DE1137637B - Hydrostatisch-mechanisches Getriebe fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hydrostatisch-mechanisches Getriebe fuer Fahrzeuge

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DE1137637B
DE1137637B DEG29803A DEG0029803A DE1137637B DE 1137637 B DE1137637 B DE 1137637B DE G29803 A DEG29803 A DE G29803A DE G0029803 A DEG0029803 A DE G0029803A DE 1137637 B DE1137637 B DE 1137637B
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Germany
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shaft
gear
output shaft
drive
hydrostatic
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DEG29803A
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Franz Forster
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ZWEIGNIEDERLASSUNG GUELDNER MO
Linde GmbH
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG GUELDNER MO
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hydrostatisch-mechanisches Getriebe für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere für mittels einer Brennkraftmaschine angetriebene Schlepper mit Zapfwelle, bestehend aus einerAntriebswelle und einer koaxial zu dieser angeordneten, mit dieser kuppelbaren Abtriebswelle, wobei auf der Antriebswelle und auf der Abtriebswelle je ein mit dieser gekuppeltes bzw. kuppelbares Zahnrad gelagert ist und parallel zur Antriebswelle und zur Abtriebswelle zwei zueinander koaxiale, miteinander kuppellbare Nebenwellen angeordnet sind, von denen die neben der Antriebswelle liegende mit einer vorzugsweise regelbaren hydrostatischen Pumpe und die neben der Abtriebswelle liegende mit einem hydrostatischen Motor verbunden ist und auf diesen beiden Nebenwellen je ein Zahnrad gelagert ist, das mit dem auf der Antriebswelle bzw. auf der Abtriebswelle angeordneten Zahnrad in Eingriff gebracht werden kann.
  • Es ist ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe bekannt, bei dem Antriebswelle und Abtriebswelle koaxial zueinander gelagert und miteinander verbindbar sind und wobei zwei zueinander koaxiale Nebenwellen vorhanden sind, die koaxial zu einem hydrostatischen Getriebe angeordnet sind, wobei die eine Nebenwelle Antriebswelle des hydrostatischen Getriebes ist und die andere Nebenwelle Abtriebswelle des hydrostatischen Getriebes ist. Jede dieser beiden Nebenwellen ist über ein Zahnrad mit einem Zahnrad verbunden, das auf der genannten Antriebswelle bzw. auf der genannten Abtriebswelle gelagert und mit dieser kuppelbar ist, so daß auf diese Weise die Nebenwellen mit der genannten Antriebswelle bzw. Abtriebswelle verbindbar sind. In Weiterausgestaltung eines derartigen Getriebes ist es bekannt, auch die beiden zueinander koaxialen Nebenwellen miteinander verbindbar auszugestalten.
  • Es ist ferner ein Getriebe für ein Fahrzeug mit zwei -'apfwellen bekannt, bei dem ein stufenlos regelbares Getriebe neben einem Zahnräderwechselgetriebe verwendet wird. Hierbei sind jedoch sechszehn Zahnräder auf sechs Wellen erforderlich, so daß das Getriebe nicht nur sehr teuer und schwer ist, sondern auch sehr viel Platz in Anspruch nimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe der eingangs genannten Art für den Antrieb zweier Zapfwellen verwendbar zu machen, so daß sich dabei trotz geringstem Bauaufwand und geringstem Platzbedarf eine möglichst große Vielzahl von Schaltmöglichkeiten für die Zapfwellen ergibt.
  • Gemäß der Erfindung sind bei dem beschriebenen hydrostatisch-mechanischen Getriebe in an sich bekannter Weise zwei zueinander koaxiale Zapfwellen angeordnet, die zur Antriebswelle und Abtriebswelle parallel und miteinander mittelbar oder unmittelbar kuppelbar sind, wobei auf jeder dieser beiden Zapfwellen je ein mit jeweils der Zapfwelle, auf der es gelagert ist; kuppelbares Zahnrad angeordnet ist und eines dieser beiden Zahnräder mit dem mit der Abtriebswelle kuppelbaren Zahnrad und das andere mit dem auf der Antriebswelle angeordneten Zahnrad in Eingriff gebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des hydrostatisch-mechanischen Getriebes nach der Erfindung dargestellt.
