DE60104011T2 - Antriebsstrang - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsstrang für ein Amphibienfahrzeug, wobei der Antriebsstrang einen Motor und eine in Reihe angeordnete Übertragungseinrichtung umfasst und ein Nebenantrieb zwischen dem Motor und der in Reihe angeordneten Übertragungseinrichtung platziert ist und allgemein als Sandwich-Nebenantrieb bekannt ist. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Amphibienfahrzeug, das einen solchen Antriebsstrang, wie er in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert und in US-A-5590617 beschrieben ist, umfasst.
  • In einem herkömmlichen Fahrzeugantriebsstrang mit einem Motor und einer in Reihe angeordneten Übertragungseinrichtung wird eine Eingangs- oder Primärwelle der Übertragungseinrichtung über eine Kupplung vom Schwungrad angetrieben. Als Alternative kann die Eingangswelle, wenn die Übertragungseinrichtung ein Automatikgetriebe umfasst, von einem als Drehmomentwandler bekannten Schwungrad mit Flüssigkeitskupplung angetrieben werden. In bekannten Sandwich-Nebenantriebanordnungen ist die Eingangswelle der Übertragungseinrichtung verlängert und ein Antriebsmittel in Form eines Zahnrads ist zwischen der Kupplung beziehungsweise dem Schwungrad mit Flüssigkeitskupplung und dem Gehäuse der Übertragungseinrichtung angebracht. Das Zahnrad treibt über einen Riemen oder eine Kette einen Nebenantrieb an.
  • Diese bekannte Anordnung vergrößert maßgeblich die Länge der Baugruppe aus Motor und Übertragungseinrichtung und erfordert zusätzliche Sätze von Lagern, um die Eingangswellenverlängerung vor dem Getriebe, wo der Platz beschränkt ist, zu tragen. Außerdem muss das Glockengehäuse oder das Getriebegehäuse weggeschnitten werden, um Platz für die Kette beziehungsweise den Riemen zu machen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Antriebsstrang mit einem Sandwich-Nebenantrieb bereitzustellen, der mit weniger Bearbeitungsvorgängen hergestellt werden kann und sich leichter an verschiedene Antriebsstranganordnungen anpassen lässt als dem Stand der Technik entsprechende Sandwich-Nebenantriebe.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Antriebsstrang für ein Amphibienfahrzeug bereitgestellt, wobei der Antriebsstrang einen Motor mit einer Kurbelwelle und einem Schwungrad mit fester oder Flüssigkeitskupplung, und eine im Allgemeinen mit der Kurbelwelle des Motors in Reihe angeordnete Übertragungseinrichtung umfasst, wobei die Übertragungseinrichtung eine vom Schwungrad angetriebene Eingangswelle aufweist, wobei der Antriebsstrang weiter einen Nebenantrieb zum Antreiben einer zum Antreiben eines Schiffsantriebsmittels des Fahrzeugs angepassten Nebenantriebswelle umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenantrieb ein am Schwungradende der Kurbelwelle angebrachtes Antriebsmittel umfasst, wobei das Antriebsmittel so angepasst ist, dass es die Nebenantriebswelle antreibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebsmittel auf einer Umfangsoberfläche des Schwungrads bereitgestellt. In dieser Anordnung kann das Antriebsmittel einen Satz auf einem äußeren Umfang des Schwungrads bereitgestellter Zähne umfassen, wobei die Zähne die Nebenantriebswelle über eine Kette oder einen Zahnriemen antreiben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebsmittel zwischen dem Schwungradende der Kurbelwelle und dem Schwungrad bereitgestellt. In dieser Anordnung kann das Antriebsmittel ein Zahnrad umfassen, das die Nebenantriebswelle über eine Kette oder einen Zahnriemen antreibt. Das Zahnrad kann am Ende der Kurbelwelle zwischen dem Ende und dem Schwungrad angebracht sein und kann mit Befestigungselementen in Position gehalten werden, die außerdem das Schwungrad am Kurbelwellenende befestigen. Alternativ kann das Antriebsmittel ein am Schwungradende der Kurbelwelle angebrachtes Kegelrad umfassen. Das am Schwungradende der Kurbelwelle angebrachte Kegelrad greift in ein zweites Kegelrad ein, das so angebracht sein kann, dass es sich mit der Nebenantriebswelle selbst oder mit einer Zwischenwelle, die so angepasst ist, dass sie die Nebenantriebswelle antreibt, dreht. Die Zwischenwelle kann so angepasst sein, dass sie die Nebenantriebswelle über ein Doppelgelenk oder anderes Drehgelenk antreibt. Alternativ trägt die Zwischenwelle ein drittes Kegelrad, das in eine viertes Kegelrad eingreift, das so angebracht ist, dass es sich mit der Nebenantriebswelle dreht.
