DE2217152A1 - Planeten-Untersetzungsgetriebe - Google Patents

Planeten-Untersetzungsgetriebe

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    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 2 2 1 7 1 R
8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
Ihr Schreiben
Unser Zeichen 22 288 Datum 4 ft f(tft'Ü 1972
Anwaltsakte Nr. 22 288
Fairfield Manufacturing Company, Inc. Lafayette, Indiana / USA
Planeten-Untersetzungsgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planeten-Untersetzungsgetriebe, insbesondere für den Antrieb eines Fahrzeugrades.
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ORIGINAL
Bei bestimmten Arten von Radfahrzeugen wie Erdbewegungsmaschinen, Bergwerksfahrzeugen, Holztransportfahrzeugen und landwirtschaftlichen Maschinen finden sogenannte motorisierte Räder Verwendung, d.h. jedes Rad enthält einen eigenen Antrieb mit einem elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotor und einem zumeist in der Radnabe angeordneten Untersetzungsgetriebe. Bei verschiedenen bekannten Antriebsnaben dieser Art ist der Motor mit dem Getriebe zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt, so daß zum Reparieren oder Auswechseln des Motors das gesamte Rad abgenommen werden muß. Außerdem ist eine Antriebsnabe in dieser Ausführung sehr umständlich und mühsam zusammenzubauen und zu demontieren. Andere Antriebsnaben verwenden besonders ausgebildete Antriebsmotoren und lassen sich nicht in Verbindung mit beliebigen anderen Motoren verwenden. Die bekannten Antriebsnaben enthielten zumeist ein Planetenrad-Untersetzungsgetriebe, wobei dann jedoch eine Änderung des Übertragungsverhältnisses am Einsatzort entweder ganz unmöglich war oder ein weitgehendes Zerlegen und Wieder-Zusammensetzen des Getriebes erforderte.
Es besteht somit ein Bedarf an einer Antriebsnabe, welche
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einen gewöhnlichen standardisierten Antriebsmotor verwendet, der ohne Abnahme der Nabe und des Rades mühelos auswechselbar ist, und bei welcher das Übertragungsverhältnis ohne Schwierigkeit am Einsatzort veränderbar ist, und welche schließlich einen einfachen Aufbau hat und mit geringem Aufwand montierbar und demontierbar ist.
Die Erfindung schafft ein Planetenrad-Untersetzungsgetriebe mit einem Befestigungsflansch, an dessen einer Seite eine hohle Spindel auswärts hervorsteht, mit Einrichtungen zum Befestigen des Flanschs an einem tragenden Teil, beispielsweise einem Fahrzeug-Rahmenteil und mit Einrichtungen zum Befestigen eines mit seiner Antriebswelle in die hohle Spindel ragenden Antriebsmotors an der anderen Seite des Flanschs. Eine koaxial mit der Antriebswelle verlaufende Eingangswelle ist mit einem ersten Teil in der Spindel gehalten und ragt mit dem anderen Teil aus dem freien Ende der Spindel hervor. Das erste Teil der Eingangswelle ist über eine Kupplungseinrichtung mit der Motorwelle verbunden. Ein das zweite Teil der Eingangswelle koaxial umgebender fester Zahnkranz ist zunächst dem äußeren Ende der Spindel an dieser befestigt. Ein Gehäuse ist mit einem ersten Nabenteil drehbar auf der Spindel gelagert und hat ein zweites, den festen Zahnkranz
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umgebendes Nabenteil sowie eine Einrichtung zum Befestigen eines drehbar angetriebenen Teils, beispielsweise eines Rades. Ein am zweiten Nabenteil des Gehäuses befestigter Abtriebszahnkranz umgibt das zweite Teil der Eingangswelle in gewissem axialen Abstand zum festen Zahnkranz. Innerhalb der beiden Zahnkränze ist ein Planetenradsatz mit wenigstens zwei Planetenradwellen angeordnet. Auf den Wellen ist jeweils ein Zahnradpaket mit einem ersten und einem zweiten, mit dem ersten gemeinsam drehbaren Planetenrad gelagertj wobei die ersten Planetenräder mit dem festen Zahnkranz und die zweiten Planetenräder mit dem Abtriebszahnkranz in Eingriff sind. Der Eingriff der Planetenräder an den Zahnkränzen bildet die einzige Halterung des Planetenradsatzes. Auf dem zweiten Teil der Eingangswelle ist wenigstens ein Sonnenrad angeordnet, welches sich mit jeweils einem Planetenrad jedes Zahnradpakets in Eingriff befindet und welches antriebsübertragend mit dem zweiten Teil der Eingangswelle verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Planetenrad-Untersetzungsgetriebe bietet insbesondere in der Ausführung als Antriebsnabe den Vorteil, daß der Antriebsmotor mühelos auswechselbar ist, und daß sich das Übertragungsverhältnis ohne erhebliche Demontage des Getriebes verändern läßt.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführung sb ei spiel en anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine zerlegte Schrägansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsnabe,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Ausführungsform von Fig. I1
Fig. 3 eine Querschnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2S
Fig. k eine Querschnittansicht entsprechend der Linie k-k in Fig. 2S
Fig. 5 eine Querschnittansicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht des in den vorigen Figuren gezeigten Antriebs mit einem Sonnenrad und damit in
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Eingriff befindlichen Planetenrädern,
Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit Einrichtungen zum Umschalten zwischen zwei Ubertragungsverhältnissen ohne jegliche Demontage der Vorrichtung,
Fig. 9 eine Teil-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer fernbetätigten Umschalteinrichtung ,
Fig.Io eine Teil-Schnittansicht der Erfindung mit einer weiteren Ausführungsform einer fernbetätigten Umschalt einrichtung,
Fig.11 eine Teil-Schnittansicht des erfindungsgemäßen Untersetzungs-Planetengetriebes mit daran vorgesehener Bremseinrichtung,
Fig.12 eine Teil-Schnittansicht des erfindungsgemäßen Untersetzungs-Planetengetriebes bei der Anwendung mit einem Kettenrad und
Fig.13 eine Teil-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer Freilaufanordnung.
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Die in Fig. 1 bis 7 dargestellte erfindungsgemäße Untersetzungs-Planetengetriebenabe 2o umfaßt sechs mühelos montierbare und demontierbare Hauptteile, nämlich eine Laufspindel 22, eine Laufnabe 2k 3 einen festen Zahnkranz 26, einen Planetenradsatz 28, einen Abtriebszahnkranz 3o, eine Keilwelle mit darauf sitzendem Sonnenrad 32 und einen Deckel 3>k. Die Lauf spindel 22 ist mit einem Befestigungsflansch 36 mittels Gewindebolzen *+o abnehmbar an einem Rahmenteil 38 eines Fahrzeugs befestigt. Eine Antriebsquelle, gewöhnlich ein hydraulischer Motor k23 ist mittels Gewindebolzen kk derart abnehmbar am Befestigangsflansch 36 befestigt, daß seine verzahnte Antriebswelle *+6 in die hohle Spindel *+8 hineinragt und in dieser mittels einer gezahnten Kupplungsmuffe 78 lösbar mit der verzahnten Eingangswelle 5o gekoppelt ist. Am Außenflansch 58 der Nabe 2k ist mittels Schrauben 60 eine Radscheibe 5k mit einem daran sitzenden Reifen 56 befestigt.
