DE1933965A1 - Allgemein verwendbares kraftbetriebenes Handwerkzeug - Google Patents

Allgemein verwendbares kraftbetriebenes Handwerkzeug

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DE1933965A1
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lever
rotatable
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arm
sleeve
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DE19691933965
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Saaty Theodore A
Arthur Briskman
Curt Weidauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1503Rotary to intermittent unidirectional motion
    • Y10T74/1524Intermittently engaged clutch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt Dlpi-lng. WUIk lewf «wie»*·
(IS·) »iOlHSIUIO · ZOIlBISTiASSl 13 - TiLIPON 7522 1933965
den - j, JHI NO
Arthur Briskman,
10 Bast 70th Street,
New York, S.Y. / USA
B 1157 L/Ka
Allgemein rerwendbares kraftbetriebenes Handwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein kraftbetriebenea Handwerkzeug, dae i.B. duroh einen Elektromotor mechanisch angetrieben wird, und sum Sohneiden, feilen. Sandbearbeiten, Brennen und dgl· Zwecke rerwendbar ist. Bas Werkzeug enthält eine Aofcrieberörr loht ting, we lohe naoh Wahl für unterbrochenen Betrieb, Hin- und Herbewegung oder fortschreitende Bewegung eowie für Stoppbewegung eines Schneiders oder dgl« rerwendbtr iet, während der Antriebsmotor ständig weiter-
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BAD
ί läuft. Ein Schalter fur die Umkehrung der Motordrehriohtung kann
vorgesehen sein. '
Die Erfindung betrifft ganz allgemein kraftbetriebene Handwerkzeug· mit Klinkenschalteinriohtungen und inabes. kraftbetriebene, Scheren, nie z.B. Zaokeneoheren, Snip-Soheren oder ähnlieh· Werkzeug· mit zwei ζuaammenwirkenden Sohneidklingen, ron denen eine ruhend ist, während die andere eine unterbrochene bzw. hin- und hergehende Bewegung zu und von der ruhenden Klinge ausfuhrt. Sie betrifft weiterhin Werkzeuge mit hin- und hergehender Bewegung fUr Sägen, Sandbearbeitung, Sohwabbeln, Folieren, Verzapfen und dgl· Die Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt, ein verbeseertee und neuartiges Vielzweckwerkzeug zu schaffen, das von Hand bedient werden kann. Bisher waxen solohe Werkzeuge bekanntβφ-maBen ««br emtldend und dl· Betätigung wurde langsamer naoh •in·r (owiasen Zeit. Motorgetrieben· Schneidwerkzeuge der erwähntem Art sind gooffenbart in der dt. Anaeldung P 15 33 664.8. \d1o vorliegend· lrfladung betrifft «in· verbesserung derselben.
Die Erfindung betrifft neu· Merkaale der Konstruktion, Anordnung loablnatlon τοη Tollen und *ad«ro T«rb·se·runden, dl· anhand dor S«l«bnJMg«n 1» folgonion miner boiohxiobon worden, la handelt •loh dmbol nur ua Boiopielo und dl· Erläuterung bevorzugter Aue* tlhrunfoforaon· QIo aoue Bammrt oathtlt Terolnfaohungon und or-
AnwnflungawPgliohkeiten des Werkzeuges geaäB der früheren ähnllohon Anaeldunf·
Paa kraftbetriebene Werkzeug gemäß einer AuefUhrungsforn der
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Erfindung sum Antrieb eines beweglichen Werkzeuggliedes, z.B. einer Scherenklinge, Säge usw· enthält allgemein einen Motor, mit dem Motor verbundene Antriebsmittel für die Betätigung dea beweglichen Werkzeuggliedes und Klinkenschalt.vorrichtungen zur
! Steuerung der Antriebsmittel, die ein fortlaufend sich drehendes,
GHltdf ein »weites sioh drehendes Glied, sowie Mittel zur Über- j tragung der Bewegung von dem fortlaufend sich drehenden Glied auf das «weite drehbare Glied enthalten für die fortlaufende, unterbrochene und Stoppbewegung desselben, getrennt steuerbar duroh di· Klinkeinrichtung· Di· Einrichtungen zur Bewegung silber,-j tragung enthalten Mittel für die getrennte Betätigung des zweiten drehbaren Glied·« duroh das fortlaufend eich drehende Glied duroii Betätigung d«r Klirücrorriohtung. Das zweite drehbare Glied be- «!tit Mittel lur Xupplung mit dem beweglichen Werkzeugglied, um da* letster· anzutreiben· Das fortlaufend sich drehende Glied iet drehbar auf einer ruhenden Welle befestigt. Die die Bewegung übertragenden Mittel enthalten eine felle, welche gegenüber der ruhenden Welle beweglich, let und auf der das zweite drehbare Glied befestigt ist, sowie Hebemittel, die duroh die eich drehende Welle gedreht werden können, Federnd.tt*l, um die Anhebemittel in einer Eiohtung iu Yereohieben sowie weitere Mittel, die mit des fortlaufend eich drehenden Glied, dea swelten drehbaren GUI·1 L und der Ashebevorrlahtung susanmenwirken, wolahe Bewegungsttbertragangarorrlohtaag duroh die Klinkverriohtung steuerbar ist· Sie Bebevorrichtung kann aus einer Hülse bestehen, die in der LÄngeriohtune auf der drehbar angeordneten Welle, einem Scharnierbolsea oder Arm, beweglioh ist.
