DE820686C - Getriebeschaltung fuer Mehrzweckschlepper - Google Patents

Getriebeschaltung fuer Mehrzweckschlepper

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DE820686C
DE820686C DEP28117A DEP0028117A DE820686C DE 820686 C DE820686 C DE 820686C DE P28117 A DEP28117 A DE P28117A DE P0028117 A DEP0028117 A DE P0028117A DE 820686 C DE820686 C DE 820686C
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DE
Germany
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shaft
gear
shift
gears
switched
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Expired
Application number
DEP28117A
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English (en)
Inventor
Walter Hofmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Getriebeschaltung für Mehrzwecksdilepper Die Erfindung betrifft eine Getriebeschaltung für Mehrzweckschlepper. Erfindungsgemäß erfolgt das Schalten der Gänge, des Fahrantriebes, der Zapfwellen usw. durch axiales Verschieben einer die Leistung übertragenden Welle, wobei Mitnebmerorgane so auf dies-er Welle angeordnet sind, daß ein Teil der Getriebegänge oder auch alle entweder auf die Zapfwelle oder auf die Triebräder oder auf teidt gleichzeitig geschaltet werden können.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in der großen Vereinfachung des getriebelichen Aufbaues. Das Getriebe ist billiger herstellbar als die bisher bekanntgewordenen vergleichbaren Getriebe. Außerdem ist bei Anwendung des Erfindungsgedankens eine gedrängte und raumsparende Bauweise mö.-lich, denn die Funktionen der bekannten Schaltmuffen und Verschiebezahnräder übernimmt die axial verschiebbare erfindungsgemäße Welle. Diese liegt in den Nabenbohrungen der einzelnen Zahnräder und beansprucht deshalb keinen zusätzlichen Raum. Zu ihrer Betätigung ist nur eine Schaltgabel bzw. ein Schalthebel erforderlich. Schaltmuffen und Verschiebezahnräder kommen in Wegfall.
  • Auch funktionsmäßig unterscheidet sich die Erfindung vorteilhaft von bekannten Bauformen, denn die Mitnehmereletnente, z. B. Klauen, liegen naturgemäß auf kleinen Durchmessern, und deshalb treffen bei Schaltung der Gänge und bei den stets vorhandenen Differenzdrehzahlen der zu kuppelnden Teile die Mitnehmer nur rnit kleinen Geschwindigkeiten aufeinander. Die-s bedeutet geringe Ab- nutzung der Mitnehmer und vor all-ern leichtes Schalten der Gänge bzw. Zapfanschlüsse. Die Betriebssicherheit wird hierdurch wesentlich erhöht. Vorteilhaft ist ferner die vielseitige Anwendbar-Izeit der Erfindung auf alle Arten von Getrieben, da die möglichen Kombinationen der Leistungsverzweigung zahlreich sind. Wesentlich ist auch, daß die stets anzustrebende Einhebelschaltung bei Anwendung der Erfindung ohne weiteres durchführbar ist.
  • In den Abb. i bis 4 ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße SchaItwelle eines dreigängigen Getriebes mit einem Zapfanschluß. Die Zahnräder 1, 2 und 3 des I . bis 3. Ganges besitzen das Klauenprofil 4, 5 und 6 und sind in Leerlaufstellung auf der Schaltwelle 7 drehbar gelagert. Das Klauenprofil ist aus Abb. -- ersichtlich. Die an den Zahnrädern i bis 3 eingeleitete Leistung kann nun über die Schaltwelle zu dem Ritzel 8 für den Fahrantrieb bzw. zum Zapfflansch 9 geleitet werden. Zu diesem Zwecke besitzen das Ritzel 8 und der Flansch 9, die in Kugellagern io im Getriebegehäuse gelagert sind, ebenfalls ein Klauenprofil 11, 12, 13 und 14 für den Eingriff der Schaltwelle 7. Die Schaltwelle, die im Lager 15 und im Ritzel 8 abgestützt bzw. zentriert ist, wird mittels des Schalthebels 16, der in den Schaltring 17 greift, in axialer Richtung zum Zwecke der Schaltung der einzelnen Gänge verschoben. Hierdurch kommen die auf der Schaltwelle angeordneten Klauen 18, ig und 20 mit den Klauenprofilen 4, 5,6, 11, 12, 13 oder 14 in Eingriff.
