DE1505310A1 - Aggregat aus Motortriebrad und Antriebsmotor - Google Patents
Aggregat aus Motortriebrad und AntriebsmotorInfo
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Description
v. Elehendorff-Straße 10
so ,.__',. (Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihre Nachricht vom
Alfred Erwin Reginald Arnot, The Bell House Baughurst, Basingstoke, Hampshire, England
Aggregat aus Motortriebrad und Antriebsmotor
Die vorliegende Erfindung bezieht sich aux' ein Aggregat aus einem Motortriebrad und einem Antriebsmotor
für Kraftfahrzeuge und insbesondere für Plurförderzeuge wie Gabelstapler und dgl.
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1S0531Ö
Die von den Industriefahrzeugen und insbesondere den Gabelstaplern
und anderen Fahrzeugen zum Handhaben von Material' erwartete weitgehendste Manövrierbarkeit und
die dadurch bedingten Einschränkungen der Dimensionen derartiger Fahrzeuge stehen im Gegensatz zu dem für die
Unterbringung der zur Durchführung der immer mannigfaltiger werdenden Funktionen bei der Handhabung dieser Industriefahrzeuge
vorgesehenen Einrichtungen, erforderlichen
Raum. Um nun. dem für die Unterbringung sämtlicher Einrichtungen in Frage kommenden Raumbedarf entsprechen zu können,
muiBte bisher die Form der betreffenden Bestandteile
jeder neuen Machart der Fahrzeuge den Raumverhältnissen angepaßt werden, so daß die bei "verschiedenen Fahrzeugtypen
die gleiche Funktion ausübenden Einrichtungen häufig einen ganz verschiedenen Satz von Bauelementen erforderten.
Nirgends tritt dieses Problem so akut auf, als bei der Schaffung von Zug- bzw. Antriebsaggregaten, die zwar die
gleiche Aufgabe und in manchen Fällen die gleiche Kraftleistung haben, sich jedoch auf Einrichtungen erstrecken,
die ζ.ß.'folgende Anordnungen umfassen: feststehende oder
lenkbare Halterung, Einzel- oder Mehrfachantrieb für die Vorder- oder Hinterräder, Fahrer- oder Fußgängerkontrolle;
elektrischer Motor oder Verbrennungsmotor5 kleines oder
großes Triebrad; Differentialvorrichtung; Bremsen; Federung;
außergewöhnlicher Ausschlag bzw. vollständiger Ein-
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schlag der Vorderräder und dgl. Die große Zahl der verschiedenen Typen, die notwendig ist, um all diesen Anforderungen
zu entsprechen, bringt hohe Herstellungkosten mit sich und macht die Hereitstellung übermäßig
großer Ersatzteillager für die Instandhaltung derart mannigfaltiger Fahrzeugtypen notwendig.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb vor allem die Schaffung eines Zug- bzw. Antriebsaggregates
in Form einer geeigneten Universaleinheit, die bei jeder
beliebigen Ausführung der in Frage stehenden Fahrzeuge untergebracht werden kann, ohne den für sonstige Zwecl<E
nutzbaren Raum zu beeinträchtigen, wobei dieses Universalaggregat derart ausgebildet ist, daß eine große Mannigfaltigkeit
möglicher Konstruktionsvorschriften sowie verschiedene technische Merkmale mit einem verminderten
Ersatztexlxnventar für genormte Bestandteile gepaart ist.
Die komplizierteste Form eines Antriebsaggregates bei den zur Unterbringung der erfindungsgemäßen Einrichtung in
Frage kommenden Fahrzeugen bezieht sich auf ein lenkbares Triebrad mit einem großen Ausschlag bzw. maximalen Einschlag.
Für diesen Verwendungszweck muß selbstverständlich zwangsläufig freier Raum in der Konstruktion des
Fahrzeugs für die Lenkdrehung des Rades und seine Halterungen vorgesehen sein, ungeachtet der Tatsache, ob es
kraftangetrieben ist oder nicht, die im wesentlichen
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einen senkrechten Zylinder mit dem gleichen Durchmesser, wie der des Rades aufweist und einer Höhendimension entspricht,
die zur Unterbringung der Lenklagerung genügt. Erfindungsgemäß ist das gesamte Antriebsaggregat intier-.
halb dieses sonst nicht verwendbaren Raumes untergebracht, indem ein Antriebsmotor und ein Untersetzungsgetriebe
innerhalb der Radnabe des Triebrades angeordnet ist.
Zwar sind viele Typen motorisierter Räder bzw. Motortriebräder bekannt; bei den meisten dieser Motortriebräder
handelt es sich jedoch bei der Kraftverteilung um
den Wegfall mechanischer Getriebe- oder Kraftübertragungsmittel
für die Antriebsräder, wobei der von der Größe der Antriebsräder bedingte Raummangel bei den
derart angetriebenen herkömmlichen Rädern neue Schwierigkeiten ins Leben gerufen hat. In der letzten Zeit
wurden Motortriebräder zur Verwendung bei Fahrzeugen zur Handhabung von Materialien vorgeschlagen und zwar
in dem Bemühen, die sperrigen Zugelemente aus ihrer üblichen Stelle im Chassis zu versetzen; nichtdestoweniger
bestehen diese Vorschläge offensichtlich nur in der Vereinigung gesonderter Anordnungen, so daß ein ungenügendes
Verhältnis Motorkraft/Radgröße erzielt wurde. So
mußte z.B. bei derartigen Konstruktionen zum Efhalt der
bei einem Triebrad mit einem 12 Zoll großen Durchmesser normalerweise erforderlichen Kraftleistung ein Rad mit
einem 15 Zoll großen Durchmesser in Anpassung an die
Länge und den Durchmesser der Nabenantriebsanordnung ver-
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wendet werden.