  • Wenn Antrieb vom Antriebsmittel über eine Kette oder einen Zahnriemen an die Nebenantriebswelle übertragen wird, kann die Kette beziehungsweise der Zahnriemen so angepasst sein, dass sie bzw. er ein angetriebenes Zahnrad zum Antreiben der Nebenantriebswelle antreibt. Das angetriebene Zahnrad kann so angebracht sein, dass es sich mit der Nebenantriebswelle dreht oder, wenn Motor und Übertragungseinrichtung so angepasst sind, dass sie quer zur Längsachse des Fahrzeugs eingebaut werder, das angetriebene Zahnrad kann so angebracht sein, dass es sich mit einer Zwischenwelle dreht, die so angepasst ist, dass sie die Nebenantriebswelle über ein Kegelräderpaar antreibt.
  • Zwischen einem Glockengehäuse der Übertragungseinrichtung und einem Gehäuse des Motors kann ein Zwischengehäuse bereitgestellt werden. Das Zwischengehäuse kann eine Erweiterung aufweisen, in der das angetriebene Zahnrad, Zahnräder oder Doppelgelenk und die Kette, der Zahnriemen oder die Nebenantriebswelle(n) eingeschlossen sind.
  • Alternativ kann ein Glockengehäuse der Übertragungseinrichtung so angepasst werden, dass es das angetriebene Zahnrad und die Kette bzw. den Zahnriemen einschließt.
  • Im Antrieb an die Schiff santriebseinheit kann ein Entkoppler bereitgestellt werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Antriebsstrangs gemäß der Erfindung besteht darin, dass die volle Motorleistung mit einem Minimum an Reibungsverlusten an die Schiffsantriebseinheit geliefert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Amphibienfahrzeug mit einem Antriebsstrang gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nun, lediglich beispielhaft, unter Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht eines Teils eines Antriebsstrangs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht eines Teils eines Antriebsstrangs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 3 ist;
  • 5 eine Schnittansicht eines Teils eines Antriebsstrangs gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine Schnittansicht eines Teils eines Antriebsstrangs gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 eine Schnittansicht eines Teils eines Antriebsstrangs gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 8 eine Schnittansicht eines Teils eines Antriebsstrangs gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • In 1 und 2 umfasst eine erste Ausführungsform eines Antriebsstrangs gemäß der vorliegenden Erfindung einen Motor 11 und eine mit der Kurbelwelle 12 des Motors in Reihe angeordnete Übertragungseinrichtung 26. Motor und Übertragungseinrichtung liefern auf herkömmlicher Weise über ein Differential (nicht gezeigt) Antrieb an mindestens die hinteren Straßenräder (nicht gezeigt) eines Amphibienfahrzeugs (nicht gezeigt). Antrieb für ein Schiffsartriebsmittel des Fahrzeugs wie beispielsweise ein Wasserstrahlantrieb 50 wird von einem allgemein unter 10 dargestellten Nebenantrieb bereitgestellt.
