DE2353479A1 - Motorsaege, insbesondere motorkettensaege - Google Patents
Motorsaege, insbesondere motorkettensaegeInfo
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- DE2353479A1 DE2353479A1 DE19732353479 DE2353479A DE2353479A1 DE 2353479 A1 DE2353479 A1 DE 2353479A1 DE 19732353479 DE19732353479 DE 19732353479 DE 2353479 A DE2353479 A DE 2353479A DE 2353479 A1 DE2353479 A1 DE 2353479A1
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Motorsäge, insbesondere Motorkettensäge
Die Erfindung betrifft Motorsägen, insbesondere Motorkettensägen,
mit einem von dem Motor über eine als
Sicherheitskupplung vorgesehene Zwischenkupplung antreibbaren Antriebskettenrad für die Sägekette, wobei die mit .". einem-Betätigungsglied uhr ein am Gehäuse gelagertes ·
Auslöseglied ausrückbare Zwischenkupplung mindestens ein. zwischen einer Ausrück- und eina?Einrückstellung bewegbares Mitnfihmei-gliod zur Verbindung der beiden Kupp lungs ν teile der Zwischenkupplung aufweist.
Sicherheitskupplung vorgesehene Zwischenkupplung antreibbaren Antriebskettenrad für die Sägekette, wobei die mit .". einem-Betätigungsglied uhr ein am Gehäuse gelagertes ·
Auslöseglied ausrückbare Zwischenkupplung mindestens ein. zwischen einer Ausrück- und eina?Einrückstellung bewegbares Mitnfihmei-gliod zur Verbindung der beiden Kupp lungs ν teile der Zwischenkupplung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Motorsäge
dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem und gewichtsmäßig leichtem Aufbau eine sichere Funktion der Zwischen-kupplung gewährleistet ist. ;
dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem und gewichtsmäßig leichtem Aufbau eine sichere Funktion der Zwischen-kupplung gewährleistet ist. ;
Dies wird bei einer Motorsäge der eingangs beschriebenen
Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Mitnehmerglied etwa in Achsrichtung der Zwischerikupplung bewegbar
gelagert ist. Ein derartiges Mitnehmerglied läßt sich bei kraft- oder formschlüssigem Eingriff in den jeweiligen
Kupplungsteil mit wesentlich einfacheren Mittelnund
Kupplungsteil mit wesentlich einfacheren Mittelnund
: - 2■"--■
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schneller schalten als beispielsweise ein in Umfangsrichtung
oder radial zu schaltendes Mitnehmerglied, wobei es außerdem sehr raumsparend ausgebildet werden
kann. .
Ist das Auslöseglied ebenfalls etwa in Achsrichtung der Zwischenkupplung, vorzugsweise parallel zum Mitnehmerglied
bewegbar gelagert, so läßt sich das Auslöseglied zum Ausrücken sehr einfach mit dem Mitnehmerglied
verbinden, wobei außerdem für das Auslöseglied sehr kleine Schaltwege genügen und es nicht erforderlich ist,
das Auslöseglied mit dem Mitnehmaglied über Steigungsglieder, beispielsweise Keile zu verbinde^ wie das erforderlich
wäre, wenn das Auslöseglied etwa radial zur Kupplungsachse bewegbar wäre.
Zweckmäßig sind Berührungsflächen zwischen dem Auslöseglied und dem Mitnehmerglied als Axialdruckflächen ausgebildet,
so daß eine äußerst einfache Schaltung des Mitnehmergliedes durch Andrücken des Auslösegliedes erreicht
wird.
Damit sich ein geringer \&?schleiß zwischen den gegeneinander
drehenfen Teilen ergibt, weisen das Mitnehmerglied
und das Auslöseglied ein, vorzugsweise zwischen ihnen angeordnetes, etwa in der Kupplungsachse 'liegendes Axiallager
auf, das als Gleit- oder Wälzlager ausgebildet sein kann.
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2353473.
Kupp lungs teil in;aüsrüekbafein.Eingriff, so kann es
in vorteilhafter Weise -bei aisgerüekter Zwischen- ■ .
kupplung stillstehen, während nur der antriebssei- ..
tige Kupplungsteil drehti dadurch läßt sieh auch das
Mitnehmerglied in der Ausrüeksteilung auf einfache
Weise festsetzen, da es gegenüber dem Äuslöseglied
in·· dieser Stellung -keine Relativbewegungen· ausführt.
Zum sicheren Halt des Mitnehmergliedes ist. dieses .
jedoch an 'einem Kupplungsteil, vorzugsweise am abtri'ebsseitigeh
und/oder im Durchmesser größeren Kupplungsteil gelagert, so daß ein; Ausrücken gegenüber,
diesem Kupplungsteil in der Ausrüeksteilung nicht
erforderlich, sondern das Mitnehmerglied mit" .diesem
Kupplungsteil stets drehsehlüssig verbunden ist.
Die beiden Küpplüngsteile können In einfacher Weise
drehbar aneinander gelagert sein/, wobei vorzugsweise
der das Mitnehmerglied tragende Kupplungsteil auf einer Welle des anderen Kuppiungsteiles, beispiels- weise
mit einem Nadellager, raumsparend gelagert ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Mittel zum Schälten
des Mitnehmergliedes ist dieses zu einer Stellung, vorzugsweise zur Einrückstellung federbelastet, so daß
es nur in der entgegengesetzten Richtung mit dem Ausl'dseglied
bewegt werden muß und mit Sicherheit zur
anderen Stellung, nämlich insbesondere zur Einrückstellung
♦ zurükkehrt.
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Um bei le jolter Bauweise auch sehr hohe Drehmomente
übertragen zu können, ist das Mitnehmerglied in" Einrückstellung mit mindestens einem Kupplungsteil,
insbesondere mit beiden Kupplungsteilen formschlüssig
verbunden.
Beispielsweise kann das Mitnehmerglied mit mindestens einem Kupp lungs teil über eine Verzahnung, wie eine
Wellenverzahnung in Eingriff stehen, wobei dieser^Eingriff
insbesondere gegenüber dem ausrückbar mit dem Mitnehmerglied verbundenen Kupplungsteil vorgesehen
ist, da eine derartige Verzahnung einen nahezu stufenlosen und somit sehr schnellen Wiedereingriff ermöglicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist axial benachbart
zum Eingriffsbereich des Mitnehmergliedes in den gegenüber diesem ausrückbaren Kupplungsteil eine Freilauf
zone, vorzugsweise in Form einer nutartig abgesetzten Vertiefung am Kupplungsteil, vorgesehen, deren Breite
mindestens so groß wie die der Eingriffszone des Mitnehmergliedes ist, so daß, wenn die ausrückbare Eingriffszone des Mitnehmergliedes axial in den Bereich dieser
Freilauf zone bewegt ist," das Mitnehmerglied auf einfache
Weise von dem zugehörigen Kupplungsteil getrennt ist und dieser frei gegenüber dem Mitnehmerglied laufen kann.
Ist eine Seitenfläche der Vertiefung durch .den das Mitnehmerglied tragenden Kupplungsteil gebildet, so
kann die Anordnung so getroffen werden, daß das Mitnehmerglied
in der Ausrückstellung an dieser Seitenfläche, die gegenüber dem Mitnehroaglied in Drehrichtung keine
Relativbewegung ausführt, sicher anliegt.
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Eine sehr raumsparende Ausbildung ist auch zu erreichen, wenn das Mitnehmerglied in der Kupplungsachse
liegt und vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist,
wodurch sich auch gleichmäßige Belastungsverhältnisse ergeben.
Ist das Mitnehmerglied als rechtwinklig zur Drehachse liegende, vorzugsweise kreisringförmige. Scheibe ausgebildet, so benötigt es ,praktisch keinen zusätzlichen
Raumbedarf in Achsrichtung der Zwischenlmpplung»
Insbesondere in diesem Fall ist es auch möglich, daß:
das Mitnehmerglied mit radialem Abstand von der Eingriff ssone in den ausrückbaren Kupplungsteil, vorzugsweise jsdial außerhalb in Eingriff mit dem anderen Kupplungsteil
steht, wodurch die axiale Bauläge noch weiter verringert werden kann. ;
Zweckmäßig sind die beiden Eingriflsznnen des Mitnehmergliedes
in die Kupplungsteile gegeneinander in Aüs- und Einrückrichtung, also in Achsrichtung beweglich, wobei
vorzugsweise diese^ baden Eingriffszonen über flexible ;
Zonen verringerten Querschnittes miteinander verbunden
sind, so daß das Mitnehmerglied in einfacher Weise als
einstückiger Bauteil ausgebildet werden kann. Durch die genannte Beweglichkeit kann die eine Eingriffszone des
Mitnehmergliedes sicher und unbeweglich am zugehörigen Kupplungsteil gehaltert sein. :
- 6->.-,
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Beispielsweise können die beiden Eingriffszonen des
Mitnehmergliedes in die Kupplungsteile über Querstege miteinander verbunden sein, die vorzugsweise durch
schlitzförmige, sich um die Kupplungsachse erstreckende
Durchbrüche im Mitnehmerglied gebildet sind, so daß dieses als einfacher Stanzteil ausgebildet werden kann.