Es sei betont, daß der von einem lenkbaren Rad mit einem 15 Zoll großen Durchmesser eingenommene Raum
fast genau zweimal so groß ist, wie der für ein Rad mit einem 12 Zoll großen. Durchmesser erforderliche
Raum, was bei einem Fahrzeug wie einem eine entsprechende Reichweite aufweisenden Gabelstapler mit lenkbaren
Zwillingsmotortriebrädern einen Verlust von drei Zoll der Spurweite und infolgedessen der seitlichen Stabilität
zur Folge hat, sowie ferner einen Verlust von 6 Zoll der Weite zwischen den Rädern, die sonst zur Unterbringung
einer anderen Einrichtung benutzt werden könnte, wobei schließlich die Flurplatte bzw. das Bodengestell
und die Plattform für den Fahrer drei Zoll höher aufgestellt werden müssen und dadurch unvermeidlich
die Herstellungskosten des größeren Aggregates insgesamt höher werden. Darüber hinaus wird es infolge
des doch'geringen Verhältnisses Kraftleistung/Größe
des Aggregates uninteressant, ein derartiges Aggregat in Fahrzeuge einzubauen, die ohnedies mit herkömmlichen
Getriebesystemen ganz gut auskommen, so daß die Motortriebräder nach den zur Zeit bekannten, herkömmlichen
Ausführungen schließlich und endlich nur Konstruktionen für besondere Zwecke vorbehalten sind, die jedoch keine
universale Verwendbarkeit besitzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Motortriebrad dagegen über-
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steigt die gesamte Axiallänge des Antriebsaggregates nicht den Durchmesser des Antriebsrades und die Größe
des Antriebsmotors ist gleich jener der mit dem maximalen Reifenvermögen verträglichen Antriebsniotore bei
den herkömmlichen Kraftiibertragungssystemen.
Bei der Konstruktion eines Gleichstrommotors für das
Triebrad mit einem gemäß den Erfordernissen vorgesehenen Durchmesser und einer entsprechenden Länge des Motors
müssen natürlich folgende Bemessungen berücksichtigt werden: Auflagerweite, Kommutatorweite und Überhang der
Ankerendwicklung. Da alle diese Faktoren trotz geringer Änderungen der Motorlänge ziemlich unveränderlich bleiben
müssen, muß jede Änderung der Gesamtlänge des Motors restlos in der wirksamen Länge des Ankerkernsuntergebracht
werden. Somit muß die Länge des Ankerkerns unter Hinnahme eines Verlustes von 20^4 auf 2 Zoll beschränkt
werden, wenn es der wirksamen Motorlänge bei einem typischen Anwendungsfall hinsichtlich eines kleinen Rades
an 2 1/2 Zoll und der Gesamtlänge des Motors infolge des innerhalb der scharf begrenzten Gesamtlänge des Antriebsaggregates
geltenden Raumbedarfs für den Getriebekasten nur an einem halben Zoll mangelt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist demgemäß die Schaffung einer Einrichtung zur Integrierung der Punktionen
und der Unterbringungsstellen der Bestandteile
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des Antriebsaggregates auf solche Weise, daß das Verhältnis zwischen Kraftleistung und Größendimension des
Aggregates das bei einer beliebigen Kombination aller bisher bekannten Antriebstnaschinen erzielte wesentlich
übersteigt.
Das erfindungsgemäße Aggregat aus einem liotortriebrad
und einer Antriebsmaschine weist eine Einrichtung zur Befestigung des Aggregates am Fahrzeug, einen an dieser
Einrichtung angebrachten Motor mit einer Antriebswelle mit einem Exzenterende, eine dem Motor zugeordnete
Steuereinrichtung, ein sich zum Motor koaxial drehendes Triebrad, ein Untersetzungs-Planetengetriebe mit einem
vom Exzenterende der Motorantriebswelle angetriebenen umlaufenden Planetenrad, ein mit dem Planetenrad kämmendes
Antriebs-Ringrad, eine Einrichtung zur Aufnahme und Übertragung der Reaktion bzw. eines Drehmoments von der
Antriebsmaschine auf das Motortriebrad und eine Auswuchteinrichtung für den Ausgleich des Exzentergewichts
des Planetenrades auf.
Die erfindungsgemäße Ausbildung zur Durchführung des
Erfindungsgedankens ist nachstehend anhand einiger Ausführungebeispiele
in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen nur beispielsweise beschrieben; darin zeigen;
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— O —
Fig. 1 eine senkrechte Querschnittsansicht eines Motortriebrades nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
zusammen mit einem Elektromotorantrieb, einer lenkbaren, federnden Anordnung, Steuerverbindungen
und einer Transmissionsbremse j
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, wobei bei der einen Hälfte
der Ansicht rechts in Figur 2 der Stirndeckel weggebrochen und die Bremsscheibe als teilweise
weggebrochen dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht derselben Anordnung, wobei in der oberen Hälfte der Figur der Kreisumfang bzw.
der Randbereich des oberen Abschnitts des Befestigungsteils zur besseren Veranschaulichung der
Öffnungen zur Aufnahme der Aufhängungsfedern freigelegt ist; und
Fig. h eine Vorderansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform in teilweiser Schnittdarstellung eines hydraulischen Antriebsmotors,
einer feststehenden Einrichtung zur Befestigung des Motors und eines seitwärts versetzten Triebrades
mit unmittelbar angebrachter Bremsscheibe.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Antriebsmotor weist
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einen Anker 1 mit einem geschichteten Kern 2 und Wicklungen
3 in Verbindung mit einem Kommutator 4 und um
diesen, herum angebrachte Schleifbürsten 5 auf. Polstücke 6 mit Kraftfeldwicklungen '/ sind am zylindrischen Feldgestell
ο angeschraubt, das mit einem Befestxgungsflansch
9 und einem Endtragteil IO versehen ist, der ein Auflager
11 für die Ankerwelle trägt, während ein Ring 12 als Halterung für ein Bürstenrad vermittels Klemmschrauben 13 befestigt
ist. Mit ihrem Antriebsende erstreckt sich die Ankerwelle 14 durch eine Öldichtung 15 und ein Nadellager
16, das motorseitig am Rahmen 1/ angebracht ist und endet in einem überhängenden Exzenter 1o, der vorzugsweise
mit der Welle 14 aus einem Stück besteht.
