DE741811C - Selbstsperrendes Kegelradausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbstsperrendes Kegelradausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE741811C
DE741811C DED87290D DED0087290D DE741811C DE 741811 C DE741811 C DE 741811C DE D87290 D DED87290 D DE D87290D DE D0087290 D DED0087290 D DE D0087290D DE 741811 C DE741811 C DE 741811C
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DE
Germany
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housing
gears
gear
differential
locked
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Expired
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DED87290D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Dombrowski
Hans Sperber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR DOMBROWSKI DIPL ING
Original Assignee
THEODOR DOMBROWSKI DIPL ING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/22Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/38Constructional details
    • F16H48/40Constructional details characterised by features of the rotating cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Selbstsperrendes Kegelradausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht .sich auf ein selbstsperrendes Kegelradausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge.
  • Es -sind Ausgleichgetriebe bekannt, bei deren Ausgleiehgetrieberädern Verzahnungen mit axialer Druckwirkung angewendet werden. Der AYialdnuck dieser Zahnräder wirkt auf Reibungskupplungen, :die beide Abtriebswellen reibungsschlüssig mit dem umlaufenden Gehäuse des Ausgleichgetriebes verbinden. Die Ausgleichgetriebebremsung tritt in dem Augenblick ein, in dem die innerhalb :des umlaufenden Gehäuses befindlichen Zahnräder sieh im Verhältnis zum umlaufenden Gehäuse zu drehen beginnen. Diese Zahnräder beginnen sich zu drehen, wenn ,das. Fahrzeug eine Kurve fährt. Infolge dieser Bremswirkung der Reibungskupplung tritt dann eine teilweise Abbremsung der Leistung :des Antriebsmotors auf, wenn eine Kurve gefahren wird. In diesem Augenblick ist aber eine Bremswirkung des Ausgleichgetriebes schädlich, insbesondere wenn beispielsweise bei Bergauffahrt :die volle Motorleistung benötigt wird. Vermindert man :die Bremswirkung .der Kupplung, dann ist die Sperrwirkung des Ausgleichgetriebes in :dem Augenblick, in dem ein Antriebsrad infolge zu geringer Bodenhafteng durchzugehen droht, zu gering, und :der beabsichtigte Erfolg tritt nicht ein. Eine solche Anordnung erfüllt ,den bei dem Gegenstand,der Erfindung beabsichtigten Zweck gar nicht. Bei Kurvenfahrt soll keine Bremsung eintreten. Die Sperrung der Ausgleichgetrieberäder soll erst bei einem solchen Drehzahlunterschied der beiden Abtriebswellen erfolgen, der größer isst als bei: Fahrt des Wagens in kleinstmöglicher Kurve. Der Sperrwiderstand soll in beliebiger Größe festgelegt werden können.
  • Erfindungsgemäß stehen die Abtriebswellen mit dem umlaufenden Gehäuse sowohl kettenschlüssig in bekannter Weise über Kegelräder als auch reibungsschlüssig 'über zwei schräg verzahnte Räderpaare in Drehverbindung. Die innen verzahnten Räder der zwei schräg verzahnten Räderpaare sind im feststehenden Gehäuse außermittig drehbar und längs verschiebbar gelagert. Sie stehen stirnseitig über Reibungsflächen mit dem :umlaufenden Gehäuse in Reibungsverbindung. Die Gegenräder der innen verzahnten Räder sind auf den Abtriebw ellen befestigt. Das umlaufende Gehäuse steht auch mit den Kegelrädern des Ausgleichgetriebes über stirnseitige Reibungsflächen in an sieh bekannter Weise in reibungsschlüssiger Drehverbindung, wobei die axiale Reaktionskraft der schräg verzahnten Räder für den Andruck der Kegelräder an das umlaufende Gehäuse nutzbar gemacht wird. Gegenüber anderen Bauarten weist der Gegenstand der Erfindung wesentliche Vorteile auf. Reibungsverluste beim Befahren von Kurven treten nicht auf. Der Sperrwert des Getriebes, d. h. das Verhältnis der beiden Drehmomente, die von den Antriebsrädern übertragen werden können, wenn das Sperrgetriebe gerade noch sperrt, kann beliebig gewählt werden, und zwar kann man zwischen zwei Möglichkeiten (einer verschiedenen Zahnschrägung oder Anordnung mehrerer Bremsflächen in Form einer Lamellenbreinse) wählen, wodurch außerordentlich günstige und sicher wirkende Bauarten entwickelt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Abbildung -neigt die Vorrichtung teilweise in einem Längsschnitt und teilweise in Ansicht.