Wie man im einzelnen aus Fig. 2 bis 7 ersieht, umfaßt die Laufspindel 22 den Befestigungsflansch 36, an welchem die hohle Spindel ^8 an einer Seite hervorsteht. Der Flansch 36 ist mittels Gewindebolzen ko am Rahmenteil 38 des Fahrzeugs befestigt, wobei eine Paßstufe 6k des Flansche 36 Aufnahme in einer Öffnung 62 des Rahmenteils 38 findet.
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Der Motor k2 ist mittels Gewindebolzen kk mit einem Befestigungsflansch 66 an der Paßstufe 6k befestigt und hat seinerseits eine Paßstufe 68, welche Aufnahme in einer Ausnehmung 7o im Flansch 3° findet. Die verzahnte Ausgangswelle *+6 des Motors k2 ragt in die hohle Spindel k8.
Die verzahnte Eingangswelle 5o sitzt mit einem ersten oder inneren Teil 72 in der hohlen Spindel k8 und ragt mit einem zweiten oder äußeren Teil 7k aus deren äußerem Ende 76 hervor. Die Motorwelle *+6 ist über eine mit einem Federring 8o gesicherte Kupplungsmuffe 78 lösbar mit dem Innenteil 72 der Eingangswelle ^o -/erbunden.
Der feste Zahnkranz 26 ist als ein becherförmiges Teil ausgebildet, welches an seiner Umfangswandung 8k eine Innenverzahnung 82 trägt. Der feste Zahnkranz 26 ist mittels einer aus einer Außenverzahnung 86 auf der hohlen Spindel ^8 und einer Innenverzahnung 88 in seinem Bodenteil 9o gebildeten Verzahnung abnehmbarauf dem äußeren Ende 76 der hohlen Spindel k8 gehalten.
Die Laufnahe 2k hat ein erstes oder inneres Nabenteil und ein zweites oder äußeres Nabenteil 9k. Das innere
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Nabenteil 92 ist mittels Wälzlagern 96 zwischen dem Bodenteil 9o des festen Zahnkranzes 26 und dem Flansch 36 drehbar auf der hohlen Spindel k8 gelagert. Eine Dichtung 98 verhindert den Austritt von Schmiermitteln aus dem inneren Nabenteil 92. Das äußere Nabenteil 9k umgibt konzentrisch den festen Zahnkranz 26. Die Lager 96 und damit die Nabe 2k sind Kittels eines Abstandrings loo und eines Seegerrings Io2 auf der hohlen Spindel *+8 gesichert. Ein durch einen Seegerring l*+8 gesicherter Abstandsring 1^6 ist mit der Eingangswelle 5° verzahnt und befindet sich in Anlage as äußeren Ende 76 der hohlen Spindel k8.
Der Abtriebszahnkranz 3° ist aus einem Ring I06 mit einer Innenverzahnung lo1+ gebildet. Der Ring I06 befindet sich in Anlage am äußeren Ende I08 des äußeren Nabenteils 9k. Der Deckel 3k hat* einen am Ring I06 in Anlage befindlichen Randsteg Ho. Der Deckel 3k ist gemeinsam mit dem Abtriebszahnkranz 3o mittels Gewindebolzen 112 abnehmbar am äußeren Nabenteil 9k befestigt. Das Gehäuse H1+ des Planetenradsatzes 28 ist koaxial innerhalb der Zahnkränze 26 und angeordnet und trägt drei Planetenradwellen II6. Auf jeder Welle 116 sitzt ein aus einem ersten und einem mit diesem einstückigen, gemeinsam damit drehbaren zweiten Planetenrad 12o bzw. 122 gebildetes Zahnradpaket II8.
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Die Zahnradpakete Il8 sind Mittels durch ein Abstandsstück 126 in gegenseitigem Abstand gehaltene Wälzlager 121+ auf den Wellen Ho drehbar gelagert.
Die Wellen II6 erstrecken sich zwischen Endwandungen 128, 130 des Gehäuses II1+, welche ihrerseits mittels zwischen den Zahnradpaketen 118 verlaufender Stege 132 einstückig miteinander verbunden sind (Fig. 3 bis 6). Die Planetenradwellen II6 sind durch Sicherungsstifte I31+ gegen axiale Verschiebung und Drehung gesichert. Zwischen den Stirnseiten der Zahnradpakete II8 und an den Endwandungen 128, 130 des Gehäuses II1+ gebildeten C-förmigen Erhebungen 138 sind Beilagscheiben I36 eingesetzt (Fig. 2, 3 und 6). Sie haben einwärts abgewinkelte Zungen 1*+ο, mit denen sie zwischen die Enden 1^2 der Erhebungen I38 hineinragen, so daß die Beilagscheiben 136 an gemeinsamer Drehung mit den Zahnradpaketen II8 gehindert sind und damit die Abnützung der Erhebungen 138 verringert ist. Zwischen der Endwandung 128 des Gehäuses II1+ und dem Deekel 31+ und der Endwandung 130 des Gehäuses und dem Bodenteil 9o des festen Zahnkranzes 26 sind Druckscheiben I1+1+ eingelegt. Die ersten Planetenräder 12o befinden sich im Eingriff mit der Zahnung 82 des festen Zahnkranzes 26, und die zweiten Planetenräder 122 mit der Zahnung lo1+ des Abtriebszahnkranzes
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3o. Das Sonnenrad I5o ist mit seiner Innenverzahnung auf das äußere Teil ?k der Eingangswelle 5o aufgeschoben, befindet sich mit den ersten Planetenrädern 12o im Eingriff und ist durch Seegerringe 152 in seiner Stellung gesichert. Man erkennt, daß durch den Eingriff der Planetenräder 12o und 122 mit den Zahnkränzen 26 und 3o die einzige Halterung für das Gehäusell1+ gebildet ist.
