DE2527634A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Iog. F. K'ingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE 2^27634
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 8 MÜNCHEN 2. TELEX Β29Θ79 BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139ΘΟ9. BLZ 7OOIQO ΘΟ BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.-NR. 397997. BLZ 7003O60O
6/Li
Case 50SS1109
Kabushiki Kaisha Ogura Chuck Seisakusho Fujisawa-shi, Japan
Schneidvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von stangenförmigem Stahl oder anderem metallischem Material sowie Drähten. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer kompakten,leicht transportierbaren Schneidvorrichtung mit einem exzenterbetätigten Mechanismus, der mit einem Motor angetrieben wird.
Die meisten, mit Exzenter betätigten Schneidvorrichtungen sind nicht ohne irgendwelche Hilfsmittel transportierbar und müssen auf einem festen Untergrund installiert sein. Nur wenige, klein bemessene Schneidvonrichtungen für stangenförmiges Stahlmaterial sind bekannt, die kompakt aufgebaut und leicht transportierbar sind, wobei die Schneidvorrichtung von einer einzelnen Person zum Bestimmungsort
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transportiert werden kann. Ein Grund, warum nur schwere und groß bemessene Schneidvorrichtungen Verwendung finden, liegt darin, daß eine kompakt aufgebaute, leicht transportierbare Schneideinrichtung nur stangenförmiges Stahlmaterial von begrenztem Durchmesser bearbeiten kann, oder daß bei der Verwendung zum Schneiden von stangenförmigem Stahlmaterial mit großem Durchmesser die Lebensdauer der Schneidvorrichtung stark eingeschränkt ist. Eine solche bekannte Schneidvorrichtung enthält im allgemeinen einen Gleitarm, der ein Schneidblatt an einem Ende trägt und einen Exzenter, der über eine entsprechend geeignete Leistungsquelle angetrieben wird und den Gleitarm unter Zwischenschaltung einer Rolle, die mit dem Gleitarm in Berührung steht, betätigt. Da der Exzenter und die Rolle so angeordnet sind, daß sie einen Berührungspunkt am Außenumfang der Bauteile aufweisen, sind die Rolle und der Exzenter leicht verformbar oder können brechen, wenn sie überlastet werden» so daß eine solche bekannte, kompakt aufgebaute transportierbare Schneidvorrichtung zum Schneiden von stangenförmigen Stahlmaterial oder Drähten mit großem Durchmesser ungeeignet iari·
Die Erfindung zielt darauf ab, eine kompakt aufgebaute, transportierbar© Scimeidworrichtung so auszubilden, daß mit ihr · stangenfönaiges Stahl- oder andere^Metallmaterialien oder Drähte mit relativ großem Burenmesser bearbeitet werden können.
Vorzugsweise soll die Schneidvorrichtung so ausgelegt sein, daß sie ausreichend, gegen Überlastung gesichert ist, die beim Beschneiden ipoa stangenformigen Stahl- oder anderen metallischen Materialien oder Drahten mit großen Durchmesser auftreten kann.
Erfindungsgemaß weist eine kompakt aufgebaute, transportable Schneidvorrichtung eine Exzenteranordnung auf, welche eine eingeschriebene Konturfläche eines Gleitarms berührt, und
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eine große Berührungsfläche zum Übertragen der Kraft aufweist, so daß stangenförmiges Stahlmaterial oder ein Draht schnell und wirksam beschnitten werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, die im Teilschnitt aus Übersichtlichkeitsgründen gezeigt ist; und
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen ebenfalls Teilausschnitte gezeigt sind.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung weist die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung einen ungefähr rechteckförmigen Grundrahmen Ί auf, der an einer Außenfläche ein Handrad 2 und einen Kleinelektromotor 3 aufweist, der an der linken Seite, wie in der Zeichnung dargestellt, angebracht ist. Ein Reduktionsgetriebe, als Ganzes mit der Bezugsziffer 4 versehen, ist mit dem Treibrad 3a einer Motorwelle verbunden und wie in Fig. 1 gezeigt, sind mehrere Treibräder 5 bis 13 vorgesehen, die jeweils in der linken Hälfte des Grundrahmens 1 gelagert sind. Das letzte Abtriebsrad 13 des Reduktionsgetriebes 4 ist an einer Exzenterachse 14 angebracht und auf derselben frei drehbar.
An der Exzenterachse ist ein Exzenter 15 angeordnet, der sich um die Achse dreht und in Schubrichtung frei bewegbar ist. Der Exzenter weist einen zylindrischen Abschnitt 17 mit einem Umfangsabschnitt in Form einer Schubführungsausnehmung 16 und eine groß bemessene Exzenterscheibe 18 auf, die exzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt angeordnet ist. Der zylindrische Abschnitt 17 weist Kupplungszähne 17a auf, die in kämmendem Eingriff mit den Kupplungszähnen 13a gebracht werden können, die
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am letzten Abtriebsrad 13 des Reduktionsgetriebes ausgebildet sind. Eine Federung 19 ist zwischen einem Abschnitt des Grundrahmens 1 und der Exzenterscheibe 18 angeordnet, mit der der Exzenter im Grundzustand in die Richtung gedrückt wird, daß die Kupplungszähne 17a des zylindrischen Abschnitts 17 in kämmendem Eingriff mit den Zähnen des Abtriebsrads 13 kommen, so daß der Exzenter mit Hilfe der über das Reduktionsgetriebe übertragenen Kraft in Drehung versetzt wird.
