DE886994C - Getriebemotor - Google Patents

Getriebemotor

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Publication number
DE886994C
DE886994C DET1696D DET0001696D DE886994C DE 886994 C DE886994 C DE 886994C DE T1696 D DET1696 D DE T1696D DE T0001696 D DET0001696 D DE T0001696D DE 886994 C DE886994 C DE 886994C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
motor
countershaft
pinion
bevel
Prior art date
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Expired
Application number
DET1696D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Waltenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tacke Maschinenfabrik K G F
Original Assignee
Tacke Maschinenfabrik K G F
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf mehrstufige Getriebemotoren mit einer Winkelradstufe. Diese Ausbildung der Getriebe macht es möglich, eine solche Anordnung des Motors vorzusehen, daß die Motorachse senkrecht zu der Achse -des abtreibenden Getrieberades liegt. Bei den bisher bekanntgewordenen Getrieben mit einer Winkelradstufe war das auf der Motorwelle fliegend befestigte Ritzel als Kegelrad ausgebildet. Es stand dabei mit dem einen Kegelrad des Vorgeleges in Verbindung, das auf der ersten Vorgelegewelle befestigt war. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden, für kleine Kräfte bemessenen Räder als Kegelräder ausgebildet sind. Bei dieser Anordnung ergeben sich leicht Schwierigkeiten dadurch, daß ein genauer Eingriff des auf der-- Welle -des an das Getriebegehäuse angeflanschten Motors sitzenden Kegelritzels nur mit Mühe er'zielt'werden kann.
  • Insbesondere ist es ungünstig, daß bei Durchführung von Reparaturen an dem Motor oder bei Auswechslung des Motors durch einen anderen Motor der genaue Getriebeeingriff zwischen dem Motorritzel und dem davon angetriebenen Zahnrad verlorengeht. Weiter ist es bei dieser Anordnung auch erforderlich, die Motoren mit schweren Lagern auszuführen, welche zur Aufnahme größerer axialer Beanspruchungen geeignet sind. Infolgedessen ergibt sich für den Motor eine Sonderausführung.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man häufig eine Konstruktion vorgesehen, bei der das Motorritzel auf einer besonderen Vorgelegewelle sitzt, die über eine Kupplung von dem Motor angetrieben wird. Bei dieser Bauart ergibt sich jedoch infolge der Anwendung einer zusätzlichen Vorgelegewelle einschließlich der erforderlichen Lager sowie der Anwendung einer Kupplung zwischen Motorwelle und der das Ritzel tragenden Vorgelegewelle, daß ein wesentlich erhöhter Aufwand, insbesondere an Material und Gewicht erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine wesentlich vorteilhaftere Getriebeausbildung dadurch erreicht, daß das auf def Motorwelle sitzende Motorritzel und das davon angetriebene Vorgelegerad als Stirnräder, während erst die Räder der nächstfolgenden Vorgelegestufe als Kegelräder ausgebildet sind.
  • Durch diese Anordnung werden alle Schwierigkeiten vermieden, die bei den bekannten Anordnungen mit einem Kegel ritzel auf der Motorwelle eintreten. Die Räder der zweiten Vorgelegestufe können beim Zusammenbau des Getriebes so gelagert und ausgerichtet sein, daß stets ein guter Zahneingriff gewährleistet ist. Infolge der Verwendung einer Stirnverzahnung für das fliegend angeord-nete-Motorritzel ist es ohne weiteres möglich, den- Motor an das-Getriehe anzubauen oder auszuwechseln, ohne daß die Gefahr eines schlechten -Zahneingriffs vorhanden ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Mit I ist der elektrische Antriebsmotor bezeichnet, der an das Getriebegehäuse 2 bei 3 so angeflanscht ist, daß die e Motorwelle senkrecht zu der Welle 4 des alitreihenden Getrieberades I6 liegt. Das Getriebe weist drei Räderstufen auf. Die erste Räderstufe wird durch. dås fliegend auf der Motorwelle 5 angeordnete Ritzel 6 sowie das Zahnrad j gebildet, das-auf-der-Yorgelegewelle 8 sitzt. Die Vorgelegewelle 8 ist bei 9 und IO in der Stirnwand sowie einer O~uerwand'II'des Getriebegehäuses gelagert.
  • Die Lager sind so ausgebildet, daß sie ohne weiteres den Axialschub aufnehmen können. Auf dem freien Ende der Vorgelegewelle 8 sitzt das Kegelrad 12, das mit dem Kegelrad I3 der Vorgelegewelle 14 im Eingriff steht. Die Welle 14 ist in den Lagern I7 und I8 gelagert, die ebenfalls für die Aufnahme der Axialkräfte geeignet sind. Durch das Rad 15 der Vorgelegewelle 14 wird schließlich das Zahnrad 16 der Vorgelegewelle 4 angetrieben, welche das Drehmoment an die angetriebene Arbeitsmaschine od. dgl-. abgibt. Die Räder 15 und I6 sind ebenfalls als Stirnräder ausgebildet.
  • In Einzelheiten kann die beschriebene Anordnung abgeändert werden. Beispielsweise kann das Getriebe auch als zweistufiges Getriebe ausgebildet sein, wobei die Räder 15 und I6 in Fortfall gelangen. Die Stirnräder können mit Winkel- oder Pfeilverzahnung ausgeführt sein.
  • Die Erfindung hat den großen Vorteil zur Folge, daß Motoren für normale Anbauvorgelege ohne irgendeine Änderung der Läuferwelle und deren Lagerung an Winkelgetriebe angebaut werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.
    Getrielemotor mit einer Winkdradstnfe und wenigstens einer weiteren Stirnradgetriebestufe, dadurch gekennzeichnet, daß das fliegend auf der Motorwelle angeordnete Motorritzel und das damit zusammenarbeitende Zahnrad der ersten Getriebestufe als Stirnräder, während die Räder der nächstfolgenden Getriebestufe als Kegelräder ausgebildet sind.
DET1696D 1943-03-10 1943-03-10 Getriebemotor Expired DE886994C (de)

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DET1696D DE886994C (de) 1943-03-10 1943-03-10 Getriebemotor

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DE886994C true DE886994C (de) 1953-08-20

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DET1696D Expired DE886994C (de) 1943-03-10 1943-03-10 Getriebemotor

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DE (1) DE886994C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5291798A (en) * 1991-06-27 1994-03-08 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Geared motor for self-travelling carrier
FR2698944A1 (fr) * 1992-12-04 1994-06-10 Domes Electromecanique Usine Motoréducteur.

Cited By (3)

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US5291798A (en) * 1991-06-27 1994-03-08 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Geared motor for self-travelling carrier
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WO1994013977A1 (fr) * 1992-12-04 1994-06-23 Societe D'electromecanique De L'usine Des Domes Motoreducteur

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