  • Indem feststehenden Gehäuse i ist ein auf der Antriebswelle 2 des Fahrzeuges befestigtes Kegelrad 3 drehbar angeordnet. Kegelrad 3 kämmt mit Kegelrad d., das auf einem in dem feststellenden Gehäuse i umlaufenden Gehäuse 5 befestigt ist. Für die Lagerung des umlaufenden Gehäuses 5 in dem feststehenden Gehäuse i dienen zwei Kugellager 6, von denen nur eins sichtbar ist. In dem umlaufenden Gehäuse 5 sind vier miteinander kämmende Kegelräder 8, 9, io, i i angeordnet. Die Ausgleichkegelräder 9 und io sind auf im Gehäuse 5 befestigten Bolzen 12 und 13 drehbar; Kegelräder 8 und i i sind auf den im Gehäuse 5 drehbaren Abtriebswellen 1:I und 15 angeordnet. Durch die Wellen 1:I und 1-werden die Treibräder des Kraftwagens getrieben. Auf der Welle 14 ist erfindungsgemäß ein Zahnrad 16 mittig befestigt. Dieses Zahnrad kämmt finit einem Hohlrad 17, das in der Flanschbüchse 18 drehbar und außermittig gelagert ist. Flanschbüchse 18 ist mit dem feststehenden Gehäuse i fest verschraubt. Die Zahnräder 16 und 17 sind schräg verzahnt, und zwar linksschraubig, wenn der Drehsinn der Welle 14 dem eingezeichneten Pfeil und für Vorwärtsfahrt der Räder entspricht.
  • Der Welle 15 sind Zahnräder 16' und 17' zugeordnet, -.die in gleicher Weise wirken wie Zahnräder 16 und 17.
  • Die Wirkungsweise des Ausgleichgetriebes ist folgende: a) Geradeausfahrt bei nicht erwünschter Sperrung des Ausgleichgetriebes: Kegelrad 3 wird durch den Motor getrieben und wirkt über Kegelrad .I auf das umlaufende Gehättse 5, das die Ausgleichkegelräder enthält, und treibt so über die Wellen 14 und 15 die Treibräder. Die Wirkungsweise eines solchen --us:gleichgetriebes ist bekannt. Bei einer bestimmten Drehzahl des umlaufenden Gehäuses 5 haben auch beide Abtriebswellen 14. und 15 die gleiche Drehzahl. Daraus folgt, daß Zahnrad 16 sich mit gleicher Drehzahl dreht und das Hohlrad 17 sich entsprechend dein Zähnezahlverhältnis langsamer dreht. Die Stirnfläche 27 des Hohlrades 17 hat demgemäß eine geringere Geschwindigkeit als die gegenüberliegende Stirnfläche des umlaufenden Gehäuses 5; Hohlrad 17 leistet einer Drehung durch Zahnrad 16 einen Wideistand. Infolge dieses Widerstandes und der schrägen Zähne steigt das Zahnrad 17 so lange auf, bis es sich mit seiner Stirnfläche 2; all die Stirnfläche des umlaufenden Gehäuses 5 legt. Beim Zusammentreffen beider erwähnter Stirnflächen .erhält das Hohlrad infolge des Reibungsschlusses beider Teile einen Vortrieb, so daß im Betriebe beide Teile 17 und 5 mit ihren Stirnflächen leicht aneinandergleiten werden. Die nicht gezeichnete zweite Vorrichtung auf der Welle 15 verhält sich gleich.
