DE1555101A1 - Antriebsaggregat fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge mit Frontantrieb - Google Patents

Antriebsaggregat fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge mit Frontantrieb

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DE1555101A1
DE1555101A1 DE19661555101 DE1555101A DE1555101A1 DE 1555101 A1 DE1555101 A1 DE 1555101A1 DE 19661555101 DE19661555101 DE 19661555101 DE 1555101 A DE1555101 A DE 1555101A DE 1555101 A1 DE1555101 A1 DE 1555101A1
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Germany
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drive unit
dee
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Loeffler Dipl-Ing Erwin
Van Winsen Dipl-Ing Friedrich
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 7141/4 Stuttgart-Untertürkheia 20.5.1966 Roe/Bra
Antriebsaggregat für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge alt Frontantrieb.
Die Erfindung betrifft ein Antriebeaggregat für Fahrzeug·, insbesondere Kraftfahrzeuge Bit Frontantrieb, wobei Motor, Kupplung, Getriebe und Ausgleichsgetriebe in einen Block zusammengefasst und an der Vorderachse angeordnet sind.
Frontantriebsaggregate der vorstehenden Art sind an sich sowohl für längs- als auch für querliegend· Motoren bekannt. Bei den letzteren liegt praktisch das Getriebe unter den Hotor, so daß man die Haube nicht weit genug herunterziehen kann. Bei den ersteren liegt der Motor entweder vor oder hinter der Achse, was entweder eine ungünstige Lastverteilung oder Platzmangel an den Vordersitzen zur Folge hat. Es geht nämlich bei solchen Aggregaten nicht allein darum, ei· so kompakt wie möglich zu bauen, vielmehr muß man sie auch bei günstiger Achslastverteilung im vorhandenen Raum anordnen können.
Die Erfindung löst diese Probleme bei den eingangs genannten Antriebsaggregaten dadurch, daß der Motor in Fahrzeug!ängsrichtung über der Vorderachse liegt und an seinem vorderen Kurbelwellenende eine hydrodynamische Einheit oder ·1η· mechanische Kupplung angeordnet ist, die über «in Zahnradvorgelege die Oetriebeeingangswell· antreibt, die neben der Kurbelwelle und la wesentlichen parallel su dieser am Gehäuse des Ausgleichsgetriebes vorbei, tu de« neben dem Motor angeordneten Getriebe verläuft, dessen Antriebswelle nach vorn zum Ausgleichsgetriebe führt. Dadurch ergibt sich «in «ehr kompakter Antriebsblock, der - obwohl über der Ach·· liegend •in· niedrig· Motorhaube ermöglicht und eine günstige Achslastvsrteilung ergibt. Außerdem wird duroh die Erfindung der Überhang dee Fahrzeug·· nach vorn wesentlich verkürzt. Das liegt daran» . dafl der Motor verhältnismäßig weit hinten sitzt. Die Gesaatläng des yahrseug·· kann dadurch günstig beeinflußt werden.
000·31/0203 Hmm ülmgif
-2- Pain 7141/4
Man kann dabei die Getriebeeingangewelle am Getriebe vorbeiführen und ee mit einem weiteren Vorgelege am hinteren Ende antreiben. Dieswwird aweokmäßig eein, wenn vorhandene Getriebeeinheiten Übernommen werden sollen« Die Erfindung bevorzugt eine Lösung« wonach die Getriebeeingangewelle durch die hohle Abtriebewelle und da· hohle Ritzel des Ausgleiohegetriebe· verläuft. Dies hat den Torteil, daß man Handechaltgetriebe oder Getriebeautomat wahlweise verwenden kann. Weiterhin bevorzugt ee die Erfindung» wenn da· Zahnradvorgelege zwischen Motor und hydrodynamischer Einheit angeordnet und da· getriebene Had der Kinheit durch eine Hohlwelle mit dem Torgelegerad verbunden 1st· Hierbei kann dann ein hydrodynamischer Wandler oder eine hydrodynamische Kupplung vorgesehen eein. Selbstverständlich kann anstelle des Zahnradvorgeleges auch eine Kette oder eine ander« wirkungegleiche Verbindung gewählt werden. Sie Kette vermeidet in vorteilhafter Weise ZaIingeräueohe.
