DE2717513A1 - Getriebeanordnung zur leistungsuebertragung - Google Patents
Getriebeanordnung zur leistungsuebertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Getriebeanordnungen zur Leistungsübertragung.
Es ist üblich in den Leistungsübertragungssystemen von Strassenfahrzeugen
eine Getriebeanordnung einzuschließen, die eine
Leistungs__abgabewelle (Zapfwelle) enthält, die zum Antrieb von
Hilfsausrüstung benutzt werden kann.
Die für die Anordnung der Zapfwelle optimale Stelle in dem Fahrzeug
hängt davon ab, welche Art von Hilfsausrüstung mit ihr benutzt werden soll. Folglich ist es für den Hersteller wünschenswert,
alternative Stellen für die Zapfwelle vorzusehen, wenn ein Fahrzeug mit einer großen Vielfalt von Hilfsausrüstungen benutzt
werden soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lei stungsübertragungs-Getriebeanordnung
geschaffen, die ein Gehäuse, eine Eingangswelle, eine Ausgangswelle und eine Zapfwelle umfaßt, welche
drehbar in dem Gehäuse angebracht sind, wobei das Gehäuse so eingerichtet ist, daß es mit der Eingangs- und der Ausgangswelle
in zwei Lagen verbunden werden kann, wobei in jeder Lage die Zapfwelle in einer anderen Lage in Beziehung auf die Eingangsund
Ausgangswellen angebracht ist, wobei die relative Lage der Eingangs- und der Ausgangswelle in den beiden Gehäuselagen ungeändert
ist.
So kann die gleiche Getriebeanordnung benutzt werden, um zwei
alternative Stellen für die Zapfwelle vorzusehen.
Im allgemeinen sind die Eingangs- und die Ausgangswelle um parallele Achsen drehbar und das Gehäuse ist so geformt, daß
die Zapfwelle an gegenüberliegenden Seiten der gemeinsamen Ebene der Eingangs- und Ausgangswellenachsen angebracht werden
kann. Vorzugsweise ist das Gehäuse so ausgelegt, daß die Verbindung mit der Eingangs- und der Ausgangswelle in entgegengesetzten
oder gleichgerichteten Lagen erfolgen kann.
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Obwohl das Gehäuse an beiden Seiten mit getrennten Reihen von Montagestellen für die Lager sowohl für die Ausgangs- als auch
die Eingangswelle versehen sein kann, um die Montage der Geyern
triebeanordnung mit Gehäuse, in beiden Stellungen zu ermöglichen, sind die Eingangs- und die Ausgangswellen vorzugsweise in Lagergehäusen drehbar angebracht, die austauschbar an entgegengesetzten Seiten des Getriebean__ordnungs-Gehäuses angebracht sind.
triebeanordnung mit Gehäuse, in beiden Stellungen zu ermöglichen, sind die Eingangs- und die Ausgangswellen vorzugsweise in Lagergehäusen drehbar angebracht, die austauschbar an entgegengesetzten Seiten des Getriebean__ordnungs-Gehäuses angebracht sind.
Die Schmierung der Getriebeanordnung kann vorteilhafterweise in
beiden Betriebsstellungen des Gehäuses bewirkt werden, indem das Gehäuse so ausgeformt wird, daß es einen ölsumpf in seinen beiden
möglichen Arbeitsstellungen bildet.
Die Antriebsverbindung zwischen der Eingangs-, der Ausgangs- und der Zapfwelle kann durch irgendeine mechanische Anordnung, beispielsweise
durch direkt aneinander eingreifende Zahnräder erzielt werden. Vorzugsweise sind jedoch die Eingangs-, die Ausgangs-
und die Zapfwelle zusammen durch jeweilige Antriebsritzel angetrieben, die durch eine Antriebskette miteinander verbunden
sind.
