DE3001923A1 - Elektromotorisch angetriebene heckenschere - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene heckenschere

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DE3001923A1
DE3001923A1 DE19803001923 DE3001923A DE3001923A1 DE 3001923 A1 DE3001923 A1 DE 3001923A1 DE 19803001923 DE19803001923 DE 19803001923 DE 3001923 A DE3001923 A DE 3001923A DE 3001923 A1 DE3001923 A1 DE 3001923A1
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Germany
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drive gear
coupling elements
drive
hedge trimmer
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Ceased
Application number
DE19803001923
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl.-Ing. 7057 Winnenden-Schelmenholz Stiltz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven

Description

Xicentia
Patent-Verwaltungs-GmbH Theodor-Stern-Kai 1, 6ooo Frankfurt/M.
SE2-S 79/26 Prankfurt, den 18.1.1980
Dr.Vf/fr
Elektromotorisch angetriebene Heckenschere
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorisch angetriebene Heckenschere mit zwei beidseits des Motoraggregats angeordneten Handgriffen und einer zweifach wirkenden Schutzvorrichtung in Forjn einer als Schalter ausgebildeten elektrischen und einer als Kupplung ausgestalteten mechanischen Trennstelle, wobei die letztere mittels eines beweglichen, schwenkbar gelagerten Hebels gegen die Wirkung einer Feder ein- oder ausrückbar ist.
Bei einer bekannten Heckenschere dieser Art (DE-PS 1 295 liegen die treibende Welle der Antriebsmaschine und die angetriebene Welle der als Vorsatzgerät ausgebildeten Heckenschere achsfluchtend zueinander. Die Kraftübertragung zwischen diesen "beiden Wellen erfolgt dabei mittels einer Kupplungshülse, welche die beiden Enden der besagten Wellen übergreift, axial verschiebbar ist und eine Aussparung aufweist, in welche bei Betätigung des in einem Handgriff untergebrachten Schwenkhebels gegen eine Rückstellfeder ein Mitnehmer der treibenden Welle eingreift. Die übertragung der Bewegung des Schwenkhebels auf die Kupplungshülse erfolgt dabei mittels eines an der Kupplungshülse angreifenden Schaltstifts oder einer Schaltgabel. Beim Loslassen des Schwenkhebels wird die
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Kraftübertragung zwischen der treibenden und angetriebenen Welle unterbunden.
Bei einer modifizierten Ausführungsform der Kupplungshülse ist diese axial unverschiebbar angeordnet und weist in ihrem die angetriebene Velle übergreifenden Teil eine Anzahl Radialbohrungen auf, in denen sich Kugeln befinden, welchen in der angetriebenen Welle befindliche Bohrungen zugeordnet sind. Wird der im Handgriff integrierte Schwenkhebel gegen Federwirkung zum Motor hin in eine Anschlagstellung verschwenkt, 80 wird ein an der Eupplungshülse angreifender Schaltring so verschoben, daß die Kugeln in die Bohrungen der angetriebenen Welle eingreifen, wodurch die Schermesser in Tätigkeit gesetzt werden. Beim Loslassen des Handgriffs bzw. des Betätigungshebels kommen die Kugeln außer Eingriff mit den Bohrungen in der angetriebenen Welle. Dadurch ist die Kraftübertragung zwischen der treibenden und der angetriebenen Welle unterbunden und die Schermesser kommen zum Stillstand.
Es hat sich gezeigt, daß mechanische Trennstellen gemäß der im vorstehenden beschriebenen Art hinsichtlich der Dauer ihres Wirksamwerdens vor allem beim Stillsetzen der Schermesser sowie auch bezüglich ihres Verschleißes mit Unzulänglichkeiten behaftet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die mechanische Trennstelle einer mit einer zweifach wirkenden Schutzvorrichtung ausgestatteten Heckenschere, bei der die andere Trennstelle als elektrischer Schalter ausgebildet ist, hinsichtlich der Dauer des mechanischen Trennvorgangs und des Verschleißes günstiger zu gestalten und dadurch auch die bremsende Masse des Schneidmesserantriebs einschließlich der gesamten auftretenden Reibungswiderstände früher wirksam werden zu lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mechanische Trennstelle durch das mit dem über das Ritzel der Motorwelle im Eingriff stehende Antriebszahnrad gebildet
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ist, das auf der Antriebswelle für den Schermesserantrieb frei drehbar und gegen die Kraft einer Rückstellfeder axial verschiebbar ist und das an seiner Unterseite Kupplungselemente aufweist, die mit Gegenkupplungselementen einer mit dem Schermesserantrieb in kraftschlüssiger Verbindung stehenden Mitnahmescheibe korrespondieren, und daß die Axialverschiebung des Antriebszahnrads mittels einer mit dem schwenkbar gelagerten Hebel gekuppelten Schaltgabel erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen: Pig. Λ eine nach der Erfindung ausgestaltete