Der Außenflansch 58 ist auf der Laufnabe 2h etwa zwischen dem inneren Nabenteil 92 und dem äußeren Nabenteil 9k gebildet. Das Rad 51+ ist mittels Schrauben 6o und herkömmlicher Radmuttern 151+ abnehmbar am Flansch 58 befestigt. In der Außenfläche des inneren Nabenteils 92 sind in gegenseitigem Winkelabstand Ausnehmungen 156 gebildet. Die Ausnehmungen 156 dienen der Aufnahme eines Zapfens 158 und bilden mit diesem eine Feststellbremse (Fig. 2). Zwischen dem äußeren Ende 162 der Eingangswelle 5o und einer Erhebung 161+ am Deckel 31+ ist eine Druckscheibe l6o eingesetzt, welche mit einem Steg 166 in eine Ausnehmung l68 der Erhebung 161* hineinragt. Ferner hat die Druckscheibe l6o eine Zunge 17o, mit der sie in einem Schlitz 172 in der Erhebung l6*t gehalten ist, so daß sie an gemeinsamer Drehung mit der Eingangswelle 5o gehindert und
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eine Abnützung der Erhebung 161+ dadurch verhindert ist.
In der Darstellung nach Fig. 7 ist das Sonnenrad I5o der bisher beschriebenen Ausführung vom äußeren Teil 71+ der Eingangswelle 5o abgezogen. Stattdessen ist ein anderes, mit den zweiten Planetenrädern 122 im Eingriff befindliches Sonnenrad 17^ aufgesetzt und durch Seegerringe 176 in seiner Stellung auf dem äußeren Teil 71+ der Welle gesichert. Zum Auswechseln des Sonnenrades 17*+ gegen das Sonnenrad I5o, und damit zum Ändern des Übertragungsverhältnisses braucht man nach Lösen der GewindebolzenU.2 lediglich den Deckel 31+ und den Abtriebszahnkranz 30 sowie anschließend den Planetenradsatz 28 insgesamt abzunehmen, worauf man die Eingangswelle 32 zusammen mit dem darauf sitzenden Sonnenrad entnehmen kann. Darauf kann man die Seegerringe 152 entfernen und das Sonnenrad I5o vom Außenteil 71+ der Welle 5o abziehen. Schließlich kann man das Sonnenrad I71+ auf das Außenteil 71+ der Welle aufschieben und mittels der Seegerringe 176 sichern, worauf die einzelnen Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengesetzt werden können.
Man erkennt daraus, daß man ohne Abbau der Nabe 2h und des Rades 51+ von der Spindel 22 innerhalb eines weiten
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Bereichs zahlreiche verschiedene Übertragungsverhältnisse vorsehen kann. So läßt sich nach Lösen der Gewindebolzen 112 und Abnahme des Deckels 31+ der Abtriebszahnkranz 3° gegen einen solchen mit unterschiedlicher Zahnzahl der Innenverzahnung lo1+ auswechseln. Ferner kann man nach Abnahme des Deckels 3**, des Abtriebszahnkranzes 3o und des Planetenradsatzes 28 den festen Zahnkranz 26 mühelos von der hohlen Spindel !+8 abziehen und gegen einen festen Zahnkranz mit einer anderen Zahnzahl der Innenverzahnung 82 auswechseln. Schließlich kann man nach vollständigem Eintreiben der Sicherungsstifte 131I in die Bohrungen 135 der Planetenradwellen 116 die letzteren aus dem Gehäuse II1+ entnehmen und die Zahnradpakete Il8 gegen solche mit anderen Zahnzahlen der Planetenräder 12o und 122 austauschen. Nach dem Entnehmen der Wellen 116 werden die ganz in die Bohrungen 135 getriebenen Stifte 13*+ wieder aus diesen herausgeschlagen und dann wieder wie in Fig. 2 gezeigt eingesetzt. Die folgende Tabelle zeigt eine Anzahl von mit fünf verschiedenen Abtriebszahnkränzen 3o sechs verschiedenen Sonnenrädern, l5o, 171+ und fünf verschiedenen Zahnradpaketen 118, jeweils mit verschiedenen Zahnrädern 122, jedoch Planetenrädern 12o der gleichen Zahnzahl und nur einem festen Zahnkranz 26 erzielbaren verschiedenen
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Übertragungsverhältnissen:
rH rH rH rH rH rH rH rH rH iH
CN OJ J- O O OO ir\ ir\ rH [N
CO
rH
rH
OJ
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OJ
ON
OJ
O rH
PO
J-
ro
OO
ro
tN
J-
Fester Zahnkranz 26 79 79 79 79 79 79 79 79 79 79
Planetenrad 12o 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25
Planetenrad 122 33 32 31 3o 33 32 31 3o 28 28
.Abtriebszahnkranz 3o &7 86 85 8*t 87 86 85 8k 82 82
Sonnenrad l5o 29 29 29 29 29
Sonnenrad 17k 21 22 23 2k 26
Bei Verwendung mehrerer fester Zahnkränze 26 mit verschiedenen Zahnzahlen und einer zusätzlichen Anzahl von Zahnradpaketen II8 mit verschiedenen Zahnzahlen der Planetenräder 12o läßt sich ein noch viel weiterer Bereich von Übertragungsverhältnissen erzielen.
Fig. 2 bis 7 der Zeichnung sind etwa im Maßstab 1:2 dargestellt. Bei der Verwendung einer Zahnradanordnung entsprechend obiger Tabelle für ein Untersetzungsverhältnis
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von 3*+ι5:1 und eines hydraulischen Motors h2 mit einem Durchsatz von 32,8 cnr pro Umdrehung bei einem Betriebsdruck von 3l6 kp/cm ergab sich ein Ausgangsdrehmoment von etwa 576 kpm.
In Fig. 8 sind den in der vorstehenden Ausführung vorhandenen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ähnliche bzw. entsprechende Teile mit entsprechenden, eingestrichenen Bezugszeichen. In dieser Ausführung ist eine verlängerte hohle Spindel k8* vorgesehen. Das innere Teil 72* der Eingangswelle 5ol sowie die verzahnte Kupplungsmuffe 781 sind ebenfalls verlängert. Das innere Teil 721 der Eingangswelle 5o* ist durchgehend verzahnt, während das äußere Teil 7k1 nur eine relativ kurze Zahnung I78 aufweist. Zwei Sonnenräder 15ο1 und 17k1 befinden sich im Dauereingriff mit den Planetenrädern 12o bzw. 122 der Zahnradpakete II8 und weisen jeweils eine Innenverzahnung 180 bzw. l82 auf. Das Sonnenrad l5of hat an beiden Seiten Abstandsstücke 151» während das Sonnenrad 17k durch ein Abstandsstück 153 geführt ist.
Im äußeren Teil 71+1 der Eingangswelle 5o ist zunächst dem äußeren Ende l62 eine Ringnut I81+ gebildets in welcher
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eine Nase l8b eines Schaltschieber l86 Aufnahme findet. Γ sr Deckel 3*+' hat ein auswärts hervorstehendes Nabenteil 19o mit einer koaxial mit der Eingangswelle 5o' verlaufenden Ausnehmung 192 darin. Der Schaltschieber l66 ist gleitend in einer in der .Ausnehmung 192 verlaufenden Hut 19*+ u.nd in einer Bohrung 196 in der Abschlußwandung 198 des Nabenteils 19o geführt und trägt an seinem freien Ende einen Bedienungsknopf 2oo. Der Schaltschieber 186 hat drei in gegenseitigem Abstand gebildete Rastkerben 2o2, 2ο1+ und 2o6. In einer Bohrung 212 im Nabenteil 19o sitzt eine durch eine Feder Ho einwärts belastete Sperrkugel 2o8.