Es ist denkbar, das Mitnehmerglied durch mindestens eine gesonderte Feder zu einer Stellung hin federzubelasten.
Eine sehr einfache Ausbildung ergibt sich ,jedoch, wenn das Mitnehmerglied selbst als Feder, vorzugsweise
als Scheibenfeder ausgebildet ist, so daß eine gesonderte Feder nicht erforderlich ist.
Ein sicherer Halt des Mitnehmergliedes bei einfachem
Aufbau wird beispielsweise dadurch gewährleistet, daß das Mitnehmerglied mit in öffnungen eingreifenden Ansätzen
an einem Kupplungsteil gelagert ist, wobei die
öffnungen vorzugsweise am Mitnehmerglied, .vorgesehen
sind, so daß das Mitnehmerglied in einfacher Weise als Steckglied bzw. mit Steckverbindungen an dem Kupplungsteil
zu befestigen und ebensoleicht axial wieder zu lösen ist, wenn eine Reparatur erforderlich i?t. Jeweils
eine öffnung kann zwischen zwei benachbarten Querstegen vorgesehen sein, so daß das Mitnehmerglied
in diesem Bereich eine verhältnismäßig große Festigkeit bzw. Steifigkeit hat.
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Um eine genaue: Lage des, Biitnehraergliedes: in, Achsrich- ..
tung:;zu gewährleisten,, ist. das ^tnehmergXied axial- . .
gesichert*.; vor.zugswe„ise mit einer/Stirnfläche*.: an einem
Kupplungsteil abgestützt. Stattdessen .oder zusätzlich kann
das oMitnehmerglied; .aber 'auch<
mit :einem Halteglied axial, gesichert. in-ein-^egenglied ^ines Kupplüngsteiles
eingreifen, wobei vorzugsweise das Halteglied und das
Gegenglied Rastglieder bilden, so daß das Mitnehmerglied
auf einfache, Weise lösbar, am zugehörigen Kupp·? ..;.
lungsteil:befestigt.,!st.^und durch Überwinden der .Rastkraft
gelöst bzw*, einesetzt werden kann. Bei einer sehr
einfachen Ausfuhrungsfornu ist das Halteglied durch eine
Zunge.---gblldeti ,die-.vorzugsweise in eine Nut ειη der von
der Kupplungsachse abgekehrten Seite des Ansatzes des zugehörigen Kupplungsteiles eingreift.
Durch die erfindung^mäße Ausbildung ist es auch möglich, daß das: Mitnehmerglied und/oder das Auslöseglied.
radial höchstens· so weit wie .der es.· tragende und/oder
der im IXirehmesser:größere Kupplungsteil reicht, so daß
radial.zur Kupplungsachse, ein yerhältnismäßig kleiner
Konstruktionsraum erforderlich ist. .
Eine besonders vorteilhafte!Weiterbildung des
gegenstandes. besteht darin, daß der abtriebsseitige Kupplungsteil
der Zwischenkupplung über eine zweite, insbersondere drehzahlabhängig schaltende Kupplung, wie eine
Fliehkraftkupplung mit dem Antriebskettenrad antriebsverbunden
ist, und daß vorzugsweise der antriebsseltige
Kupplungsteil der zweiten Kupplung AJind der abtriebsseitige
Kupplungsteil der achsgleich dazu liegenden Zwischenkupp-
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lung durch einen. Bauteil gebildet sind, so daß für die
Unterbringung der: Sicherheitskupplung praktisch kein :
zusätzlicher Raumbedarf erforderlich sein muß und sich
eine sehr kompakte Ausbildung ergibt. Die..zweite Kuppelung
dient beispielsweise zur Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen Motor und Antriebskettenrad bei ■
niederen, unterhalb der Arbeitsdrehzahl liegenden Drehzahlen, also beispielsweise beim Ingangsetzen des Motors.
Schaltet diese zweite Kupplung drehzahlabhängig, so kann die Antriebsverbindung zwischen Motor und Antriebsketter,-rad
oberhalb der Einrückdrehzahl der zweiten Kupplung nur durch die Sicherheitskupplung unterbrochen werden.
Zweckmäßig weist die zweite Kupplung eine, vorzugswlse
den zugehörigen abtriebsgeLtigen Kupplungsteil bildende Kupplungstrommel auf, in welcher das Mityiehmerglied liegt,
so daß es geschützt untergebracht ist.
Zur Erzielung einer leichten Zugänglichkeit des Mitnehraergliedes,
insbesondere für die Beeinflussung durch, das AiELöseglied, liegt das Mitnehmerglied an der offenen Seite der napfförmigen Kupplungstrommel, die vorzugsweise
an der anderen Seite das Antriebskettenrad trägt, wobei zwischen dem Mitnehmerglied und dem Antriebskettenrad
der antriebsEeLtige Kupplungsteil der zweiten Kupplung
bzw. der abtriebsseitige Kupplungsteil der Sicherheitskupplung vorgesehen ist.
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Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist der ä>triebsseitige Kupplungsteil· der Zwishenkupplung
durch einen Träger für die bewegbare Lagerung . der durch Fliehgewichte oder dgl. gebildeten Mitnehmerglieder der zweiten Kupplung gebildet, der vorzugsweise
die Ansätze für den Eingriff in das Mitnehmerglied der
Zwischenkupplung.aufweist, so daß dieses sicher gehalten
ist.-- . ".- ■■".■■-■■"■ 'ν"-'. - '■- : ■"-■' ■
Beispielsweise kann der Träger sternförmig mit einer
Nabe sein, wobei sich bei günstigen Kraftübertragungsverhältnissen eine einfache Ausbildung ergibt, wenn die
Ansätze an den äußeren Enden der Sternarme vorgesehen sind; eine Stirnfläche der Habe des Trägers kann diejenige Seitenfläche der Vertiefuhg bilden, an welcher die
Eingriffszone des Mitnehmergliedes in Ausrückstel lung
anliegt.
Damit die Mitnehmerglieder der zweiten Kupplung bei
Jeder Stellung des Mitnehmergliedes der Zwisehenkupp-lung
von diesem unbeeinflußt sind und sich leichtgängig
bewegen können, ist das Mitnehmerglieä der Zwischenkupplung gegenüber den Mitnehmergliedern der zwei ten
Kupplung berührungsfrei angeordnet.
Auch das Auslöseglied kann raumsparend in der Kupplüngsachse
1 iegen, wobei es wenigstens teilweise mindestens einen Kupplungsteil wenigstens einer Kupplung, insbesondere
den im Durchmesser kleineren Kupplungsteil der^Sicherheitskupplung
axial übergreifen kann.
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- io-
Darait das Mitnehmerglied noch einfacher gelagert werden
kann, liegt das Auslöseglied in der Ausrückstellung, insbesondere ausschließlich, an der axsrückbaren Eingriff szone des Mitnehmergliede^ vorzugsweise mit einer
Ringfläche an, so daß also durch das Auslöseglied unmittelbar die Eingriffszone des Mitnehmergliedes der
Zwischenkupp lung mitgenommen wird und keine komplizierte Kraftübertragung vom Auslöseglied auf die Eingriffszone des Mitnehmergliedes erfasäerlich ist.
Insbesondere in diesem Fall kann auch das Axiallager in einfacher Weise durch die Berührungsflächen zwischen
dem Mitnehmerglied und dem Ausrückglied gebildet sein.
Eine sehr gleichmäßige Abstützung des Auslösegliedes
am Mitnehmerglied ist auch daduidi zu erreichen, daß
das Auslöseglied durch einen Ring gebildet ist.
Um auf einfache Weise und mit geringen Kräften die Ausrückbewegung des Auslösegliedes hervorrufen zu
können, ist dieses, insbesondere etwa um die Kupplungsachse, drehbar gelagat und über' in Richtung&ieser Achse
ansteigende Steigungsglieder an dem Gehäuse abgestützt, wobei das Auslöseglied vorzugsweise axial in Eirrückrichtung
federbelastet ist, so daß also eventuelles Spiel im Bereich der Steigungsglieder eliminiert wird.
Durch die Umvrandrung der Drehbewegung des Auslösegliedes
in eine Axialbaegung ergibt sich eine vorteilhafte
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- ii
Übersetzung, derart, ^aM bei., kleinen Dr'-eSatecaf.teil
hohe A^iaJLJcräfte hervorgerufen werden können, ,fern
gewährleistet die drehbareLagerung einen sicherβη,
im wesentlicheii. spielfreien Halt jäes_ &usl3seglie#es
am Gehäuse und eine einfache Einleitung des Sehaltvorgajnges.'
