DE739402C - Turbomechanischer drehmomentwandler - Google Patents
Turbomechanischer drehmomentwandlerInfo
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- DE739402C DE739402C DE1935F0079360 DEF0079360D DE739402C DE 739402 C DE739402 C DE 739402C DE 1935F0079360 DE1935F0079360 DE 1935F0079360 DE F0079360 D DEF0079360 D DE F0079360D DE 739402 C DE739402 C DE 739402C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/08—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
- F16H47/085—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Es sind turbomechanische Drehmomentwandler bekannt, die aus einem Föttinger-Wandler
und einem diesem vorgeschalteten leistungteilenden Umlaufrädergetriebe bestehen.
Der Träger der Umlaufräder ist mit der Antriebswelle des Motors gekuppelt, während
die Sonnenräder mit dem Pumpen- und dem Turbinenrad starr verbunden sind.
Bei den bekannten, mit stirnradiverzahnten Umlaufrädergetrieben versehenen Bauarten sind die Achsen der Umlaufräder von ihrem Träger aus in der Hauptkraftflußrichtung des Getriebes geführt, d. h. in der Richtung, in der die Kraft von der Kraft- zur Arbeits-
Bei den bekannten, mit stirnradiverzahnten Umlaufrädergetrieben versehenen Bauarten sind die Achsen der Umlaufräder von ihrem Träger aus in der Hauptkraftflußrichtung des Getriebes geführt, d. h. in der Richtung, in der die Kraft von der Kraft- zur Arbeits-
*5 maschine fließt. Eine bekannte Ausführungsform dieser Bauart hat den Nachteil, daß
zwecks Durchführung des mechanischen Zusammenhanges zwischen den einzelnen Schaufelkränzen
und den zugehörigen Wellen der nachgeschaltete Föttinger-Wandler mindestens
zwei Turbinenkränze besitzen muß, falls man nicht auf die zur Kleinhaltung der Wandlerabmessung
stets angestrebte Übersetzung ins Schnelle verzichten will. Die Vorschaltung
einer zusätzlichen Zahnradübersetzung ins Schnelle bedingt die Anordnung von mindestens
zwei Zahnrädern, eine Anordnung, die sich aus räumlichen und preislichen Gründen
meistens verbietet.
Ebensowenig geeignet ist eine Bauart, bei der an Stelle eines Umlaufrädergetriebes mit
Stirnradverzahnung ein solches mit Kegelradverzahnung zur Anwendung kommt. Bei
dieser Bauart ist zwar die Anwendung eines einstufigen Turbinenrades möglich, jedoch
wird diese Einstufigkeit mit den Nachteilen erkauft, die ein Umlaufrädergetriebe mit
Kegelradverzahnung gegenüber einem solchen mit Stirnradverzahnung aufweist. Diese
Nachteile liegen insbesondere in der schwierigen Abänderung der Übersetzung und damit
Anpassung der gleichen Wandlertype an verschiedene Leistungen, in der teuren Herstellung
und schließlich in der geringen Eignung für die hohen, große Fliehkräfte ergebenden
Drehzahlen eines turbomechanischen Drehmomentwandlers.
Grundsätzlich sind auch einstufige Wandlerbauarten mit Stirnradumlaufrädern möglich,
indem z. B. entsprechend einem älteren Vorschlage das innere Sonnenrad des Stirnräderumlaufgetriebes
mit dem Turbinenrad und das äußere Sonnenrad des Umlaufgetriebes mit dem Pumpenrad des Drehmomentwandlers
mechanisch verbunden werden. In diesem Falle ist aber die zur Kleinhaltung der Wandlerabmessung stets angestrebte
Übersetzung ins Schnelle nur innerhalb enger Grenzen möglich. Die Erfindung ändert diesen
Vorschlag ab, um den Übersetzungsmöglichkeiten einen größeren Spielraum zu geben.
