DE1159280B - Hydrostatischer Antrieb fuer eine Fahrzeugachse - Google Patents
Hydrostatischer Antrieb fuer eine FahrzeugachseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/02—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motors at a distance from liquid pumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/10—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
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Description
- Hydrostatischer Antrieb für eine Fahrzeugachse Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Antrieb für eine Fahrzeugachse, bei dem ein durch eine hydrostatische Pumpe oder mehrere hydrostatische Pumpen mit Druckflüssigkeit beaufschlagbarer hydrostatischer Motor eine parallel zu den Achswellen der Fahrzeugachse liegende Welle treibt, von der über ein Zahnrädervorgelege das Gehäuse eines die Leistung auf die die Fahrzeugräder antreibenden Achswellen verteilenden Ausgleichsgetriebes angetrieben wird.
- Es ist bekannt, ein Fahrzeug mittels hydrostatischer Motoren anzutreiben, wobei entweder jedem Rad einer Fahrzeugachse ein hydrostatischer Motor zugeordnet ist oder ein hydrostatischer Motor über ein mechanisches Ausgleichsgetriebe beide Räder einer Achse antreibt.
- Es sind Fahrzeuge bekannt, die neben dem Fahrantrieb noch Nebenantriebe aufweisen, dabei ist es auch bekannt, von einem hydrostatischen Motor aus unmittelbar die Welle eines Nebenantriebes und über ein Zahnrädervorgelege und einen Kegelrädertrieb die Treibräder des Fahrzeuges selbst anzutreiben.
- Zahnrädervorgelege mit Schrägverzahnungen sind an sich bekannt, und es ist auch ein Zahnrädervorgelege mit einer Schraubenverzahnung in Verbindung mit einem hydrostatischen Motor bekannt. Es ist auch bekannt, daß bei einem Stimzahnrädertrieb mit Schrägverzahnung bei Belastung ein Axialdruck auftritt. Ebenso bekannt ist, daß hydrostatische Axialkolbenmotore einen Axialschub entwickeln.
- Es ist weiterhin bekannt, auf dem freien Ende der Triebflanschwelle eines hydrostatischen Motors eine Bremse und eine Anschlußeinrichtung für einen Nebenantrieb vorzusehen. Diese bekannte Anordnung steht jedoch nicht im Zusammenhang mit einer über ein Ausgleichsgetriebe angetriebenen Fahrzeugachse.
- Zweck der Erfindung ist es, einen hydrostatischen Antrieb für eine Fahrzeugachse zu schaffen, der die Vorteile sehr vieler verschiedener Verwendungsmöglichkeiten aufweist, andererseits aber mit sehr geringem Bauaufwand herstellbar ist.
- Der hydrostatische Antrieb gemäß der Erfindung weist in Kombination folgende Merkmale auf: a) der hydrostatische Motor ist als Axialkolbenmotor ausgestaltet, und das Zahnrädervorgelege weist, wie an sich bekannt, eine Schrägverzahnung auf, wobei der aus der Neigung der Zähne des mit dem Axialkolbenmotor verbundenen Zahnrades bei übertragung eines Drehmomentes in dem für den Betriebszustand vorgesehenen Drehsinn entstehende Axialdruck dem Axialschub aus dem Axialkolbenmotor entgegenwirkt; b) auf der vom Axialkolbenmotor unmittelbar angetriebenen Welle ist, wie an sich bekannt, eine Bremse angeordnet; c) die vom Axialkolbenmotor unmittelbar angetriebene Welle ist in an sich bekannter Weise mit einer Antriebseinrichtung, wie einer Keilriemenscheibe, für einen Nebenantrieb versehen, wobei diese Antriebseinrichtung mittels einer lösbaren Kupplung mit der Welle verbunden ist; d) zwischen dem Axialkolbenmotor und dem Ausgleichsgetriebe ist eine lösbare Kupplung angeordnet; e) das Ausgleichsgetriebe, jeweils mindestens eine Lagerung der Achswellen sowie auch der Axialkolbenmotor sind in einem Achsgehäuse gelagert, in dem ferner das Zahnrädervorgelege mit der lösbaren Kupplung angeordnet ist.