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Die Merkmale und Vorteile werden im folgenden teilweise naher erläutert, teilweise sind sie selbstverständlich oder werden bei . praktischer Ausführung der Erfindung erkannt, die mit den Mitteln der in den Ansprüchen hervorgehobenen Einzelteile und Kombina- : tionen verwirklicht werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines allgemein verwend-i baren kraftbetriebenen Handwerkzeugs für die oben angegebenen Zwecke, das sich auszeichnet durch große Wirkung, leichtes G-ewioht und bequeme Betätigung mit einer Hand und dadurch vielseitig verwendbar ist·
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines motorbetriebenen Schneidwerkzeuges mit verbessertem und vereinfachtem Mechanismus und einer verbesserten Steuereinrichtung für verschiedene Arten der Betätigung sowie Mögliohkeit der" bequemen Umschaltung Ton einer Betätigungsart auf eine andere, während des Laufs der WerkseugTorrichtung.
Verschiedene weitere und sehr ins einzelne -gehende Zwecke, MerkaIe and Vorteile werden Aue der Einselbeschreibung erslohtlioh werden, die im. folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird onfi AuefUhrungsbe!spiele der erfindungagemaße^. Vorriofatung erläutert· ·
In der feigenden Beschreibung und in den Ansprüchen werden die Teile dtLTOh besondere Kamen bezeichnet, die aber als Gattungsname^ Selten und ähnliche Teile umfassen sollen, wie es der Stand der
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Technik gestattet. Gleiche Bezugszeichen gelten für gleiche Teilf in den einzelnen Figuren der Zeichnung. '■
Von diesen betreffeni
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Werkzeug gemäß der Erfindung mit; Darstellung der Inneneinrichtung des Werkzeuges bei weg-'
geschnittenem Gehäuse entlang der Linie 1-1 der Fig. 2'|
j Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeugmeohanismus bei wegge—
ι sohnittenem Gehäuse entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, '
Fig. 3 eine Teilansicht der Klinkvorriohtung des Werkzeuges in vergrößertem Maßstab gemäß Fig. 2, teilweise weggeschnit-ten entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Mechanismus in der Ansicht der Pfeilrichtung 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Paares von Zackenscherenklingen, die auswechselbar sind mit den Zackenscherenklingen in Fig. 1,
Fig. 6 die Ansicht eines Paares von auswechselbaren Scherenklin-jgen mit geraden Kanten, j
Fig. i die Ansicht eines auswechselbaren Paares von Metallblatt+ schneidern,
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung des Klinkenmechanismus der Fig..3 und 4f
Fig* 8a eine Explosionsdarstellung des Klinkenmechanismus in einer abgeänderten Auebildung,
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Pig. 8b in. Yergrößertem Maßstab die Ansicht der Klinkenplatte gemäß Fig· 8a,
Fig. 9 die Stellung des Klinkenmechanismus für unterbrochene Bewegung,
fig. 10 die Stellung des Klinkenmechanismus für fortlaufende Bewegung in Draufsicht,
Fig. 11 die Stellung des unteren Teiles des Gabelhebels in der Einstellung für fortlaufende Bewegung, gesehen von unteiji,
Fig. 12 bis 17 rerschiedene Phasen der Betätigung des Mechanismus«
Fig. 18 di· Brenisicht auf eine andere Ausfüiirungsform der An*
Fig· 19 die Seitenansicht der Antriebshülse g<sa6 Fig. 18,
Fig. 20 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsfoi® der in' Flg. 18 und 19 dargestellten Hülse, |
Fig. 21 die Ansieht einer weiteren Ausfuhrungsform des in Fig. 8 daxgestellten Grabelhebels, teilweise weggeschnitten, j
Fig· 22 die Ansicht des kraftbetriebenen Werkzeugs und seiner j Anpassung für die Verwendung als hin— und hergehendes i
Werkzeug, teilweise weggebrochen, |
Fig. 23 die Ansiobt eines anderen Mechanismus mit Anpassung fUr
die Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung des - Werkzeuges,
Fig· 24- die Vorderansicht der in Fig. Ii dargestellten Anpassung;
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Pig. 25 die Ansicht eines Sandbearbeitungswerkzeuges, das auf der hin- und hergehenden in Fig. 22 dargestellten Befestigungsvorrichtung angebracht ist.