Sie geht von der mit Stirnradverzahnung ver-
sehenen bekannten Bauart aus und besteht darin, daß sich die Achsen der Umlaufräder
von dem Umlaufräderträger aus in an sich bekannter Weise entgegen der Hauptkraftfiußrichtung
des Getriebes erstrecken. Bei einer solchen Anordnung kann ein Föttinger-Wandler
mit nur einstufigem Turbinenrad benutzt werden, ohne daß die Nachteile eines Kegelräderumlaufgetriebes in Kauf genommen
zu werden brauchen. Die Erstreckung der Umlaufräderachsen entgegen der Hauptkraftflußrichtung
ist an sich bekannt; doch handelt es sich bei den bekannten Ausführungen nicht um leistungteilende Umlaufrädergetriebe,
bei denen alle Räder umlaufen können, sondern um einfache, rückkehrende Umlaufrädertriebe,
bei denen das innere Sonnenrad feststeht. Bei den Umlaufrädertrieben dieser Art ergibt sich die Erstreckung der
Umlaufräder entgegen der Hauptkraftflußrichtung ganz zwangsläufig, da andernfalls
keine Möglichkeit besteht, das Innenrad festzuhalten.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Bei allen Ausführungsbeispielen bezeichnen stets ι die Eingangs- und 2 die Ausgangswelle
des Getriebes. 3 ist das im Sinne des Kraftflusses vorgeschaltete Umlaufrädergetriebe,
während 4 den Drehmomentwandler darstellt. Das Umlaufrädergetriebe 3 besteht
in bekannter Weise aus dem Innenrad 5, den Umlaufrädern 6 und dem Außenrad 7.
Abb. ι und 2 der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung zwei verschiedene
Schaltmöglichkeiten. Bei Verwendung eines Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung bei
der Ausführung nach Abb. 1 ist die Eingangswelle ι durch das Innenrad 5 des Umlaufrädergetriebes
3 hindurchgeführt. Hinter dem Innenrad 5 verzweigt sie sich alsdann und stellt rückgreifend die Verbindung mit dem
Träger der Umlaufräder 6 her. Bei der Ausführung nach Abb. 2 verzweigt sich die Eingangswelle
1 bereits vor dem Innenrad 5. Sie umfaßt dann das Außenrad 7 des Umlaufrädergetriebes
und stellt von hier aus wiederum rückgreifend die Verbindung mit dem Träger der Umlaufräder 6 her. Der bei beiden
Ausführungsmöglichkeiten vorliegende Kraftfluß ist durch Pfeile bezeichnet.
Abb. 3 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsmöglichkeit für die Verbindung des in
Abb. ι angegebenen Umlaufrädergetriebes 3 mit einem Wandler 4. Die Eingangswelle 1
ist wie in Abb. 1 rückgreifend mit den Umlaufrädern verbunden, während das Innenrad
5 mit dem Pumpenrad 8 des Wandlers 4 gekuppelt ist. Das Außenrad 7 ist mit der Ausgangswelle 2 verbunden, auf welcher
gleichzeitig das Turbinenrad 9 des Wandlers befestigt ist. 10 ist das Leitrad des Wand-
! lers, welches im festen Gehäuse sitzt. 11 ist
j eine Direktkupplung, mittels derer es möglich ist, die Eingangswelle 1 und die Ausgangs-,
welle 2 unter Überbrückung des Wandlers 4 j direkt zu verbinden.
Abb. 4 und 5 der Zeichnung zeigen die Vereinigung des gemäß der Erfindung ausgebildeten
Umlaufrädergetriebes mit einem Turbo-J getriebe, welches in einem Kreislauf Wandler
und Kupplung vereinigt. Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist das Umlaufrädergetriebe
nach dem Schema der Abb. 1 und bei der Ausführung nach Abb. '5 nach dem Schema
der Abb. 2 aufgebaut. Bei beiden Ausführungen ist der Träger der Umlaufräder 6 mittels
eines rückgreifenden Verbindungsgliedes mit der Eingangswelle 1 gekuppelt. Das
Innenrad 5 des Umlaufrädergetriebes ist mit dem umlaufenden Pumpengehäuse 8' verbunden
und treibt so das Pumpenrad 8 des Turbogetriebes ins Schnelle an, während das Außenrad
7 wiederum mit der Ausgangswelle 2 und mit dem Turbinenrad 9 in Verbindung steht.
10 ist das Leitrad, welches mittels der angedeuteten Bremse 12 festgehalten werden kann.