In der in Fig. 8 ausgezogen gezeichneten eingeschobenen Stellung des ZchaItSchiebers I86 befindet sich die Eingangswelle 5r<! in ihrer inneren Stellung, in der ihre Verzahnung 176 in antriebsübertragenden Eingriff mit der Verzahnung 180 des Sonnenrades I5ol ist. Damit treibt das Sonnenrad 15ο1 die Planetenräder 12o an, während das Sonnenrad 171+1 über die Zahnradpakete II8 im Leerlauf angetrieben wird. Der Schaltschieber I86 und die Eingangswelle 5c* sind in dieser Stellung durch den Eingriff der Sperrkugel 2o8 in der Kerbe 2o6 gehalten.
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Beim Herausziehen des Schaltschiebers l86 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 2ooa wird das äußere Ende 162 der Eingangswelle 5o% in die gestrichelt gezeichnete Stellung l62a in der /iusnehmung 192 bewegt und zusammen mit dem Schaltschieber 186 durch den Eingriff der Sperrkugel 2o8 in der Kerbe 2ο1!· in dieser Stellung gehalten. Dabei befindet sich die Verzahnung I78 des äuferen Teils 71+1 der Eingangswelle 5os in der gestrichelt gezeichneten Stellung 178a zwischen den Verzahnungen I80 und 182 der Sonnenräder l5o* und 17*+fj also in einer Laerlauf stellung. Bei weiterem Herausziehen des Schaltschiebers I86 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 2oob kommt das äußere Ende l62 der Welle 5ο1 in die gestrichelt gezeichnete Stellung l62b und die Verzahnung 178 des äußeren Teils 71+1 der Eingangswelle 5o* in Eingriff mit der Verzahnung I82 des Sonnenrades 17^T, in welchem es durch den Eingriff der Sperrkugel 2o8 in der Kerbe 2o2 des Schaltschiebers I86 gehalten wird. Dabei werden nun die Planetenräder 122 über das Sonnenrad 171+1 angetrieben, während das vom äußeren Teil 7^1 der Eingangswelle 5oT ausgekuppelte Sonnenrad l5o* leer läuft. Die axiale Verschiebung des inneren Teils 72* der Eingangswelle 5o* ist durch die verlängerte Kupplungs-
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muffe 78' ermöglicht.
In der Ausführung nach Fig. 9 sind wiederum den vorstehend beschriebenen Teile gleiche Teile mit den gleichen und ihnen entsprechende Teile mit den gleichen, zweigestrichenen Bezugszeichen bezeichnet. Der Flansch 361 ! der 7_.&ufspindel 22 hat ein verstärktes Mittelteil 21^, an welchem die hohle Spindel !+8" angesetzt ist. Das äußere Teil 71+ der Eingangswelle 5o ist von einer Buchse 216 umgeben und über eine Verzahnung 218 mit dieser verbunden. Auf der Buchse 216 sind die Sonnenräder I5o" und 17kn drehbar gelagert. An den beiden Enden der Buchse 216 sind Flansche 2^ο, 222 mit daran gebildeten Kupplungszähnen P'V: bzw. 226 vorgesehen. Die Stirnseiten der Sonnenräder ",.5ο" und Γ71+" weisen damit in Eingriff bringbare Verbinungen 228 bzw. 23o auf. Die Sonnenräder 15ο" und 17^" sind durch Abstandsstücke 151" und 186" geführt.
Die Buchse 216 ist mittels einer am Flansch 22o angreifenden Schubstange 232 aus der in Fig. 9 ausgezogen gezeichneten Stellung, in der sich die Kupplungszähne 22^ in antriebsübertragendem Eingriff mit der Verzahnung 228 des Sonnenrades I5o" befinden, axial in die gestrichelt
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gezeichnete Stellung 22oa bewegbar3 in der sieh die Kupplungszähne 226 antriebsübertragend mit der Verzahnung 230 des Sonnenrades I7V1 in Eingriff befinden* Die Schubstange 232 durchsetzt eine axiale Bohrung 231* in der Spindel h&" und verläuft bis in eine Kammer 236 im Mittelteil 211+. JLn dem in die Kammer 236 ragenden inneren Ende der Schubstange ist eine Nase 238 mit einer Auflaufflanke 21Fo gebildet. Eine Feder 2kk belastet die Buchse 216 in die Stellung 22oa3 in der die Zähne 226 in Ein» griff mit der ferz-shiiGEg 230 des Sonnenrades 171*" sind»
Ein Fernbetätigungseleneat- 2^60 beispielsweise ein Druck= mittel zylinder oder sine Magnetspule hat ein in Anlage an der Auf lauf flanke 2L;-o geführtes Schub teil 2^8= Bei einer Fernbetätigung des Elements 21J-O zum Ausfahren des Schubteils 2*+8 wird die Schubstange 232 nach rechts in Fig. 9 verschoben «lnö. Dringt dabei die Zähne 22>* der Buchse 216 in Eingriff mit der Verzahnung 228 des Sonnenrades I5o". Das Betätigungselement 2kG ist mittels eines Zwischenstücks 252 and. eines Gewinde st op fens 25^· in einer zur Kammer 236 hin offenen Ausnehmung 25o gehalten»
Mit der in Fig. 9 gezeigten Ümschalteinriehtung kann ein© Park- oder Feststellbremse kombiniert sein. Ein eine Ver°
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zahnung 258 tragendes Teil 256 ist in der Ruhelage in einer Ausnehmung 26o im Ende 76 der hohlen Spindel k8" gehalten. Eine mit dem Teil 256 verbundene Schubstange 262 verläuft durch eine axiale Bohrung 26*f in der Spindel ^8" in die Kammer 236. Eine am Ende 268 der Schubstange 262 gebildete Nase 266 hat eine Auflaufflanke 270. Die Schubstange 262 ist durch eine Feder so belastet, daß das Teil 256 mit seiner Verzahnung in der Ausnehmung 260 ruht. Ein Fernbetätigungselement 27^1 etwa ein Druckmittelzylinder oder eine Magnetspule» hat ein in Anlage an der Auflauf flanke 27o geführtes ausfahrbares Schubteil 276. Der Flansch 22o der Buchse 216 tragt außen eine Bremsverzahnung 278· Bei einer Fernbetätigung des Elements 27*+ zum Ausfahren des Schubteils 276 wird die Schubstange 262 in Fig. 9 nach rechts verschoben und bringt dabei die Verzahnung 258 des Teils mit der Bremsverzahnung 278 der Buchse 216 in Eingriff, wobei die Buchse 216 gegen die Belastung durch die Feder, 2kk nach rechts verschoben wird, bis die Zähne 221+ in Eingriff mit der Verzahnung 228 des Sonnenrades I5o" kommen, so daß nun dieses und damit das gesamte Getriebe blockiert ist. Das Betätigungselement 27k ist durch eine Zwischenlage 277 und einen Gewindestopfen 279 in einer zur Kammer 236 offenen Ausnehmung 275 gehalten.