■ ι Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nunmehr vorzugsweise :
Ausführungsbeisplele beschrieben, durch weiche die Erfindung ver-4 wirklicht werden kann. In den Fig. 1 und 2 sind kraftbetriebene Scheren allgemein mit dem Bezugszeichen 500 versehen. Die darin ala Beispiel dargestellte Schere ist eine Zackenschere mit einer ' ruhenden Klinge 31 und einer beweglichen Klinge 32, die auf einem1 Drehzapfen 33 befestigt ist. Die ruhende Klinge 31 let am Gehäu- | st 34 befestigt, das die Betätigungsvorrichtung für die Schere umschließt· HatUrIich können andere Arten von Schneidwerkzeugen anstelle der Zaokensohere 31, 32 benutzt «erden. Einige weitere Beispiel· sind in den Yig» 5 bis 7 dargestellt·' Fig. 5 zeigt eine Bog ens eher· 35» 36t fig· 6 ein« Schere 37 alt geraden Klingenkanten und F±g. 7 «inen Schneider 39, 40 -für Metallblätter. Wie später nooh erläutert wird, können nooh «eitere ferkzeuge in . . Verbindung mit dem. grundlegenden kraftbetriebenen Werkzeug 500 . mit Hinzuf(igung einer geeigneten Befestigung verwendet werden. Das Gehäuse 34 kann aus Leiohtstoff bestehen, vorzugsweise aus Aluminium oder einer von deren Legierungen oder aus geeignetem Plastikstoff. .Ein Elektromotor 41 ist in einen Teil des Gehäuses 34 untergebracht und der Betätigungsmechanismus, der von dem Motor 41 angetrieben wird, befindet sich in dem anderen Teil des (Jehäuees 54· Eine ruhende Welle 42 ist im Gehäuse 34 angeordnet. Eine Hohlwelle 43 (Fig. 3) ist drehbar auf der Welle 42 befestigt) und trägt an einem Ende eine Scheibe 44 (Fig. 1). Ein Stlrngetriej-
be 45 ist frei drehbar auf der Welle 42 naiie dem anderen Ende der Hohlwelle 43 angebracht. Die Hohlwelle 43 besitzt Vorzugs* weise quadratischen Querschnitt, wie aus deB Fig· 3,9, 10 und 13 bis 17 ersichtlioh. Sie kann aber auch eine Nuten-Welle 43' sein, wie in Fig. 18 dargestellt, oder eine runde Welle 43" gemäß Fig. 20. Die Scheibe 44 besitzt an ihrer oberen Fläche ! einen Stutzen oder Stift 46 (Fig. 2), der in gewissen Radius an-ί gebracht ist und mit einem etwas gekrümmten Schlitz 47 des Antriebsarms 48. einer beweglichen Klinge 32, 36, 37 oder 40 in Eingriff ist. Wenn daher die Scheibe 44 umläuft, vollfuhrt di· bewegliche Klinge, 32, 36, 37 oder 40 die Schneidbewegung durohr den Singriff mit der ruhenden Klinge 31» 35» 38 oder 39· Das Stirngetriebe 45 wird durch ein Ritzel 49 angetrieben, das drehbar auf dem Stutzen 50 angeordnet ist· Das Ritzel 49 ist befeetlit auf der.Hülse 51 (TIg. 1), welche auf den Stutzen 50 4rei drekbei ist und welches ein Schneckenrad 52 trägt. Hatürlioh-kökaen weitere Zwischengetriebe zwise&en RitaeJ. 49 und St irage triebe- 45 fUr.eine gröJere Drehaahlherabsetzung vorgesehen sein«
Eine senkrecht bewegliche Hülse 54 (Fig. 4) ist auf der Hohlwell« 43 (oder 43'f 43*) angeordnet und wird durch, eine Schraubenfeder
55 abwärts gedrückt. Die Hülse 54 hat einen vorspringenden Stab
56 (Fig. 3) oder einen gleichwertigen Vorsprung an ihrem unteren Ende. Der Stab 56 hat eine rampanartige Stirnfläche 57 an der Unterseite derselben und einen Anschlag 58 am äußeren Ende des- j selben wie In Fig. 3, 4, 9, 14, 16, 17, 19» 20 dargestellt. Das Stirngetriebe 45 hat zwei Stifte, den einen 59 (Fig. 3 und 10) an der oberen Fläohe und den anderen Stift 60 an-der Unterfläohe.
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Die Stifte 59 und 60 sind auf verschiedenen Radien angeordnet, der Stift 59 liegt näher dem Mittelpunkt des Stirngetriebes 45, Stift 60 näher dem Umfang desselben. Der Stift 59 ist ao angeordnet, daß er antreibend am Stab 56 angreift {Pig. 3 und 10), wenn das Stirngetriebe 45 umläuft. Dadurch wird über die Hülse 54 und die Hohlwelle 43 die Scheibe 44 angetrieben, deren Stutzeh 46 im Schlitz 47 sich bewegt und. schwingend die Klinge 32 rückwärts und vorwärts artreibt. Aber solch« "fortlaufende" Betätigung der Schere ist nur möglich, wenn der Klinken- und Steuermechanismus, der nun im einzelnen betrieben werden soll, si oh in einer be -stimmten. Stellung befindet.. Drei Hebel und eine handbetätigte i Klink* sind drehbar auf einer ruhenden senkrechten Welle 61 angeordnet, wie aus der Sxplosionedaratellung der