Das Triebrad weist folgende Bauelemente auf: einen festen Polyurethanreifen 19' mit einem Härtegrad zur Gewährleistung
eines großen Belastungsvermögens und einer großen Verschleißfestigkeit, aber einer geringen Durchbiegung
und folglich kleiner Energieverluste und eines kleinen Fahrwiderstands, wobei der Reifen mit einem Stqthlband
verbunden und vermittels eines axial geriffelten Spielraum-Stahlringes 21 in einer zylindrischen Radnabe 22
festgehalten wird, die auf einem Lager 23 angebracht ist, das konzentrisch zum Motor am Endrahmen 17 angebracht
ist. Eine zur Verhinderung des Eintritts von Schmutz und
Wasser zwischen der umlaufenden Nabe 22 und dem ortsfesten. Gestell 8 vorgesehene Dichtung weist eine Scheibe 2k
aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff auf
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und ist in einer Nut 25 des Gestells ο angeordnet und mit einer flexiblen Zunge versehen, die gegen die Innenfläche
einer kegeligen Abfasung 26 in der Nabe 22 anliegt, wobei infolge der Axialdurchbiegung der Dichtungszunge
in Verbindung mit der Radialfreiheit der schrägen Dichtungsfläche eine größere radiale und axiale Verschiebung
zwischen den sich aufeinander bewegenden Teilen ohne Verlust an Dichtungsanlage ermöglicht wird, als
als es bei den herkömmlichen axialen oder radialen Flächendichtungen möglich ist. Die Dichtung ist darüber
hinaus gegen Beschädigung ihres empfindlichen unteren
Abschnitts dadurch geschützt, daß sie zwar innerhalb der Nabe 22 angebracht ist, aber keine Innenfläche aufweist,
auf welcher sich Abriebnaterial bilden könnte, während die Durchfederung der Nabe 22 eine Wischwirkung zum
Reinigen der Dichtungsoberfläche hervorruft.
Ein entsprechend großer Endverschlußdeckel 2? für den
Getriebekasten ist an der Nabe 22 vermittels Schrauben 2o befestigt, die auch zur Befestigung der Triebradanordnung
am Lager 23 dienen. Der Aussenumriß des Deckels 27 ist derart ausgebildet, daß er an einer sphärischen
Oberfläche liegt., deren Durchmesser der gesamten Axialweite des Antriebsaggregates gleich ist, so daß er
weder während der UmIaufbewegung noch während der Drehung
durch einen Ausschlag bzw. einen vollständigen Einschlag der Räder um 360 einen Raum einnimmt, der nicht
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durcli ein Triebrad desselben Durchmessers durchkreuzt
ist, wenn es ähnlich gelenkt wird, wobei er ferner keine wesentlichen "Veränderungen seines Radius erfährt,
die sonst beim Anfahren gegen einen Randstein oder Vorsprung die Lenkdrehbarkeit des Aggregates beeinträchtigen
würden.
Zwischen der Motorwelle 14 und dem Triebrad 19 ist ein
Planeten-Untersetzungsgetriebe vom Kreiselplanetengetriebetyp angeordnet, das ein einzelnes breites Planetenrad
29 aufweist, das auf Nadellagern 30 am Exzenter 1u
angebracht und mit Aussenzähnen 3"1 versehen ist, die mit
den Innenzähnen 32 eines aus dem Endrahmen 17 herausragenden Ringrades 33 kämmen. Das Untersetzungsverhältnis
des Zahnrades — die Anzahl der Zahnradzähne des Planetenrades 29 dividiert durch den Unterschied von der Anzahl
der Zahnradzähne des Ringrades — und des Planetcnrades
ist gleich, während die radiale Exzentrizität des Exzenters 13 der halben Differenz des Teilkreisdurchmessers
von Ringrad und Planetenrad gleich ist.
Sechs im gleichen Abstand voneinander angeordnete Stifte
Jk aus gehärtetem und geschliffenem Stahl hoher Zugkraft
sind mit Schrumpfsitz in Bohrungen des Endrahmens 27 in einem Teilkreisdurchnieaeer konzentrisch zum Lager 23
eingesetzt und weisen Laufrollen 35 auf, die in im gleichen Abstand voneinander im Planetenrad 29 im gleichen
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Teilkreisdurchmesser wie die Stifte 3^· angeordnete Löcher
36 eingreifen. Die Löcher 36 haben einen größeren Durchmesser
als die Rollen 35 und zwar sind sie zweimal so
groß als der radiale Exzenterhub des Exzenters 1o.
Die Lauffläche der Rollen 35 ist leicht sphärisch ausgebildet,
so daß bei Verschleiß der Lager 23 oder Stoßbeanspruchung des Rades 19 oder starker Drehmomentübertragung,
die Winkelverstellung der Achse der Stifte rj>k
die Axialstellung der Wirkungslinie der Kraft zwischen der Rolle 35" und dem Inneren des Loches 36 nicht wesentlich
verändern kann, wodurch eine im wesentlichen zentralisierte Belastung nicht nur an den Nadellagern in der
tolle 35 selbst, sondern auch in den miteinander kämmenden
Zähnen 31 und 32 der Zahnräder und der Lager 30 des
Exzenters aufrechterhalten und ein erhöhtes Biegungsmoment
der vorspringenden Stifte ^k infolge der Außenverschiebung
der auf sie wirkenden Kraft vermieden wird.
Die Seiten des Planetenrades 29 sind ausgeschnitten und gestatten in der Mitte den Verbleib einer Fläche zur
Aufnahme der Rollen 35 unter Beibehaltung einer genügenden Weite zur Aufnahme der zu übertragenden Reaktionskräfte. Ein aufrechter zylindrischer Ring 37 am Endverschlußdeckel
27 erstreckt sich in die Ausnehmung auf der einen Seite des Planetenrades 29 zum Stützen der Stifte
34 dicht neben den Rollen 35, so daß das Biegemoment der
Stifte auf ein Minimum herabgesetzt ist, während die Länge
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der bohrung, in welcher sie untergebracht sind, zum
Erhalt eines maximalen Stützvermögens vergrößert ist.