  • Die Kurbelwelle 12 des Motors erstreckt sich durch eine Öffnung im Ende eines Motorgehäuses 14. In der Öffnung sind Dichtungen 16 bereitgestellt, um zwischen der Kurbelwelle 12 und dem Motorgehäuse 14 zu dichten. Ein Antriebszahnrad 18 und ein Schwungrad 20 sind am Ende der Kurbelwelle 12, außerhalb des Motorgehäuses 14 angebracht und sind mittels eines Kreises von Schrauben 22 starr an der Kurbelwelle 12 befestigt. Das Zahnrad 18 wird zwischen dem Ende der Kurbelwelle 12 und dem Schwungrad 20 gehalten. Eine auf herkömmliche Weise an der Stirnfläche des Schwungrads 20 angebrachte Kupplung 25 überträgt Antrieb an eine Eingangs- oder Primärwelle 24 der Übertragungseinrichtung 26.
  • Das Glockengehäuse 28 der Übertragungseinrichtung 26, das in einer herkömmlichen Anordnung direkt an das Ende des Motorgehäuses 14 geschraubt wäre, wird von einem Zwischengehäuse 30 in einem Abstand vom Motorgehäuse gehalten. Schrauben 32 ragen durch das Glockengehäuse 28 und das Zwischengehäuse 30 und greifen in die gewöhnlichen Gewindebohrungen im Motorgehäuse 14 ein.
  • Das Zwischengehäuse 30 hat eine Erweiterung 30A an einer Seite des Motorgehäuses 14. In der Erweiterung 30A ist ein angetriebenes Zahnrad 34 eingeschlossen, das an einer Nebenantriebswelle 36 angebracht ist. Die Nebenantriebswelle 36 und das angetriebene Zahnrad 34 werden von den Lagern 38, 40 drehbar in der Erweiterung 30A gelagert. Das Antriebszahnrad 18 und das angetriebene Zahnrad 34 sind durch eine Kette oder einen Zahnriemen 42 miteinander verbunden, um Antrieb zwischen den beiden zu übertragen.
  • Die Nebenantriebswelle 36 ist so angepasst, dass sie den Wasserstrahlantrieb 50 antreibt, um die Antriebskraft für das Amphibienfahrzeug zu liefern, wenn es sich auf dem Wasser befindet. Die Nebenantriebswelle 36 kann den Wasserstrahlantrieb direkt antreiben oder kann eine Kupplung (nicht gezeigt) haben, an der eine weitere Welle zum Antreiben des Wasserstrahlantriebs angebracht sein kann. In der Antriebslinie zwischen der Nebenantriebswelle 36 und dem Wasserstrahlantrieb kann ein Entkopplungsglied bereitgestellt sein, so dass der Antrieb an den Wasserstrahlantrieb entkoppelt werden kann, wenn das Fahrzeug an Land benutzt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei der Übertragungseinrichtung 26 um ein manuelles Schaltgetriebe, es ist jedoch zu beachten, dass die Übertragungseinrichtung 26 auch ein automatisches Schaltgetriebe, ein Automatik- oder Halbautomatikgetriebe oder ein kontinuierlich veränderliches Getriebe wie beispielsweise einen Drehmomentwandler umfassen könnte.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird jetzt unter Verweis auf 3 und 4 beschrieben. Zur Kennzeichnung von Teilen, die diese Ausführungsform mit der ersten Ausführungsform gemeinsam hat, werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Der Antriebsstrang der zweiten Ausführungsform ist ähnlich wie der der ersten Ausführungsform, außer dass statt ein Antriebsmittel für den Nebenantrieb als ein Zahnrad zwischen dem Ende der Kurbelwelle und dem Schwungrad bereitzustellen, das Antriebsmittel in dieser Ausführungsform einen auf einer Umfangsoberfläche des Schwungrads argeordneten Satz Zähne 23 umfasst. Die Zähne 23 treiben mittels einer Kette oder eines Zahnriemens 42 ein an einer Nebenantriebswelle 36 angebrachtes angetriebenes Zahnrad 44 an. Die Nebenantriebswelle 36 treibt ein Schiffsantriebssystem (nicht gezeigt) des Amphibienfahrzeugs auf ähnliche Weise wie bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben an.