Jig. 8 zu ersehe:ι 1st. Der »weitunterete doppelaraige Hebel 62 hat zwei waagerecht! sich erstreokenie (gegeneinander bewegliche) Arme 63 und 64 ent-( sprechend lang und kurm, sowie einen Eingriffeanaatx 65, der auff wärts und unter rechtem Winkel su den Armen 63» 64 abgebogen, ist welche dae-Itingetrlebe 45 derart «preisend umfassen, daß der Arm 63 unter das Getriebe 45 greift und dort mit dem Stift 60 in Singriff kommt, während Arm 64 sich in gleitender Berührung über die obere Pläche des Stirngetriebes 45 erstreckt. Der Hebel 62 unterliegt der Spannung einer Drehfeder 66, welche den Hebel dauernd, entgegen dem Uhrzeigersinn einwärts zum Stirngetriebe 45 drückt. Der Arm 64 hat seinem vorderen Ende eine verjüngte bzw· schräge Pläche 67, auf welcher die rampenartige Stirn 57 des Stabes 56.der. Hülse 54-aufwärts gleiten kann, und dabei die Hülse 54 senkrecht entgegen dem Druck der Feder. 55 anhebt«
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Der Zwisohenhebel 66 (Fig. 6) hat einen vorderen Arm 69» der ebenfalls ein verjüngtes bzw. abgeschrägtes Ende 70 aufweist, das gleitend an der oberen Fläche .des Stirngetriebes 45 angreift und der Arm 69 gleitet teilweise unter den oberen Arm 64 der Anordnung 62. Der Arm 69 hat weiterhin einen Anschlag 71» du. senkrecht Über die Oberfläche des Armes 69 ragt. Am rückwärtigen Arm 72 des Hebels 68 befindet sich ein Ausschnitt 73 und ein ' senkrecht aufwärts ragender Stift 74. Der Ansatz 65 greift in j einer bestimmten Stellung des Hebelarms 64 in die Stirn 75 des f Hebele 68. ι
Sine Klinkenplatte 76 (Pig« 8) let drehbar auf dem Kopf des Zwisohenhebels 68 angeordnet. Sine Feder 77 ist zwischen Platte 76 und dem dmrunter befindlichen Hebel 6Θ eingeschaltet» um die Hebel 68 und 62 niedersuhalten, während er die Platte 76 aufwarte gegen af darüber befindlich» Klinke 78 drttokt, Die Klinkeüplatte 76 «eist einen Stift 79 auf, der senkreoht auf der oberen Fläche derselben angeordnet ist, während der Stift 79 in einen-Schlitz 80 der Klinke 78 eingreift. Die Klinkenplatte 76 j besitzt einen ersten Finger 81, welcher an dem Ansatz 65 des ' Hebelarms 64 angreift und einen zweiten Finger 82 gegenüber dem Tinger 81, welcher am Stift 74 des Hebels 68 angreift. Eine , Drehfeder 83 ist auf der Klinke 78 angeordnet, um sie dauernd : in der Gegenuhrzeigerriohtung gegen einen Anschlag 64 anzudrücken], durch welchen die Drehbewegung begrenzt ist.
Wenn der Motor 41 gespeist ist, wird das Setriebe 45 in Uhrzeigerj-
richtung durch den Stift 49» Schneckenrad 52 und zugehörige ;
Schnecke (in der Zeichnung nicht dargestellt) auf der Welle 53 des Motors 41 angetrieben. Die Schaltklinke 78 igt in der Stoppstellung (Pig. 9), so daß der Hebel 62 sich in unwirksamer Stellung befindet und Hebel 68 in einer Stellung gehalten wird, in welcher Arm 69 mit dem verjungten Ende 70 entgegen der Uhrzeigerrichtung in den Weg der rampenartigen Stirnfläche 57 des herausragenden Stabes 56 der Hülse geschwungen wird. Der Stift 60 kommt zunächst in Berührung mit dem Hebelarm 63 und bringt den Hebel 62 in der UhrzeigerrißJatung außer Eingriff von der verjüng4 ten Stirnfläche 67 des oberen Armes 64 und der rampenartigen Stirn 57. Der Stift 59 treibt die Hülse 54 in Uhrzeigerrichtung . an, bis die Fläohe 57 (Fig. 3) aufwärts auf das verjüngte Ende \
70 gleitet und die Hülse 54 gegen den Druok der Feder 55 anhebt,] so daß der Stift 59 (fig. 10) unter den Stab 56 gleiten kann, ; während Anschlag 58 in eine Raetstellung gegenüber dem Anschlag
71 des Hebela 68 kommt. Das Ergebnis besteht darin, daß der Motor 41 weiterlaufen kann und das Stirngetriebe 45 antreibt, während Scheibe 44, die mit der Welle 43 verbunden ist, nicht umläuft und dadurch die Scherenklinge 32 auch nicht betätigt wird.
Durch Stoßen der Klinge 78 stets in Uhrzeigerrichtung zu ihrem Anschlagpunkt, wird der Hebel 62 außer Eingriff mit dem unteren Arm 63 und Stift 60 gebraoht und da der Ansatz 65 den Hebel 68 mitnimmt, wird auch der Arm 69 aus dem tfeg geetoßen und Stift 59 j
ι kann über den Stab 56 die Hülse 54 und dadurch auch Scheibe 44 dauernd antreiben. Das Ergebnis ist eine fortlaufende Betätigung der Scherenklinge 32.