•Oine symmetrische Ausnehmung ist auf der anderen Seite
cies Planetenrades 29 zur Herabsetzung seines Gewichts und zur Schaffung von liaum für ein Auswuchtgewicht vorgesehen,
das aus einer halbkreisförmigen Scheibe 3·-' besteht,
die an der Welle 14 angebracht ist, welche sich der Zentrifugalkraft der Exzenterdrehung des Planetenrades
entgegenwirkend dreht. Als Gleichgewicht ist das
Produkt der Hasse des Auswuchtgewichts und seines Abstandes
von der Achse der Ankerwelle 14 gleich dem Produkt
der Massen des Planetenrades 29> der Lager 30 und des Exzenters 1Ό sowie der Radialexzentrizität des Exzenters
1o.
Infolge der einseitigen Abstützung der vorspringenden
Stifte 3^ und des Exzenters 1 ο, rufen die Arbeitsbelastungen
eine assymmetrische Verformung und folglich die
Wirkung seitlicher Kräfte auf die liollen 35 und das
Planetenrad 29 hervor, welchen mit Hilfe der Walzendrucklager 39 bzw. ^O entgegengewirkt wird.
Ein (nicht gezeigtes) Öleinfülloch ist mit einem ausgeschnittenen
kegeligen Stopfen versehen und im Endverschlußdeckel 27 ungefähr am Teilkreis der Stifte 3Lt angebracht.
Öl wird eingeführt, wenn sich das Loch in
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seiner untersten Stellung befindet, so daß der Ölspiegel
auf einen Wert beschränkt ist, die eine genügende Ölschmierung
der sich im Betriebszustand befindlichen Vorrichtung ohne übermäßige Abzugs- oder "pufnp"-Yeriuste
ermöglicht. Eine Öldichtung 4 1 hält das Öl im Getriebekasten zurück, wobei der Raum zwischen den Dichtungen 41
und 42 mit Schmierfett zum Schmieren der Lager 23 gefüllt
ist, wobei gleichzeitig Warme vom ilotorgestell
> durch die *Tabe 22 abgeführt wird.
Am anderen Ende des Motors ist die Ankerwelle mit einer TCeilnutverlängerung 42 versehen, die eine Bremsscheibe 4Ί
trägt. Sine Greif erkleinmvorrichtung weist einen am :.:otorflansch
9 angebrachten Arm 44 auf, worin eine ',iuerwelle
45 die entgegengesetzten Hremshebel 46, 4/ trägt r ciie
mit P.eibungspolstern 4 τ, 49 versehen sind, weiche ciie
Bremsscheibe 43 erfassen können. Eine juerwelle lju ist
in. Schlitzen 5' der Seitenwände des Hebels 4y angebracht
und bei 52 mittig abgeflacht und kommt mit einem Mitnehmerkopf
53 in. Anlage, der in den Hebel 46 verstellbar
eingeschraubt ist. Ein an der Welle 50 angebrachter Hebelarm'54 erstreckt sich zur Achse der Lenkdrehung der
Anordnung und kann durch eine im wesentlichen senkrechte Spannung betätigt werden, die durch eine am Fahrzeugchassis
angebrachte hydraulische, pneumatische oder elektrische Bremsbetätigungseinrichtung auf das Anbauteil
55 mit einem Kugelende ausgeübt wird. Eine Zugfeder
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56 ist vermittels eines Zapfens 57 am Hebel 46 und
vermittels eines Zapfens 5° am Hebel 4 7 verankert und
dient zum Trennen der Reibungsflachen ko, 49 zum Erhalt
eines Spielraumes, der durch Verstellung des Mitnehmers 53 gegenüber der Nockenfläche 52 bestimmt ist. Eine verstellbare
Schraube 59 erstreckt sich vom Hebel 46 und kommt mit dem Arm 44 in Anlage und dient zum Drehen der
Greiferanordnung um die Achse 45 zur Einstellung eines
gleichen Spielraumes zwischen der Bremsscheibe und den h
einzelnen Reibungspolstern. Eine (nicht gezeigte) Feder
dient zum Andrücken der Schraube 59 gegen das Befestigungsteil 5k, während eine andere (nicht gezeigte) Feder
zum Andrücken des Hebelarms 54 nach unten vorgesehen ist.
Bei Betätigung der Bremse hebt eine im wesentlichen senkrechte
Zugkraft des Anbauteils 55 den Hebel 5'* und dreht
die Welle 50. Die mit dein Mitnehmer oder Nockenstößel 513
in Anlage kommende Nockenfläche 52 bringt die oberen Enden
der Hebel 46, 47 auseinander und dadurch die Bremsbelege ■
ku, 49 zusammen und gegen die Scheibe 43. Es ist ersichtlich,
daß ein gewisser Teil der nicht ausgeglichenen Kraft auf die Bremsscheibe 43 durch die Drehmomentgegenwirkung
der auf das Anbauteil 55 wirkenden Arbeitskraft um den
Hebeldrehpunkt 45 ausgeübt wird, wobei jedoch diese einseitige Kraft im Verhältnis zur Klemmkraft unbedeutend
ist, die durch das Greifhebelsystem für die gleiche Arbeitskraft ausgeübt wird.
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Ein schwerer Deckel 60 ist für den Zugangsbereich für
die Motorbürsten und das Bremsgetriebe vorgesehen und vermittels Schrauben 62 auf einer wasserdichten Dichtungsfläche
61 am Motorrahmen 10 eingeschraubt. Lüftungslöcher 63 sind auf jeder Seite des Oberteils des Deckels
60 vorgesehen und durch eine senkrechte Rippe 64 getrennt
so daß durch diese Lüftungsschlitze auf der einen Seite
je nach Drehrichtung des Motors Kühlluft eingezogen werden kann, die über der Bremsscheibe, dem Motorkommutator,
dem Brüstenrad und den Endwicklungen strömt und durch die Löcher auf der anderen Seite dann entweicht.