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In der Ausführung nach Fig. Io sind wieder den vorstehend beschriebenen gleiche Teile mit gleichen und entsprechende Teile mit gleichen, dreigestrichenen Bezugszeichen bezeichnet. Auf das äußere Teil yk der Eingangswelle 5o ist eine Buchse 28o aufgeschoben und durch Federringe 282 gesichert. Auf der Buchse 28o sind die Sonnenräder I5o'" und 17*+*" drehbar gelagert. Daran sind in einigem Abstand von den Stirnseiten angetriebene Kupplungsscheiben 281+ bzw. 286 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Mit dem äußeren Teil Jk*" der Welle 5of" verzahnte feste Kupplungsscheiben 288, 29o befinden sich in Anlage an den beiden Federringen 282. Mit dem Außenteil 7htu der Welle 5otn verzahnte bewegliche Kupplungsscheiben 29^s 296 sind so angeordnet, daß sich die angetriebenen Kupplungsscheiben 28^-j 286 zwischen ihnen und den festen Kupplungsscheiben 288 bzw. 2-90 befinden. Die festen Scheiben 288, 29o und die beweglichen Scheiben 291+ bzw. 296 sind durch Federn 298 bzw. 300 auseinander belastet.
Die bewegliche Scheibe 291+ ist mittels der durch das Betätigungselement 2*+6 (Fig. 9) bewegbaren Schubstange 232 nach rechts in Anlage an die angetriebene Scheibe 281+ bewegbar, wobei diese und das Sonnenrad l5otM etwas ver-
209845/0741 -22-
schoben werden, bis die Scheibe 28^- in Anlage an die feste Scheibe 288 kommt. Die Betätigung der Schubstange 232 bewirkt also das Festklemmen der angetriebenen Scheibe &k zwischen den auf der Welle 5or" verzahnten beweglichen und festen Scheiben 291+ und 288 und damit eine antriebsübertragende Verbindung zwischen den Eingangswellen und dem Sonnenrad 15ο1".
Die bewegliche Scheibe 296 ist mittels der ausfahrbaren Schubstange 3o2 eines mittels eines Gewindestopfens in einer Ausnehmung 306 im Deckel 31+ gehaltenen Betätigungselements 3°*+ nach links in Fig. Io in Anlage an die angetriebene Scheibe 286 bewegbar, wobei sich diese und das Sonnenrad I71+1" etwas nach links verschieben, bis sich die angetriebene Scheibe 286 in Anlage an der festen Scheibe 29o befindet. Das dargestellte Betätigungselement 3ο1+ ist ein Druckmittelzylinder, mit einer Zuleitung 3I0, welche über eine Drehkupplung 311* mit einer Leitung verbunden ist. Das Ausfahren der Schubstange 3o2 durch Betätigung des Elements 3ο1+ bewirkt somit das Festklemmen der angetriebenen Scheibe 286 zwischen den auf dem Außenteil 71+ der Welle 5o verzahnten festen und beweglichen Scheiben 29o bzw. 296 und damit eine Antriebsverbindung des Sonnenrades 171+111 mit der Welle. Eine gleichzeitige
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Betätigung der Betätigungselemente 2>+6 und 3ok bewirkt eine kraftschlüssige Verbindung beider Sonnenräder l5oni und 171+'" mit dem Außenteil 7k der Welle 5o und damit eine Blockierung des Getriebes nach .Art einer Feststellbremse.
In der Ausführung nach Fig. 11, in welcher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist an der vom Rade 5k abgekehrten Seite des Flanschs.58 eine ringförmige Bremsscheibe 31& mittels Gewindebolzen 318 befestigt. Sie trägt zunächst ihrem äußren Rand 322 Bremsbelege 32o aus einem geeigneten Werkstoff. Eine Klemmeinrichtung 321+ ist mittels Gewindebolzen 326 am Rahmenteil 38 befestigt und hat ein Paar den Randbereich der Scheibe 316 umgreifende Klemmbacken 328, 330. Bei Betätigung der Klemmeinrichtung 321+ zum Bremsen bewegen sich die Klemmbacken 328, 33° in reibungsschlüssige Anlage an den Belägen 32o der Bremsscheibe 316.
In der Ausführung nach Fig. 12, in welcher den vorstehend beschriebenen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, findet die erfindungsgemäße Getriebenabe Verwendung für den Antrieb von anderen drehbaren Vorrichtungen als Räder, beispielsweise der Trommel eines Betontransporters. Dazu ist am Flansch 58 der Laufnabe 2k
2 O 9 8 k 5 / O 7 k 1
ein Kettenrad 332 mittels Gewindebolzen 331*· befestigt. Das Kettenrad 332 dient dem Antrieb einer drehbaren VOR-richtung über eine (nicht dargestellte) Kette.
In Fig. 13 sind den vorstehend beschriebenen gleiche Teile mit gl ichen und entsprechende Teile mit viergestrichenen Bezugszeichnen bezeichnet. In dieser Ausführung ist ein Ausrückteil 332 vorgesehen, welches ein besonders, in Anlage am Ende 162 der Eingangswelle 5ο"" befindliches Teil oder auch eine einstückige Verlängerung der Welle 5oMtt sein kann. Das Ausrückteil 336 ragt durch eine Bohrung 338 im Mittelteil 3*+o des Deckels 3^"" und ist durch eine Dichtung 3*+2 gegen den Austritt von Schmiermitteln abgedichtet. Eine ein hohles Mittelteil 3*+6 und einen ringförmigen Rand 3^8 aufweisende Ausrückkappe 3kk ist mittels Schrauben 35o abnehmbar am Mittelteil 3^0 des Deckels befestigt. In der Antriebsstellung der Nabe ragt das Ende 352 des Ausrückteils 336 in das hohle Mittelteil 3*+6 der Kappe 2,kk. In der Freilauf stellung der Nabe ist die Kappe 31^ umgekehrt aufgesetzt, so daß ihr Mittelteil 3^+6 in eine Ausnehmung 351I des Mittelteils 3^0 des Deckels ragt und dabei das Ausrückteil 336 zusammen mit der Eingangswelle 5ο"" durch Anlage am Ende 352 des Ausrückteils nach links verschoben hält, wobei das
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Innenteil 72 der Welle in die gestrichelt gezeichnete Stellung 356 kommt. Der Abtriebszahnkranz IcV1" ist hier einstückig mit dem Deckel 3*+ "" ausgebildet.