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Indessen ist es manchmal wünschenswert, eine unterbrochene Scherenbetätigung zu erhalten. Dies wird erreicht durch Stoßen der Klinke 78 in eine Zwischenstellung. Der Ansatz 65 drückt dabei den Hebel 68 etwas seitwärt3, so daß das verjüngte finde 70 nicht,
i mit der Stirnfläche 57 in Eingriff kommt. Aber der Hebelarm 63 · kann durch den Stift 60 rückwärts schwingen und in seine Eingriff slage zurückkehren, nachdem der Stift 60 an der verjüngten , Stirn 67 vorbeigegangen ist und in den Weg der Stirn 57 kam. Die Hülse 54 wird durch den Stab 56 angehoben und gleitet auf einen * Teil der verjüngten bzw. sohrägen Fläche und Stift 59 schlüpft unter dem Stab 56 durch. Die Bewegung der Hülse 54· und der
Solle renklinge 32 wird angehalten bis bei dem nächsten Umlauf des;
i Stirngetriebea 45 der Stift 60 den Hebel 62 durch Eingriff mit dem Hebelarm 63 stößt, während der obere Arm 64 dem Stab 56 gestattet» su fällen und dem Stift 59 erlaubt, am Stab 56 der drehbaren Gleithülse 54 (und dadurch Soheibe 44) für den nächsten ! vollen Umlauf anzugreifen bis am Ende dieses Umlaufs der Kreis- ! lauf wiederholt wird* . ...
Eine Sicherheitsfangvorrichtung ist in dem Mechanismus vorgesehen;.
Wenn der Trigger 78 sich in seiner Ruhelage befindet, hält der j
ι Eingriff des Sti£tea 79 im Schlitz 80 die Platte 76 unter der j Wirkung der feder 83 mit dem zweiten Pinger 82 gegen Stift 74» so daß der Hebel 68 nicht aus dem Weg des Anschlages· 58 und der j rampenähnlichen Stirn 57 heraus und die Schere dadurch nicht ar- ' beiten kann# , :
Während in den Fig. 1 bis 4 und 8 bis 17 eine Betätigungsvorrich-i
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tang mit einer quadratischen Welle und einer quadratischen Kül3e dargestellt ist, zeigen die Fig. 16 bis 20 die Verwendung einer runden Hülse, so daß ein Scharnierstabglied 8b schwingend unter der Kraft der Feder 55 gehalten ist, statt der Verwendung einer senkrecht bevi/eglichen Hülse. Anstelle einer Nuten-Welle 43' kann eine glatte zylindrische Welle 43" benutzt werden, (Fig. 20) mit einem Eingriffsstift ö7 für eine runde Buchse 88 mit einem entapre ohenden Schlitz 89.
Anstelle der Anordnung von Stiften 59 und 60 an entgegengesetzte^. Seiten dee Stirngetriebea 45 können beide auch an der oberen Sei-ite des Stirngetriebes 45 angeordnet sein. Der doppalariaige Hebel;
i 621 hat dann keine Arme 63 und 64t die senkrecht übereinander mit dem Getriebe 45 zwischen ihnen hindurchgehend angeordnet j sind, sondern Arme 90 und 91 entsprechend lang und kurz in einer Ebene oberhalb des Stirngetriebes 45· Dieser abgeänderte Arp 62* ist in Pig. 21 dargestellt, wo Stift 601 mit der Stirnfläche 93 in Eingriff kommen kann, um den Hebel zu bewegen, während der Arm 91 das verjüngte Ende 92 aufweist, um der rampenartigen Stirnfläche 57* ein Aufgleiten zu ermöglichen. Der Ansatz 65' ist vergleichbar dem Ansatz 65 (Fig. 8).
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte KlingenbetätigungamechanismuB ist nützlich für schwingende Werkzeugklingen, wie z.B« Schneid- und Quetschwerkzeuge. Bine Abänderung des Betätigungsmechanismus für die 'Verwendung von Werkzeugen mit hin- und hergehender Bewegung ist in den i'ig. 2c bis 25 dargestellt. Werkzeuge dieser Art.umfassen, Sägen, Feilen, werkzeuge zur Kieselzerkleinerung
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und Sandbearbeitung, Schleif kissen, Eisenbrennvorrichtungen, Schleif- und ähnliche Geräte. Der Zapfen 46 der Teile 44 greift in einen Schlitz 93 eines Hohlschiebers 94 (Pig. 22), der zwisohen Linealen bzw. Geradführung 95, 96 gleiten kann. Das Werkzeug (dargestellt als Sägeblatt 97) ist durch Schrauben 98 auf ■dem Schieber 94 befestigt, Die Gleitschienen 95» 96 sind am Gehäuse 34 befestigt. Ein anderer Antrieb ist in Pig. 23·dargestellt, wo ein einzelner Gleithebel durch vier Gelenkstäbe ersetzt iat, die einen Schwingstab 99 und einen Verbindungsatab 100 enthalten, welcher mit dem Schwinger 99 und dem Schieber 101 gelenkig verbunden iat. Statt eines Sägeblattes 97, wie in Fig. ; 22 dargestellt, kann ein Schleif- oder Sandkissen 102 an einem geeigneten Stab 103 befestigt BeIn9 der seinerseits auf einem Schieber 94 (25) gehalten wird. Die Fig. 8a und 6b zeigen eine weitere Abänderung der Klinkenateuereinrichtung für die BewegungsUbertragungsiiittel. Wenn der Motor 4t läuft, und das Getriebe 45 dauernd umläuft, ist die Scheibe 44 unwirksam, wenn die Klinke 7Θ1 eich in der Freistellung befindet. Die Klinkenplatte 76', die; in Pig«. 8b vergrößert dargestellt ist, befindet sieh in der in gestrichelten linien gezeigten Stellung» Die Kante 100 der Klinkenplatte 761 bewegt den senkrechten Teil 101 der Eufeieenfeder !