Damit sich da· Getriebe gut unterbringen läßt,- wird ·· zweckmäßig sein, wenn naoh der Erfindung daa Gehäuse des Ausgleichsgetriebes zwischen der Kurbelwelle, d.h. dem οtor und der Getriebeeincangswelle Hegt« Weiterhin kann die eino Abtriebswelle dee Ausgleichsgetriebes unter der Kurbelwelle das otorgehftuee durchstoßen. Die ander· liegt dann unter der Getriebeeingangswelle« Hierbei wird die Bauhöh· besonders gering, wenn eriindungegemä» dl· ein· Abtriebewelle unter einem Hauptlager der Kurbelwelle verläuft.
Wenn bei diesen Anordnungen der Motor In der Längsmittelebene des Pahr:seugee liegt, sind naturgemäß die Antriebehaibwellen und die Beugung*winkel der Gelenk· auf beiden Seiten versohl öden· Ua dem entgegenzuwirken, kann man erfinAunfegeaäl den "notor naoh der dem Getriebe entgegengesetzten Seite verkettet
Se liegt in Bereich der Irfindung, wenn der £*m· Block in -» einem ein! eitHohen Gehäuse montiert wird« Seleatreretändlloh o kann die· auoh nmr turn Seil erfolgen, s.B. bei den Zahnrad- ^ vorgelegen bsw. beim hydrodyaaaiechen Wandler, wobei dl· an4«rea w Teilaggreget· Jeweile aaeiBänder, d.b· la erster Liale wohl an den Motorblook, amgeflaneoht slaA.
- 3 - ' ■ ' Palm 714-1/4
Einzelheiten der Erfindung zeigt da· Aueführungebeispiel der Zeichnung, und zwar zeigt:
Fig. 1, 2 und 3 einen Frontantrisbsblock in Seitenansicht, Draufaioht und Vorderansicht.
Nach den Figuren 1 bis 3 liegt unter der Motorhaube 10 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges ein Motorblock in Fahrzeuglängsrlohtung. Der Motor ist in diesem Fall als V-Motor ausgelegt. Er liegt im wesentlichen über der Vorderradachse 12 und ist in nicht näher dargestellter Weise an den Längsträgern 13 des Fahrzeuges befestigt.
Am vorderen Ende des Motorblockes 11 ist ein Gehäuse 14 angeflanscht, in welchem ein nicht näher dargestellter hydrodynamischer Wandler 15 untergebracht ist. Sein Pumpenrad wird von dem nach vorn verlängerten Ende 16 der Kurbelwelle des Motors angetrieben. Das Turbinenrad 18 treibt mittels einer Hohlwelle 19 «in Zahnradvorgelege 20 an, das auf dem Ende 16 der Kurbelwelle gelagert ist.
Dieses Zahnradvorgelege 20 führt zu der Getriebewelle 21, die - siehe insbesondere Figur 2 und 3 - neben dem Motor parallel zur Kurbelwelle 17 verläuft. Sie durchsetzt das Ritzel 22 für das Ausgleiohsgetriebe 23* das zwischen dem Motor und der Eingangswelle 21 liegt. Das Ausgleichsgetriebe liegt im vorderen Bereich des Motorblockeβ 11. Dahinter liegt das Getriebe 24, welches im vorliegenden Fall als automatisches Getriebe ausgebildet ist und dessen Abtriebewelle als Hohlwelle ausgebildet ist und die Getriebeeingangewelle konzentrisch umgibt.
Vom Auegleichegetriebe 23 aus führt die eine Abtriebswelle unter- der Getriebeeingangswelle 21 hinduroh zu einem nicht näher dargestellten Gelenk 27, an welches die eine Antriebshalbwelle angeschlossen ist. Die andere Abtriebewelle 28
009831/0203 " EAD GB!Gii4Al
- 4 - Dal« 7141/4
de· Ausgleichsgetriebe· 23 durchstößt den Motorblock 11 unterhalb der Kurbelwelle 17 und führt su einem ebenfall· nicht naher dargestellten QeItnie 29* an welches die andere Antriebshalbwelle angeschlossen ist. Um eine möglichst tiefe Schwerpunktlage für das garne Aggregat su erreichen, ist die Anordnung so getroffen, daß die Abtriebswelle 28 unterhalb eines Hauptlager· 30 der Kurbelwelle 17 verläuft.