Ein Gegenhebel 20, wie in Fig. 1 gezeigt, weist einen groß bemessenen kreisförmigen Abschnitt 20a auf, der an einem Ende ausgebildet ist und ein Nadellagergehäuse 21a vollständig umschließt, in dem die Nadeln untergebracht und um die Exzenterscheibe 18 angeordnet sind. Der Gegenhebel 20 ist am anderen Ende über einen Schaft 22 mit einem Ende eines Gleitarms 23 verbunden, der frei durch eine Öffnung 24 des Grundrahmens verläuft und vom Grundrahmen bei der horizontalen hin- und hergehenden Bewegung geführt wird. Der Gleitarm weist am anderen Ende eine Ausnehmung 25 auf, in der ein betätigbares Schneidblatt 26 befestigt ist. Ein feststehendes Schneidblatt 28 ist an einem Tragarm 27, der ein stangenförmiges Stahlmaterial aufnimmt und trägt, der über den Grundrahmen übersteht, in einer Lage angebracht, die dem betätigbaren Schneidblatt 26 gegenüberliegt. "Eine Schraube 29 kann an einem Abschnitt des Grundrahmens angeordnet sein, wodurch das Schneidblatt 28 mit dem zu schneidenden, stabförmigen Stahlmaterial so gehalten wird, daß das zu schneidende," stabförmige Material gegen eine Verschiebung infolge des Aufpralls beim Schneiden des stangenförmigen Stahlmaterials gesichert ist.
Ein Feststellmechanismus für den Exzenter, der mit 30 in Fig. 1 bezeichnet ist, ist an einem Abschnitt des Grundrahmens 1 vorgesehen, so daß der Exzenter außerhalb des kämmenden Eingriffs der Zähne 17a mit den Zähnen 13a gegen die Vorspannkraft der Feder 19 festlegbar ist. Der Feststellmechanismus 30 weist eine hohlzylindrische Hülse 31 auf, die am Grundrahmen 1 befestigt
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ist und einen mit Nuten versehenen Abschnitt 31a und einen Betätigungsstift 32 mit einem äußeren Knopfabschnitt 34 aufweist. Der Stift 32 erstreckt sich durch die zylindrische Hülse 31 und endet an einem Vorsprung 35. Mit Hilfe des Vorsprungs 35 kann der Stift in die Schubausnehmung 16 des Exzenters 15 eingerückt oder ausgerückt werden, und eine Spiralfeder 33, die auf dem Betätigungsglied angeordnet ist, drückt den Exzenter 15 in Eingriffszustand mit der Schubausnehmung am Vorsprung 35. Das Betätigungsglied weist einen Zapfen 36 auf, der in dem mit Nuten versehenen Abschnitt 31a der Hülse eingreifen kann, wobei das Betätigungsglied und der Vorsprung 35 im eingerateten Zustand so liegen, daß sie einen Abstand zu der Ausnehmung 60 des Exzenters aufweisen, wenn das Betätigungsglied manuell herausgezogen und um einen bestimmten Winkel gedreht wird.
Wenn die als Kleinmasohine ausgebildete Schneidvorrichtung an Ort und Stelle transportiert worden ist und mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Schrauben und Muttern, festgelegt ist oder auch, wenn sie nicht festgelegt ist, wird ein zu schneidendes Material A, wie z.B. ein stangenförmiges Stahlmaterial, fest auf den Tragarm mit Hilfe der Schraube 29 eingelegt, und das Betätigungsglied wird so betätigt, daß der Vorsprung 35 in Eingriff mit der Schubausnehmung des Exzenters kommt, wobei der Exzenter entgegen der Wirkung der Feder 19 sich in einer Lage befindet, daß die Kupplungszähne 17a in einem Abstand zu den Kupplungszähnen 13a des Abtriebsrades des Reduktionsgetriebes liegen. Daraufhin wird der Motor eingeschaltet, um das Reduktionsgetriebe anzutreiben, so daß das Abtriebsrad 13 sich dreht. Wenn das Betätigungsglied des Feststellmechanismus für den Exzenter manuell herausgezogen wird, so daß der innere Vorsprung von der Schubausnehmung freikommt, verschiebt sich der Exzenter 15 entlang der Achse aufgrund der Federwirkung der Feder 19, so daß ein kämmender Eingriff zwischen den Kupplungszähnen 13a und 17a vorliegt, und die Drehkraft des Abtriebsrads wird auf den Exzenter übertragen. Die
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Drehkraft der Exzenterscheibe des Exzenters übt eine Druckkraft auf den großen, kreisringförmigen Abschnitt des Gegenhebels aus, da sich eine große Kontaktfläche zwischen der einbeschriebenen Konturfläche des kreisringförmigen Abschnitts des Hebels und dem Umfang der Exzenterscheibe bildet, zwischen denen das Nadellager sich befindet. Aufgrund der Druckkraft wird der Hebel verschoben und verschiebt den Gleitarm über den Schaft 22 in horizontaler Richtung nach außen in Richtung der äußersten linken Seite in der Figur, und das betätigte Schneidblatt schiebt sich gegen das feststehende Schneidblatt vor, wobei mit Hilfe der beiden Schneidblätter das zu schneidende Material A zugeschnitten wird.