. . , , , ..;-.
Die Steigungsglieder, die beispielsweise auch 4ureh
ineinandergreifende Gewinde oder dgl. gebildet sein können, sind zweckmäßig durch ansteigende Eingkanten
gebildet, die vorzugsweise am Gehäuse vorgesehen sind und an denen das Auslöseglied mit ITocken axial geführt
ist, so daß sich eine sbabile Ausbildung ergibit. Dies
wird hoch weiter verbessert, wenn mehrere Steigungsglieder, insbesondere drei Stelgun£;3glieder etwa gleichmäßig
um die Kunplungsachse verteilt, vorgesehen sind.
Zur weiteren Verbesserung der Lagerung des Äuslösegltedes,
insbesondere bei Ausbildung des Auslsegliedes mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ist das Auslöseglied
an einem, vorzugsweise scheibenförmigen,
im Durchmesser größeren Träger angeordnet, im Bereich
von dessen Äußenumfang insbesondere die Steigungsglieder vorgesehen sind, so daß sie in keiner Vieiee
stören und, da sie konzentrisch um das Auslöseglied
angeordnet sind, keinen zusätziichen äxia3ai Bauraum
benötigen;
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Je nachdem, ob die erfindungsgemäße Sicherheitskupplung
an einer Motorsäge,, einem Freischneidegerät oder an einem anderen motorbetriebenen Werkzeug, bei- ,.
spielsweise einem Motorwerkzeug für die Landr oder Forstwirtschaft vorgesehen ist, ist das Betätigungsglied als Anschlag, Sensor oder ähnliches auszubilden.
Im Falle einer Motorkettensäge ist es besonders vorteilhaft, wenn das Betätigungsglied durch eine Handhabe gebildet ist, die vorzugsweise in Einrückstellurg .
im Bereich eines Haltegriffes, insbesondere des vorderen Haltegriffes der Motorsäge liegt, so daß dieser
Haltegriff und die Handhabe in der Einrückstellung gemeinsam umgriffen werden können und beim Lösen der
Hand von dem Haltegriff, beispielsweise durch Abrutschen, die Handhabe sofort, beispielsweise durch eine entsprechende
Feder in ihre Ausrückstellung gelangt, so daß die Sicherheitskupplung sofort ausgerückt wird.:
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform ist das Betätigungsglied mechanisch starr· mit dem Auslöseglied,
vorzugsweise mit dessen Träger verbunden, so daß keine zusätzlichen Kraftübertragungsglieder erforderlich sind
und die SK rungsunanfEiligkeit der Sicherheitseinrichtung
noch weiter verbessert wird.
Die erfindung^mäße Ausbildung läßt sich auch nachträgljüi
an bereits vorhandenen Motorkettensägen leicht anbringen, wenn das Auslöseglied, insbesondere bei Lage der
Antriebskettenrades auf der Motorseite der Zwischenkupplung, an einem Gehäusedeckel, vorzu^ieise dessen zur
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Kupplungsachse quer. liegender Deckelwänd gelagert
ist, so daß zur Umrüstung auf die erfindungsgemäße Ausbildung lediglich entsprechende Kupplungsteile
und ein entsprechend ausgebildeter Gehäusedeekel einzusetzen sind.
Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch eine von dem Betätigungsglied bei Ausrückstellung der.
Zwischenkupplung eingerückte, aätriebsseitig der
Zwischenkupplung, insbesondere äDtriebsseitig der
zweiten Kupplung, angeordnete Bremse, deren Bremsglied vorzugsweise zur Bremsstellung kraftbelastet
ist. Wird das Betätigungsglied im Sinne des Ausrüekvorganges
der Zwischenkupplung beeinflußt, so wird gleichzeitig die Bremse wirksam,- so daß alle
abtriebsseitig von der Bremse liegenden, von-dem.
Motor anzutreibenden Teile, insbesondere das Antriebs-.. kettenrad und die Sägekette nach dem Ausrücken der
Zwischenkupplung sofort stillgesetzt werden und nicht noch durch Masseträgheit weiterlaufen.
Zur Erzielung verhältnismäßig großer Bremsflächen bei raumsparender^Ausbildung i-s,t für das.-Bremsglied/
als Gqg.enfläche eine Umfangsfläche, vorzugsweise die
Außenumfangsflache der Kupplungstrommel vorgesehen,
so daß sich eine Art Backenbremse ergibt und axial
kein zusätzlicher Bauraum erforderlich ist, wie das der Fall-wäre, wenn als Gegenfläche für das Bremsglied
eine Stirnfläche vorgesehen wäre. /
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Eine besonders wirksame Bremse ergibt sich dadurch, daß das in Arbeitsdrehrichtung der G-egenflache bewegliche
Bremsglied mit einer von der Gegenfläche abgekehrten Fläche an einer gehäusefesten Keilfläche
geführt ist, die sich in Arbeitsdrehrichtung der Gegenfläche annähert, so daß das Bremsglied unter der
Keilwirkung zunehmend stärker gegen die Gegenfläche gepiö3't wird.
Eine sehr einfache Ausbildung der Bremse ist zu erreichen,
wenn das Bremsglied an dem Träger ces Auslösegliedes gelagert ist, vorzugsweise in ein die Gegenfläche
umgebendes Fester eingreift, so daß also das Bremsglied durch die Drehbewegung des Auslösegliedes
gleichzeitig in Bremsstellung überführt wird. Damit das Bremsglied zum Überführen in die Bremseteilung
stets weit genug auch dann gedreht werden kann, wenn es bei Erreichen der Ausrückstellung durch das Auslöseglied
noch nicht seine wirksanfibe Bremsstellung erreicht hat, gehen die Steigungsglieder in steigungslose
Führungsabschnitte über, so daß also das in Ausrückstellung befindliche Auslöseglied in derselben Drehrichtung
unter Mitnahme des Bremsgliedes weitergedreht werden kann, ohne-dass es eine ,axiale Bewegung ausfüirt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere
Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese
Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht öhre weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen
erläutert.
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Es sind därgstelit in
Pig. 1 ein Ausschnitt· einer erfindungsgemäßen Mofeor-"kettensäge'
in: teilweise geschnittener. Ansicht;" ;
Fig. 2 ein Schnitt, -etwa nach der. Linie .H-IX in Fig.l;
Fig. 5 ■' der Gehäusedeckel gernäB Fig. 2 in Ansicht auf
die Innenseite; ·
Fig. 4-
und 5 zv/ei weitere Ausführungsformen in aussehnittsweiseh
Darstellungen entsprechend Fig. 2;
Fig. 6 ein Ausschnitt-der Fig. 5 in abgewickelter
Darstellung; .
Fig. 7 eine Weiterbildung in einei· Darstellung. gemäS
Fig. 2; ' : - ■-.," ■■■-.'■■"
Fig. 8 ein Ausschnitt der Fig. 7 in Axialansicht.
Viie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgemäße
Motorkettensäge 1 ein Gehäse 2 für ;die liegende Aufnahme
eines Sinzylindermotors 3 auf, dessen Kurbelwelle Λ an
einer Gehäuseseite aus dem Gehäuse 2 herausgeführt und an dieser Gehäuseseite mit einem Lager 5 ebenso wie an der
anderen Gehäuseseite gelagert ist. Außerhalb ces Gehäuses
ist unmittelbar benachbart zu diesem auf der Kurbelwelle 4 ein Antriebskettenrad 6 angeordnet, das über eine an
seiner von dem Gehäuse 2 abgekehrten Seite liegende Fliehkraftkupplung
7 und eine Sieheiteitskupplüng 8 kraftschlüssig
mit der Kurbelwelle 4 zu verbinden ist. Fluchtend mit
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- ιβ -
dem Antriebskettenrad 6 ist an der zugehörigen Seite des Gehäuses 5 eine nahezu bis an das Antriebskettenrad
6 reichende Führungsschiene 9 für eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete, um das Antriebskettenrad
6 gelegte Sägekette 11 befestigt, die rechtwinklig zur Drehachse des Antriebskettenrades β liegt und
frei über das vordere Ende des Gehäuses 2 vorsteht, wobei die Drehachse des Antriebstebtenrades 6 gleichzeitig
die Kupplungsachse der Kupplungen ist. Das
Antriebskettenrad 6 sowie die Kupplungen sind nach außen von einem lösbar an dem Gehäuse 2 befestigten
Gehäusedeckel 12 abgedeckt, der an der Vorderseite des Gehäuses 2 eine Iiücke für den Durchtritt der Führungsschiene
9 freiläßt. An der Oberseite des Gehäuses 2 ist oberhalb der Kurbelwelle 4 ein vorderer Haltegriff
IJ vorgesehen, der einen Bauteil mit einem hinter dem
hinteren Ende des Gehäuses 2 liegenden, nicht näher dargestellten hinteren Haltegriff bildet, wobei dieser
Bauteil über sehwingungsdärffende Lager IH- an der Oberseite
des Gehäuses 2 befestigt ist. Der vordere Haltegriff Ij5 ist bügeiförmig und weist einen gegenüber der
Kurbelwelle 4 geringfügig nach vorne versetzten, quer über die Oberseite des Gehäuses 2 verlaufenden Griffabschnitt
IS auf, wobei einer der nach unten ragenden Schenkel des vorderen Haltegriffes 13 unmittelbar oberhalb
der Kupplungen 7> 8 Hegend an der genannten
Griff-Baueinheit starr befestigt ist, während der andere Schenkel an der davon abgekehrten Seite des Gehäuses 2
mit einem weiteren schwingungsdämpfenden Lager befestigt ist.