Vorzugsweise ist eine oder sind mehrere der Wellen, und vorteilhafterweise
ist die Ausgangswelle in dem Gehäuse nachstellbar angebracht, so daß die Abstände zwischen den Wellen vergrößert
werden können, um Verschleiß der Antriebskette auszugleichen. Die Nachstellung der Welle kann vorteilhafterweise
dadurch erreicht werden, daß das Lagergehäuse der nachstellbaren Welle mit dem Gehäuse der Getriebeanordnung unter Benutzung
von Schraubenbohrungen verschraubt ist, die mit gleichen Abständen um einen exzentrisch in Bezug auf die Achse der
nachstellbaren Welle angeordneten Kreis verteilt sind. Durch Anschrauben des Lagergehäuses an das Gehäuse der Getriebeanordnung
in seinen verschiedenen Drehlagen kann der Radialabstand zwischen der einstellbaren Welle und den übrigen Wellen
vergrößert oder verkleinert werden. Vorteilhafterweise kann die Antriebsverbindung zwischen der Ausgangswelle und ihrem
Antriebsritzel unterbrochen werden, so daß die Zapfwelle durch die Eingangswelle unabhängig von der Ausgangswelle angetrieben
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werden kann. Die Antriebsverbindung zwischen der Zapfwelle und ihrem Antriebsritzel ist gleichfalls vorzugsweise lösbar, so
daß die Zapfwelle ruhiggestellt werden kann, während die Ausgangswelle angetrieben wird.
Die Leistungsübertragungs-Getriebeanordnung kann in jeder Fahrzeugart
aufgenommen werden. Die Getriebeanordnung ist jedoch im
allgemeinen am nützlichsten bei Fahrzeugen für schweren Einsatz, die normalerweise auch mit Vierradantrieb-Übertragungssystemen
ausgerüstet sind. Bei solchen Systemen ist eine Getriebeanordnung
erforderlich, um die Antriebsverbindung von dem Motor her auf die Vorder- und die Hinterräder aufzuteilen. Die Ausgangswelle
ist deswegen vorzugsweise so eingerichtet, daß sie mit zwei Antriebszügen verbunden werden kann, die sich von der Getriebe
anordnung weg in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
Einer der Antriebszüge kann dann benutzt werden, um Leistung auf die Vorderräder des Fahrzeugs zu übertragen und der andere,
um Antriebsleistung auf die Hinterräder zu übertragen.
Wenn ein Fahrzeug sich dreht, bewegen sich die Hinterräder möglicherweise
mit einer anderen Geschwindigkeit als die Vorderräder; dies tritt besonders bei Fahrzeugen mit langem Radstand
auf. Folglich sollte die Vierradantriebsübertragung ein Differentialgetriebe zwischen den beiden Antriebszügen einschließen.
Vorzugsweise ist deshalb das Gehäuse der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung lösbar an einer Differentialgetriebeanordnung
angebracht, z. B. an einem epizyklischen Getriebe, das die Antriebsleistung vom Antriebsritzel der Ausgangswelle auf
eine koaxial zur Ausgangswelle gelegenen Antriebswelle überträgt, wobei die Antriebswelle und die Ausgangswelle so eingerichtet
sind, daß sie Leistung von der Getriebeanordnung nach entgegengesetzten Richtungen übertragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
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1 einen Querschnitt durch die Ge triebe anordnung nach
Linie B-B der Figur 2,
Figur 2A und B Längsschnitte durch die Getriebeanordnung nach
Linie A-A in Figur 1,
Figur 3 eine Endansicht der Getriebeanordnung nach Figur 1
und 2,
Figur 4 einen Querschnitt durch die Getriebeanordnung nach
Linie C-C der Figur 3»
Figur 5 eine Seitenansicht eines Lastwagens mit einem Kraftübertragungssystem,
das die Getriebeanordnung nach Figur 1-4 enthält und
Figur 6A, B und C Diagramme, die die drei Arbeitsbedingungen der Getriebeanordnung darstellen.