  • Nun sind in erfindungsgemäßer Art die Klauen auf der Schaltwelle 7 und die Gegenklauen in den Zahnrädern 1, 2 und 3 sowie dem Zapfflansch 9 so in ihrer Länge bernessen und voneinander distanziert, daß jedes Gangzahnrad 1, 2 und 3 mit dein Fahrantrieb8 allein und in einer weiteren Schaltwellenstellung mit dem Fahrantrieb 8 und dem Zapfflansch 9 gleichzeitig gekuppelt werden kann. Bei einer Verschiebung der Welle7 aus der Nullstellung heraus nach rechts kommt so z. B. die Klaue 18 mit der Klaue 6 des Zahnrades 3 des dritten Ganges in Eingriff, wobei die Klaue 2o bisdicht an die Klaue 14 des Zapfflansches 9 herangeht. Es wird also zunächst nur das Fahrwerk des Schleppers durch das Ritzel 8, welches über die Klauen i i und ig stets mit der Schaltwelle in Verbindung steht, angetrieben. Bei weiterer Verschiebung der Welle 'nach rechts'kommt auch die Klaue 20'Mit der Klaue 14 in Kontakt, und es wird zusätzlich jetzt auch der Zapfflansch mitangetrieben. Analog sind auch der erste und zweite Gang durch entsprechende Stellungen der Welle 7 ausnutzbar. Die Fixierung der Welle in den einzelnen Stellungen geschieht in bekannter Weise durch federbelastete Rastenbolzen o. dgl.
  • In Abb. 3 ist das Schaltschema für die Ausführungsform der Abb. i dargestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Abb.- 4. Bei dieser. sind die beiden Gangzahnräder 30 und 31 über deren Innenverzahnung 32 und 33 und'die Verzahnungen 34 bis 38 der Schaltwelle sowohl mit dem " Fahrantrieb 39 als auch mit dem Zapfflansch 40 und dem Anhängerzapfflansch 41 für den Antrieb eines Zapfwellenanhängers kuppelbar. So ist z. B. aus Abb. 4 ersichtlich, daß bei Verschiebung der Welle 42 nach rechts zunächst das Zahnrad 31 des zweiten Ganges mit der Verzahnung 34 in Eingriff kommt, wodurch der Zapfflansch 40 über die Verzah111-1119 36 und 43 angetrieben wird. Bei weiterer Verschiebung der Welle nach rechts kommt zusätzlich der Fahrantrieb 39 über die Verzahnungen 35 und -1,4 zum Eingriff. Wird die Welle noch mehr nach rechts verschoben, wird der Zapfflansch 4o wieder atisgekuppelt, dafür kommt aber nun der Anhängerzapfflansch 41 über die Verzahnung 37 und .46 in Funktion. Analog hierzu sind auch dem Zahnrad 3o des ersten Ganges drei Schaltstellungen für Zapfflansch, für Fahrantrieb und Zapfflansch für l-ahrantrieb und Anhängerzapfflansch zug#eordnet. Die Schaltwelle 42 wird hierbei nach links verschoben. Abb. 5 zeig' das Sc#haltschema, Abb. 6 ein anderes, das ebenfalls bei entsprechender Anordnung der Verzahnungen erreichbar ist.
  • Eine Ausführungsforrn ähnlich Abb- 4 bis 6 hat den Vorteil, daß der Schlepper sowohl mit Zapfwellenanhänger als auch mit vorgebautem Arb-eitsgerät, z. B. -Mähwerk. Fr.iswerk oder mit Riemenscheibe, am anderen Schlepl),erende benutzt wer-den kann. Alle Schaltungen sind dabei mit einem einzigen Schalthebel ausführbar, was bei landwirtschaftlichen Maschinen von besonderer Bedeutung ist. Die beiden Zapfanschlüsse40 und 41 können naturgemäß auch nebeneinander liegen.
  • Eine weitere Form der Erfindung zeigt Abb. 7. Es ist wieder ein Getriebe mit zwei Gangzahnrädern 5o und 51 dargestellt, welche die Leistung über die Klauen 52 oder 53 und 54 sowie über die Schaltwelle 55 und die Klauen 56 zum Kegelritz-ei 57 des Fahrantriebes bzw. über die Klauen 58 zum Zapfflansch 59 oder bei entsprechender Schaltwellenstellung zu Fahrantrieb und Zapfflansch gleichzeitig leiten. Das Zahnrad 51 kann aber gleichzeitig für Rückwärtsfahrt des Schleppers ausgenutzt werden. Zu diesem Zwecke wird die Schaltwelle 55 ganz nach rechts verschoben, wodurch die Verzahnung 56 mit dem Kegelritzel 6o in Eingriff kommt. Dieses ergibt eine umgekehrte Drehrichtung des Tellerrades 61 des Fahrantriebes. In Abb. 8 ist das dazugehörige Schaltscheina gezeigt.