Die Lüftungslöcher sind im wesentlichen oberhalb der Bodenhöhe in einem Deckel vorgesehen, der ungeachtet
der Lenkdrehung ein konstantes Verhältnis zum Triebrad aufrechthält, wobei die Lüftungslöcher stets gegen Anspritzen
geschützt sind und daher eine unmittelbare Belüftung — ungeachtet außergewöhnlicher Bedingungen —
ermöglichen.
Der Deckel 60 ist auf der Aussenseite derart ausgebildet, daß er unterhalb der Achse des Triebrades 19 auf einer
sphärischen Oberfläche und oberhalb dieser Achse auf einer senkrechten zylindrischen Oberfläche mit einem
Durchmesser liegt, welcher der gesamten Axiallänge des Antriebsaggregates aus den oben in Bezug auf den Umriß
des Endverschlußdeckels 27 für den Getriebekasten erwähnten Gründen gleich ist.
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Zur Unterbringung einer Bremsscheibe 43 mit einem maximalen
Arbeitsdurchmesser unter gleichzeitiger Aufrecbterhaltung
maximaler Motorlänge innerhalb der äußeren Konfiguration des Deckels 60, ist die tJremsscheibe 43
schalenförmig ausgebildet, damit sie den Endrahinen des
Motors, ohne den Zugang zu den Bürsten zu behindern, umgeben kann, wobei die gesamte.Bremsvorrichtung im oberen
zylindrischen Raum innerhalb des -Deckels 60 angebracht
ist.
Die Gesamtlänge des Antriebsaggregats vorn Endverschlußdeckel
60 bis zum Endverschlußdeckel 27 für den Getriebekasten entspricht dem Durchmesser des Triebrades 1°>
das auf dem halben Weg seiner Länge derart angeordnet ist,
dal.1» bei der Lenkung um seine eigene Achse durch einen
Ausschlag von 36O kein Bauteil des Aggregates einen
Raum durchquert, der in einem Fahrzeug normalerweise nicht zur Unterbringung eines ähnlichen lenkbaren, durch
einen Motor oder durch andere Mittel nicht angetriebenen Rades dient« Liegt mehr Raum vor, dann kann der Durchmesser
des in das Aggregat eingebauten Triebrades vergrößert und gegebenenfalls auch die Motorlänge zum Erhalt
höherer ICraftleistung entsprechend vergrößert werden.
In einer im Fahrzeugchassis 65 vorgesehenen kreisförmigen
Öffnung ist ein Kreuzwalzenlager 66 für Iiochleistungszwecke
waagerecht angebracht, das eine geteilte äußere
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Laufbalmanordnung 67 aufweist, die zur Beseitigung des
Lagerspiels durch Zwischenlagen 60 verstellbar ist, während eine innere Laufbahn in einem Lenkring 69 in
einen mit Zahnradrädern versehenen Icandbereich /Ό zum
Eingriff in ein Lenksteuerzahnrad vorgesehen ist, das im Fahrzeug angebracht ist und Ausschlag-zu-Ausschlagwinkel
bis 360 ermöglicht. Für kleine Ausschlageinrichtungen
kann am Hing 69 eine entsprechende ^ te Stellung des Hebelarms vorgesehen werden, während für
ein einziges Triebrad durch Fui3gänger gelenkte Einrichtungen sowie Arme für einen Lenkhandgriffzapfen am I ling
69 vorgesehen werden können.
Am Hotorflansch 9 ist vermittels größerer Bolzen /1 eine
schwere kreisförmige Plattform 72 befestigt, die ein
Tragteil 73 aufweist, der durch Verstärkungsteile ?4
verstärkt ist. Ausnehmungen 75 in der Oberseite der Plattform r/2 dienen zur Aufnahme der in entsprechenden
Öffnungen 77 im oberen Lenkring 69 angebrachten Druckfedern
/6 zum Erhalt einer federnden Verbindung zwischen dem Ilotoraggregat und dem Fahrzeuggestell . Die pölzen /■-,
sind in. den Lenkring 69 eingeschraubt und mit Abstandshülsen
79 versehen, die in Löchern uO im Tragteil /2 in satter Anlage eingesetzt sind und zur Übertragung des
Lenkdrehmoments dienen, wobei sie Belleville—Federunterlagscheiben
Ö1 zur Steuerung des Absprungs der Aufhängung aufweisen. Die Länge der Abstandshülsen 79 kann so gewählt
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werden, daß eine maximale Durchbiegung oder Vorspannung der Federn "/6 bei ihrem Einbau erhalten werden kann,
während auch die Anzahl und die Eigenschaften der Auf-Tiängungsf
edern '/6 oder der Itückprallf edern o'i zum Erhalt
eines beliebigen Verhältnisses zwischen Belastung und Durchi'ederung entsprechend gewählt werden können.
Gummi oder ein anderes elastisches Material kann zum
Drücken oder Zusammendrücken bzw. zum Erhalt einer federnden
Verbindung zwischen dem Triebrad und dem Fahrzeuggestell
verwendet werden, wenn die quantitative Herstellung spezifischer Macharten die Kosten für die
erforderlichen Werkzeuge rechtfertigt.
Dank der Schaffung einer gesonderten Federaufhängung für das Antriebsaggregat unabhängig von der Reifenelastizität,
kann einver^leichsmäßig dünnes Band- oder
Laufflächenmaterial verwendet und daher ein maximaler Motordurchmesser innerhalb des Rades untergebracht werden,
wobei die Wahl des Laufflächenmaterials nicht auf Elastomermaterial beschränkt ist und in erster Linie
mit Hinsicht auf sein Belastungsvermögen und seinen kleinen Fahrwiderstand getroffen werden kann. Gleichzeitig
wird es durch die Anbringung der Federaufhängung zwischen de.n Antriebsaggregat und dem Lenkungsgestell — anstelle
der federnden Anbringung des Lenkungsgestells am Fahrzeug
selbst — möglich, einen Lenkzahnradring oder eine andere
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Lenker- oder Hebelverbindung anzubringen, die durch die Aufhängungsdurchfederung nicht verschoben und daher die
Verbindung von zwei oder mehr Lenkeinheiten ohne besondere Maßnahmen zur Beseitigung der Wirkungen der Bewegung
der Aufhängung ermöglicht wird.