Figur 1-4 zeigen eine Getriebeanordnung 1, die als Teil eines Vierrad-Antriebsübertragungssystemes geeignet ist.
Die Getriebeanordnung 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das drei Offnungen
3, 4, 5 und zwei Hohlräume 6, 7 bildet, wobei die letzteren jeweils,
wie später beschrieben,als Schmierölsumpf wirken. Das Gehäuse
2 enthält eine Montageklammer 8 und eine Wartungsöffnung, die durch einen Deckel 9 verschlossen ist.
Eine Eingangswelle 12, eine Zapfwelle 14 und eine Ausgangswelle
16 sind jeweils in einer der Öffnungen 3, 4- und 5 des Gehäuses
so angebracht, daß sie sich um parallele Achsen drehen können. Wie am besten in Figur 2 zu sehen,ist die Eingangswelle 12 in
der Öffnung 4 mittels Lagern 18 und 19 angebracht, welche wiederum in Gehäusen 20 und 21 befestigt sind, die an dem Gehäuse
2 angeschraubt sind. Die Schraubenlöcher in den beiden Lagergehäusen 20 und 21 sind gleichartig angeordnet, so daß
die Ausgangswelle in gegenüber der Darstellung in Figur 2
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umgekehrter Lage in der öffnung 3 angeordnet werden kann.
Eines der Lagergehäuse 21 weist eine mit Planschen versehene Umhüllung 22 auf, die sich vom einen Ende der Eingangswelle
12 weg erstreckt. Die Eingangswelle 12 umschließt eine abgesetzte axiale Bohrung 24, die an ihrem schmaleren Ende gezahnt
ist, um eine gezähnte Antriebswelle 25 aufzunehmen, die in die
Eingangswelle 12 durch die Umhüllung 22 hindurch eingesetzt werden kann. Die Außenfläche der Eingangswelle 12 ist gleichfalls
gezahnt und trägt ein Antriebsritzel 26, das innerhalb
des Gehäuses 2 angebracht ist, sowie ein Schneckenzahnrad 27, das außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist und zum Antrieb
eines Geschwindigkeits-Meßgetriebes (nicht gezeigt) dient. Das Schneckenzahnrad 27 und das Geschwindigkeits-Meßgetriebe
sind in einem an dem Lagergehäuse 20 festgeschraubten Deckel 28 aufgenommen.
Wie am besten in Figur 4 zu sehen, ist die Zapfwelle 14 drehbar in einer zweiten öffnung 3 mit Lagern 30 und 31 befestigt,
welche wiederum in anDeckplatten 34 und 35 angeschraubten Gehäusen
32 und 33 befestigt sind, wobei die Deckplatten 34- und
wiederum an dem Gehäuse 2 festgeschraubt sind. Die gleichartige Anordnung.der Schraubenlöcher in den Deckeln 34 und 35 und dem
Gehäuse 2 ermöglicht es, daß die Zapfwelle 14 in dem Gehäuse umgekehrt angebracht werden kann. Jedes Ende der Zapfwelle ist
gezahnt und trägt einen Gegenflansch oder Anschlußflansch 36 bzw. 37,mittels dessen jedes Ende der Zapfwelle 14 mit einem
anzutreibenden Teil verbunden werden kann.