  • b) Kurvenfahrt bei nicht erwünschter Sperrung des Ausgleichgetriebes: Bei gleichbleibender Drehzahl ,des umlaufenden Gehäuses 5 dreht sich beispielsweise die Welle 1:I schneller, -weil das zugehörige Treibrad die Außenseite einer Kurve zu nehmen hat. Infolgedessen wird auch Hohlrad 17 schneller getrieben, ohne jedoch die Geschwindigkeit des umlaufenden Gehäuses 5- zu erreichen. Der Grund dafür ist, daß das Zähn:ezahlverhältnis beider Zahnräder 16 und 17 so gewählt ist, daß der durch de kleinste Kurve bedingte Geschwindigkeitsunterschied zwischen Welle 1d. und dem umlaufenden Gehäuse 5 stets kleiner ist als das Zähnezahlverhältnis zwischen beiden Zahnrädern 16 und 17. Die Welle 15 dreht sich entsprechend langsamer, so daß das Hohlrad 17' infolge des Reibungsschlusses mit umlaufendem Gehäuse 5 eine urn so schnellere Drehung erhält.
  • c) Sperrung des Ausgleichgetriebes bei versuchtem Durchgehen eines Rades: Wird die Bodenhaftung des auf der Welle 14. sitzenden Rades sehr gering, dann dreht sich dieses Rad mit zunehmender Geschwindigkeit. Der Wagen selbst verlangsamt seine Geschwindigkeit entsprechend der langsamer werdenden Geschwindigkeit des gut auf dem Boden haftenden Rades der Welle 15. In diesem Falle wird der Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Welle 14 und dem umlaufenden Gehäuse 5 größer als unter b angegeben, und es kommt der Augenblick, da die Geschwindigkeit des umlaufenden Gehäuses 5 und des Hohlrades 17 gleich groß sind. Infolge des Reibungsschlusses zwischen den Stirnflächen ,des umlaufenden Gehäuses 5 und des Hohlrades 17 wird die Welle 14 abgebremst. Noch schneller kann sich die Welle 14 nur bei Über-. windung des Bremswiderstandes drehen. Der Bremswiderstand entsteht i. an den anliegenden Stirnflächen des umlaufenden Gehäuses 5 und Hohlrades 17 infolge Drehung -beider Teile mit verschiedenen Drehzahlen, 2. an den anliegenden Stirnflächen des um laufenden Gehäuses 5 und Hohlrades 17 infolge außermittiger Lage und Drehung beider Teile um ihre Mitten, 3. an den anliegenden Stirnflächen des umlaufenden Gehäuses 5 und des Kegelrades 8 infolge ungleicher Drehung beider Teile gegeneinander, q.. an der an der Flans'chbüchse 18 anliegenden Umfangsfläche des Hohlrades 17 infolge seiner Drehung, 5. an den anliegenden Zahnflanken beider Schrägzahnräder 16 und 17 infolge derAxialverschiebung des Hohlrades 17.
  • Die Reibungskräfte i bis q. wirken verhindernd auf das Durchgehen des Treibrades, so daß über das so gesperrte Ausgleichgetriebedas andere Treibrad getrieben werden kann. Die Reibungskraft 5 wirkt einer Entwicklung der Reibungskräfte i bis q. entgegen.
  • Die Größe des Bremswiderstandes hängt ab von,dem Schrägungswinkel der Zähne der Zahnräder 16 und 17 und von der Anzahl der vorgesehenen Bremsflächen. Beispielsweise läßt sich die unter Punkt 3 und q. angegebene Bremswirkung durchEinbau eines Wälzlagers ausschalten, oder es läßt sich die unter Punkt i und 2 angegebene Bremswirkung durch Anordnung mehrerer Flächen in Form einer Lamelleäbremse vervielfachen.
  • Die Welle i5 erreicht eine noch geringere Drehzahl als unter b. so d'aß das Hohlrad 17 infolge des Reibungsschlusses mit umlaufendem Gehäuse 5 einen um -so schnelleren Vortrieb erhält und infolgedessen eine Sperrwirkung durch die -schrägen Zähne nicht eintreten kann.