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Das Antriebskettenrad 6 bildet einen mechanisch starr
verbundenen Bauteil mit einer Kupplungstrommel 16 der Fliehkraftkupplung f, deren Stirnwand 17 im radial
inneren Bereich mit dem gegenüber ihr im. Durchmesser
wesentlich kleineren Antriebslebtenrad 6 verbunden ist.
Das Ahtriebskettenrad 6 und die Kupplungstrommel 16 sind mit einem Nadellager 18 drehbar auf der Kurbelwelle H- gelagert. In der Kupplungstrommel 7 liegt ein
als Zentrumskörper vorgesehener, sternförmigerTräger
19 für drei gleichmäßig um die Kupplungsachse 10 verteilte Fliehgewiehte 20, die ringsegmentförmig um die
Kupplungsachse 10 ausgebildet und mit Schuhen 21 die
Sternarme 22 des Trägers 19 derart beidseitig übergreifen, daß sie radial zur Kupplungsachse 10 gegenüber
dem Träger I9 verschiebbar sind. Benachbarte Fliehgewiehte
20, die an ihren Außenumfangsflachen Reibbeläge 2^ aufweisen,, sind über etwa tangential zur Kupplungsachse
Io liegende Schraubenzugfedern 24 derart mit einander
verbunden, daß die Fliehgewichte radial nach innen zur Kupplungsachse ΙΌ, also zu ihrer Ausrückstellung hin
federbelastet sind. Den Reibflächen der Fliehgewichte ist als Gegenflache die Innenfläche des zylindermantelförmigen
Abschnittes 25 der Kupplungstrommel 1β zugeordnet,
wobei die Fliehgewichte 20 oberhalb einer bestimmten Drehzahl des Trägers I9 entgegen der Kraft der Federn:
2h an dieser. Innenfläche anliegen und somit die Kupplungstrommel 16 sowie das Antriebskettenrad 6 und
die das Werkzeug bildende Sägekette 11 mitnehmen. Der .
Träger 19 ist mit einem Nadellager 26 unmittelbar benachbart zu der ihm zugekehrten, innerhalb der Kupplungstrommel
16 liegenden Stirnfläche des Antriebskettenrades 6 drehbar auf der Kurbelwelle k gelagert, wobei der
Träger I9 eine die Kurbelwelle 4 umgebende, das Nadellage:
26 aufnehmende Nabe 27 aufweist, von welcher die Stern-
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arme 22 radial abstehen.
Die Zwischenkupplung 8 ist demgegenüber als Formschluß
kupplung ausgebildet und weist ein Mitnehmerglied 28 in Form einer Scheibenfeder auf, die an dem als abtriebsseitiger
Kupplungsteil vorgesehenen Träger 19 für die Fliehgewichte 20 befestigt ist. In Fig. 1 ist
auf der linken Hälfte der Kupplungen dieses, die Fliehgewichte 20 abdeckende Mitnehmerglied 28 der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt. Das Mitnehmerglied 28 weist eine innere, ringförmige Eingriffszone 29 und
eine äußere, ebenfalls im wesentlichen ringförmige -Eingriff szone 30 auf, wobei diese beiden Eingriffszonen
29, 30 über etwa radial liegende Querstege 3I kleinen
Querschnittes miteinander verbunden und durch teilringförmige, gleichmäßig um die Kupplungsachse 10 verteilte
Schlitze 32 voneinander getrennt si~d. Die einander
zugekehrten Enden benachbarter Schlitze 32 verlaufen nach
außen und bilden dadurch jeweils eine Seitenkante eines Quersteges 3I· Auf der anderen Seite jedes Quersteges
31 ist ein weiterer, zum zugehörigen Schlitzende 33 paralleler und etwa gleich langer Schlitz 3^ vorge sehen,
wobei jeweils zwei derartige, parallele Schlitze 3^ symmetrisch^wischen zwei parallel zu ihnen liegenden
Schlitzenden 33 bzw. Querstegen J>1 derart liegen, daß
die Schlitzenden 33 und die Schlitze 34 symmetrisch zu
einer awischen den Schlitzen 3^ liegenden Axialebene der
Kupplungsachse 10 liegen.
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Zwischen, benachbarten Schlitzen 3^ist jeweils ein
radial nach innen zur Kupplungsachse 10. .vorstehendes. .
Halteglied 35 in Form einer zungenförmigen Lasehe
gebildet, deren radial innere Kante etwa auf dem Innendurchmesser der äußeren Eingriffszone 30 des
Mitnehmergliedes 28 liegt. An der,inneren Kante des
Jeweiligen Haltegliedes 35> von· denen ebenfalls drei
gleichmäßig um den Umfang verteilte Halteglieder vorgesehen sind, ist in dem Mitnehmerglied 28 jeweils
"eine öffnung 36 in -^orm eines Durchbruches vorgesehen,
deren parallele Seitenflächen einen Abstand voneinander
haben, der gleich der Breite der Sternarme 22 ist und die geradlinig in die weiter entfernt voneinander liegenden Seitenkanten der beiden zugehörigen
Schlitze 34-übergehen, derart, daß das Halteglied 35
schmaler als der Jeweils zugehörige Sternarm 22 ist.
Jeder Sternarm 22 weist an ,seinem radial äußeren Ende
einen axial vorstehenden teilringförmig urn Gie Kupplungsachse 10 gekrümmten Ansatz 37 auf, der gleiche
Breitete der zugehörige Sternarm 22 bzw. die öffnungen
36 hat und in eine zugehörige öffnung 36 eingreift* ■ -■
An der von der Kupplungsachse 10 abgekehrten Außenumfangsfläche
weist jeder Ansatz 37 eine Rastöffnung in Form beispielsweise einer um die Kupplungsachse 10 über seine
ganze Breite verlaufenden Ringnut 38 auf, in welche das
Halteglied 35 mit seinem freien EnJe federnd einrastet,
so daß das Mitnehmerglied 28 in Achsrichtung der Kupplungsachse
10 gesichert an dem Träger 1 befestigt ist, wobei das Mitnehmerglied 28 vollständig innerhalb der
Kupplungstrommel 16 liegt. Das Mitnehmerglied 28 ist dabei
jedoch gegenüber den Fliehgewichten 20 berührungsfrei,
da deren dem Mitnehmerglied 28 zugekehrte Seitenflächen
gegenüber dem Mitnehmerglied 28 geringfügig
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zurückstehen; der Außendurchraesser des Mitnehraergliedes
28 ist nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Kupplungstrommel 16.
Die innere, ebenfalls im wesentlichen ringförmige Eingriffszone 29 des Mitnehmergliedes 28 v/eist an ihrem
Innenumfang ein durch eine Innenvers, hnung gebildetes
Gegenglied 39 für eine Wellenverzahnung 40 auf, die am Außenumfang einer Nabenscheibe vorgesehen ist. Die Nabenscheibe
41 ist drehschlüssig und axial gesichert mit einer Mutter 42 auf einem am äußeren Ende der Kurbelwelle
4 vorgesehenen, im Durchmesser reduzierten Gewindeansatz befestigt und weist auf der dem Träger 19 zugekehrten
Seite benachbart zur Wellenverzahnung 40 derart einen im Durchmesser reduzierten Abschnitt auf,
daß eine ringnutartige Vertiefung 43 gebildet ist-, deren
Innendurchmesser kleiner als der Basisdurchmesser der Verzahnung 40 und deren Breite größer als die Dicke
des Mitnehmergliedes 28 wenigstens im Bereich des Gegengliedes 39 ist, wobei eine Seitenfläche dieser Vertiefung 43 durch die Verzahnung und die andere durch die
zugehörige Stirnfläche der Nabe 27 des Trägers 19 gebildet
ist. Dadurch daß die innere Eingriffszone 29 des Mitnehmergliedes 28 lediglich über die Querstege 31
mit der äußeren Eingriffszone 30 verbunden ist, kann die
innere Eingriffszone 29 gegenüber der äußeren Eingriffszone 30 axial federnd bewegt werden. In Einrückstellung
gemäß den Fig. 1 und 2 liegen die Eingriffszonen 29,30
in einer gemeinsamen Ebene koaxial ineinander. Aus dieser Einrücke teilung kann die innere Eingriffszone 29
axial gegen den Träger I9 bzw. in Richtung zu der eine Freilaufzone bildenden Vertiefung 43 gegenüber der äußeren
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509818/019Λ
Eingriffs zone 50 bewegt werden, so daß das Gegenglied
39 außer Eingriff mit der V/ellenverzahnung^Q gelangt
und Im Bereich der Vertiefung 4j liegt; bei dieser Stellung ist der Formschluß zwischen Mitnehmerglied
28 und Kurbelwelle 4 aufgehoben, ,das heißt, daß die
Zwischenkupplung 8 ausgerückt 1st und sich die Kurbelwelle/!·
ohne Mitnahme des Trägers 19 drehen kann. Dabei
kann die Innere Eingriffszone 29 an der ihr zugekehrten
Stirnfläche der Nabe 27 bzw. der Sternarme 22 abgestützt sein. Die Federkennlinie der durch das Mitnehmerglied
28 gebildeten Feder, Vielehe versucht, die innere Eingriff sene 29 zur Ein?ü-cksteilung zurückzubewegen, ist
zweckmäßig so abgestimmt, daß das Gegenglied 59 nur
unterhalb einer vorbestimmten Höchstdrehzahl, beispielsweise in einer Leerlaufdrehzahl unter der Federkraft
in die Wellenverzahnung 4ü: einspringen kann,.so daß
also nur unterhalb dieser Drehzahl und riinht Willkürlieh
bei jeder Drenza hl ein Einrücken der Sicherheitskupplung 8 möglich ist.