Innerhalb des Gehäuses 2 sitzt auf der Außenfläche der Zapfwelle 14 ein einstückig mit der Welle 14 ausgeführter Zahnkranz 40. Ein
Antriebsritzel 42 ist drehbar in der Nähe des Zahnkranzes 40 an der Zapfwelle 14 angebracht und trägt einen gleichartigen
Zahnkranz 43. ELn innen ^verzahnter Übertragerring 44 ist gleichfalls
an der Zapfwelle 14 angebracht und kann durch eine Schaltgabel 45 zwischen einer Eingriffstellung, die in Figur 2B dargestellt
ist,und einer gelösten Stellung bewegt werden. In der dargestellten
Eingriffstellung stehen die Zähne des Ubertragerringes
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44 gleichzeitig mit den Zahnkränzen 40 und 43 auf der Zapfwelle
14 und dem Antriebsritzel 42 in Eingriff, während der Übertragerring
in der gelösten Stellung nur mit dem Zahnkranz auf der Zapfwelle 14 in Eingriff steht. Die Schaltgabel 45 kann durch einen
Schaltstab 48 betätigt werden, der axial in dem Gehäuse 2
hin-und herbewegt werden kann, wodurch das Antriebsritzel mit der Zapfwelle 14 in Eingriff gebracht oder von ihr gelöst
werden kann.
Ein Ende der Ausgangswelle 16 trägt einen Gegen- oder Anschlußflansch
49 und ist drehbar in der dritten Öffnung 5 mittels eines Lagers 50 befestigt, welches selbst in einem an einer
Deckplatte 53 angeschraubten Gehäuse 52 befestigt ist, wobei
die Deckplatte 53 wiederum an dem Gehäuse 2 festgeschraubt ist. Das andere Ende der Ausgangswelle 16 ist mittels eines epizyklischen
Getriebes 54- und einer Reibscheibenkupplung 55 nut
einer Antriebswelle 56 verbunden, die gleichfalls einen Anschlußflansch
51 trägt.
In einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführung ist ein·
weiteres epizyklisches Getriebe mit zwei Geschwindigkeitstufen
zwischen dem Getriebezug 54 und dem anderen Ende der Ausgangswelle angebracht, wodurch entweder eine direkte Verbindung oder
eine Untersetzung zwischen der Ausgangswelle 16 und dem epizyklischen Getriebezug 54 erreicht werden kann.
Die Antriebswelle 56 ist drehbar in Lagern 57 und 58 gelagert,
die wiederum in einem Decke.1 56 des epizyklischen Getriebes 5^
und der Kupplung 55 angebracht sind,wobei der Deckel 59 an dem
Gehäuse 2 festgeschraubt ist. Die Lage der Schraubenlöcher in dem Deckel 59 entspricht der Lage der Schraubenlöcher in der
Deckplatte 53, so daß die Ausgangswelle 16, das Getriebe 54-»
die Kupplung 55 und die Antriebswelle 56 in dem Gehäuse 2 im
Vergleich zur Anordnung in Figur 2 umgekehrt angeordnet werden können.
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Zusätzlich sitzen die Befestigungsschrauben für die Deckplatte 53 und den Deckel 59 in Schraubenlochkreisen, die in Beziehung
auf die gemeinsame Achse der Ausgangswelle 16 und der Antriebswelle 56 exzentrisch angeordnet sind. Der Abstand zwischen der
gemeinsamen Achse dieser We11ei und den Achsei der Zapfwelle 14
und der ELngangswelle 12 kann deshalb dadurch vergrößert oder verkleinert werden, daß die Deckplatte 53 und der Deckel 59 in
alternativen Drehrichtungen in Bezug auf das Gehäuse befestigt werden.
Das epizyklische Getriebe 54 ist von konventionellem Aufbau und
erlaubt eine von der Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 16 verschiedene Drehgeschwindigkeiten der Antriebswelle 56. Das
Getriebe umfaßt ein Sonnenrad 60, das auf das gezähnte Etide
der Ausgangswelle 16 aufgeschoben ist, drei Planetenräder, von denen eines bei 61 gezeigt ist, die mit dem Sonnenrad 60 kämmen
und drehbar in einem Träger 62 befestigt sind, dessen eines Ende drehbar an dem Ende einer Hohlwelle 68 angebracht ist, die innerhalb
des Gehäuses 2 um die Ausgangswelle 16 herum befestigt ist. Das Ende des Trägers 62 ist gleichfalls mit einem Außenzahnring
63 versehen. Die Planetenräder stehen mit einem innen_yerzahnten
Ring 64 in Eingriff, der mit der Antriebswelle 56 verzahnt ist. Der Sing 64 trägt eine Reihe von Kupplungsplatten 65 der Gleitkupplung
55, die abwechselnd mit einer weiteren Reihe von Platten 66 geschichtet sind, die auf einer Büchse 67 sitzen, welche wiederum
an einem Ende der Ausgangswelle 16 verzahnt aufsitzt. Der Leerraum zwischen den Kupplungsplatten 65 und 66 ist mit einem
konventionellen Gleitkupplungsfluid gefüllt, das eine Viskosität besitzt, die bei der Anwendung von Scherkräften ansteigt.