Wenn beim Schneiden das bewegbare oder betätigbare Schneidblatt überbeansprucht oder überlastet wird, drückt der Gegenhebel über den Gleitana auf das betätigbare Schneidblatt und überträgt eine so große Kraft, um die Überlastung zu überwinden, da die geschlossene, einbeschriebene Konturfläche eine große Berührungsfläche mit der Exzenters ehe ibe bildet.
Wenn das Material A zugeschnitten worden ist und sich der Exzenter über 180° gedreht hat, bewegt sich der Gegenhebel zusammen mit de» Gleitarm und dem betätigbaren Schneidblatt zurück. Wenn sich der Exzenter 15 um eine Drehung von 360° dreht, fluchtet die Schubausnehiaung 16 des Exzenters mit dem Vorsprung 35 des Feststellmechanismus für den Exzenter und nimmt den Vorsprung 35 auf, der mit Hilfe der Feder 33 in dieser Richtung gedrückt wird. Der Exzenter kann entgegen der Kraft der Feder .„19 allmählich vom Abtriebsrad während der Drehung bis zu 360° zurückbewegt und abgehoben werden, wenn die Kupplungszähne 17a von der Verzahnung 13a des Abtriebsrads außer Eingriff sind, und eine weitere Drehung des Exzenters verhindert. In einem weiteren Arbeitszyklus kann wiederum ein Schneidvorgang ausgeführt werden, indem der Knopf des Feststellmechanismus für den Exzenter manuell herausgezogen wird, und
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der Schneidvorgang läuft auf dieselbe Art und Weise, wie oben beschrieben, ab.
Soll das Material A kontinuierlich zugeschnitten werden, während das .Material auf dem Tragarm der Schneidvorrichtung manuell vorgeschoben wird, was insbesondere dann wünschenswert ist, wenn das Material A entsprechend lang ist, so kann der Exzenter kontinuierlich seine Drehbewegung über mehrere, erforderliche Schneidzyklen fortsetzen. Dies wird dadurch erzielt, daß das Betätigungsglied herausgezogen und dann verdreht wird, daß der Zapfen 36 mit einer Außenkante der Hülse in Eingriff ist, und daß das Betätigungsglied in einer solchen Lage festliegt, daß der Vorsprung 23 von der Schubausnehmung 16 des Exzenters freikommt. Während der Zeit, in der das Betätigungsglied in dieser Lage sich befindet, wird der Exzenter mit Hilfe der Feder 19 so gedruckt, daß der Exzenter sich in einer Lage befindet, in der die Kupplungsverzahnungen mit dem Abtriebsrad des Reduktionsgetriebes in Eingriff sind und bleiben.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schneidvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen, durch eine Antriebseinrichtung, die auf dem Grundrahmen angeordnet ist, durch ein ebenfalls auf dem Grundrahmen angeordnetes Reduktionsgetriebe, welches eine Antriebskraft von der Antriebsquelle überträgt, durch einen kreisförmigen Exzenter, der mit Hilfe der Antriebskraft in Drehung versetzt wird, durch einen Hebel, der an einem Ende einen Abschnitt aufweist, der den Gesamtumfang des Exzenters umschließt, wobei zwischen Exzenter und Hebel ein Nadellager liegt, durch ein horizontal reziprok bewegbaren Gleitarm, der .am inneren Ende einen Schaft zur Verbindung mit dem anderen Ende des Hebels aufweist und sich nach außen durch den Grundrahmen erstreckt, durch ein Schneidblatt, das am Außenende des Gleitarms angebracht ist, und ein Materialaufnähmeglied, das über den Grundrahmen übersteht und ein feststehendes Schneidblatt aufweist, das dem ersten betätigbaren Schneidblatt gegenüberliegt, wobei das zu schneidende Material zwischen dem feststehenden Schneidblatt und dem ersten, bewegbaren Schneidblatt infolge einer gegenläufigen Bewegung in Richtung auf das feststehende Schneidblatt und von diesem weg zuschneidbar ist.
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DE2527634A 1974-06-27 1975-06-20 Tragbare Schneidvorrichtung Expired DE2527634C3 (de)

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