DE4005133A1 - Handgefuehrte elektrowerkzeugmaschine - Google Patents

Handgefuehrte elektrowerkzeugmaschine

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DE4005133A1
DE4005133A1 DE19904005133 DE4005133A DE4005133A1 DE 4005133 A1 DE4005133 A1 DE 4005133A1 DE 19904005133 DE19904005133 DE 19904005133 DE 4005133 A DE4005133 A DE 4005133A DE 4005133 A1 DE4005133 A1 DE 4005133A1
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DE19904005133
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Rainer Dipl Ing Warniki
Erich Ing Grad Ade
Martin Dipl Ing Weindorf
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Techtronic Industries GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine handgeführte Elektrowerkzeug­ maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 30 07 110 ist eine Heckenschere mit zwei Hand­ griffen bekannt, die zur Zweihandbedienung jeweils ein sich automatisch in die Ausschaltstellung bewegendes Betätigungsglied einer Schaltvorrichtung enthalten. Die Schaltvorrichtungen wirken auf eine Kupplung ein, die in der Ausschaltstellung eines je­ den Betätigungsglieds den Antriebsmotor und die Schneidvorrichtung voneinander trennt. Die Kupplung besteht dabei aus einer Schlingfeder, die direkt oder indirekt zwischen einer in einem Getriebegehäuse angeordneten Achse und auf dieser direkt oder indirekt gelagerten Hülse ange­ ordnet ist. Die eine Hülse steht dabei mit dem Antriebsmotor in Verbindung, die andere mit der Schneidvorrichtung. Das eine Ende der Schlingfeder ist an der mit der Schneidvorrichtung verbundenen Hülse festgelegt, und das andere Ende der Schlingfeder ist durch einen Anschlag an der Drehbewegung hinderbar, wobei der Anschlag von den Betätigungsgliedern beeinflußbar ist.
Eine derartige Kupplungsanordnung setzt enge Toleranzen bei der Schalthülse und der Schlingfeder voraus, ferner ist die Kupplung reibungsabhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Elektrowerkzeug­ maschine der gattungsgemäßen Art eine weitestgehend reibungs­ unabhängige und aus einfachen Bauteilen bestehende Kupplung zu verwirklichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bei einer Heckenschere verwirklichtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kupplung im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnittes A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Heckenschere, teilweise im Schnitt.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, steht das Ritzel 10 der Ankerwelle 11 des Antriebsmotors 12 mit einem Zahnrad 13 im Eingriff, das über eine Rutschkupplung 14 das Antriebsrad 15 an­ treibt, das seinerseits mit der Abtriebshülse 16 gekuppelt ist. Die Abtriebshülse 16 ist drehbar auf dem feststehenden Achsbolzen 17 angeordnet und durch Seegerringe 8, 9 gegen Axialverschiebung gesichert. Sie steht über eine Verzahnung 7 mit einem Doppel­ exzenter 6 in formschlüssiger Verbindung, dessen Exzenterscheiben 6′ und 6′′ so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Scherblätter 18 und 19 in bekannter Weise eine gegenläufige Bewegung zu­ einander ausführen.
Das Antriebsrad 15 weist am Umfang seiner Innenbohrung 20, wie Fig. 2 zeigt, nach innen ragende keilförmig oder ähnlich ge­ staltete Vorsprünge 21 auf, die mit in axial verlaufenden Aus­ nehmungen 22 in der Wandung der Abtriebshülse 16 befindlichen Rollkörpern 23 klemmend zusammenwirken. Die Ausnehmungen 22 in der Abtriebshülse 16 sind als beidseitig radial offene Nuten ausge­ bildet, so daß die Rollkörper 23 radial über die innere und die äußere Kontur 24, 25 der Wandung der Abtriebshülse 16 hinaus­ ragen.
Die Rollkörper 23 sind hier als zylindrische Rollen ausgebildet, sie können gegebenenfalls auch Kugeln sein. Die Rollkörper 23 stützen sich an ihrem dem Achsbolzen 17 zugeordneten Bereich an einem Kraftspeicher 26 in Form einer Schraubenfeder ab und liegen an ihrem dem Antriebsrad 15 zugewandten Bereich an den keilförmigen Vorsprüngen 21 an. Dadurch sind die Rollkörper 23 durch Klemm­ wirkung in ihrer Lage fixiert und der Antrieb (Antriebsrad 15) ist mit dem Abtrieb (Abtriebshülse 16) gekuppelt.