Ein Antriebsritzel 69» das drehbar an der Hohlwelle 68 angebracht
ist, trägt einen Zahnkranz 70 > der mit dem Außenzahnkranz 63 am
Ende des Trägers 62 mittels eines an dem Ende des Trägers 62 gleitbar angebrachten Übertragerringes 72 verbunden werden kann,
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wobei der Übertragerring zwischen einer gelösten Stellung nach Figur 2 und einer Eingriffestellung bewegt werden kann. In der
gelösten Stellung kämmen die Zähne des Übertragerringes nur mit dem Außenzahnkranz 63 des Trägers 62 und in der Eingriffsstellung
kämmen die Zähne des Übertragerringes 72 außerdem noch mit dem
Zahnkranz 70 an dem Antriebsritzel 69. Der Übertragerring kann
durch einen Schalt st ab 73 und eine Schalt gabel ηιΑ betätigt werden,
wobei der Schaltstab so angebracht ist, daß er sich in Axialrichtung in dem Gehäuse 2 hin- und herbewegen kann, wodurch
die Ausgangs- und die Antriebswelle 16 und 56 von dem Antriebsritzel 69 getrennt werden können.
Die Antriebsritzel 26, 42 und 69 der drei Wellen sind durch
eine Antriebskette 75 miteinander verbunden. Verschleiß dieser
Antriebskette kann durch Vergrößern des Abstandes zwischen den Ausgangs- und Antriebswellen 16 und 56 und der Zapf1- und der ELngangswelle
12 und 14 ausgeglichen werden, indem die Deckplatte 53 und der Deckel 59 in einer anderen Drehrichtung in Bezug auf
das Gehäuse 2 befestigt werden.
Figur 5 zeigt die Getriebeanordnung 1 an einem Fahrzeug 80 angebracht.
Die Getriebeanordnung 1 ist mittels der Montageklammer 8 an dem Fahrzeug befestigt. Die mit einem Flansch versehene Umhüllung 22 steht in Richtung nach vorne vor und ist mit einem
gleichartigen Gehäuse an einem Schaltgetriebe 81 verbunden, das durch den Motor 82 des Fahrzeugs angetrieben wird, wobei eine
Ausgangswelle des Schaltgetriebes direkt mit der Eingangswelle
12 verbunden ist. Die Ausgangswelle 16 ist über eine Antriebswelle 83 mit den Vorderrädern 84 verbunden und die Antriebswelle
56 ist durch eine Antriebswelle 85 mit den Hinterrädern 86 verbunden.
Von der Vorderseite des Fahrzeuges aus gesehen stellt sich das Gehäuse 2 des Getriebes 1 sojwie in Figur 1 dargestellt dar, wobei
die Zapfwelle 14 auf der linken Seite und oberhalb der gemeinsamen Ebene der Achsen der Eingangs- und der Ausgangswellen
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12 bzw. 16 liegt. In dieser Lage sammelt sich das Schmieröl in dem Hohlraum 6 in der Nahe der Ausgangswelle 16 und stellt die
Schmierung der Antriebskette 75 sicher.