  • Da sich kein zusätzliches Zahnrad zwischen dem Schwungrad und dem Ende der Kurbelwelle befindet, muss kein Zwischengehäuse zwischen dem Glockengehäuse 28 und dem Motorgehäuse 14 bereitgestellt werden. Folglich ist das Glockengehäuse 28 angepasst, um die Kette oder den Riemen 42 und das angetriebene Zahnrad 44 aufzunehmen. Das angetriebene Zahnrad 44 und die Nebenantriebswelle 36 sind mittels Lagern 46, 48 drehbar im Glockengehäuse 28 gelagert.
  • Auf einer Stirnfläche des Schwungrads ist ein Hohlrad 52 bereitgestellt, um auf in Fachkreisen bekannter Weise in einen Startermotor einzugreifen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind Motor und Übertragungseinrichtung so angepasst, dass sie in einer als Nord-/Süd-Ausrichtung bekannten Weise im Fahrzeug eingebaut sind, was bedeutet, dass das Steuerende des Motors im Fahrzeug nach vorne weist und sich die Übertragungseinrichtung nach hinten erstreckt. In diesen Anordnungen weist die Nebenantriebswelle 36 in Richtung der Übertragungseinrichtung, um Antrieb an den Wasserstrahlantrieb 50 am Fahrzeugheck zu liefern. Es ist jedoch zu beachten, dass Motor und Übertragungseinrichtung so angepasst werden könnten, dass sie in einer Süd-/Nord-Ausrichtung eingebaut sind, wobei das Steuerende des Motors zum Heck des Fahrzeugs weist und sich die Übertragungseinrichtung nach vorne erstreckt. In diesem Fall muss die Nebenantriebswelle 36 bezüglich Motor und Übertragungseinrichtung in die entgegengesetzte Richtung weisen, das heißt, sie muss zum Motor weisen, um einen Wasserstrahlantrieb 50 am Heck des Fahrzeugs anzutreiben.
  • Die Erfindung kann auch auf einen Antriebsstrang angewandt werden, bei dem Motor und Übertragungseinrichtung so angepasst sind, dass sie quer zur Längsrichtung der Fahrzeugachse eingebaut werden. Dazu ist es im Allgemeinen erforderlich, den Antrieb für den Nebenantrieb in einem Winkel von 90 Grad zu übertragen, um einen Wasserstrahlantrieb am Heck des Fahrzeugs anzutreiben. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden, eine besonders einfache und effiziente Möglichkeit besteht jedoch darin, den Wasserstrahlantrieb über ein Kegelräderpaar anzutreiben. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in 5 gezeigt, wobei Teile mit einer ähnlichen Funktion, wie der unter Verweis auf 1 bis 4 beschriebenen, die gleichen Bezugszeichen, aber um 100 erhöht erhalten.
  • 5 zeigt das Schwungradende einer Kurbelwelle 112 eines quer angeordneten Motors 111. An der Kurbelwelle sind ein Antriebszahnrad 118 für den Nebenantrieb und ein Schwungrad 120 angebracht. In dieser Ausführungsform hat das Schwungrad die Form eines Drehmomentwandlers, der, obwohl nicht in 5 gezeigt, eine Eingangswelle eines Automatikgetriebes 126 antreibt.
  • Das Antriebszahnrad 118 und das Schwungrad 120 sind mit einem Adapter 119, der mit einem Satz Schrauben 119 an der Kurbelwelle 112 befestigt ist, am Schwungradende der Kurbelwelle angebracht. Der Adapter hat eine Keilwelle 119A, auf der das Schwungrad 120 und das Antriebszahnrad 118 so angebracht sind, dass sie sich mit der Kurbelwelle drehen.