  • In dem Getriebegehäuse 1 ist eine Antriebswelle 3 gelagert, die über die Kupplung 2 mit der nicht mehr dargestellten Brennkraftmaschine verbunden ist. Das Zahnrad 4. isi auf der Antriebswelle 3 gelagert und ist mit den Zahnrädern 5 und 20 in Eingriff bringbar. Das Zahnrad 5 ist seinerseits auf einer hohlen Nebenwelle 6 gelagert, die ihrerseits auf der Antriebswelle der regelbaren hydrostatischen Pumpe 8 gelagert ist und mit dieser über eine lösbare Kupplung 7 verbindbar ist. Die hydrostatische Pumpe 8 ist über ein Leitungssystem 9 mit dem hydrostatischen Motor 1.® verbunden, auf dessen Antriebswelle die hohle Nebenwelle 12 gelagert ist. Auf der Nebenwelle 1.2 ist wiederum ein Zahnrad 13 gelagert. Die Zahnräder 5 und 1.3 sind in axialer Richtung festgelegt und die Nebenwellen 6 und 12 sind als Schiebewellen ausgestaltet und über eine lösbare Kupplung 19 miteinander verbindbar. Andererseits ist die Nebenwelle 12 über eine Kupplung 11 mit der Abtriebswelle des hydrostatisehen Motors 10, auf der sie gelagert ist, verbindbar. Das Zahnrad 13 ist in Eingriff bringbar mit einem Zahnrad 14, das auf- der Abtriebswelle 15 gelagert ist und mit dieser über eine- Kupplung 27 verbindbar ist. Die Abtriebswelle 15 treibt über einen Kegelrädertrieb 16 auf die Achswelle 17 des Fahrzeuges. Mittels der lösbaren Kupplung 18 sind die Zahnräder 4 und 14 und damit die Antriebswelle 3 und die Abtriebswelle 15 miteinander verbindbar. Koaxial zur Antriebswelle 3 und Abtriebswelle 15 ist eine Zapfwelle 21 und eine Zapfwelle 24 gelagert, wobei auf der Zapfwelle 21 ein Zahnrad 20 gelagert ist, das über eine Kupplung 22 mit der Zapfwelle 21 verbindbar und das mit dem Zahnrad 4 in Eingriff bringbar ist, und auf der Zapfwelle 24 ist ein Zahnrad 23 gelagert, das über eine lösbare Kupplung 25 mit der Zapfwelle 24 verbindbar und mit dem Zahnrad 14 in Eingriff bringbar ist. Die Zapfwellen 21 und 24 sind über eine lösbare Kupplung 26 miteinander verbindbar.
  • Die Zahnräder 4, 14, 20 und 23 können als Schieberäder ausgestaltet sein und derart mit den Kupplungen verbunden sein, daß sich je nach Lage der Schieberäder der eingekuppelte oder ausgekuppelte Zustand ergibt.
  • Durch Einrücken der Kupplung 18 kann die Abtriebswelle 15 unmittelbar mit der Antriebswelle 3 verbunden werden, so daß sich eine direkte Verbindung zwischen der Brennkraftmaschine und dem Achsantrieb und damit der schnellste Gang ergibt. Die Antriebswelle 3 kann bei gelöster Kupplung 18 und eingerückter Kupplung 19 auch über die miteinander kämmenden Zahnräder 4, 5, 13 und 14 mit der Abtriebswelle 15 verbunden sein, so daß sich ein rein mechanischer Antrieb der Abtriebswelle 15 ergibt, wobei jedoch eine Übersetzung ins Langsame eingeschaltet ist, da das Zahnrad 4 einen kleineren Durchmesser aufweist als das Zahnrad 5, und Zahnrad 13 einen kleineren Durchmesser aufweist als das Zahnrad 14.
  • Die Abtriebswelle 15 kann von der Antriebswelle 3 aber auch über das hydrostatische Getriebe angetrieben werden, wobei über die miteinander kämmenden Zahnräder 4 und 5 und die Nebenwelle 6 bei eingerückter Kupplung 7 die regelbare hydrostatische Pumpe 8 angetrieben wird und ihre Energie an den hydrostatischen Motor 10 abgibt, der seinerseits bei eingerückter Kupplung 11 über die Nebenwelle 12 und die miteinander kämmenden Zahnräder 13 und 14 bei eingerückter Kupplung 27 die Abtriebswelle 15 antreibt. Schließlich ist es gegebenenfalls möglich, bei eingerückter Kupplung 26 und miteinander kämmenden Zahnrädern .4 und 20 sowie 23 und 14 die Abtriebswelle 15 auf diesem Wege rein mechanisch anzutreiben.