  • Es ist denkbar, zwischen die einzelnen Schaltstellungen Neutralstellungen zu legen, so daß bti einer notwendig gewordenen Unterbrechung der Arbeit die einzelnen Schaltstellungen nicht durchgeschaltet zu werden brauchen. Es ist dann nur eine geringe Schalthebelbewegung erforderlich, um in eine Neutralstellung (Nullstellung), bei der keine Kraftübertragung stattfindet, zu gelangen. Bei vielen landwirtschaftlichen Arbeiten ist ein schnelles Unterbrechen der Arbeit notwendig, z. B. bei Störungen am Mähwerk infolge Verstopfung. Die Erfindung ermöglicht die verschiedensten Kombinationen der Schaltungen. Die Vorteile einfacher und raumsparender Bauart sowie der Einhebelbedienung treten dabei besonders bei Getrieben mit mehreren Zapfanschlüssen zu Tage. So ist z. B. die Schaltung mehrerer Zapfanschlüsse derart denkbar, daß bei stehendem Fahrzeug zuerst der eine eingeschaltet wird und danach zusätzlich der. andere. Bei Betrieb mancher landwirtschaftlichen Geräte ist (lies zweckmäßig. Im übrigen können vor die in den #M)bildungen dargestellten Gangza:hnräder, z. B. 30 und 31, weitere Räderpaare vorgelegt werden so, daß vier bis sechsGänge, die alleerfindungsgemäß schaltbar sind, erreichbar sind. Es ist denkbar, daß nur ein Teil der Gänge für Leistungsverzweigungen der erfindungsgemäßen Art ausgenutzt werden, so wie es die praktischen Verhältnisse zweckmäßig erscheinen lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Getriebtschaltung für Mehrzweckschlepper, gekennzeichnet durch eine in den Nabenbohrungen von koaxial zueinander liegenden Zahnrädern (1, 2, 3, 8), Zapfflanschün (9) o.dgl. axial verschiebbare Welle (7), welche Mitnehmer (18, Ig, 20), Klauen, Verzahnungen oder ähnliches für den Eingriff in diese Zahnräder, Zapfflansche tisw. besitzt, wobei diese Mitnehmerelemente und die Gegenelemente (4, 5, 6, 11, 12, 13, i-t) derart angeordnet und voneinander distanziert sind, daß be ' i Verschiebung der Welle die verschiedensten Leistungsverzweigungen el von den einzelnen Gangzahnrädern (i bis 3) aus z. B. zur Triebachse (8) allein oder zum Zapfanschluß (9) allein oder aber zu beiden gleichzeitig erreicht werden.
  2. 2. Getriebeschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zapfanschlüsse (40, 40 durch die axial verschiebbare Schalt welle (42) geschaltet werden, wobei die beiden Zapfanschlüsse an den Enden der Schaltwelle bzw. des Getriebes angeordnet sind. 3. Getriebeschaltung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung des einen der beiden Zapfanschlüsse ,eine Ausschaltung des anderen erfolgt und umgekehrt, indem die Klauen (36, 37, 38) in ihrer Arbeitslänge entsprechend bemessen und vot,-einander distanziert werden. 4. Getriebeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die An.-ordnung eines Zahnrades (6o) für den Rückwärtsgang auf der Schaltwelle (55) und eine Aufteilung der Mitnehmerelemente (54, 56) derart, daß auch eine Schaltung des Rückwärtsganges mittels Verschiebung der Schaltwelle möglich ist.
DEP28117A 1948-12-30 1948-12-30 Getriebeschaltung fuer Mehrzweckschlepper Expired DE820686C (de)

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DE (1) DE820686C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085044B (de) * 1956-07-19 1960-07-07 Zweirad Union Ag Ziehkeilschaltgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge
DE2217152A1 (de) 1971-04-09 1972-11-02 Fairfield Manufacturing Co., Inc., Lafayette, Ind. (V.St.A.) Planeten-Untersetzungsgetriebe
DE2848213A1 (de) * 1978-11-07 1980-05-08 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schalteinrichtung fuer zahnraederwechselgetriebe

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DE2217152A1 (de) 1971-04-09 1972-11-02 Fairfield Manufacturing Co., Inc., Lafayette, Ind. (V.St.A.) Planeten-Untersetzungsgetriebe
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