Das Außenteil 71+"" der Eingangswelle 5o"M hat zwei verzahnte Teilstücke 358, 36o mit einem dazwischenliegenden glatten Stück 362. In der in Fig. 13 gezeigten Antriebsstellung der Welle 5o"" befindet sich die Verzahnung 358 im Eingriff mit der Innenverzahnung 36^ des Sonnenrades l5oM11, sofern dieses eingebaut ist, oder die Verzahnung 360 mit der Innenverzahnung 366 des Sonnenrades 17^"'1J falls dieses Verwendung findet. In der Zeichnung sind zwar beide Sonnenräder I5o"" und 17k1'" dargestellt, es findet jedoch jeweils nur eines Verwendung. Dabei ist dann das Sonnenrad l5oM" durch Abstandsstücke 368, 370 bzw. das Sonnenrad I71+"" durch Abstandstücke 372, 37k geführt.
Zwischen dem Innenteil 72 und der Verzahnung 358 sind in gegenseitigem Abstand zwei Federringe 376, 378 in Ringnuten an der Eingangswelle 5on" gehalten. Zwei in Anlage an den Federringen 376, 378 angeordnete Druekringe 380 bzw. 382 sind durch eine Feder 381+ auseinander belastet.
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Die Schraubenfeder 381+ und die Druckringe 380, 382 sind in Ausnehmungen 386, 388 in der Spindel ^8 bzw. im Abstandsstück 368 oder 372 geführt. Die Ausnehmungen 386, 388 bilden jeweils eine Stufe 39o bzw. 392.
Ist nun bei umgekehrt eingesetzter Kappe 3^1+ das Ende 352 des Ausrückteils 336 durch deren Mittelteil 3^6 belastet, so ist das Innenteil 72 der Welle 5o!l" nach links in die Stellung 356 verschoben, und der Federring 378 hält unter Anlage am Druckring 382 die Feder 381+ unter Kompression gegenüber dem durch die Stufe 39o abgestützten Druckring 380. Bei dieser Verschiebung der Welle 5o"M nach links kommt die Verzahnung 358 außer Eingriff mit der Verzahnung 36^ des Sonnenrades I5o"" bzw. die Verzahnung 360 außer Eingriff mit der Verzahnung 366 des Sonnenrades 171+"11, falls dieses eingebaut ist, so daß also das Planetengetriebe ausgerückt und frei drehbar ist.
Wird die umgekehrt eingesetzte und die Eingangswelle 5o"" in der ausgerückten Stellung haltende Kappe 2,kk nach Lösen der Schrauben 35o abgenommen, so verschiebt die Feder 381+ die Welle 5o"" durch Belastung des Druckringes 382 und des Federringes 376 nach rechts in die in Fig. 13 ge-
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zeigte Antriebsstellung. In dieser Stellung liegt dann die Feder zwischen den Federringen 37& und 378 und übt keinerlei Kraft auf die Eingangswelle 5o"" aus.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, läßt sich der Antriebsmotor k2 ohne Abnehmen des Rades 5h oder der Nabe 2o lediglich durch Lösen der Gewindebolzen hk für Reparatur oder Austausch ausbauen. Es ist ferner ersichtlich, daß sich das Übertragungsverhältnis ebenfalls ohne Abnehmen des Rades und der Nabe und insbesondere ohne umfangreiches Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen des Getriebes verändern läßt.
Somit schafft die Erfindung ein Planeten-Untersetzungsgetriebe insbesondere für Fahrzeugräder, mit einem am Fahrzeugrahmen befestigbaren Befestigungsflansch, an dessen einer Seite eine hohle Laufspindel hervorsteht, und an dessen anderer Seite ein Antriebsmotor mit in die hohle Spindel ragender Antriebswelle befestigbar ist. Mit der Antriebswelle ist eine auswärts aus der Spindel hervorstehende Eingangswelle gekoppelt, welche von einem am äußeren Ende der Spindel befestigten festen Zahnkranz umgeben ist. Ein Gehäuse ist mit einem die Spindel umge-
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benden ersten Nabenteil drehbar auf dieser gelagert und hat ein zweites, den festen Zahnkranz umgebendes Nabenteil. Auf dem Gehäuse ist ein Rad befestigt. Ein die Eingangswelle umgebender Abtriebszahnkranz ist am zweiten Nabenteil des Gehäuses befestigt. Innerhalb der beiden Zahnkränze ist ein wenigstens zwei Wellen tragender Planetenradsatz angeordnet, auf dessen Wellen jeweils ein ein erstes und ein zweites Planetenrad enthaltendes Zahnradpaket sitzi, von denen das erste Planetenrad mit dem festen und das zweite Planetenrad mit dem beweglichen Abtriebszahnkranz in Eingriff ist. Der Eingriff der Planetenräder an den Zahnkränzen bildet die einzige Halterung des Planetenradsatzes. Ein auf der Eingangswelle verzahntes Sonnenrad befindet sich im Eingriff mit jeweils .einem Planetenrad jedes Zahnradpakets.
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Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Planeten-Untersetzungsgetriebe, gekennzeichnet durch einen Befestigungsflansch (36) mit einer an einer Seite auswärts hervorstehenden, ein äußeres Ende (76) aufweisenden hohlen Spindel (*+8), Einrichtungen (ko) zum Befestigen des Flanschs an einem tragenden Teil (38) und Einrichtungen (kk) zum Befestigen eines mit einer Antriebswelle (^6) in die hohle Spindel ragenden Antriebsmotors (k2) an der anderen Seite des Flanschs, durch eine koaxial mit der Antriebswelle angeordnete Eingangswelle (5o), welche mit einem ersten Teil (72) in die hohle Spindel hineinragt und mit einem zweiten Teil (71O aus deren äußerem Ende hervorsteht, durch Einrichtungen (78) zum Ankuppeln des ersten Teils der Eingangswelle an die Antriebswelle, durch einen mit dem zweiten Teil der Eingangswelle koaxialen und diesen umgebenden festen Zahnkranz (26) mit Einrichtungen (88) zum Befestigen desselben zunächst dem äußeren Ende der Spindel, durch ein Gehäuse (21O mit einem die Spindel umgebenden und darauf gelagerten ersten Teil (92) und einem den festen Zahnkranz umgebenden zweiten Nabenteil (9k) sowie einer Einrichtung (58) zum B-efestigen eines drehbaren angetriebenen Teils (5k)
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    - 30 -
    am Gehäuse, durch einen mit Abstand zum festen Zahnkranz auswärts am zweiten Nabenteil des Gehäuses befestigten, koaxial mit dem zweiten Teil der Eingangswelle angeordneten und dieses umgebenden Abtriebszahnkranzes (3o), durch einen innerhalb der Zahnkränze angeordneten Planetenradsatz (22) mit wenigstens zwei im Abstand zum zweiten Teil der Eingangswelle parallel zu diesem angeordneten Planetenwellen (116), auf denen jeweils ein Zahnradpaket (Il8) mit einem ersten und einem zweiten Planetenrad (12o bzw. 122) gemeinsam drehbar gelagert ist, wobei sich das erste Planetenrad mit dem festen Zahnkranz und das zweite Planetenrad mit dem Abtriebszahnkranz in Eingriff befindet, durch wenigstens ein auf dem zweiten Teil der Eingangswelle angeordnetes Sonnenrad (I5o, 171O, welches sich mit jeweils einem Planetenrad jedes Zahnradpakets im Eingriff befindet und durch Einrichtungen (152) zur antriebsübertragenden Verbindung des Sonnenrades mit dem zweiten Teil der Eingangswelle.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Planetenräder (I2o, 122) mit den Zahnkränzen (26, 3o) die einzige Halterung des Planetenradsatzes (22) bildet.