102 außer Eingriff mit dem Schlitz 103 des Stopphebels 68·. Da- ■
durch kommt dieser außer Eingriff mit dem Spannhebel 62" und ge- '. stattet der abwärts sich erstreckenden Zunge 104 auf aer Klinken-i platte 76f mit der geraden Kante 105 des Stoppheoels 68' in Eingriff fcu kommen und diesen einwärts zu. sch.-enken zum"" Eingriff mit dem Rampenteil 58 der iiülse :>4 mit Anheben derselben, während, der Stift 59 frei unter Hülse 54 treten sann. So v.ird die Hohl-
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welle 4-5 vom Antriebsstift 59 getrennt und die Scheibe 44- unwirksam gemacht. ·
Wenn die Klinke 78' durch den Benutzer in die mittlere Stellung ihres Arbeitsweges gebracht wird, wird die Zunge 104 außer Eingriff mit der geraden Kante 105 des Stopphebels 68· gebracht und der senkreohte Teil 101 der Feder 102 gleitet abwärts über die Nookenkante 100 und kommt in Eingriff mit Schlitz 103· Jetzt bringt der Stift 60' den Panghebel 62" und den Stopphebel· 68· gemeinsam zur Wirkung und veranlaßt die unterbrochene Bewegung J der Scheibe 44. Wenn die Klinke 781 vom Benutzer in ihre weite- ! ate Stellung in Uhrzeigerrichtunc bewegt ist, dreht aMh die I
gerade Kante 106 der Klinkenplatte>76' gleichzeitig den Fanghe- ! bei ·62" und den Stopphebel 68*·und löst sie vom Stift 60' auf [ dem (retriebe 45. Dadurch wird der Hlilse 54 jetzt gestattet, in ihrer gewöhnlichen Abwärtsstellung zu verbleiben» dauernd ange- t trieben duroh - Stift 59, d.h. die Hülse 54 ist jetzt frei, ihre Kreisbahn au durchlaufen und ohne Unterbrechung die Scheibe 44 ! anzutreiben. Dieser Mechanismus vereinfacht die Klinküberwachungsvorrichtung flir die Bewegungsiibertragungsmittel gemäß · Fig. 8 durch Ersatz des Armes 64 des Hebels 62 und des Hebels 68J duroh einen einaeinen Hebel 68*. ■
Ein elektrischer Schalter (nicht dargestellt) ist vorgesehen für das Einschalten und Umkehren des Motors 41. Die Drehriohtuirgi umkehr des-Motors kann z.B. erwünscht sein, wenn die Seherenklingen durch ein Hindernis verklemmt Bind, um die Klingen zu trennen.
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Es ist zu bemerken, daß die beweglichen Teile so bemessen sind, daß sie die Umkehrung der Bewegung aller wirksamen Teile ohne Gefahr der Beschädigung 'der Vorrichtung gestatten.
Die Werkzeugvorrichtung ist beq.uem für das Auswechseln von Klingen zum Schneiden, für die Betätigung sowie fiir gerade Soherenklingen verschiedener Längen. Es ist eine Werkzeugvorrichtung, welche einen Stoff in einem einzelnen Kreisvorgang schneidet, ; wenn die Klinge einmal betätigt und wieder freigegeben wird. Bei: dieser Tätigkeit entsteht eine Ruhepause zwischen den Arbeitsgangen, oder sie schneidet fortlaufend, wenn die Klinke ganz ' zurückgehalten wird. Sie Vorrichtung kann eine Sägebefestigung enthalten und sehr gefällige Arbeitsvorgänge des sogenannten Scroll (Schnörkel, Spiralen) erlauben, sowie die Einstellung des! Sägeblattes auf. eine bestimmte Tiefe gestatten, so daß der Schnitt bodenbildend iat, d.h. ein Blindloch-eingesägt wird. Er ist auch geeignet für Metall-Seheren oder ein Feil- oder Schmir-j gelwerkzeug. J
Die Bauart der Werkzeug vorrichtung ist derart, daß sie in JFluchtf linie mit den zu verwendeten Klingen ist, so daß beim Arbeiten eines senkrechten Werkstückes »in leichtes Nachfolgen der Kurven möglioh ist.
Während die Erfindung im Hinblick auf gewisse bevorzugte Ausfuhrung sbeiapiele beschrieben und erläutert wurde, welche zufriedenstellende Ergebnisse liefern, ist es natürlich fiir Fachleute klar, daß nach Verständnis des erfinderischen Grundgedankens
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verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden könnent ohne den G-eiat und Schutzumfang der Erfindung zu verlassen und diese sollen daher durch die beigeführten Ansprüche mit gedeckt sein.
