Seite des hinteren Teils (14) ausgebildet ist und ein zweites Paar Laderbefestigungsflansche (64, 66) auf einer rechten Seite des hinteren Teils (14) ausgebildet ist.
  6. Ölwannen- und Achsträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderachsendrehzapfen (40) eine Achse (A) aufweist, die sich über einem Boden (17) des Motorölbehälters (18) befindet.
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