Im Einsatz bei sich bewegendem Fahrzeug ist der Übertragerring 44 normalerweise in der gelösten Stellung und der Übertrager ilng
72 in der Eingriffsstellung.Die Eingangswelle 12 wird durch
die Ausgangswelle des Schaltgetriebes 81 angetrieben und die Antriebskette 75 dreht die Antriebsritzel 26, 42 und 69 der
Wellen 14, 12 und 16. Da der Übertragerring der Zapf^-welle 14
gelöst ist, steht die Zapfwelle 14 still.
Die Drehbewegung des Antriebsritzels 69 wird durch den Übertragerring
72 auf den Träger des epizyklischen Getriebes 64 und von dort durch die Planetenräder 61 auf das Sonnenrad 60
übertragen, wodurch die Ausgangswelle 16 gedreht wird. Der Ring 64 wird gleichfalls gedreht, wodurch die Antriebswelle 56
sich dreht. Eine Differentialdrehung zwischen den Vorder- und Hinterrädern des Fahrzeugs wird durch das epizyklische Getriebe
64 ausgeglichen. Die Different,!aldrehung bringt auch die
zwei Reihen von Platten der Kupplung 55 dazu,sich gegeneinander zu drehen, wodurch das Kupplungsfluid bewegt wird. Ein fortgesetztes
Durchrühren des Fluids, das beim Durchdrehen der Hinterräder auftritt,erhöht jedoch die Viskosität des Fluids so
sehr, daß eine direkte Antriebsverbindung zwischen der Ausgangs- und der Antriebswelle 16 bzw. 56 hergestellt wird, so
daß sich ein vollständiger Vierradantrieb wieder einstellt.
Um die Zapfwelle in Eingriff zu bringen,wird das Fahrzeug angehalten
und der Motor abgestoppt. Die Übertragerringe 72 bzw.
44 werden nun gelöst bzw. in Eingriff gebracht. Die Antriebskette 75 und das Antriebsritzel 42 übertragen die Drehbeweung
der Eingangswelle 12 auf die Zapfwelle 14.
Venn die übertragerringe 72 und 44 gleichzeitig in Eingriff
st eh en ,kann die Zapfwelle bei bewegtem Fahrzeug gedreht werden.
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Da die Deckel 20, 21, 34, 35, 53 und 59*in denen jeweils die
Lager der Ausgangswelle 12, der Zapfwelle 14, der Äusgangswelle 16 und der Antriebswelle 56 befestigt sind, untereinander und
zwischen den Vorder- und Hinterseiten des Gehäuses 2 austauschbar sind, kann die Getriebeanordnung 1 in einem alternativen
Aufbau angeordnet werden, bei dem das Gehäuse 2 umgekehrt sitzt, jedoch die relativen Anordnungen der Eingangs-, Ausgangs- und
Antriebswellen 12, 16 und 56 gleichbleiben. Die umgekehrte Lage
wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse 2 um 180° um die Linie A-A in Figur 1 so gedreht wird, daß die Zapfwelle 14 unterhalb
und rechts von der gemeinsamen Ebene der Achsen der Eingangsund Ausgangswellen 12 und 16 nach Figur 1 liegt. In dieser umgekehrten
Lage sammelt sich das Schmieröl in dem Hohlraum 6 und bewirkt weiterhin ein ausreichendes Schmieren der Getriebeanordnung.
Figur 6A-C zeigt die alternativen Arbeitszustände der Getriebeanordnung.