  • d) Rückwärtsgang des Wagens mit völliger Ausschaltung der Ausgleichgetriebesperrung: Bei Rückwärtsgang des Wagens wird das Ausgleichgetriebe in umgekehrter Richtung getrieben. Das Hohlrad 17, das nach Beendigung der Vorwärtsfahrt mit Reibungsschfuß an .der Stirnseite des umlaufenden Gehäuses 5 anliegt, wird infolge des Reibungsschlusses mit dem umlaufenden Gehäuse 5 schneller vorgetrieben, als @es Zahnrad 16 zuläßt (Reibungskraft i des Abschnittes c). Diesem Vortrieb stehen zwei verschiedene Arten- von Hindernissen entgegen: i. Der in Eingriff stehende Zahn des Zahnrades 16, der eine geringere Geschwindigkeit hat und der infolge seiner Schräge das Hohlrad noch-stärlzer gegen die Stirnseite des umlaufenden Gehäuses 5 drückt.
  • 2. Die Reibungskräfte 2, .a. und 5 des Abschnittes c. Die Reibungskraft 2 ist auch in diesem Falle eine Widerstandskraft, und zwar offenbar genau gleich groß der Reibungskraft i. Unter dem Einfluß .dieser beiden Reibungskräfte wird sich daher das Innenrad 17 vollkommen indifferent verhalten, d. h. es wird entweder sperren oder nicht sperren, was von beherrschenden anderen Faktoren abhängt. Diese anderen Faktoren (Reibungskräfte 4 und 5) wirken der Sperrung entgegen, und zwar sind diese Kräfte grundsätzlich vorhanden und steigen verhältnisgleich mit der Sperrkraft, d. h. also, je stärker die versuchte Sperrung, um so größer die überschüssige, das Hohlrad 17 aus dem Reibungsschluß lösende Kraft.
  • Sobald der Reibungsschluß zwischen den Stirnflächen des umlaufenden Gehäuses 5 und dem Hohlrad 17 beseitigt ist, bleibt das Hohlrad 17 stehen, bis Zahnrad 16 .das Zahnspiel überwunden hat; dann wird auch Hohlrad 17 durch Zahnrad 16 getrieben und wird infolge der schrägen Zähne auf die Nabe der Flanschbüchse 18 zu axial verschoben und angedrückt. Es entsteht hier eine bremsende Reibungskraft, die entweder wie im Ausführungsbeispiel in Kauf genommen wird, wenn die Schrägung der Zähne der Räder 16 und 17 gering ist und .die Bremswirkung für die Sperrund -des Ausgleichgetriebes bei Vorwärtsfahrt durch Lamellenbremse ,erreicht wird, oder andernfalls durch ein Wälzlager wirkungslos gemacht werden kann.
  • Die Wirkung der Sperreinrichtung auf Welle i5 ist genau die gleiche wie vorstehend beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstsperrendes Kegelradausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen (15, 16) mit,dem umlaufenden Gehäuse (5) sowohl kettenschlüssig in bekannter Weise über Kegelräder (8, 9, io, il) als auch reibungsschlüssig über zwei schräg verzahnte Räderpaare (16, 17 und 16', 17') in Drehverbindung stehen, deren innen verzahnte Räder (17, 17') im feststehenden Gehäuse außermittig drehbar und längs verschiebbar gelagert sind und stirnseitig über Reibungsflächen (27) mit dein umlaufenden Gehäuse (5) in Reibungsverbindung stehen und deren Gegenräder (16, 16') auf den Abtriebswellen (1q., 15) befestigt sind. z. Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Gehäuse (5) auch mit den Kegelrädern (8, 11) über stirnseitige Reibungsflächen in an sich bekannter Weise in reibungsschlüssiger Drehverbindung steht, wobei die axiale Reaktionskraft der schräg verzahnten Räder (16, 17 und 16', ii) an das umlaufende Gehäuse (5) nutz-17') für den Andruck der Kegelräder (8, bar gemacht wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift Nr. 7 oio d. Js. 1914 und 7557 d. Js. 1915; amerikanische Patentschrift N r. 1481 889 und 1 553 3 2- 7.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632104C1 (en) * 1986-09-20 1988-01-21 Schmid Leopold F Self-locking differential, particularly for motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191407010A (en) * 1914-03-19 1915-06-17 Wilhelm Romeiser Improvements in and relating to Differential Gearing for Motor Vehicles.
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