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    - 31 -
    3· Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (5o) mittels der Kupplungseinrichtung (78) lösbar mit der Motorwelle (k6) verbunden ist, daß der feste Zahnkranz (26) mittels der Befestigungseinrichtung (88) abnehmbar auf der Spindel (kQ) befestigt ist, und daß der Abtriebszahnkranz (3o) abnehmbar am zweiten Teil (9k) des Gehäuses (2k) befestigt ist.
    k. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Zahnkranz eine Verzahnung (82) an der Innenseite eines becherförmigen Teils (26) ist, und daß das becherförmige Teil einen Boden (9o) hat, in welchem eine Verbindungsverzahnung (88) für die Verbindung mit der Spindel (k8) gebildet ist.
    5· Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis '+, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtriebszahnkranz (30) mittels Befestigungseinrichtungen (112) abnehmbar am äußeren Ende (I08) des zweiten Nabenteils )9k) des Gehäuses (2k) befestigt ist.
    6. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5s
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    dadurch gekennzeichnet, daß es einen mit seinem Rand (Ho) in Anlage an dem Abtriebszahnkranz (3o) gehaltenen Deckel (31+) aufweist, und daß die Befestigungseinrichtungen (112) für den Abtriebszahnkranz diesen und den Deckel gemeinsam am äußeren Ende (Io8) des zweiten Nabenteils haltende Gewindebolzen sind.
    7. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil der Eingangswelle (5o) und das jeweilige Sonnenrad (I5o bzw. 171O jeweils durch eine Verzahnung miteinander verbunden sind.
    8. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Teil (7*+) der Eingangswelle (5o) eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge desselben erstreckende Außenverzahnung und an den Sonnenrädern (15o bzw. 171O eine damit in lös baren Eingriff bringbare Innenverzahnung gebildet ist, so daß jeweils ein bestimmtes Sonnenrad in Eingriff mit den ersten oder zweiten Planetenrädern (12o bzw. 122) der Zahnradpakete (II8) angeordnet sein kann.
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    9· Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (*+6) und das erste Teil (72) der Eingangswelle (5o) jeweils eine Außenverzahnung tragen, daß die Kupplungseinrichtung eine die beiden Wellen lösbar miteinander verbindende innenverzahnte Kupplungsmuffe (78) ist, daß der feste Zahnkranz (82) an der Umfangswandung (8^f) eines becherförmigen Teils (26) gebildet ist, welches einen Boden (9o) aufweist, der über eine Verzahnung (88) lösbar mit der Spindel (k8) verbunden ist, daß der Abtriebszahnkranz (30) durch eine Verzahnung (loH) an einem ringförmigen Teil (I06) gebildet ist, welches an einem äußeren Ende (I08) des zweiten Nabenteils (91O in Anlage gehalten ist, daß ein Deckel (31I-) sich mit einem Randsteg (llo) in Anlage an dem ringförmigen Teil befindet und zusammen mit diesem mittels Gewindebolzen (112) am äußeren Ende des zweiten Nabenteils lösbar befestigt ist, und daß das erste Nabenteil (92) durch zwischen dem Boden (9o) des becherförmigen Teils (26) und dem Flansch (36) angeordnete Lager (96) drehbar auf der Spindel (kQ) gelagert ist.
    Io. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Nabenteil (9k)
    - 3k 209845/0741
    des Gehäuses (2*+) das ringförmige Teil (Io6) und der Rand (llo) des Deckels (31O eine durchgehende zylindrische Außenfläche bilden.
    11. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
    zum Befestigen des angetriebenen Teils (51O ein zwischen dem ersten und dem zweiten Nabenteil (92, 9k) des Gehäuses (2k) gebildeter Ringflansch (58) ist.
    12. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Teil ein an dem Ringflansch (58) befestigtes Rad (51O ist.
    13. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Teil ein an dem Ringflansch (58) befestigtes Kettenrad (332) ist.
    lk. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils mit den ersten bzw. den zweiten Planetenrädern (12o, 122) in Eingriff stehende Sonnenräder (I5o bzw. l?k) vorgesehen sind, welche zur Erzielung von zwei verschiedenen UNTersetzungsverhältnissen wahlweise antriebsübertragend mit
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    dem zweiten Teil (71O der Eingangswelle (5o) verbindbar sind.
    15· Getriebe nach Anspruch I1+, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sonnenräder (I5o, 171O jeweils eine Innenverzahnung (l8o bzw. 182) aufweisen, daß das zweite Teil (?k) der Eingangswelle (5o) ein außenverzahntes Teilstück (I78) hat, und daß Einrichtungen (lQk bis 212) zum axialen Verschieben der Eingangswelle zwischen einer ersten Stellung, in der sich das verzahnte Teilstück mit der Innenverzahnung des einen Sonnenrades befindet und einer zweiten Stellung, in der es sich mit der Innenverzahnung des anderen Sonnenrades im Eingriff befindet, vorgesehen sind.
    16. Getriebe nach Anspruch I1I oder 15s dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen (I8k bis 212) eine Mittelstellung haben, in der sich das verzahnte Teilstück zwischen den Innenverzahnungen der Sonnenräder befindet.