Heckenschere in Seitenansicht, wobei das Gehäuse im Bereich des Kupplungsteils geschnitten ist,
Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnittes II-II durch Fig.1,
Fig. 3 eine Ansicht der Heckenschere längs des Schnittes HI-III durch Fig.2.
In Fig.1 ist mit 1 das den nicht dargestellten Antriebsmotor aufnehmende Gehäuse, mit 2 ein am Gehäuse angebrachter oder mit diesem eine Baueinheit bildender Handgriff, mit 3 der auf der anderen Seite des Gehäuses 1 befindliche zweite Handgriff und mit 4 ein mit dem Handgriff 3 gekuppeltes Betätigungsglied in Form einer Schaltgabel bezeichnet, die über Mitnehmer 5 und 5' (Fig.2) am Antriebszahnrad 6 angreift.
Im Handgriff 2 ist ein elektrischer Schalter 7 untergebracht, der die elektrische Trennstelle verkörpert. Die mechanische Trennstelle ist durch das mit dem Antriebsritzel 8 der Motorwelle 19 im Eingriff stehende Antriebszahnrad 6 verwirklicht,
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das auf der gemeinsamen Achse 9 für den Schermesserantrieb drehbar und gegen die Kraft einer Rückstellfeder 12 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Schermesserantrieb ist hier in Verbindung mit der Mitnahmescheibe 17 als Exzenter-Vorrichtung 10 ausgebildet. Die Rückstellfeder 12 ist an ihrem einen Ende 13 im oder am Gehäuse fixiert und greift mit ihrem anderön Ende 13' am einen Schenkel 41 der Schaltgabel 4 an (Pig.2). Die als Drehfeder ausgebildete Rückstellfeder 12 hält den Hebel 3 im Ruhezustand in der in Fig.1 fest eingezeichneten Lage, indem sie über den Schenkel 41 der Schaltgabel 4 auf den mit dem Handgriff 3 fest vereinigten Achsbolzen 14 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn ausübt.
In dieser Stellung des in den Lagerbuchsen 20 und 20' vermittels der mit der Schaltgabel 4 verstifteten Achsbolzen 14 schwenkbar gelagerten Handgriffs 3 befinden sich die an der Unterseite des Antriebszahnrads 6 angebrachten Kupplungselemente 15 außer Eingriff mit den Gegenkupplungselementen der Mitnahmescheibe I7 für den Schermesserantrieb, die fest auf der Nabe 18 des Doppelexzenters 10 sitzt
In der in Fig.1 dargestellten Ausschaltlage der mechanischen Trennstelle und bei eingelegtem Schalter 7 läuft das mit den Kupplungselementen I5 versehene Antriebszahnrad 6 leer um die Achse 9 um· Bei Betätigung des durch den Handgriff 3 verkörperten Schwenkhebels in Pfeilrichtung, also gegen das Motorgehäuse 1 zu, wird das Antriebszahnrad 6 durch die Mitnehmer 5 und 5* der zusammen mit den Achsbolzen 14 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn in den Lagerbuchsen 20 und 21 ausführenden Schaltgabel 4 gegen die Kraft der Jeder nach unten verschoben. Dadurch gelangen die Kupplungselemente 15 des Antriebszahnrads 6 in Eingriff mit den Kupplungselementen 16 der auf dem Schermesserantrieb festsitzenden
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MLtnahmescheibe 17 und versetzen somit die Schermesser 21 and 21· mittels des Doppelexzenters 10 in eine gegenseitige Bin- und Herbewegung.
Wird der Handgriff 3 freigegeben "bzw. losgelassen, so drückt die Rückstellfeder 12 über die Mitnehmer 5 und 5' die Schaltgabel 4 das Antriebszahnrad 6 nach oben, so daß dessen Xupplungselemente 15 außer Eingriff mit den Gegenkupplungselementen 16 der Mitnahmescheibe 17 kommen. Damit ist der Schermesserantrieb ausgekuppelt und die Schermesser bleiben praktisch unverzüglich stehen.
Wie sich gezeigt hat, ist der Schc-rmesserauslauf im ungünstigeten Fall bereits bei Erreichen der Hubendsteilung der Schermesser beendet. Damit ist der wesentliche Vorteil verknüpft, daß die Auslaufzeit der Schermesser im Vergleich zu der bisher benötigten Zeit und damit auch die Unfallgefahr während dieses Zeitraums beträchtlich geringer geworden sind. Wie Versuche gezeigt haben, ist davon auszugehen, daß die besagte Unfallgefahr nunmehr sogar vollständig ausgeschaltet ist.
Der Schwerpunkt der den als Schwenkhebel ausgebildeten Handgriff 3 und das Betätigungselement 4 umfassenden Vorrichtung wird aus Bedienungs- und Sicherheitsgründen zweckmäßigerweise vor den Geräteschwerpunkt gelegt.
Die Kupplungselemente des Antriebsζahnrads 6 sowie die Gegenkupplungselemente der Mitnahmescheibe 17 können Je nach Gegebenheit beispielsweise auch als miteinander korrespondierende Kastenkränze oder als Stifte mit zugeordneten Aufnahmebohrungen in der Mitnahmescheibe 17 ausgebildet sein.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, liegt die Oberkante des Heckenscherengehäuses 1 angenähert auf gleicher Höhe wie die Oberkante des Handgriffs 3» wenn sich dieser in der Ruhelage befindet.
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Leerseite