  • Zwischen einem Glockengehäuse 128 der Übertragungseinrichtung und einem Gehäuse 114 des Motors ist ein Zwischengehäuse 130 bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist das Zwischengehäuse in zwei Teilen 130A, 130B geformt, die durch eine Reihe von Schrauben 131 miteinander verbunden sind. Das Zwischengehäuse und die Übertragungseinrichtung sind mit einer weiteren Reihe von Schrauben 132 am Motorgehäuse angebracht. Das Zwischengehäuse 130 schließt ein angetriebenes Zahnrad 134 ein, das auf einer Zwischenwelle 136 angebracht ist. Die Zwischenwelle 136 und das angetriebene Zahnrad 134 sind durch ein Lagerpaar 138, 140 drehbar im Zwischengehäuse gelagert. Das Antriebszahnrad 118 und das angetriebene Zahnrad 134 sind mittels einer Kette oder eines Zahnriemens 142 miteinander verbunden, um Antrieb zwischen den beiden zu übertragen.
  • Ein erstes Kegelrad 154 ist so auf der Zwischenwelle 136 angebracht, dass es sich mit ihr dreht und ist so angeordnet, dass es in ein zweites Kegelrad 156 eingreift. Das zweite Kegelrad ist so angebracht, dass es sich mit einer Nebenantriebswelle 158 dreht, die eine Achse hat, die im Allgemeinen in einem Winkel von 90 Grad zur Achse der Zwischenwelle 136 verläuft. Die Nebenantriebswelle ist durch Lager 160, 162 drehbar in einer Erweiterung des Zwischengehäuses 130 gelagert und trägt eine Kupplung 164, die an einer weiteren Antriebswelle angebracht werden kann, um einen Wasserstrahlantrieb am Heck des Fahrzeugs anzutreiben.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen hat das Antriebsmittel Zähne, um in eine Kette oder einen Zahnriemen einzugreifen, um Antrieb an die Nebenantriebswelle zu übertragen. Das Antriebsmittel könnte jedoch auch die Form eines Zahnrads haben, das Antrieb über eines oder mehrere weitere Zahnräder an die Nebenantriebswelle überträgt. 6 bis 8, zum Beispiel, zeigen Ausführungsformen der Erfindung, in denen ein Kegelrad 218 am Schwungradende der Kurbelwelle angebracht ist. In jeder der gezeigten Ausführungsformen sind das Kegelrad 218 und das Schwungrad mittels eines Adapters an der Kurbelwelle angebracht, der dem Adapter 119 in der in 5 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist.
  • In der in 6 gezeigten Ausführungsform greift das Kegelrad 218 in ein zweites Kegelrad 219 ein, das so angebracht ist, dass es sich mit einer Nebenantriebswelle 236 dreht, die die Schiffsantriebseinheit 250 am Heck des Fahrzeugs direkt antreibt. Die Nebenantriebswelle 236 läuft in Lagern 238 und 260, die in am Zwischengehäuse 230 angebrachten Trägern 237 und 259 eingebaut sind.
  • Die Ausführungsform in 6 eignet sich besonders für eine Installation mit quer angeordnetem Motor, wobei die Mittellinie der Schiffsantriebseinheit 250 mit der Kurbelwellenachse auf einer Ebene liegt. Wenn die Schiffsantriebseinheit jedoch oberhalb oder unterhalb der Kurbelwellenachse platziert ist, muss die Höhe der Abtriebswelle 236 angepasst werden. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, dies zu erreichen, wie dem Fachmann klar sein wird. Beispielsweise könnte die Höhe der Abtriebswelle durch eine zusätzliche Kette, Riemen oder Zahnradantrieb verstellt werden. Eine bevorzugte Anordnung zum Erreichen der Höhenänderung ist jedoch in 7 gezeigt.
  • In dieser fünften Ausführungsform wird das Zwischengehäuse 230 gedreht, um einen Nebenantrieb auf einem höheren Niveau bereitzustellen. Eine Zwischenwelle 342, die durch innere und äußere Lager 238, 260 im Gehäuse 230 gelagert wird, hat ein Kegelrad 219, das in das Kegelrad 218 auf der Kurbelwelle eingreift. Die Zwischenwelle 342 ist mittels eines Doppelgelenks 333, das die Nebenantriebswelle 336 unter dem erforderlichen Winkel, entsprechend dem Einbau der Schiffsantriebseinheit 350 antreibt, mit einer Nebenantriebswelle 336 verbunden. Obwohl ein Doppelgelenk die bevorzugte Form von Drehgelenk ist, kann jede geeignete Art von Drehgelenk verwendet werden.