Zum Betätigen des Mitnehmergliedes 28 ist ein hülsenförmiges, in der Kupplungsaehse 10 liegendes Auslöseglied 44 vorgesehen, das mit einem ringscheibenförmigen
Träger 45 an der Innenseite der quer zur Kupplungsachse
10 liegenden Deekelwand 46 des Gehäiesdeckels 12 gelagert
ist und dessen innere Stirnfläche 47 unmittelbar
benachbart zu der ihm zugekehrten Stirnfläche der inneren Eingriffszone 29 des Mitnehmergliedes 28 liegt.
Der Innendurchmesser des Auslösegliedes 44 ist nur geringfügig größer als der der Nabenscheibe 41, so daß
diese in das Auslöseglied 44 eingreifen kann, während
der Außendurchmesser des Auslöseglicdes 44 kleiner als
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der der inneren Eingriffszone 29 des Mitnehmergliedes
28 ist. Der Träger 45 weist am.Außenumfang drei
etwa gleichmäßig um die Kupplungsachse. 10 verteilte, radial nach außen vorstehende, beispielsweise durch
Stifte gebildete Nocken 48 auf, die an gleichen, sich , um die Kupplungsachse 10 erstreckenden Kurven mit ihren
von der Stirnfläche 47 abgekehrten Seiten abgestützt
sind, wobei diese Kurven Steigungsglieder 49 bilden,
welche mindestens um den Ausrückweg der inneren Eingriffszone 29 des Mitnehmergliedes 28 zuzüglich des
Abstandes der Stirnfläche 47 von der Anlagefläche des
Mitnehmergliedes in Richtung der Kupp lungs achse 10
ansteigen. Wird der Träger 45 um die Kupplungsachse gedreht, so verursachen die Steigungsglieder 49 eine
gegen das Mitnehmerglied 28 gerichtete Axialbewegung des Auslösegliedes 44. Im Anschluß an die Steigungsglieder 49 sind steigimgslose Kurvenabschnitte 50
vorgesehen, die in einer zur Kupplungsachse 10 rechtwinkligen Ebene liegen, so daß, wenn die Nocken 48 diese
Kurvenabschnitte 50 erreicht haben, das Auslöseglied 44 in der beschriebenen Ausrückstellung festgehalten
wird, jedoch weitergedreht werden kann. Die Kurvenabschnitte können an einem vorstehenden Ringsteg
an der Innenseite der Deckelwand 46 vorgesehen sein, wobei dieea? Ringsteg gleichzeitig zur drehbaren und
axial verschiebbaren Lagerung des Trägers 45 bzw. des
Auslösegliedes 44 dient. Das Auslöseglied 44 bzw. der Träger 45 sind mit einer als Biege- bzw. Blattfeder
ausgebildeten Feder 51 von dem Mitnehmergljte d 28 weg
derart federbelastet, daß die Nocken 48 unter der Federkraft an den Kurvenabschnitten bzw. den Steigungsgliedern
49 anliegen. Die Feder 5I liegt diametral zum Aus-
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löseglied 44 und ist in der Kupplungsachse 10 mit
einem Bolzen oder dgl. am Kupplungsdeekel 12 befestigt,
wobei ihre Enden durch sich gegenüberliegende Fenster
im Auslöseglied 44 an die innere Stirnfläche des Trägers 45 geführt sind, an welcher sie sich federnd abstützen.
Bei entsprechender Ausbildung dieser1 Feder 5l>
beispielsweise in Längsrichtung als Druckstab, kann ein Schnapp- bzw. Rasteffekt des Auslösegliedes 44 in mindestens
einer Stellung, insbesondere in der Äusrückstellung,
erreicht werden. .
An dem Träger 45 ist über einen Halter 64 eine Handhabe
52 mit einem Winkelschenkel 53 mechanisßh starr
befestigt, wobei der Winkelschenkel 53 nach oben'durch
eine öffnung 54 in der oberen Randwand des Gehäusedekkels
12 herausgeführt ist und die Handhabe 52 parallel
zum Griffabschnitt 15 des vorderen Haltegriffes 13 unmittelbar
benachbart zu dessen Vorderseite liegt, wenn sich das Auslöseglied 44 in Einrückstellung gemäß den
Fig. 1 und 2 befindet. Der Griffabschnitt 15 und die
Handhabe 52 müssen also mit einer Hand gemeinsam umgriffen
werden, wenn die Sicherheitskupplung 8 eingerückt sein soll. Zur Ausrückstellung ist das Auslöseglied 44
in der entsprechenden Drehrichtung zweckmäßig mit einer
■v -
nicht näher dargestellten Feder federbelastet, so daß
bei Loslassen der Handhabe 52 das Auslöseglied 44 sofort
in Ausrückstellung überführt wird. In der Einrückstellung
kann das Auslöseglied 44 beispielsweise dadurch anschlagbegrenzt sein, daß der Halter 51. an der Innenseite der
Randwand des Gehäusedeckels 12 anschlägt. Die Öffnung 5b kann
ebenfalls als Kurve bzw. als Kulisse ausgebildet sein,
deren Seitenkanten derart schräg sind, daß sie beim
Schwenken der Handhabe 52 auf diese eine Axialkraft im
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Sinne der Ausrüekbewegung des Auslösegliedes '44
übertragen und/oder daß der WinkeIschenkel 53 in
mindestens einer Stellung, insbesondre in der Ausrückstellung ästend gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung weist
ferner eine Bremseinrichtung 55 auf, deren Bremsglied 56 mit dem Auslöseglied 44 drehbar bzw. an dem
Träger 4-5 gelagert ist. Das Bremsglied 56 liegt mit
einem Bremsbelag unterhalb des Halters 51 bzw. an der Vorderseite der Kupplungstrommel 16 am Außenumfang
von deren zylindermantelSrmigen Abschnitt 25 an, wobei das Bremsglied 56 durch ein Fenster in einen
teilringförmigen Randmantel 57 greift, der an dam Tr.äger
45 vorgesehen ist und die Kupp?/ongstrommel 16 an
deren Außenumfang mit geringem Abstand übergreift. Das Bremsglied 56 ist zur Beweglichkeit quer zur
Kupplungsachse 10 bzw. zur Gegenfläche der Kupplungstrommel 16 mit einem flexiblen Verbindungsglied 58
befestigt, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Halter 5I befestigt ist. Zweckmäßig ist das
Bremsglied 56 zur Ausrüeksteilung, also von der Kupplungsachse
10 weg, beispielsweise dadurch federbelastet, daß das Verbindungsglied 58 federnd ausgebildet ist.