Claims (2)

Li c ent i a Patent-Verwaltungs-GmbH Theodor-Stern-Kai 1, 6000 Frankfurt/M. SE2-S 79/26 Frankfurt, den 18.1.1980 Dr.Wf/fr Patentansprüche
1. Elektromotorisch angetriebene Heckenschere mit zwei beidseits des Motoraggregats angeordneten Handgriffen und einer zweifach wirkenden Schutzvorrichtung in Form einer als Schalter ausgebildeten elektrischen und einer als Kupplung ausgestalteten mechanischen Trennstelle, wobei die letztere mittels eines beweglichen, schwenkbar gelagerten Hebels gegen die Wirkung einer Feder ein- oder ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Trennstelle durch das mit dem über das Ritzel (8) der Motorwelle (19) im Eingriff stehende Antriebszahnrad (6 ) gebildet ist, das auf der Achse (9) für den Schermesserantrieb frei drehbar und gegen die Kraft einer Bückstellfeder axial verschiebbar ist und das an seiner Unterseite Kupplungselemente (I5) aufweist, die mit Gegenkupplungselementen (16) einer mit dem Schermesserantrieb in kraftschlüssiger Verbindung stehenden Mitnahmescheibe (17) korrespondieren, und daß die Axialverschiebung des Antriebszahnrads (6 ) mittels einer mit dem schwenkbar gelagerten Hebel gekuppelten Schaltgabel (4 ) erfolgt.
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2. Heckenschere nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente des Antriebaaahnrads (6) ■und diejenigen der Mitnahmescheibe (17) als Klauen-· ausgebildet sind.
J. Heckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente des Antriebszahnrads (6) und die Gegenkupplungselemente der Mitnahmescheibe (17) durch jeweils einen Eastenkranz verwirklicht sind.
4, Heckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente des Antriebsζahnrads (6) als Stifte und die Gegenkupplungselemente der Mitnahmescheibe (17) als Bohrungen ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128282A1 (de) * 1981-07-17 1983-02-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Elektromotorisch angetriebene heckenschere
DE3816362A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-23 Licentia Gmbh Motorbetriebene heckenschere
WO1995028078A1 (en) * 1994-04-15 1995-10-26 Valex S.P.A. Safety transmission device, particularly for hedge trimmers
DE4421746A1 (de) * 1994-06-22 1996-01-11 Mogatec Moderne Gartentechnik Motorisch angetriebene Heckenschere mit Zweihand-Sicherheitsbedienung
WO2013170396A1 (zh) * 2012-05-15 2013-11-21 Wang Yunhua 一种高枝剪的驱动断路机构

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