Bei nicht in Eingriff stehender Abzapfwelle sind die relativen Anordnungen der Eingangs-, Ausgangs- und Antriebswellen
12, 16 und 56 wie in Figur 6Adargestellt. Wenn die Getriebeanordnung
mit dem Gehäuse 2 in dieser zugewandten Lage montiert wurde, wie es in Figur 1-4 der Zeichnung dargestellt ist, ist
die Zapfwelle 14 oberhalb der gemeinsamen Ebene der Achsen der Eingangs-,Ausgangs- und Antriebswellen 12, 16, 56 angeordnet,
wie in Figur 6B zu sehen. Wenn die Getriebeanordnung mit dem Gehäuse 2 in umgekehrter Lage montiert ist, befindet sich die
Zapfwelle unterhalb der gemeinsamen Ebene der Achsen von Eingangs-, Ausgangs- und Antriebswellen 12, 15 und 56, wie in Figur
6C zu sehen. In allen drei Arbeitsbedingungen sind die relativen Anordnungen der Eingangs-, Ausgangs- und Antriebswelle
12, 16, 56 gleich.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheGetriebeanordnung zur Leistungsübertragung mit einer ELngangsvjelle, einer Ausgangswelle und einer Zapfwelle, die drehbar in einem Gehäuse angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) zur Verbindung mit den Eingangs- und Ausgangswellen (12, 16) in zwei Lagen eingerichtet ist, wobei in jeder Lage die Zapfwelle (14) in einer anderen Lage in Bezug auf die Eingangs- und Ausgangswellen (12, 16) angebracht ist und wobei die relative Lage der Eingangs- und Ausgangswellen (12, 16) in beiden Lagen des Gehäuses (2) ungeändert bleibt.2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei Lagen der Zapfwelle (14) auf entgegengesetzten Seiten der gemeinsamen Ebene der Achsen der Eingangs- und der Ausgangswelle (12, 16) liegen.3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) zur Verbindung mit der709845/0854DH. C. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINtTERWALD O I P L. - I N C . W. CKAMKOW ZENTRALKAItE BAYER. VOLKtBANKENβ MÖNCHEN 99. KOBIRT-KOCH-STRAtSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 797ΟTEL. (0S9I 91 49 II. TtLJX OS-19679 PATMF SEELBERCtTR. 93/95. TEL.(0711)567961 POSTSCHICK* MÖNCHEN 77069-SOSORIQtNAL INSPECTEDEingangs- und Ausgangswelle (12, 16) in einander entgegengesetzten und in gleichen Lagen eingerichtet ist.4. Getriebeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangs- und Ausgangswellen (12, 16) drehbar in Lagern (18, 19; 50) angebracht sind, welche in Lagergehäusen (20 21; 52) untergebracht sind, welche wiederum austauschbar an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses (2) angebracht sind.5. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e kennzeichnet , daß das Gehäuse (2) so geformt ist, daß es in seinen zwei Arbeitsstellungen Ölsümpfe (67) bildet.6. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge kennzeichnet , daß die Eingangs-,die Ausgangsund die Zapfwelle (12, 16, 14) durch jeweilige Antriebsritzel (26, 69, 49) angetrieben sind, die miteinander durch eine Antriebskette (75) verbunden sind.7. Getriebeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangswelle (16) von ihrem Antriebsritzel (69) lösbar ist.8. Getriebeanordnung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Zapfwelle (14) von ihrem Antriebsritzel (42) lösbar ist.9. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) abnehm bar an einem Differentialgetriebe (54) angebracht ist, das Antriebsleistung von dem Antriebsritzel (69) der Ausgangs welle (16) auf die Ausgangswelle und auf eine Antriebswelle (56) überträgt, welche koaxial zur Ausgangswelle (16) liegt,709845/0854wobei die Ausgangs- und die Antriebswelle (16, 56) so eingerichtet sind, daß sie Leistung von der Getriebeanordnung in entgegengesetzte Richtungen übertragen.10. Getriebeanordnung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß die Differentialgetriebeanordnung eine epizyklische Getriebeanordnung (54) ist.11. Getriebeanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsritzel (69) der Ausgangswelle (16) mit der Antriebswelle über ein Zweigeschwindigkeit sgetriebe verbunden ist.12. Straßenfahrzeug mit einer Leistungsübertragungs-Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1-11.709845/0854
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