- Alle Merkmale gemäß der Erfindung wirken in sehr günstiger Weise zusammen. Durch die Anordnung der Abtriebswelle des hydrostatischen Motors parallel zu den Achswellen der Fahrzeugachse ist es möglich, einen einfachen billigen Stirnräderantrieb zum Antrieb des Gehäuses des Ausgleichsgetriebes vorzusehen und diesen als schrägverzahnten Stirnradtrieb auszugestalten. Die Verzahnung ist so gewählt, daß im Normalbetrieb der aus der Neigung der Zähne des mit dem Axialkolbenmotor verbundenen Zahnrades entstehende Axialdruck die Trieb:flanschlagerung des Axialkolbenmotors dadurch entlastet, daß dieser Axialdruck dem Axialschub des Axialkolbenmotors entgegenwirkt. Dadurch ist es möglich, bei hinreichender Lebensdauer ein leichteres Lager für den Triebflansch zu wählen. Durch die Anordnung der Bremse auf der vom hydrostatischen Motor unmittelbar angetriebenen Welle ist es möglich, mit einer relativ leichten Bremse eine hinreichende Bremswirkung zu erzielen, da die Bremse über das Vorgelege auf die Achswellen wirkt, insbesondere wenn die Betätigungseinrichtung der Bremse derart mit der Betätigungseinrichtung der Sperre des Ausgleichsgetriebes verbunden ist, daß bei Betätigen der Bremse das Ausgleichsgetriebe gesperrt wird, ist auch eine absolut sichere und ausreichende Bremswirkung gesichert. Die Anordnung der Antriebseinrichtung für einen Nebenantrieb auf der unmittelbar vom hydrostatischen Motor angetriebenen Welle hat den Vorteil, daß auch bei stehendem Fahrzeug der Nebenantrieb über den hydrostatischen Motor angetrieben werden kann, wenn die Kupplung zwischen der unmittelbar von dem Axialkolbenmotor angetriebenen Welle und dem Ausgleichsgetriebe gelöst wird. Andererseits ist die Antriebseinrichtung für den Nebenantrieb ihrerseits mittels einer lösbaren Kupplung mit der unmittelbar von dem Axialkolbenmotor angetriebenen Welle verbunden, so daß diese Antriebseinrichtung bei fahrendem Fahrzeug stillgesetzt sein kann. Auch diese Kombination ergibt also wiederum, daß mit geringstem Aufwand verschiedene Verwendungsmöglichkeiten erzielt werden. Durch die Anordnung jeweils mindestens einer Lagerung der Achswellen sowie auch des Axialkolbenmotors und des Zahnrädervorgeleges mit der lösbaren Kupplung in einem gemeinsamen Achsgehäuse wird eine einheitliche und daher leicht zu montierende und zu demontierende, leichte und trotzdem sehr starre, aber billige Ausgestaltungsform erzielt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungbeispiel des hydrostatischen Anriebs nach der Erfindung dargestellt.