  • Bei eingerückter Kupplung 22 ist die Zapfwelle 21 über die miteinander kämmenden Zahnräder 4 und 20 als Motorzapfwelle antreibbar, völlig unabhängig davon, wie der .Fahrantrieb geschaltet ist. Sind dabei noch die Kupplungen 26 und 25 eingerückt, sind die Zapfwellen 21 und 24 miteinander verbunden und somit beide gleichzeitig als Motorzapfwellen unabhängig von der Schaltung des Fahrantriebes angetrieben. Bei der beschriebenen Schaltung der Zapfwelle 21 und gelöster Kupplung 26 und miteinander kämmenden Zahnrädern 14 und 13 und eingerückter Kupplung 25 kann aber die Zapfwelle 24 als Wegzapfwelle vom Fahrantrieb her angetrieben werden, so daß gleichzeitig die Zapfwelle 21 als Motorzapfwelle und die Zapfwelle 24 als- Wegzapfwelle laufen. Dabei ist jede beliebige Möglichkeit für die Schaltung des Fahrantriebes mit Ausnahme des Antreibens des Fahrantriebes und des Antreibens der Abtriebswelle 15 über die Zahnräder 20 und 23 möglich. Wird das Zahnrad 4 so verschoben, daß es außer Eingriff mit den Zahnrädern 20 und 5 kommt, und wird die Kupplung 18 geschlossen, so kann über das Zahnrad 14 bei gelöster Kupplung 25 die Zapfwelle 24 als Motorzapfwelle betrieben werden. Gleichzeitig kann dabei bei geschlossenen Kupplungen 26 und 22 auch die Zapfwelle 21 mit der gleichen Drehzahl wie die Zapfwelle 24 angetrieben werden, wobei ein anderes übersetzungsverhältnis zwischen Antriebswelle 3 und Zapfwellen 21 und 24 sich einstellt, als wenn der Antrieb über die Zahnräder 20 und 4 erfolgt. Wird dabei die Kupplung 27 geschlossen, so wird gleichzeitig der Fahrantrieb direkt angetrieben, so daß die Zapfwellen als Wegzapfwellen laufen.
  • Das Zahnrad 14 kann aber auch bei geschlossener Kupplung 19 mechanisch oder bei gelöster Kupplung 19 und geschlossenen Kupplungen 7 und 11 durch das hydrostatische Getriebe angetrieben werden. Bei geschlossener Kupplung 25 wird über die miteinander kämmenden Zahnräder 14 und 23 dabei die Zapfwelle 24 durch das Getriebe angetrieben, und zwar wenn der Antrieb über die regelbare hydrostatische Pumpe 8 und den hydrostatischen Motor 10 erfolgt, stufenlos regelbar. Wird dabei die Kupplung 26 geschlossen, sind wieder die Zapfwellen 21 und 24 mit gleicher Drehzahl angetrieben. Bei diesen Schaltungen der Zapfwelle 24 kann die Kupplung 27 eingerückt werden, so daß der Fahrantrieb auf dem gleichen Wege über das Getriebe erfolgt wie der Antrieb der Zapfwelle 24, so daß diese als Wegzapfwelle läuft. Es kann aber auch auf diese Art und Weise die Zapfwelle 24 als Wegzapfwelle und gleichzeitig die Zapfwelle 21 als Motorzapfwelle betrieben werden.
  • Es ergibt sich somit trotz des relativ geringen Bauaufwandes und der gedrängten Bauform eine sehr große Anzahl von verschiedenen Schaltmöglichkeiten, sowohl für den Fahrantrieb als auch für die Zapfwellen und für die Verbindung zwischen diesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydrostatisch-mechanisches Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere für mittels einer Brennkraftmaschine angetriebene Schlepper mit Zapfwelle, bestehend aus einer Antriebswelle und einer koaxial zu dieser angeordneten, mit dieser kuppelbaren Abtriebswelle, wobei auf der Antriebswelle und auf der Abtriebswelle je ein mit dieser gekuppeltes bzw. kuppelbares Zahnrad gelagert ist und parallel zur Antriebswelle und Abtriebswelle zwei zueinander koaxiale, miteinander kuppelbare Nebenwellen angeordnet sind, von denen die neben der Antriebswelle iliegende mit einer vorzugsweise regelbaren hydrostatischen Pumpe und die neben der Abtriebswelle liegende mit einem hydrostatischen Motor verbunden ist und auf diesen beiden Nebenwellen je ein Zahnrad gelagert ist, das mit dem auf der Antriebs- bzw. auf der Abtriebswelle angeordneten Zahnrad in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei zueinander koaxiale Zapfwellen (21 und 24) angeordnet und zur Antriebswelle (3) und Abtriebswelle (15) parallel und mittelbar oder unmittelbar miteinander kuppelbar sind, wobei auf jeder dieser beiden Zapfwellen (21 bzw. 24) je ein mit jeweils der Zapfwelle, auf der es gelagert ist, kuppelbares Zahnrad (20 bzw. 23) angeordnet ist und eines dieser beiden Zahnräder (23) mit dem mit der Abtriebswelle (15) kuppelbaren Zahnrad (14) und das andere mit dem auf der Antriebswelle (3) angeordneten Zahnrad (4) in Eingriff bringbax ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1063 468; französische Patentschrift Nr. 419 864; französische Zusatzpatentschrift Nr.14174 zum französischen Patent 419 864.
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