Die Achse der Lenklagerung kann gegebenenfalls im Fahrzeug zum Erhalt eines Schwenk- oder Biegungseffektes
angeordnet werden.
Die Leitungen" für die Kraftübertragung zum Motor bestehen
aus flexiblen Kabeln 62, o3» die mit Hilfe von
Klemmen o4 an einem feststehenden, zylindrischen Glied
o5 befestigt sind, das am Fahrzeugrumpf angebracht ist, wobei eine Rollbewegung in einer Schleife o6 zwischen
dem Zylinder ο5 u"d der Innenwand des Lenkringes 69
während der Lenkdrehung stattfindet. Die Kabel sind an der Innenwand des Rings 69 durch Klemmen 07 angebracht
und führen zu den !lotorkabelschuhen- oder -anschlußklemmen durch Schlitze 88 der Plattform 72, wobei die
eine Schleife bildende Zwischenlänge während der Aufhäng ungsbewegung frei beweglich ist.
Zur Gewährleistung einer genauen Führung der Kabelschleifen 86 sind die beiden Kabel 03 in Abstand voneinander
angeordnet, um zwischen sich die beiden Kabel o2 aufewnehmen zu können, während ein frei drehbares
- 21 -
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- ZΛ -
Führungsrohr <->9 in den Schleifen der während der Lenkung
rollenden Kabel zur Verhinderung der Fehlausrichtung· oder Verwicklung; der Zabel vorgesehen ist. Es können an
Stelle der erstgenannten Kabel auch flexible Ilohikabel zur übertragung hydraulischer oder pneumatischer iCrai'tinittel
oder von Brennstoff zum entsprechenden Hotor vorgesehen werden.
Fig. h zeigt die Verwendung des in Bezug auf Fig. 1 beschriebenen
Getriebekastens nunmehr in Zusammenhang mit
einer anderen Ausführungsform des Fahrzeugsantriebs. In diesem Fall ist eines der beiden Triebräder der in Fig.
gezeigten Anordnung gezeigt, das am Chassis iOO eines Gabelstaplers anstelle einer herkömmlichen Differentialantriebswellenanordnung
symmetrisch angebracht ist, während die Kraftquelle aus einer am-Fahrzeugchassis angeordneten
inotorangetriebenen hydraulischen Pumpe besteht.
Entsprechend vorgesehene Leitungen dienen dazu, hydraulische Strömungsmittel vom Fahrzeug einem hydraulisch
102
angetriebenen Motor zuzuführen, der an einem am Endrahmen 1/ für das Getriebegehäuse angebrachten Defestigungsrahmen 103 anstelle des in Fig. 1 dargestellten elektrischen Motors befestigt ist. Der Motor 102 weist eine exzentrische Antriebswelle auf und betätigt das Planetengetriebe auf die zuvor beschriebene Weise zum Drehen des Endverschluiideckels 27 > der auf den Ilauptlagern 2J gelagert ist.
angetriebenen Motor zuzuführen, der an einem am Endrahmen 1/ für das Getriebegehäuse angebrachten Defestigungsrahmen 103 anstelle des in Fig. 1 dargestellten elektrischen Motors befestigt ist. Der Motor 102 weist eine exzentrische Antriebswelle auf und betätigt das Planetengetriebe auf die zuvor beschriebene Weise zum Drehen des Endverschluiideckels 27 > der auf den Ilauptlagern 2J gelagert ist.
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Ein. massiver Ho chela s tiler elf en, der einen Durchmesser
hat der größer ist als jener des Reifens 19 und der Leistung des Fahrzeugs entspricht, ist an einem geflanschten
Träger 105 durch eine Schicht 106 aus flüssigem Polymerisatklebstoff — wie z.3. dem unter dem l/arenzeichen
wLoctiteH im Handel erhältlichen und durch die U.S.T-IiI.
Spec. Nr. MIL-S-224/3 B genehmigten Klebstoff befestigt.
Eine zylindrische Nabe 1O? ist anstelle der in Fig. 1
gezeigten Nabe 22 vorgesehen und dient zur Aufnahme des geflanschten Träger 105 zur im wesentlichen mittigen
Einstellung des Reifens auf dem Lager 23S wobei si« mit
ihrem anderen Ende über den Deckel 27 für den Getriebekasten
hinausragt, so daß sich die Reifenlaufbahn bis zur maximalen Tfeite des Fahrzeugs erstreckt.
Ein Flansch 1Oo an der Nabe 107 bflLdet einen Durchgang
für die Bremsscheibe zwischen den Reibungspolstern 109 einer hydraulisch betriebenen Dremskluppenanoranung 11O,
die auf dem Chassis 100 angebracht und durch ein Verbindungsglied 111 gesteuert ist.
Der Befestigungsrahmen 103 ist unmittelbar am Chassis
ohne jegliche Zwischenaufhängung verbolzt, da der lieifen
104 für die übliche Elastizität sorgt.
Um eine erhöhte Bremswirkung ohne Vergrößerung des Flansches
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1O-> und folglich ohne Ferabminderung der Bodenfreiheit
zu gewährleisten, können mehrere Bremskluppenanordnungen 110 am engen Flansch 10.3 betätigt und um das Gestell für
das Antriebsaggregat herum radial in Abstand voneinander angeordnet und durch eine gemeinsame Verbindung 111 gesteuert
werden,
Bei den so weit beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
wird ein genormtes Getriebeverhältnis von k
19 i/*l· : 1 durch ein Planetenrad mit 77 Zähnen und einem
Hingrad mit o1 Zähnen geschaffen. Bei Verwendung eines Triebrades mit einem 12 Zoll großen Durchmesser vermag
die Motordrehzahl eine Fahrgeschwindigkeit von 6 Meilen/ Std. mit einer Kraftquelle von 36 Volt abzugeben, die für
reitergesteuerten Warenhausrollwagen geeignet ist. während bei Verwendung einer Kraftquelle von 2k Volt eine Geschwindigkeit
von k Meilen/Std. erzielt wird, die für fußgängergesteuerte
Fahrzeuge geeignet ist. Schließlich werden ο Meilen/Std. in Zusammenhang mit einer Kraftstromquelle m
von 36 Volt und einem Triebrad mit einem Durchmesser von
16 Zoll erreicht, wobei eine derartige Leistung für Fahrzeuge höherer Leistung mit einem allgemeinen Verwendungszwecks
angebracht ist.