- Ein von einer hydrostatischen Pumpe oder mehreren hydrostatischen Pumpen mit Druckflüssigkeit versorgter hydrostatischer Motor, der als Axialkolbenmotor 1 ausgebildet ist, treibt über die Welle 2, die in den Lagern 3 gelagert ist, auf ein Zahnrad 4, das mit einem an der. Welle 2 angebrachten Ritzel 5 kämmt. Das Zahnrad 4 ist auf dem Gehäuse 7 eines Ausgleichsgetriebes durch die Schaltgabel 6 axial verschiebbar angeordnet. Zu dem Zahnrad 4 ist ein Kupplungsklauenkranz 12 vorgesehen, der im Eingriff mit einem auf dem Gehäuse 7 angeordneten Kupplungsklauenkranz steht. Dadurch wird das Gehäuse 7 von dem Zahnrad 4 angetrieben. Das Zahnrad 4 ist jedoch mittels der Schaltgabel 6 verschiebbar, so daß der Kupplungsklauenkranz 12 außer Eingriff mit dem Kupplungsklauenkranz auf dem Gehäuse kommt. Durch das Ausgleichsgetriebe werden die beiden Achswellen 8 und 9 angetrieben, die zum Antrieb der Fahrzeugräder dienen. Auf der Welle 2 ist weiterhin eine Bremse 10 angeordnet. Ferner ist auf der Welle 2 eine Keilriemenscheibe 11 angeordnet, die mit der Welle 2 über eine lösbare, in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplung verbunden ist. Die Keilriemenscheibe 11 dient zum Abnehmen eines Nebenantriebes, dessen Drehzahl proportional ist zu der Summe der Drehzahlen der Achswellen 8 und 9. Das Ritzel 5 und entsprechend das Zahnrad 4 haben Schrägverzahnungen, wobei bei übertragung eines Drehmomentes in dem für den Normal-Betriebszustand vorgesehenen Drehsinn der an den Zahnflanken des Ritzels entstehende Axialschub in Richtung auf den Axialkolbenmotor 1 gerichtet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Hydrostatischer Antrieb für eine Fahrzeugachse, bei dem ein durch eine hydrostatische Pumpe oder mehrere hydrostatische Pumpen mit Druckflüssigkeit beaufschlagbarer hydrostatischer Motor eine parallel zu den Achswellen der Fahrzeugachse liegende Welle treibt, von der über ein Zahurädervorgelege das Gehäuse eines die Leistung auf die die Fahrzeugräder antreibenden Achswellen verteilenden Ausgleichsgetriebes angetrieben wird, .gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) der hydrostatische Motor ist als Axialkolbenmotor (1) ausgestaltet, und das Zahnrädervorgelege (4, 5) weist, wie an sich bekannt, eine Schrägverzahnung auf, wobei der aus der Neigung der Zähne des mit dem Axialkolbenmotor verbundenen Zahnrades bei übertragung eines Drehmomentes in dem für den Betriebszustand vorgesehenen Drehsinn entstehende Axialdruck dem Axialschub aus dem Axialkolbenmotor (1) entgegenwirkt; b) auf der vom Axialkolbenmotor (1) unmittelbar angetriebenen Welle (2) ist, wie an sich bekannt, eine Bremse (10) angeordnet; c) die vom Axialkolbenmotor (1) unmittelbar angetriebene Welle (2) ist in an sich bekannter Weise mit einer Antriebseinrichtung, wie einer Keilriemenscheibe (11), für einen Nebenantrieb versehen, wobei diese Antriebseinrichtung mittels einer lösbaren Kupplung mit der Welle (2) verbunden ist; d) zwischen der unmittelbar von dem Axialkolbenmotor (1) angetriebenen Welle (2) und dem Ausgleichsgetriebe ist eine lösbare Kupplung (12) angeordnet; e) das Ausgleichsgetriebe, jeweils mindestens eine Lagerung der Achswellen (8 und 9) sowie auch der Axialkolbenmotor (1) sind in einem Achsgehäuse gelagert, in dem ferner das Zahnrädervorgelege (4, 5) mit der lösbaren Kupplung (12) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1065 733, 1051197, 1013 531, 856 849, 486 746, 130 041; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1734 082; britische Patentschrift Nr. 729153; USA.-Patentschriften Nr. 2 342 224, 2 246 018, 2060220.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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1960
- 1960-11-19 DE DEG30970A patent/DE1159280B/de active Pending
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1961
- 1961-11-09 GB GB4015761A patent/GB943978A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB943978A (en) | 1963-12-11 |
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