Ist die Bremse angezogen, so arbeitet das Turbogetriebe als Wandler, ist die Bremse
gelöst, so arbeitet es als Kupplung. Im letzteren Falle kann zusätzlich das Leitrad mit
dem Turbinenrad verbunden werden, wie es bei einer bekannten Bauart geschieht.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 ist in Abweichung von den bisher behandelten Ausführungen
das Turbogetriebe 4 auf der Antriebsseite, also vom Motor aus gesehen, räumlich vor dem im Sinne des Kraftflusses
vorgeschalteten Umlaufrädergetriebe 3 angeordnet. Die Eingangswelle 1 ist zu diesem <oo
Zwecke durch das Turbogetriebe 4 hindurchgeführt und erst nach der Durchführung rückgreifend mit dem Träger der Umlaufräder
6 verbunden. Das Turbogetriebe ist als einfacher Wandler mit nur drei Rädern 8, 9, 10 angenommen, wobei das Pumpenrad 8
wiederum vom' Innenrad 5 des Umlaufrädergetriebes ins Schnelle angetrieben wird, während
das Turbinenrad 9 mit dem Außenrad 7 und mit der Ausgangswelle 2 verbunden ist no
und das Leitrad 10 im festen Gehäuse sitzt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Turbomechanischer Drehmomentwandler mit einstufigem Turbinenrad, bei welchem das vorgeschaltete mechanische Getriebe als leistungteilendes Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist, dessen Umlaufräderträger von der Antriebswelle getrieben wird und dessen Sonnenräder mit dem Pumpen- und Turbinenrad starr ver-bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen der Umlaufräder von dem Umlaufräderträger aus in an sich bekannter Weise entgegen der Hauptkraftflußrichtung des Getriebes erstrecken, so daß ein einstufiges Turbinenrad ohne die Nachteile eines Kegelräderumlaufgetriebes erreichbar wird.
- 2. Wandler nach Anspruch i, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (i) durch das Innenrad (5) des Umlaufrädergetriebes (3) in bekannter Weise hindurchgeführt, hinter dem Innenrad (5) verzweigt und alsdann rückgreifend mit dem Träger der Umlaufräder (6) verbunden ist (Abb. 1).
- 3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs welle (1) sich vor dem Innenrad (5) des Umlaufrädergetriebes (3) verzweigt, dessen Außenrad (7) umfaßt und dann rückgreifend die Verbindung mit dem Träger der Umlaufräder (6) herstellt (Abb. 2).
- 4. Wandler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verbindungsglieder des Innen- oder des Außenrades (5 bzw. 7) des Umlaufrädergetriebes (3) mit den Rädern des Turbogetriebes (Pumpen- oder Turbinenrad 8 bzw. 9) im Sinne des Kraftflusses rückgreifend ausgebildet sind (Abb. 3 bis 6).
- 5. Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbogetriebe (4) auf der Antriebsseite, also vom Motor aus gesehen, räumlich, vor dem im Sinne des Kraftflusses vorgeschalteten Umlauf rädergetriebe (3) liegt (Abb. 6).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935F0079360 DE739402C (de) | 1935-05-15 | 1935-05-15 | Turbomechanischer drehmomentwandler |
DEF80051D DE754854C (de) | 1935-05-15 | 1935-10-11 | Turbomechanischer Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935F0079360 DE739402C (de) | 1935-05-15 | 1935-05-15 | Turbomechanischer drehmomentwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE739402C true DE739402C (de) | 1943-09-24 |
Family
ID=577187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935F0079360 Expired DE739402C (de) | 1935-05-15 | 1935-05-15 | Turbomechanischer drehmomentwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE739402C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE836439C (de) * | 1948-10-02 | 1952-06-13 | Hans A Mauch Dipl Ing | Stufenloser Drehmomentwandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE932053C (de) * | 1949-05-14 | 1955-08-22 | Voith Gmbh J M | Kraftfahrzeuggetriebe |
DE1008590B (de) * | 1952-03-10 | 1957-05-16 | Volvo Ab | Hydraulisches Wechselgetriebe |
DE967306C (de) * | 1950-10-08 | 1957-10-31 | Hellmut Weinrich | Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1083614B (de) * | 1953-01-21 | 1960-06-15 | Alf Lysholm | Einstufiger hydrodynamischer Momentwandler |
DE1096143B (de) * | 1956-01-07 | 1960-12-29 | Daimler Benz Ag | Hydromechanische Verbundgetriebe mit einem Stroemungswandler und einer den Stroemungswandler umgehenden UEberbrueckungskupplung |
DE1181072B (de) * | 1961-04-18 | 1964-11-05 | Voith Gmbh J M | Hydrodynamisch mechanisches Getriebe fuer Kraftfahrzeuge |
DE1923563A1 (de) * | 1968-05-08 | 1969-11-13 | Caterpillar Tractor Co | Drehmomentwandler und Steueranlage fuer diesen |
US4474079A (en) * | 1982-09-29 | 1984-10-02 | Crockett Samuel J | Continuously variable turbo mechanical transmission |
-
1935
- 1935-05-15 DE DE1935F0079360 patent/DE739402C/de not_active Expired
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