  • Eine letzte Ausführungsform eines Nebenantriebs mit einem Antriebsmittel in Form eines Kegelrads ist in 8 gezeigt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für einen Motor in Längs- oder Reihenanordnung. Das Kegelrad 218 auf der Kurbelwelle greift in ein zweites Kegelrad 219 auf einem ersten Ende einer Zwischenwelle 442 ein. Ein drittes Kegelrad 434 ist am anderen Ende der Zwischenwelle angebracht und greift in ein viertes Kegelrad 435 ein, das auf einer Nebenantriebswelle 436 angebracht ist. Die Nebenantriebswelle 442 ist mittels innerer und äußerer Lager 438, 460 drehbar in Halterungen 437, 459 im Gehäuse 430 gelagert.
  • Indem gemäß der Erfindung ein Antriebsmittel zum Antreiben einer Nebenantriebswelle am Schwungradende der Kurbelwelle angebracht wird, kann ein Antriebsstrang mit einem Sandwich-Nebenantrieb bereitgestellt werden, bei dem die Gesamtlänge das Motors und der Übertragungseinrichtung auf ein Minimum beschränkt ist. Dies ist eine wichtige Überlegung bei der Konstruktion eines Anphibienfahrzeugs, bei dem der Platz zum Einbauen von Motor und Übertragungseinrichtung stark eingeschränkt sein kann. Die Anordnung sorgt außerdem dafür, dass der Nebenantrieb direkt von der Motorkurbelwelle angetrieben wird, statt über die Kupplung oder ein Schwungrad mit Flüssigkeitskupplung. Das bedeutet, dass die volle Motorleistung mit minimalen Verlusten an den Nebenantrieb geliefert werden kann. Die Anordnung ist außerdem einfacher als dem Stand der Technik entsprechende Anordnungen, wodurch die Herstellungskosten gesenkt und die Zuverlässigkeit erhöht werden.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand von Ausführungsformen beschrieben, die derzeit für die praktischsten und bevorzugten gehalten werde, es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Anordnungen beschränkt ist, sondern verschiedene Abänderungen und gleichwertige Konstruktionen abdecken soll, die im Gebiet der Erfindung gemäß den Definitionen in Anspruch 1 bis 19 enthalten sind. Beispielsweise muss es sich beim Schiffsantriebsmittel nicht um einen Wasserstrahlantrieb handeln, sondern es könnte ein beliebiger geeigneter Antrieb sein, beispielsweise ein Schiffschraubenpropeller.

Claims (19)

  1. Antriebsstrang für ein Amphibienfahrzeug, wobei der Antriebsstrang einen Motor (11; 111) mit einer Kurbelwelle (12; 112) und einem Schwungrad mit fester oder Flüssigkeitskupplung (20; 120), und eine im Allgemeinen mit der Kurbelwelle des Motors in Reihe angeordnete Übertragungseinrichtung (26; 126) umfasst, wobei die Übertragungseinrichtung eine vom Schwungrad angetriebene Eingangswelle (24) aufweist, wobei der Antriebsstrang weiter einen Nebenantrieb (10; 110) zum Antreiben einer zum Antreiben eines Schiffsantriebsmittels (50; 250; 350) des Fahrzeugs angepassten Nebenantriebswelle (36; 158; 235; 436) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenantrieb ein am Schwungradende der Kurbelwelle angebrachtes Antriebsmittel (18; 23; 118; 213) umfasst, wobei das Antriebsmittel so angepasst ist, dass es die Nebenantriebswelle antreibt.
  2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel auf einer Umfangsoberfläche des Schwungrads bereitgestellt ist.