An der von der Bremsfläche 59 abgekehrten Seite des Bremsgliedes 56 ist an dem Gehäusedeckel 12 und somit
gehäusefest eine konkav gekrümmte Keilfläche 60 vorgesehen, die sich in Arbeitsdrehrichtung Pfeil 6l der
Kupplungstrommel 16 bzw. nach unten dem Außenumfang
der Kupplungstrommel annähert und an der das Bremsglied 56 geführt ist. Die Keilfläche 60 ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel an einera in dem Gehäusedeckel
509818/0ΊΒ"
befindlichen, augenartigen'Ansatz 62 vorgesehen, der
eine Durchgangsbohrung für eine Befestigungssehraube
zur lösbaren Befestigung des Gehäusedeckels am Gehäuse
2 aufweist. ~ * ; '
Wird das Auslöseglied 44 zum Ausrücken der Sicherheitskupplung
8 in der beschriebenen Weise in Arbeitsdrehrichtung Pfeil 61 der Kupplungstrommel 16 gedreht, so
wird gleichzeitig das Bremsglied 56 sofort nach Erreichen
der Ausrückstellung durch das Auslöseglied 44 gegen die Keilfläche 60 gefahren, wobei das Auslöseglied
. 44 dann wegen der Kurvenabschnitte 50 keine Axialbewegung mehr ausführt, beim weiteren Drehen jedoch
das Bremsglied 56 immer stärker gegen die Kupplungstrommel- 16 gepreßt wird. Dadurch wird die Kupplungstrommel
16 nach den Ausrücken der Sicherheitskupplung 8 einschließlich des Antriebskettenrades 6 und der
Sägekette 11 sofort stillgesetzt.
Statt der Ausbildng des Mitnehmergliedes 28als Feder
oder aber zusätzlich hierzu ist es auch möglich, zur
Federbelastung des Mitnehmergliedes 28 insbesondere der irreren Eingriffszone 29 mindestens eine gesonderte Feder vorzusehen, wobei beispielsweise achsparallel zur
Kupplungsachse 10 in Bohrungen der Sternarme 22 angeordnete Druckfedern vorgesehen sein können, die sich an
der vom Auslöseglied 44 abgekehrten Stirnseite des Mitnehmergliedes 28 bzw. von dessen ausrückbaren Eingriffs-2one
29 abstützen. ^
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In den Pig. 4 bis 8 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Be; ugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3*
Jedoch in Fig. 4 mit dem Index "a", den Fig. 5 und 6 mit
dem Index "b" und in den Fig. 7 und 8 mii/aem Index "c" verwendet.
.
Bei der Ausfü-hrungsform gemäß Fig. 4 ist das Mitnehmer- '
glied 28a der Sicherheitskupplung 8a durch eine, beispielsweise
ringförmige Schaltmuffe gebildet, deren Eingriffszonen in Richtung der Kupplungsachse 10a benachbart
zueinander liegen und durch eine über die Axial erstreckung des Mitnehmergliedes 28a durchgehende
Innenverzahnung gebildet sind, welche in Einrückstellung sowohl in die Wellenverzahnung 40a der Kurbelwelle
4a als auch in eine axial benachbart dazu liegende gleichartige Wellenverzahnung 37a an einem vorstehenden
Hülsenansatz der Nabe 2J&. des abtriebeseitigen Kupplungsteiles 19a eingreift. Die Axialerstreckung des Mitnehmergliedes
28a. bzw. von dessen Innenverzahnung ist höchstens so groß wie die Axial erstreckung der Vei*zänung 37a,
so daß durch axiales Verschieben das Mitnehmerglied 28a vollständig in den Bereich der Verzahnung 37a gefahren
werden kann und außer Eingriff mit der Verzahnung 40a steht. Am Außenumfang dieses, selbst nicht federnden
Mitnehmergliedes 28a, dessen Außendurchmeaer wesentlich kleiner als der des Trägers 19a ist, ist ein Schaltfederdraht
44a od. dgl. in einer Ringnut angeordnet, über welchen das Mitnehmerglied 28a von dem Auslöseglied
bewegt werden kann.
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-■■27-: 2353473-
Bei der Ausführungsförm gemäß den Fig. 5 und β ist
das.Mitnehmerglied 28b durch eine ringförmige WeXen-.
feder gebildet, die in Umfangsrichtung derart gewellt ist, daß die Längsachse ihrer Wellen etwa radial zur
Kupplungsachse lOb liegen, -wobei die beiden Kupplungsteile
19b, 4lb der Sicherheitskupplung 8b.an einander
zugekehrten, etwa gleiche Durchmesser aufweisenden Stirnseiten mit Verzahnungen yfb, 40b versehen sind,
deren Form und Größe der der Wellen des-Mitnehmergliedes
28b entspricht und die in geringem axialem Abstand voneinander liegen. Die Verzahnung J5?b am Träger
19b ist an der Stirnseite eines vorstehenden hülsenförmigen
Ansatzes von dessen Nabe und die Verzahnung 40b
des Nabenkörpers 4lb an der inneren Stirnfläche eines
vorstehenden Ringbundes vorgesehen, derart, daß die Eingriffszonendes Mitnehmerglieäes 28b auch bei dieser ·
Ausführungsform in Achsrichtung benachbart zueinander
liegen. Das Mitnehmerglied 28b steht mit einem äußeren Ringrand über den Außenumfang der Verzahnungen vor,
wobei dieser vorstehende Hingrand für die Anlage des Auslösegliedes 44b vorgesehen ist. Wird das Auslöseglied
44b axial gegen das Mitnehmerglied 28b gedrückt,
so gelangen dessen entsprechende Wellen außer Eingriff
mit der Verzahnung 4-Ob des Nabenkörpers 4lb, so d£
Sicherheitskupplung 4b ausgerückt ist.
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509818/0
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargsteXlten Weiterbildung ■
ist die Motorsäge bzw. deren Antriebseinheit für den Betrieb eines Zusatzgerätes 65 vorgnehen, das beispielsweise
durch eine Heckenschere oder jedes andere, motorisch
zu betisLbende Wei-kzeuggerät gebildet sein kann
und dafür ausgebildet ist, auswechsel- bzw. lösbar am Gehäuse 2c der Antriebseinheit mit einem beispielsweise
gehäuseförmigen Träger 66 befestigt zu werden. An dem Träger 66 ist eine ArbeitsveLle 67, beispielsweise
mit einem Nadellager, aehbar gelagert, die zum Anschluß an das anzutobende, ebenfalls am Träger 66
gelagerte Werkzeug ausgebildet ist, beispielsweise am Ende einen Gewindeansatz aufweist. An einem Ende ist
die Arbeitswelle 67 mit einer Muffe versehen, an welcher eine in der Achse der Arbeitswelle 67 liegende Trommel
69 befestigt ist, die derart auf die-Kupplungstrommel
I6c aufgesteckt werden kann, daß sie mit dieser in Drehrichtung formschlüssig oder zumindest kraftschlüssig
verbunden ist. Dadurch kann also die Abeitswelle 67,
des Zusatzgerätes 65 unter Inanspruchnahme der beschriebenen Kupplungen von der Kupplungstrommel 16c angetrieben
werden.
Am Außenumfang der Muffe-68 ist das muffenförmige
Auslöseglied 44c axial verschiebbar gelagert, das mit drei axial zur Kupplun^brommel 16c vorstehenden, gleichmäßig
um seine Achse verteilten Auslösenocken durch öffnungen 70 in der Stirnwand der Trommel 69 greift,
wobei die Endflächen dieser Auslösenocken die Axialdruckflächen 47c zum Betätigen des in der Kupplungstrommel
I6c befindlichen Mitnehmergliedes bilden. In eine
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außerhalb der Trommel 69 liegende Umfangshut 71
des Auslösegliedes 44c, das mit der Trommel 69bzw. der Kupplungstrommel l6c dreht, greift das gabelförmige
Ende eines als Schaltfeder ausgebildeten .Auslöseteiles 45c an zwei sich dianstral gegenüberliegenden
Zonen derart ein/ daß das Auslöseglied 44c gegenüber diesem Auslöseteil 45c um seine Achse
verdreht werden kann, Jedoch axial formschlüssig mit dem Auslöseteil 45e:verbunden ist. Benachbart
zum gabelförmigen Ende ist der Auslösetei^. 45c,
der in Fig. 7 in. der Einrückstellung dargeste3.lt
und zur Ausrückstellung vorgespannt ist, abgewinkelt
und mit dem abgewinkelten Ende am Trager 65 oder am Gehäuse 2c befestigt. Zwischen dem befestigten Ende und dem Äuslöseglied 44c ist an dem
Auslöseteil 45c ein Bowdenzug 53c derart angelenkt,
daß durch Ziehen des Bowdenzuges das Auslöseglied 44c in Einrückstellung gemäß Fig. 7und durch .
Freigeben des Bowdenzuges in Ausrückstellung bewegt
wird. In welcher die Zwischankupplung bzw. deren
Mitnehmerglied ausgerückt ist." Der Bowdenzug 53c ' " \ ■
kann entweder mit dem vorderen Handschutz der Maschine
oder vorteilhafterweise mit, einer Gashebelsperre bzw.
mit dem Gashebel der Antriebsmaschine gekoppelt sein;
es. ist aber auch denkbar, für den Bowdenzug 53c als
Betätigungsglied einen gesonderten Bet-ätigungshebel
vorzusehen. Zur Betätigung des Äuslösegliedes 44c kann statt des Auslöseteiles 45c auch eine Anordnung gemäß
Flg. 2 mit Steigungsgliedern verwendet Vier den. Wie die
FIg. 7 und 8 zeigen, ist es durch die erfindungsgemäße
Ausbildung auf einfache Weise möglich. Zusatzgeräte,
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wie Trennschleifer, Heckenscheren oder dgl. ohne großen Umbau an der Antriebseinheit anzubringen.