Auf der den Scherblättern 18 und 19 abgewandten Stirnseite des Antriebsrads 15 liegt ein Schaltelement 27 in Form eines Schalt­ rings auf, der drehbar auf dem feststehenden Achsbolzen 17 sitzt und ein Ende 26′ des Kraftspeichers 26 aufnimmt. Das mit dem Kraftspeicher 26 umlaufende Schaltelement 27 weist wenigstens eine Aussparung 28 auf, mit der ein unter der Rückstellkraft einer Feder 29 stehendes Verriegelungsglied 30 in Form eines Schaltbolzens zusammenwirkt. Das andere Ende 26′′ des Kraftspeichers 26 ist an der Abtriebshülse 15 festgelegt. Das Verriegelungsglied 30 ist mit der Wippe 40 mechanisch vereinigt, so daß es bei Verschiebung der Wippe in den Ein­ schaltzustand gegen die die Rückstellkraft der Feder 29 angehoben wird und außer Eingriff mit der Aussparung 28 im Schaltelement 27 gelangt.
Zur Trennung des Antriebs vom Abtrieb durch Loslassen der Handgriffschale 43 und/ oder des Schalthebels 37 gelangt also das Verriegelungsglied 30 durch die Rück­ stellkraft der Feder 29 nach unten, bis es in die oder in eine Aussparung 28 des Schaltelements 27 eingreift. Dadurch werden das Schaltelement 27 und das eine Ende 26′ des Kraftspeichers 26 festgehalten. Da das antriebsseitige Zahnrad 13 weiter angetrieben wird und die Abtriebshülse 16 ebenfalls weiter­ dreht, wird der Kraftspeicher mit Drehenergie geladen. Dadurch ver­ ringert sich der Durchmesser des hier als Schraubenfeder ausge­ bildeten Kraftspeichers 26, so daß die Rollkörper 23 Radialspiel erhalten und die keilförmigen Vorsprünge 21 bzw. Schanzen über­ springen können. Durch die auslaufende Abtriebshülse 16 mit den Scherblättern 18 und 19 wird der Kraftspeicher 26 weiter geladen und bewirkt dadurch zusätzlich eine Bremsung.
Die Betätigung des Verriegelungsglieds 30 erfolgt, wie Fig. 3 zeigt, über einen doppelten Hebelmechanismus, wovon jeweils einer einem Handgriff 31, 32 zugeordnet und gegen eine Rückstellfeder 33, 34 im Sinne der Freigabe des Schaltelements 27 durch Ausrasten des Verriegelungselements 30 aus der Ausnehmung 28 dieses Schalt­ elements und der Zuschaltung des Antriebsmotors aktivierbar ist.
Der dem beim Ausführungsbeispiel horizontal angeordneten Handgriff 31 zugeordnete Hebelmechanismus umfaßt einen Schalthebel 37, der gegen die Rückstellkraft der Feder 33 betätigt wird. Die Schwenkachse des Schalt­ hebels 37 liegt im rückwärtigen, nicht dargestellten Bereich des Handgriffs 31.
Der Schalthebel 37 ist an eine Wippe 40 angelenkt, die auf einen Schalterbe­ tätigungshebel 41 einwirkt, der den Ein- und Ausschalter 42 betätigt.
Der gegenüberliegende Handgriff 32 enthält einen Hebelmechanismus in Form einer gegen die Rückstellkraft der Feder 34 um einen Achsbolzen 45 verschwenkbaren Handgriffschale 43, die auf einen Hebel 44 einwirkt. An seinem der Wippe 40 zugewandten Ende ist der doppelt abgekröpfte Hebel 44 mit einem Querstift 46 vereinigt, der in eine gabelförmige Ausnehmung 47 der Wippe 40 eingreift.
In der fest ausgezogenen Position der Wippe 40 und der auf diese einwirkenden Hebel 37 und 44 befindet sich das bolzenförmige Verriegelungsglied 30 in der ebenfalls fest ausgezogenen Position. Der Schalter-Betätigungshebel 41 gibt den Stößel 48 des Schalters 42 frei. Damit ist der Stromkreis für den Antriebsmotor ge­ schlossen und die Heckenschere ist in Betrieb.
Wird die Handgriffschale 43 losgelassen und durch die Wirkung der Feder 34 in ihre Ruheposition zurückbewegt, so wird die Wippe 40 durch den eine entsprechende Schwenkbewegung ausführenden Hebel 44 in die gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt und drückt zu­ gleich das Verriegelungsglied 30 nach unten in die ebenfalls ge­ strichelt gezeichnete Position. In dieser Lage greift das Verrie­ gelungsglied 30 in die Aussparung 28 des Schaltelements 27 ein, wo­ durch dieses und damit das obere Ende 26′ des Kraftspeichers 26 fest­ gehalten ist, so daß der letztere beim Weiterlaufen des An- und Abtriebs seinen Durchmesser verringert. Auf die bereits beschrie­ bene Weise erhalten dann die Rollkörper 23 Radialspiel und die sich radial nach innen erstreckenden keilförmigen Vorsprünge 21 überspringen die Rollkörper 23. Der Antrieb ist damit vom Ab­ trieb getrennt.
Derselbe Vorgang spielt sich ab, wenn der Schalthebel 37 los­ gelassen wird. In diesem Fall wird die Wippe 40 in die gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt und dadurch das Verriegelungsglied 30 in Eingriff mit der Ausnehmung 28 oder einer von mehreren Ausnehmungen 28 gebracht.