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Claims (1)

  1. Ϊ933965
    Patentansprüche
    1.) Kraftbetätigte Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen
    Werkseuggliedes, dadurch gekennzeichnet} daß ein Motor sowie
    mit dem Motor verbundene fUr die Betätigung des beweglichen
    - dienende I
    Werkzeuggliedes/Antriebemittel sowie eine Klinkenvorrichtungί
    zur Steuerung der Antriebsmittel vorgesehen sind, welche ein ι gleichmäßig sioh drehendes Glied und ein zweites drehbares \
    Glied enthalten, mit welchem das bewegliche Werkzeugglied
    ι verbunden «erden kann und daß ferner Mittel für die Über-
    tragung der Bewegung von dem- gleichmäßig sioh drehenden Glied auf da· zweite drehbare Glied fUr die wahlweise fortlaufende, unterbrochene und Stoppbewegung mit Steuerung durch die Klinkenvorrichtung vorgesehen sind.
    2· Kraftbetätigte Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß duroh die Verbindungsmittel zwischen dem Werk-j seugglied und dem zweiten drehbaren Glied eine schwingende
    I Bewegung dee Werkzeuggliedes erzeugt wird. :
    3. Vorrichtung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ruhende Scherenklinge vorgesehen ist, die mit einer als gesteuertes lerkzeugglied ausgebildeten zweiten Scherenklinge zusammenwirkt.
    4· Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß duroh die Verbindungsmittel das tferkzeugglied eine in
    Längsrichtung hin- und hergehende Bewegung ausfährt.
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    . 19 - 1333565
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungeubertragungsmittel die wahlweise Betätigung des zweiten drehbaren Gliedes durch das dauernd umlaufende erste Glied durch Betätigung der Klinkeneinrichtung ge- ν statten und daß das zweite drehbare Glied Mittel zur Verbindung mit dem Werkzeugglied zum Antrieb des letzteren aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenvorrichtung Hebel enthält, welohe mit dem ; dauernd umlaufenden Glied und dem ausgewählten Betätigungsmittel zusammenwirken, während die letztgenannten Mittel mit j dem Werkzeugglied zusammenwirken. j
    7. Vorrichtung nach Anspruoh 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ruhende Welle vorgesehen und auf ihr drehbar das dauernd umlaufende Glied angeordnet ist und daß die Bewegungsübertragungsmittel eine Welle umfassen, die gegenüber der ruhenden Welle drehbar angeordnet 1st und auf welcher das zweite drehbare Glied befestigt ist und daß Hebemittel vorgesehen sind, die durch di« drehbare Welle nitgedreht
    rr
    werden, sowie F«d«rmittel, welohe die Hebemittel in einer fiichtung drUoken, während auf dem dauernd umlaufenden Glied weitere ülittel vorgesehen sind, die mit den Gegenmitteln zusammenwirken, die durch die Klinkeneinrichtung gesteuert werden.
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    θ.· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine ruhende Welle vorgesehen und auf ihr das fortlaufend drehbare Glied drehbar befestigt ist und daß die wahlweisen Betätigungsmittel eine gegenüber der ruhenden Welle drehbare Welle umfassen, welche das zweite drehbare Glied trägt, während Hebemittel vorgesehen sind, die durch die drehbar befestigte Welle gedreht werden sowie Federmittel, welche die
    T
    Hebevorrichtung in einer Richtung drücken.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungamittel vorgesehen sind, um das Werkzeugglied mit dem zweiten drehbaren Glied zur Erzeugung einer schwingenden Bewegung zu verbinden.
    10. Vorriqhtung nach Anspruch 1 bia 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein ruhendes Werkzeugglied vorgesehen ist, das mit dem ;
    beweglichen Werkzeugglied nach Art einer Schere zusammen- J
    wirkt. .· j
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, j daß das Werkzeug eine hin- und hergehende Längsbewegung j ausführt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung eine in Längsrichtung bewegliche Hülse mit einem Vorsprung enthält und über der drehbaren Welle angeordnet ist.
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bia 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hebevorrichtung einen Scharnierstab enthält.
    14·. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klinkvorrichtung eine Klinke, eine Klinkenplafte,
    einen Stopphebel und einen Fanghebel enthält, welche zur ■
    Einstellung der Hebevorrichtung für wahlweise fortlaufende
    ι und unterbrochene Bewegung des zweiten drehbaren Gliedes
    zusammenwirken.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, > daß die Kllnkenvorriohtung eine Klinke, eine Klinkenplatte,j einen Stopphebel und einen Panghebel enthält, welche zur j wahlweisen Einstellung der Hebevorrichtung für fortlaufende ^
    unterbrechende und Stoppbewegung des zweiten drehbaren Glie-i
    des zusammenwirken. [
    16, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Antriebsmittel und die Bewegungaiibertragungsmittel
    eine erste ruhende Welle sowie eine zweite drehbare Hohl- | welle enthalten, die auf der ruhenden Welle befestigt iat,
    sowie ein Getriebe, das frei drehbar auf der ruhenden Welle
    angeordnet ist mit einer axial gleitbaren Hülse auf der
    Hohlwelle, wobei die Hülse in drehbarem Eingriff mit der
    Hohlwelle ist und· auf dieser eine Scheibe mit einem Stift
    an. ihrer Stirnfläche befestigt ist und letztere einen Vor- j
    i sprung von rampenarbiger Form besitzt.
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    : 22 .
    17· Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwei Stifte enthält, von denen wenigstens einer an der oberen Fläche des Getrieberades angeordnet ist und mit dem Vorsprung getrieblich in Eingriff ist.