Diese Anbaugeäte können dann ebenfalls über die Sicherheitskupplung geschaltet werden. Die Bremse
kann sowohl bei der Ausführungsfoi'in gemäß den Fig.
1 bis 3 als auch bei der Ausführungsform gemäß
den Fig: 7 und 8 anders als dargestellt ausgebildet, .beispielsweise durch eine Mehrbackenbremse,
eine Bandbremse, eine Konusbremse oder eine andere
Bremsanordnung gebildet sein.
Die erfindungsgemäfe Ausbildung gewährleistet bei einfachem Aufbau und einfacher Montage, daß nur
wenige und unkomplizierte Bauteile 3rfoderlieh sind,
wobei sie%ohl für innen als auch für außen liegende Anordnung des Kettenrades anwendbar ist und leicht
gewartet werden kann. Die meisten Bauteile der Sicherheitskupplung können so ausgelegt werden, daß
sie für unterschiedliche Maschinen verwendet werden können, wobei auf einfache V/eise auch ein nachträglicher
Anbau an bereits bestehende Maschinen, möglich ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist
unempfindlich 'gegen Mittenversatz bei Toleranzen
zwischen dem Auslöseglied und der Achse der Kurbelwelle, und es ist eine in allen Betriebszuständen
vollständig symmetrische Wirkung aller drehenden !Beile möglich, so daß keine Unwucht- oder Vibrationsprobleme auftreten; bei eventuell auftretenden MateriaD.
fehlern ist kein Herausschleudern; von größeren, defekten Teilen zu befürchtend/daß sich. eine weiter
verringerte Unfallgefahr ergibt. Auch ermöglicht die
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erfindungsgemäße Ausbildung eine gewichtsmäßig sehr leichte Bauweise und eine kleine Baubreite in Achsrichtung*
Bei entsprechender Ausgestaltung des Mitnehmergliedes ist eine Abdeckung der Kupplung gegen
Schmutz und öl," .-beispielsweise dadurch möglich, daß
das Mitnehmerglied die offene Seite der Kupplungstrommel
vollständig verschließt. Ein Schutz ist auch dadurch möglich, daß der Träger 45 gemäß Fig. 2 die
Kupplungstrommel 16 am Außenumfang im wesentlichen vollständig mit geringem Radialabstand übergreift,
so daß ein Abschirmen der Bremsfläche gegen öl und
Sägespäne möglich ist.
Sägespäne möglich ist.
80981 8/019A
- J52 - (Ansprüche)
Claims (1)
- Patentanwalt 0 Q C Q / 7 QDipl-lng. Walter Jackisch - 32 - /JÖJ4/ÜStuttgart N. Menzelstraße 40A 55 785 - sü DenZk. Okt. 1973ANSPRÜCHE :( 1,1 Motorsäge, insbesondere Motorkettensäge mit einem Von dem Motor über eine als Sicherheitskupplung vorgesehene Zwischenkupplung antreibbaren Antriebskettenrad für die Sägekette,, wobei die mit einem Betätigungsglied über ein am Gehäuse gelagertes Auslöseglied ausrückbare Zwischenkupplung mindestens ein zwischen einer Ausrück- und einer Einrückstellung bewegbares Mitnehmerglied zur Verbindung der beiden Kupplungsteile der Zwischenkupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet* daß die Aus- und Einrückbewegung des Mitnehmergliedes (28 bzw. 28a bzw. 28b) etwa in Achsrichtung der Zwischenkupplung (8 bzw. 8a bzw. 8b) gerichtet ist.2. Motorsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dapdas Auslöseglied (44) etwa in Achsrichtung der Zwischenkupplung (8),' vorzugsweise parallel zur Bewegungsrichtung des Mitnehmergliedes (28) bewegbar gelagert ist.3. Motorsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Berührungsflächen (47) zwischen dem Auslöseglied (44) und dem Mitnehmerglied (28) als Axialdruckflachen ausgebildet sind.-33· 609818/01944. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet,; daß das Mitnehmerglied:(28) und das Auslöseglied (4-4·)..-ein, vorzugsweise-zwische ihnen angeordnetes, etwa in der Kupplungsachse liegendes Axiallager (47) aufweisen.5. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeidi net, daß das Mitnehmerglied (28) mit dem antriebsseitigen Kupplungsteil (41) in ausrückbarem Eingriff steht. " '6. Motorsäge nach einem der vorhergehendendadurdigekennzeichnet, daiI das MitnehmergIied (28) an einem Kupplungsteil, vorzugsweise am abtr-iebsseitigen und/oder im Durchmesser größeren Kupplungsteil (19) gelagert ist. 7 .''...7. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsteile (19, 41) der Zwischenkupplung (S) drehbar aneinander "■ gelagert sind, wobei Vorzugsweise der das-Mitnehmerglied (28) tragende Kupplungsteil (I9) auf einer Welle des anderen Kupplungsteiles (41) gelagert ist.8. Motorsäge nach'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (28) zu einer Stellung, vorzugsweise zur Einrückstellung federbelastet ist.9· Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (28) in Einrückstellung mit mindestens einem Kupplungsteil, insbesondre mit beiden Kupplungsteilen (I9,4l) formschlüssig verbunden ist.5098 18/0 1910. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (28) mit mindestes einem Kupplungsteil, insbesondere 'dem ausrückbar mit ihm verbundenen Kupplungsteil (41), über eine Verzahnung (40), wie eine Wallenverzahnung, in Eingriff steht. '11. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekanzeichnet, daß axial benachbart zum Eingriff sbereich des Mitnehmergliedes (28) in den mit diesem ausrückbar verbundenen Kupplungsteil (4l), eine Freilaufzone, vorsigsweise in Form einer nutärtig abgesetzten Vertiefung (43) an diesem Kupplungsteil (41), vorgesehen ist, de'ren Breite mindestens so groß v/ie die der Eingriffszone (29) des Mitnehmergliedes (28) ist.12. Motorsäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeidnet, daß eine Seitenfläche der Vertiefung (43) durch den das Mitnehmerglied (28) tragenden Kupp'lungsteil (19) gebildet ist.13. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied. (28) in der Kupplungsachse^ (lo) liegt und vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist.14.Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (28) als rechtwinklig zur Kapplungsachse (10) liegende, vorzugsweise kreisringförmige Scheibe ausgebildet ist.- 35 -509818/019415· Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß das Mitnehrnerglied (28) mit radialem Abstand von der Eingriffszone (29) in den ausrückbar mit ihm verbundenen. Kupp lungs'teil. (41)',-vorzugsweise radial außa rhalb, in Eingriff mit dem anderen Kupplungsteil (1-9) steht;16. Motorsäge nach' einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingriffszonen (29, 30) des Mitnehmergliedes (28) in die Kupplungsteile (19* 41) etwa ringförmig sind und vorzugsweise koaxial ineinander liegen.17. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingriffszonen (29, 30) des Mitnehmergliedes (28) in die Kupplungsteile (41. 19) gegeneinander in'Aus- und Einrückrichtung beweglich sind, wobei vorzugsweise diese beiden Eingriffszorien über flexible Zonen (3I) verringerten Querschnittes miteinander verbunden sind.18. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die/beiden Eingriffszonen (29, 30X des Mitnehmergliedes (28) in die Kupplungsteile (41, 19)-über Qurstege (31) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise durch schlitzförmige., sich um die Kupplungsachse (10) und/oder quer dazu erstrek- kende Durchbrüche (32, '33, 34) im Mitnehmergiied (28) gebildet sind.-36 -509818/019419. Sicherheitskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingriffezonen dss Mitnehmergliedes (28a) in Richtung der Kupplungsachse (10a) benachbart zueinander liegen, wobei vorzugsweise beide Kupplungsteile Verzahnungen oder dgl. für den Eingriff des Mi tnehmerglieces aufweisen.20. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lVIitnehmerglied (28) als Feder, vorzugsweise als Scheibenfeder ausgebildet ist.21. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (28) mit in öffnungen (36) eingreifenden Ansätzen (37) an einem Kupplungsteil (I9) gelagert ist, wobe'i die öffnungen vorzugsweise am Mitnehmerglied (28) vorgesehen sind.22. Motorsäge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine öffnung (36) zwischen zwei benachbarten Querstegen (3I) vorgesehen und vorzugsweise für den im wesentlichen spielfreien Eingriff des zugehörigen AiEatzes ('37) .ausgebildet ist.Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied in wenigstens einer Stellung, insbesondere in der Ausrückstellung, axial gesichert, vorzugsweise mit einer Stirnfläche an einem Kupplungsteil (19) abgestützt ist.