    17. Getriebe nach Anspruch lkt dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Teil (7k) der Eingangswelle (5o) eine
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    mit diesem durch eine Verzahnung (2P-) verbundene und zwei Enden aufweisende Buchse (21o) axial beweg]Ich angeordnet ist, auf v/elcher die Sonnenräder (15o, lr/k) zwischen den Enden drehbar gelagert sind, daß die Sonnenräder an ihren den Enden der Buchse zugekehrten Stirnseiten jeweils eine Verzahnung (22Ö, 23o) tragen, daß die Buchse an ihren Enden den Verzahnungen entsprechende i'uppluiigszähne (22h, 226) hat, und daß Einrichtungen (232 bis 25h) zum axialen Verschieben der Buchse zwischen einer ersten Stellung in der sich die an einem Ende derselben gebildeten Kupplungszähne mit der Verzahnung des einen Sonnenrades in Eingriff und die am anderen Ende gebildeter Kupp]ungszähne ;jußer Eingriff mit der Verzahnung aes anderen Sonne^r^des befinden, und einer zweiten Stellung, in der aie Kupplungszähne am anäero'i Endv. der Buchse rrit der :-Jev,.,rr.\^vxn^ den -andercn Sorne^rades in Eingriff :Uiä die ''Iu 00'.' ung.i zähne ar? er.-.; ten ende der buchse? mit der Verzahnung ur-ö ersten ooanenfoces -2Uj'?.er l-it.grirr jind, \-ur^.5!:l;e;; γ-:Ind.
    i^. Gatri sbe nach /-rspriich l/t dadurch geli'ennieichi^ot, da!? ein Er^stsil (2;.'6V. f. It d-^ .r .·■·■■-. ---.·■· κ i 1 dc ten Ere^siähne/, (2^8) vorgo?ehf?n ist, dni? r>n eir^Ti ΐ1:·.·.!·= der Buchs ε (i-l6;
    2 0 !'i r u 5 / C 7 4 ι
    eine Bremsverzahnung (278) gebildet ist, und daß Einrichtungen (262 bis 279) zum Verschieben des Bremsteils zwischen einer Bremsstellung, in der die Bremszähne des Bremsteils mit der Br ems verzahnung der in einer ihrer Stellungen befindlichen Buchse in Eingriff sind und einer Freigabestellung, in der die Bremszähne außer Eingriff mit der Bremsverzahnung der Buchse sind, vorhanden sind.
    19. Getriebe nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spindel erste Betätigungseinrichtung en (2*+6 bis 251+) zum Verschieben der Buchse (216) und zweite Betätigungseinrichtungen (2?k bis 279) für das Bremsteil (256) angeordnet sind.
    20. Getriebe nach Anspruch I1+, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sonnenräder (I5o, 171+) mittels einer ersten und einer zweiten Kupplungsanordnung (29^s 28H, 288 bzw. 296, 286, 29o) wahlweise antriebsübertragend mit dem zweiten Teil (71+) der Eingangswelle (5o) verbindbar sind.
    21. Getriebe nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenräder (I5o, 171+) drehbar auf dem zweiten Teil der Eingangswelle (5o) gelagert sind, und daß die
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    Kupplungsanordnungen jeweils eine mit Abstand an dem betreffenden Sonnenrad befestigte angetriebene Scheibe, (281+ bzw. 286) eine zwischen der betreffenden angetriebenen Scheibe und dem jeweiligen Sonnenrad auf dem zweiten Teil der Welle befestigte feste Scheibe (288 bzwv 29o), eine gegenüber dem zweiten Teil der Welle verzahnte bewegliche Scheibe (291+ bzw. 296) an der der festen Scheiben gegenüberliegenden Seite der angetriebenen Scheibe, eine Federanordnung (298 bzw. 3oo), welche die feste und die b< verlieh- Scheibe außer Anlage an der angetriebenen Scheibe belastet und Einrichtungen (232 bzw. 3°2 bis 311+) zum wahlweisen Verschieben der jeweiligen beweglichen Scheibe zum antriebsübertragenden Einspannen der betreffenden angetriebenen Scheibe zwischen den festen und beweglichen Scheiben aufweisen.
    22. Getriebe nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch in der Spindel (*+8) angeordnete Betätigungseinrichtungen (232 bis 25k) zum Betätigen der beweglichen Scheibe (29*+) der einen Kupplungsanordnung, durch einen am zweiten Nabenteil (91O des Gehäuses (21O befestigten Deckel (31O und durch eine im Deckel angeordnete zweite Betätigungseinrichtung (3o2 bis 311O zum Betätigen der beweglichen
    209845/0741 - 39 -
    Scheibe (296) der anderen Kupplungsanordnung.
    ci3· Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1
    bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Bremseinrichtungen zum Feststellen des Gehäuses (21+) vorgesehen sind.
    2h. Getriebe nach Anspruch 23s dadurch gekennzeichnet, dat. in der Außenfläche des ersten Nabenteils (72) des
    Gehäuses (21+) mehrere Ausnehmungen Ö.56) mit Abstand in
    ürafangsrichtung gebildet sind, und daß die Bremseinrichtung einen in eine beliebige Ausnehmung einführbaren Zapfen (15B) aufweist.
    25· Getriebe nach Anspruch 23S dadurch gekennzeichnet, dair die Bremseinrichtung eine am Gehäuse (2*+) befestigte ringförmige Bremsscheibe (3l6) und eine wahlweise in Anlage an der Br ems scheibe in Anlage brinpbare Br eins breiten (32c, 33o) aufweisende Betätigungseinrichtung (321+) auf-
    2b. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an dor Eingangswelle (5Ό) wenigstens ein verzahntes Teil stück (35δ bzw. 360) gebildet ist, daß das jsw
    '> Π r- 3 .': ':'■ ' f! Ί i 1
    -IfO-
    Sonnenrad (15° bzw. 171O eine entsprechende Verzahnung (361+ bzw. 366) hat, und daß die Eingangswelle axial zwischen einer Antriebsstellung, in der das verzahnte Teilstück mit der Verzahnung des Sonnenrades in Eingriff ist, und einer Ausrückstellung, in der das verzahnte Teilstüek außer Eingriff mit der Verzahnung des Sonnenrades ist, verschiebbar ist.
    27. Getriebe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (5o) durch eine Federanordnung (381O in die Antriebsstellung belastet ist, daß an dem zweiten Nabenteil (7k) ein Deckel (31O mit einem koaxial mit der Eingangswelle angeordneten und von einer Bohrung (338) durchsetzten Mittelteil (3*+o) befestigt ist, daß in der Bohrung ein zusammen mit der Eingangswelle zwischen deren Stellungen bewegliches Ausrückteil (336) axial beweglich geführt ist, und daß an dem Deckel eine die Bohrung überdeckende und einen vorspringenden Bereich (3*+6) aufweisende Ausrückkappe (3kk) abnehmbar befestigt ist, bei deren Befestigung am Deckel in einer ersten Stellung der vorspringende Bereich sich nicht in Anlage an dem Ausrückteil befindet und die Federanordnung die Eingangswelle und das Ausrückteil in der Antriebsstellung hält
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    - kl -
    und bei deren Befestigung in einer zweiten Stellung am Deckel der vorspringende Bereich in Anlage an dem Ausrückteil ist und dieses zusammen mit der Eingangswelle in der Freigäbestellung hält.
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