Der Motorblock 11 ist gegenüber der Fahreeuglängsmittelebene derart versetst, daß seine Kurbelwellenachse 32 jenseits des Getriebes 24 liegt. Durch das Maß dieser Versetzung kann man es erreichen, daß die Antriebshalbwellen für die Vorderachse möglichst gleich sind und auch mögliehet gleiche Neigungswinkel aufweisen. Bei der vorgeschlagenen Gestaltung des Antriebsaggregateβ ergibt sich ferner der Vorteil, daß eine günstige Aohslastvertellung ersielt werden kann. Durch den Anschluß des Wandlers am vorderen Motorende rutscht nämlich der schwere Motorblock 11 nach hinten über die Achse hinaus, so daß sein Gewicht günstig verteilt wird. Hierbei spielt es eine ebenso große Bolle, daß bei vornliegendem Wandler das Getriebe dann wieder hinter dem Ausgleichsgetriebe liegt·
009831/0203

Claims (1)

  1. T555T01
    Delaler-Beiw Aktiengeeellechaft Hai» 7141/4
    Stattgart * ffotertOrktiel*
    Aneprüahet
    1· Aatriebeeggregat für Fshrsettge» Inmbwmaaämrm Xrmftfahr~ senge Kit ]?rantentrieb, wobei Ketor» Kupplung, Getriebe und Aueglelobagetriebe in. eines Hock araeaejntengefaeet und en der forderseliee eingeordnet sind, dadurch gefcennzelohnet* daß tor Ifotor (11) in
    (ib«r der 7ord#rao β« (12) ll«gt und am eeitiee Kurb«lw«ll«nend· mim hjuroAjnstalwoh· IRlsumtt odmr »in» wmchanlBeh* Kupplung angeordnet let, di· über ein. Zahlt-C 20) oder ein· wirfcungeglelcii·
    s«B· eine K»tt», die f?#tjrieb#elngang»ir#lle (2T) abtreibt, die neben der Kurbelwelle (17) and i* parallel «i dieeer «ei f?«häu»· dee Auegleichegetriebee rorbei zu de» hinten neben des Motor (11) Eosgeordneten αβ triebe (24) TerlSttft, deeeen Abtriebewelle (25) nach Tora stm Auegleieltegetrie&e (23) fQitrt»
    2» Antrlebesggregat neeb üseprttefi Ip dadaroli
    dee Zelinredrorgelege (20) »wieahen decs Ό tor (11) und der iijrdrodjrneaieobe» JBÜnäeit (1$) ungeordnet and d** getriebene Bed (la) ä»r Einheit (15) durch eine Hohlwelle (19) »it des Torgelegered rerbunden iet·
    aeeh Anepruoh. 1 oder 29 dsiaroli gekennzeichnet, deJ dee öeh&ie* dee AtiÄgieiahßgetriebe» {23} swieenen amr fTurbelwtlle (17)» d»li# de» > rotor and
    (21) liegt.
    4# Antriebeeggreg»* nieb eines ο€φτ «e&rereii der Aneprtloh« 1 bi» f» dedunifi gekexm»eicbnet, defl di· Abtrlebevelie (2·) dee ütiegleiebegütnebe· (2f) unter der JTurWlweUe (17)
    BAD
    Neu* Ü^üfepft *" τ — ■'- — - - r Ίι η 11 igwi ■ f *mm §01131/0203
    - * - Bel»
    5- Antriebsaggregat nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet, daß dl· Antriebswelle (28) dee Anegleichagetriebee (25) quer unter einn Hauptlager (30) der Iurbelwell· (17)
    liegt.
    6. Jntrlebaaggregat nach einem oder eehriran der lnsprücne 1 bla 5 dadurch gekennzeichnet, dafi der Motor (11) ans
    der labrseug-Langamittelebene naeh der des Getriebe (24) und luesleiehegetriebe (25) entffegeneeeetxten Seite
    Tereetxt 1st·
    r BAD
    6IfIIt/0203
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