• - 37 -5 0 9 81 8 / 0 1 924. Motorsäge·nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch-gekennzei dnet, daß das Mitnehmerglied (28) mit einem Halteglied (35) axial gesichert in ein Ge^iglied eines Kupplungsteiles 09) eingreift, wobei vorzugsvieise das Halteglied und das Ge^oglied Rast-- glieder bilden. :25. Motorsäge nach' Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (35) durch eine Zunge gebildet ■■■". ist, die vorzugsvieis'e in eine Nut (38) an der von der Kupplungsachse (10) abgekehrten Seite des Ansatzes (JJ) des zugehörigen Kupplungsteiles (19) eingreift.26. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (28) und/oder das Auslöseglied (44) radicl höchsten s'o · weit wie der es tragende und/oder der ?m Durchmesser größere Kupplungsteil (19 > 20) reiche.27. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abtriebsseitige Kupplungsteil (19) der a-ischenkupplung (8) über eine zweite, ins'besondere drehzahlabhängig schaltende Kupplung, wie eine PIiehkraftkupplung (7) mit^ dem Äntriebskettenrad (6) antriebsverbunden ist und daß vorzugsvieise der aritriebsseitige Kupplungsteil der zweiten Kupplung und der abtriebsseitige Kupplungsteil der achsgleichdazu liegenden Zwischenkupplung (8) durch einen Bauteil (I9) gebildet sind.■-..38 -509818/019428. Motorsäge nach Anspruch 27, dadurch gekennzeidinet, daß die zweiteKupplung (7) eine, vorzugsweise den zugehörigen abtriebsseitigen Kupplungsteil bildende Kupplungstrommel (16) aufweist, in welcher das MLtnehmerglied (28) der Zwischenkupplung (8) liegt.29. Motorsäge nach Anspruoh 28/ dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (28) an der offenen Seite der napfförmigen Kupplungstrommel (16) liegt, die vorzugsweise an der anderen Seite das Antriebskettenrad (6) trägt.30. Motorsäge nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der abtriebsseitige Kupplungsteil (19) der Zvi schenkuppTung (8) durch einen Träger für die bewegbare Lagerung der "durcl: Pliehgewichte (20) oder dgl. gebildeten MitnehmerglJeäcr dor zweiten Kupplung (7) gebildet ist, der vorzugsvreise die Ansätze (37) für den Eingriff in das Mitnehmerglied (28) der Zwischenkupplung (8) aufweist. ■31. Motorsäge nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (I9) sternförmig mit einer Nabe (27) ist und daß vorzugsweise die Ansätze (37)an den'äußeren Enden der Stanärme. (22) vorgesehen sind und/odar eine Stirnfläche der Nabe (27) eine Seitenfläche der Vertiefung (43) bildet. "32. Motorsäge nach einem der Anspiiche 27 bis 3I, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (28) der'Zwischenkupplung (8) gegenüber dem bzw. den 'Mtliehmergliedern (20) der zweiten Kupplung (7) berührungsfrei angeordnet "ist.- 39 -609818/019433· Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß das Auslb'seglM (44) in der Kupplungsachse (10) liegt.34. Motorsäge nach einem der Ansprüche 4 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager durch die Berührungsflächen (4?) zwischen dem Mitnehmerglied (28) und dem Ausrückglied (44) gebildet ist.35. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, daß das AuslÖseglied (44) durch einen Ring gebildet ist.3β, Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Auslöseglied (44), insbesondere etwa um die Kupplungsachse (10), drehbar gelagert und über in Richtung dl es er "Achse ansteigende Steigungsglieder an dem Gehäuse (2) abgestützt ist, wobei das Auslöseglied (44) vorzugsweise axial in Einrückrichtung und/oder in Drehrichtung in Ausrückrichtung federbelastet ist.37· Motorsäge, nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsglieder (49) durch ansteigende Ringkanten gebildet sind, ~dje vorzugsweise am Gehäuse ' (2) vor^ sehen sind, und an denen das Auslöseglied-Nocken (48) axial geführt ist.Motorsäge nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steigungsglieder (49) etwa gleichmäßig um die Drehachse des Auslösegliedes (44) verteilt vorgesehen sind. , "509818/019.. 40 -39· Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (44) an einem, vorzugsweise scheibenförmigen, im Durchmesser größeren Träger (45) angeordnet ist, im Bereicn von dessen Ausse'numfang insbesondere die Steigungsglieder (49) vorgesehen sind.40. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeidinet, daß das Betätigungsglied (52) durch eine Handhabe gebildet ist, die vorzugsweise in Einrückstellung im Bereich eines vorderen Haltegriffes (13) der Motorsäge (1) liegt.41. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied (52) mechanisch im wesentlichen starr mit dem Auslöseglied (44), vorzugsweise mit dessen Träger (£) verbunden ist.42.Motorsäge nach einem der vorhergehenden Angrüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (44), insbesondere bei Lage des Antriebskettenrades "(6) auf der Mot.orseite der 2&schenkupplung (8), an "einem Gehäusedeckel (12), vorzugsweise dessen "zur Kupplungsachse (10) quer liegender Deckelwand (46) gelagert isst.43. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeL chnet duMh eine von dem Betätigungsglied (52) der Zwischenkupplung (8) bei Ausrückstellung eingerückte, abtriebsseitig der Zwischenkupplung, insbesondere abtriebsseitig der zweiten Kupplung (7) angeordnete Bremse (55)» deren Bremsglied (56) vo'rzugs-- 41 509818/0194weise zur Bremsstellung kraftbelastet ist.44. Motorsäge nach Anspruch 4j5> dadurch gekennzeichnet, daß für das Bremsglied (56) als Ggenflache eine TJmfangsflache, vorzugsweise die Außenumfangsfläche der Kupplungstrommel (16) vorgesehen ist.45· Motorsäge nach Anspruch 4j5 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß das, in Arbeitsdrehrichtung (Pfeil 61) der Gegenfläche bewegliche Bremsglied (56) "mit einer von der Gegenfläche abgekehrten Fläche "an einer gehäusefesten Keilfläche (60) geführt ist, die sich in Arbeitsdr ehr ichtung CPi>eil 61) der Gegenfläche, vöiaigsweise konkav, annähert. .46. Motorsäge nach einem der Ansprüche 43 bis 45* dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (56) an dem Träger (45) des Auslösegliedes (44) gelagert ist, vorzugsweise in ein die Gegenflache'umgebendes Fenster eingreift.47. Motorsäge nach einem der Ansprüche 36 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsglieder (49) in steigungslose Führungsabschnitte (50) übergehen. " * . '48. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abtriebsseitlg der Zwischenkupplung (8c), vorzugsweise in deren Achse, liegendes Anschlußglied (I6c) für den lösbaren Anschluß eines Anschluß-Gegenglieues (69) eines an der Motorsäge zu befestigenden Zusatzgerätes . (65), v;ie einer Heckenschere, eines Trennschleifers oder dgl. vorgesehen ist.- 42 V V-S09818/019449. Motorsäge nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied an der zweiten Kupplung (7c) vorgesehen, Vorzugspreise durch deren Kupplungstrommel (l6c) gebildet ist.50. Motorsäge nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet* daß .das Anschluß-Gegonglied durch ein Steckglied,. vorzugsvreise eine Stecktroramel (69), gebildet ist.51. Motorsäge nach einem der Ansprüche 48 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (44c) am Zusatzgerät (65)1 insbesondere an dessen Gehäuse oder dgl.gelagert ist.52. Motorsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied einen um die Achse der Zwischenkupplung (8c) drehbaren 'Auslöseteil (44c) und einen in diesen axial formschlüssig, jedoch drehbar eingreifenden, am Gehäuse gelagerten und mit dem Betätigungsglied verbundenen Auslöseteil (45c) aufweist.535. Motorsäge nach'Anspruch 52, dauur.cn gekennzeichnet, daß der drehbare Auslöseteil (44c) drehfest mit dem abtriebsseitigen Kupplungsteil der Zwischenkupplung (8c) bzw. der zeiten Kupplung verbunden, vorzugsweise drehfest gegenüber dem Anschluß-Gegenglied (69) des Zusatzgetätes (65) gelagert ist.- 43 -5098 18/019454. Motorsäge nach. Anspruch 52 oder 55* dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare, vorzugsweise muffenförmige Auslöseteil (44e) eine Umfangs-". nut (71) aufweist,■ in welche der am Gehäuse gelagerte Äuslöseteil "(4pc) eingreift.55· Motorsäge nach einem cer Ansprüche 52 bis 5^* dadurch gekennzeichnet, daß deram Gehäuse gelagerte AusJ3seteil (45c) als, vorzugsweise zur Ausrückstellung vorgespannte, Feder ausgebildet ist. ■"■" ■;.■■:"■S09 818/0194Leerse ite
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