Beim Loslassen sowohl der Handgriffschale 43 als auch des Schalt­ hebels 37 wird die Wippe 40 ebenfalls in die gestrichelt ge­ zeichnete Lage verschoben und das Verriegelungsglied 30 in Ein­ griffsposition mit der Ausnehmung 28 im Schaltelement 27 gebracht.
Anstelle der Zuschaltung des Antriebsmotors 12 durch Freigabe des Stößels 48 des Schalters 42 kann der Stromkreis für den An­ triebsmotor 12 auch durch Betätigen bzw. Verschieben des Stößels 48 geschlossen werden.
Die Rutschkupplung 14 umfaßt, wie die Fig. 2 zeigt, fünf in am Innenumfang des Zahnrads 13 vorgesehene Aussparungen 49 eingreifende Kugeln 50, die durch einen Aufnahmenuten 51 aufweisenden Käfig 52 in Umfangsrichtung in ihrer Position gehalten sind. Die Kugeln 50 stützen sich an ihrem radial innen liegenden Bereich jeweils an einer Ringfeder 53 ab, deren beiden Enden 53′ und 53′′ in Ansätzen einer Ausnehmung 54 des Käfigs 52 festgelegt sind.

Claims (7)

1. Handgeführte Elektrowerkzeugmaschine wie Heckenschere, Winkel­ schleifer und dergleichen, bei der die Kraftübertragung von der Antriebsseite zur Abtriebsseite durch eine mittels wenigstens eines Betätigungsglieds auslösbare Kupplung erfolgt, die zwischen dem Antriebsrad und einer in einer Innenbohrung des Antriebsrads angeordneten und drehfest mit der Arbeits­ spindel verbundenen Abtriebshülse vorgesehen ist, und bei der das Antriebsrad über ein mit einem Ritzel der Anker­ welle des Antriebsmotors im Eingriff stehenden Zahnrad an­ getrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (15) am Umfang seiner Innenbohrung (20) mit nach innen ragenden keilförmigen Vorsprüngen (21) versehen ist, die mit in Ausnehmungen (22) in der Wandung der Abtriebshülse (16) geführten und radial über die in die innere und äußere Kontur (24, 25) der Wandung der Abtriebshülse (16) hin­ ausragenden Rollkörpern (23) klemmend zusammenwirken, die sich an ihrem dem Achsbolzen (17) zugewandten Bereich an einem Kraftspeicher (26) abstützen, der beim Sperren eines Schaltele­ ments (27) durch ein Verriegelungsglied (30) durch Speicherung von Rotationsenergie den Rollkörpern (23) einem radialen Spiel­ raum freigibt, der für das Überspringen der die Roll­ körper (23) im Kupplungszustand verklemmenden keilförmigen Vorsprünge (21) ausreicht.
2. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollkörper als zylindrische Rollen ausgebildet sind und ihre Aufnahmen (22) in der Abtriebshülse (16) durch sich parallel zu deren Längsachse erstreckende Einschnitte in der Abtriebshülsenwandung gewonnen sind.
3. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kraftspeicher (26) als Schraubenfeder ausgebildet ist, deren eines Ende (26′′) mit der Abtriebshülse (16) verbunden ist und deren anderes Ende (26′) in einem Schaltelement (27) in Form eines Schaltrings festge­ legt ist, der eine Aussparung (28) für den Eingriff eines Verriegelungsglieds (30) aufweist.
4. Elektrowerkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsrad (15) und dem vom Ankerritzel (10) angetriebenen Zahnrad (13) eine Rutsch­ kupplung (14) angeordnet ist.
5. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form einer mit zwei Handgriffen für Zweihandbe­ dienung und einem Doppelexzenter für den Antrieb zweier Schermesser ausgerüsteten Heckenschere, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (30) als unter der Rückstell­ kraft einer Feder (29) stehender Bolzen ausgebildet ist, der beim gleichzeitigen Drücken je eines unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehenden Betätigungsglieds (37, 43) je Handgriff (31, 32) über einen durch das jeweilige Betäti­ gungsglied (37/43) aktivierten Hebelmechanismus außer Ein­ griff mit dem Schaltelement (27) gelangt.
6. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebelmechanismus des einen Handgriffs (31) an einer Wippe (40) angelenkt ist, mit welcher der Schalter­ betätigungshebel (41) gekuppelt ist, und mit der das Ver­ riegelungselement (30) mechanisch verbunden ist.
7. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus des zweiten Handgriffs (32) als um einen Achsbolzen (45) verschwenkbarer Hebel (44) ausgebildet ist, dessen eines Ende mit dem Betätigungsglied (43) dieses Handgriffs fest verbunden ist und dessen anderes Ende gelenkig mit der Wippe (40) vereinigt ist.
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