Durch den in Fig. 4 gezeigten hydraulischen Motor können
Wellendrehzahlen erzielt werden, die der Leistung des
Elektromotors entsprechen, so daß ein Standardantriebs-
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- 2k -
aggregat alle möglichen Kombinationen in Bezug auf Funktion
und Leistung ermöglicht, die ein Fahrzeugkonstrukteur wünscht.
.Zwischenwechsel der Drehzahl kann, vorzugsweise durch die
Veränderung der Eingangsspannung oder durch Steuerung bzw. Regelung des Motorkraftfeldes, statt durch Änderung der
Motorkonstruktion erreicht werden, obwohl auch ein auswechselbarer
längerer Standardmotor unter Bedingungen, vorgesehen,
werden kann, bei welchen eine größere Kraftleistung erforderlich und eine größere Länge des Antriebsaggregates zulässig erscheint. Ein weiteres Standardantriebsaggregat
mit erhöhter Leistung kann vorgesehen werden, wenn die erforderliche Drehmomentleistung das
Maximalleistungsverinögen des Getriebes übersteigt, was
bei größeren Fahrzeugen mit größeren Rädern gewöhnlich der Fall ist.
Ein. Endverschlußdeckel für den Motor mit einer besonderen.
Dichtungseinrichtung kann vorgesehen, werden, damit das Aggregat feuersicher wird.
Verschiedene Abänderungen der Form und Konstruktion, der
Anordnung und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
können, innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche festgelegten Schutzumfangs des Erfindungsgedankens
durchgeführt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheI. Aggregat aus einem Motortriebrad und einem Antriebsmotor für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Befestigung des Aggregates am Fahrzeug, einen Motor mit einer exzentrischen Antriebsweile (14,1g),der an der besagten Befestigungseinrichtung angebracht ist, Steuerverbindungen zum Motor, ein Triebrad (19), das konzentrisch zum Motor drehbar angeordnet ist, ein Planeten-Untersetzungsgetriebe mit einem umlaufenden Planetenrad (29)» das von der exzentrischen Motprantriebswelle (14,I_>) getragen ist, ein Antriebsringrad (33) und eine Reaktionsaufnahmeeinrichtung, die mit dem Planetenrad (29) zusammenarbeitet und zur Ausübung eines Drehmoments zwischen der Befestigungseinrichtung für das Aggregat und dem Triebrad (19) dient, und durch ein Auswuchtgewicht (3o) in Verbindung mit der Motorwelle (14) für den Ausgleich des exzentrischen Gewichts des Planetenrades (29)·2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (ΐΰ) eine Verlängerung der Motorwelle (14) darstellt.- 26 -909837/0A08BAD ORIGSNAL3· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Welle (ίο) über dem Lager der ϊ-lotorwelle hängt.4. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (29) auf der exzentrischen Welle (1p) durch Drucklager (39j4Q) axial begrenzt wird.5. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringantriebsrad (33) an den Motor und die Reaktionsaufnahmeeinrichtung an das Triebrad {Λ9) angeschlossen ist.6. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsaufnahmeeinrichtung eine Anzahl Stifte (34) aufweist, die sich in zylindrische Axiallöcher (36) des Planetenrades (29) erstrecken.7. Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (34) überhängende Vorsprünge aufweisen'» die mit der Halterung für das Triebrad (19) verbunden sind.8. Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (29) einen Zahnradflanach aufweist, der breiter ist als die Fläche des Rades,BAD ORIGINAL909837/0408und die Halterung für das Triebrad (19) sich axial in den Flansch erstreckt und die Stifte (3*0 neben dieser Fläche stützt.9· Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3<+) in Bohrungen der Halterung für das Triebrad (19) mit Preßsitz angeordnet sind.10. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsaufnahmeeinrichtung sphärische Hollen (35) aufweist, die in zylindrischen Löchern im Planetenrad (29) aufgenommen sind.11. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen Rollen (35) durch Drucklager gegen Axialbewegung aufgehalten werden.12. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht eine Segmentscheibe (3o) aufweist, die von der Motorwelle (i4) getragen und an dieser befestigt ist.13· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewicht (3ö) innerhalb eines verlänger. ten Flansches des Planetenrades (29) dreht.- 26" -909837/0408- 23 -14. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (19) einen auswechselbaren Reifen geringer Durchbiegungseigenschaften und geringen Fahrwiderstandes aufweist.15· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (19) ein Anpreßmetallband (20) aufweist, daß durch einen Abstandsring (21) mit Reibungsverbindung auf einer Befestigungsnabe (22) angebracht ist.16. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad k19) ein metallisches Befestigungsband aufweist, das auf der Befestigungsnabe (22) durch ein flüssiges Polymerxsatmittel befestigt ist.17· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad ^ 19) in Bezug auf das Antriebsaggregat im wesentlichen mittig in Axialrichtung angeordnet ist.1b. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (19) alternativ in verschiedenen Axialstellung angeordnet werden kann.19· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (19) auf einem einzigen Wälzlager gelagert ist.909837/0408 ~29~20. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (19) auf Lagern angeordnet ist, die am Außenumfang des Ringrades (33) angebracht sind.21. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für das Triebrad (19) eine innere konische Fläche (26) aufweist, die mit einem biegsamen Dichtungsring (24) in Anlage steht, der an der Halterung für das Antriebsaggregat angebracht ist.22. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für das Triebrad (19) einen Endverschlußdeckel (27) für den Getriebekasten aufweist, der das Planeten-Untersetzungsgetriebe umschließt .23. Aggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschlußdeckel (27) für den Getriebekasten einen derart ausgebildeten Außenuinriß aufweist, daß er auf der Oberfläche einer. Kugel liegt, deren Durchmesser der Axiallänge des Antriebsaggregates entspricht.24. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein elektrischer Antriebsmotor ist.909837/0A0825· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein hydraulischer Motor (102) ist.26. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen wasserdichten, abnehmbaren Deckel (6o) aufweist, der mit einer Lüftungseinrichtung versehen ist.27· Aggregat nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungseinrichtung (63) zwei Öffnungen aufweist, die je nach der Drehrichtung des Motors für den Einlaß bzw. Auslaß von Luft dienen2ό. Aggregat nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschlußdeckel oberhalb der Achse des Triebrades (19) einen derartigen Umriß nach außen aufweist, daß er auf der Oberflüche eines senkrechten Zylinders anliegt, dessen Durchmesser der Axiallänge des Antriebsaggregates entspricht.29· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung Verbindungsmittel (62) 'am Uotorrahmen (1O) aufweist.30. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung Lager aufweist, die eine lenkbare Drehbewegung des Antriebsaggregates ermöglichen.909837/OA08 - 3 -31· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager aus einem einzigen Kreuzwalzenlager (66) bestehen.32. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine federnde Aufhängung (76) aufweist.33· Aggregat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Aufhängung zwischen dem Antriebsaggregat und einer lenkbaren Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, die am Fahrzeug starr befestigt ist.Jk. Aggregat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Aufhängung (76) vorgespannt ist.35· Aggregat nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat und die lenkbare Befestigungseinrichtung eine Einrichtung zur Übertragung des Lenkdrehmoments aufweisen.36· Aggregat nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Lenklagerung im wesentlichen in der Mitte der Axiallänge des Antrxebsaggregates verläuft.- 32 -909837/0A0837· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindungen Kabel (ü2,ö3) aufweisen, die zwangsläufig zwischen einer ortsfesten Führung und einer durch die Lenkbewegung des Antriebsaggregates angetriebenen 'und eine Relativdrehung ausführenden Führung laufen.3<3. Aggregat nach Anspruch 371 dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Führung innerhalb der drehbaren Führung (o<?) angebracht ist.39· Aggregat nach Anspruch 37> dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste und die drehbare Führung koaxiale zylindrische Oberflächen aufweisen.40. Aggregat nach Anspruch 37> dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinrichtung aus zwei Kabeln besteht, die in einer Schleife (06) zwischen den Führungen zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung laufen.41. Aggregat nach Anspruch 4θ, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung zur Aufrechterhaltung eines entsprechenden Verhältnisses der Stellungen zwischen den einzelnen entgegengesetzten Schleifen innerhalb beider Kabel vorgesehen ist.- 33 -909837/040842. Aggregat nach Anspruch 41 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleife derart geführt ist, daß sie die entgegengesetzte Schleife überdeckt, wobei die Schleifen von einer zylindrischen Rolle geführt sind, die von den Schleifen umschlossen ist.4-3· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindungen eine Lenkverbindung (69) aufweisen.4m· . Aggregat nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkverbindung {69) Zahnradcsähne (?O) aufweist, die in der Halterung für das Antriebsaggregat vorgesehen sind:45· Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindungen eine Bremse aufweisen.46. Aggregat nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine Bremsscheibe (43) aufweist, die mit der Motorwelle verbunden ist.4'/. Aggregat nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (43) schalenförmig ist und das Endtragteil des Motors umgibt.- 34 -909837/04084o. Aggregat nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse am Endverschlußdeckel des Motors
angebracht ist.49· Aggregat nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse Greifhebel (46,47) aufweist, die
durch eine Nockenscheibe (52) betätigt werden,
welche von einem Hebel getragen ist, der betätigt wird, wenn er gegen einen Mitnehmer (53) gedreht
m wird, der vom anderen Hebel (46) getragen ist.50. Aggregat nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse mit einer 3etütigungseinricht-:.ng
versehen ist, die im wesentlichen entlang der Achse einer lenkbaren Halterung für das Antriebsaggregat wirkt.51· Aggregat nach Anspruch 50» dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungseinrichtung einen Hebel aufweist, der in einem universal-beweglichen Verbindungsteil endet.52. Aggregat nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung (59) zum Ausgleichen des Spielraumes zwischen den Greifhebel und einer
Bremsscheibe vorgesehen ist.- 35 -. 909837/040853· Aggregat nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine Klemmeinrichtung aufweist, die oberhalb des untersten nicht drehbaren Teils des Antriebsaggregates angeordnet ist und auf einen Radkranz wirkt, der an das Triebrad (19) angeschlossen ist.5^· Aggregat nach Anspruch 53t dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Anzahl Klemmglieder aufweist, die in Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils auf denselben Radkranz wirken.909837/0408
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GB (1) | GB1120662A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2217152A1 (de) * | 1971-04-09 | 1972-11-02 | Fairfield Manufacturing Co., Inc., Lafayette, Ind. (V.St.A.) | Planeten-Untersetzungsgetriebe |
DE2222976A1 (de) * | 1971-05-11 | 1972-11-16 | Newage Engineers Ltd | Motorisierte Antriebsradeinheit |
Families Citing this family (1)
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US4930590A (en) * | 1989-05-11 | 1990-06-05 | Deere & Company | Motor and transmission assembly |
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- 1964-04-17 GB GB1636068A patent/GB1120662A/en not_active Expired
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1966
- 1966-05-11 DE DE19661505310 patent/DE1505310A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2217152A1 (de) * | 1971-04-09 | 1972-11-02 | Fairfield Manufacturing Co., Inc., Lafayette, Ind. (V.St.A.) | Planeten-Untersetzungsgetriebe |
DE2222976A1 (de) * | 1971-05-11 | 1972-11-16 | Newage Engineers Ltd | Motorisierte Antriebsradeinheit |
Also Published As
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GB1120662A (en) | 1968-07-24 |
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