  3. Antriebsstrang nach Anspruch 2, wobei das Antriebsmittel einen auf einem äußeren Umfang des Schwungrads bereitgestellten Satz Zähne (23) umfasst, wobei die Zähne die Nebenantriebswelle über eine Kette oder einen Zahnriemen (42) antreiben.
  4. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel zwischen dem Schwungradende der Kurbelwelle und dem Schwungrad bereitgestellt ist.
  5. Antriebsstrang nach Anspruch 4, wobei das Antriebsmittel ein Zahnrad (18; 113) umfasst, das den Nebenantrieb über eine Kette oder einen Zahnriemen (42; 142) antreibt.
  6. Antriebsstrang nach Anspruch 5, wobei das Zahnrad am Schwungradende der Kurbelwelle zwischen diesem Ende und dem Schwungrad angebracht ist.
  7. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, wobei die Kette bzw. der Zahnriemen ein angetriebenes Zahnrad (34; 44; 134) zum Antreiben der Nebenantriebswelle antreibt.
  8. Antriebsstrang nach Anspruch 7, wobei das angetriebene Zahnrad (34; 44) so angebracht ist, dass es sich mit der Nebenantriebswelle (36) dreht.
  9. Antriebsstrang nach Anspruch 7, wobei der Motor und die Übertragungseinrichtung so angepasst sind, dass sie quer zur Längsachse des Fahrzeugs eingebaut werden, wobei das angetriebene Zahnrad (134) so angebracht ist, dass es sich mit einer Zwischenwelle (136) dreht, die so angepasst ist, dass sie die Nebenantriebswelle (158) über ein Kegelräderpaar, (154, 156) antreibt.
  10. Antriebsstrang nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, wobei das Antriebsmittel ein am Schwungradende der Kurbelwelle (212) angebrachtes Kegelrad (218) umfasst.
  11. Antriebsstrang nach Anspruch 10, wobei das am Schwungradende der Kurbelwelle angebrachte Kegelrad (218) in ein zweites Kegelrad (219) eingreift, das so angebracht ist, dass es sich mit der Nebenantriebswelle (236) dreht.
  12. Antriebsstrang nach Anspruch 10, wobei das am Schwungradende der Kurbelwelle angebrachte Kegelrad (218) in ein zweites Kegelrad (219) eingreift, das so angebracht ist, dass es sich mit einer Zwischenwelle (342; 442) dreht, wobei die Zwischenwelle so angepasst ist, dass sie die Nebenantriebswelle (336; 436) antreibt.
  13. Antriebsstrang nach Anspruch 12, wobei die Zwischenwelle (342) so angepasst ist, dass sie die Nebenantriebswelle (336) über ein Doppelgelenk oder anderes Drehgelenk (333) antreibt.
  14. Antriebsstrang nach Anspruch 12, wobei die Zwischenwelle (442) ein drittes Kegelrad (434) trägt, das in ein viertes Kegelrad (435) eingreift, das so angebracht ist, dass es sich mit der Nebenantriebswelle (436) dreht.
  15. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 4 bis 14, wobei ein Zwischengehäuse (30; 130; 230; 430) zwischen einem Glockengehäuse der Übertragungseinrichtung und einem Gehäuse des Motors bereitgestellt wird.
  16. Antriebsstrang nach Anspruch 15, wenn abhängig von Anspruch 7, wobei das Zwischengehäuse eine Erweiterung (30A) hat, in der das angetriebene Zahnrad und die Kette bzw. der Zahnriemen eingeschlossen sind.
  17. Antriebsstrang nach Anspruch 15, wenn abhängig von einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Zwischengehäuse (230; 430) eine Erweiterung hat, in der ein Teil der Nebenantriebswelle und/oder der Zwischenwelle eingeschlossen ist.
  18. Antriebsstrang nach Anspruch 7, wenn abhängig von Anspruch 3, wobei ein Glockengehäuse (28) der Übertragungseinrichtung so angepasst ist, dass das angetriebene Zahnrad und die Kette bzw. der Zahnriemen darin eingeschlossen sind.
  19. Amphibienfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 18 umfasst.
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