    18. Torrichtung naoh Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung einen drehbaren Doppelarmhebel , enthält, der mit den beiden Stiften wechselweise in Eingriff steht. ' · . ' :
    19· Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 18, daduroh gekennzeichnet,
    daß die Klinken·inriohtung zusätzlich einen Zwischenhebel aufweist, τοη dem ein Arm Über die obere Fläche des Getrieberades reioht un<? in. dem ein Anschlag vorgesehen ist.
    20. Verrichtung naoh Anspruch 1 bie 19, daduroh gekennzeichnet, dafl die Klinkeneinriohtung lueätslioh eine Klinkenplatte und eine Klinke enthält, welch· ait dem Zwisohenhebel und | dem Doppelarmhebel in Eingriff sind um beide in versohle- ! denen Stellungen für verschiedene Arten der Betätigung des ■ beweglichen Werkzeuggliedes zu bringen. ·
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel eine Hebevorrichtung enthält, um den Fortsatz außer Singriff mit den Stift an der oberen Fläche i des-Getrieberades zu bringen und daß der Anschlag die Hülse an der Drehung hindert, während da3 Getrieberad weitergedreht wird.
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    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme des doppelarmigen Hebels weitere Mittel für den gleitenden Eingriff mit der rampenartigen Fläche
    besitzt, um die Hülse zeitweise außer Eingriff mit dem J Stift an der oberen Fläche des Getrieberades während einer Umdrehung des letzteren zu bringen, während der andere der beiden Stifte mit einem Arm des doppelarmigen Hebels in j gingriff ist und den Eingriff der rampenartigen Fläche mit der Hebevorrichtung außer Eingriff bringt und den Abfall | der Hülse zum erneuten Eingriff mit dem Stift und zum An- ! triebaeingriff mit dem Vorsprung während einer zweiten Umdrehung des Getrieberades bringt.
    23· Vorrichtung n*oh Anspruch 1 bis 22, daduroh gekennzeichnet, daß das Getrieberad zwei Antriebsstifte an ihrer oberen Fläche besitzt, von denen einer zum Antriebseingriff mit dem vorstehenden Stab der Hülse dient und daß beide Stifte in verschiedenen Abständen von Mittelpunkt des Getrieberades angeordnet sind.
    24·. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm vorgesehen ist mit zwei Armen von verschiedener Länge, die im Gleiteingriff mit der oberen Fläche des Getrieberades sind und daß der kürzere Arm ein verjüngtes Ende für den zeitweiligen Eingriff mit dur rampenartigen Flächt des vorstehenden Stabes der Hülse besitzt, während der lange Arm eine Fläche für den Eingriff mit einem der Stifte aufweist.
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    25· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad einen ersten Antriebsstift an seiner oberen Fläche und einen zweitön an der unteren Fläche besitzt und daß der erstgenannte Antriebsstift mit dem Vorsprung in Antriebseingriff ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung eine zweite ruhende Welle auf-
    weist, auf der drehbar ein unterster Hebel angeordnet ist i mit einem oberen Arm, der auf der oberen Fläche des Getrie-. berades gleitet und mit einem unteren Arm der auf der unteren Jläohe des Getrieberades gleitet und daß beide Arme mit den ersten und dem zweiten Stift abwechselnd in Eingriff
    27. Vorrichtung naeh Anspruch 26, daduroh gekennzeichnet, daß die Klinkeneinriohtung einen weiteren Zwischenhebel enthält, mit eine» Arm, der auf der oberen Fläche des Getrieberades gleitet und Anschlagmittel aufweist.
    28. Vorrichtung naoh Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet daß die Klinkeneinrichtung ferner eine Klinkenplatte und eine Klinke enthält, welche mit dem Zwischen- und dem unter+ sten Hebel in Singriff eind, um beide Hebel wahlweise in verschiedene Stellungen flir verschiedene Betätigungswelsen des beweglichen Werkzeuggliedes zu bringen.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet daß der Zwiachenhebel auf dem erwähnten Arm erste Mittel
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    zum Heben des Fortsatzes, um diesen außer Eingriff mit dem ersten Stift zu bringen, besitzt, während der Anschlag ver hindert, daß die Hülse sich mit dem Setrieberad weiterdreht
    30. Vorrichtung naoh Anspruch 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm des untersten Hebels weitere Mittel j
    für den Gleiteingriff der rampenartigen Fläche besitzt, um j die Hülse zeitweise außer Eingriff mit dem ersten Antriebsmittel während einer Umdrehung des Getrieberades anzuheben, während der zweite Stift beim Eingriff mit dem unteren Arm des untersten Hebels die rampenartige Fläche außer Eingriff! mit den zweiten Mitteln bringt und die Hülse zurück zum Eingriff mit dem ersten Stift während einer zweiten Umdrehung des Getrieberades fallen läßt.
    31· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für die Verbindung des Werkzeuggliedes mit dem
    zweiten drehbaren Glied vorgesehen sind für eine schwingen-i de Bewegung des Werkzeuggliedes.
    32. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bia 31» dadurch gekennzeichnet, daß ein ruhendes Werkzeugglied vorgesehen i3t und mit dem beweglichen Werkzeugglied scherenartig zusammenwirkt.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, "daß Mittel für die Verbindung des Werkzeuggliedes mit dem erwähnten zweiten drehbaren Glied zwecks hin- und hergehender Bewegung desselben vorgesehen sind·
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