CH639891A5 - Rasiergeraet. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einer gegenüber der Scherplatte antreibbaren Schneideinheit, welche Schneideinheit ein Schneidelement mit Messern umfasst, welches Schneidelement mit gegenüber den Messern beweglichen Vorlaufmessern ausgebildet ist.
Ein derartiges Rasiergerät ist beispielsweise aus der DE-OS 2 513 017 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion liegt das Vorlaufmesser völlig an der neigenden Fläche des zugeordneten Messers an. Während der Haarzugbewegung gleitet das Vorlaufmesser an dieser geneigten Fläche entlang. Dabei entsteht die Gefahr, dass wenn Verunreinigungen, wie abgeschnittene Haarteile, zwischen das Messer und das Vorlaufmesser gelangen, das Vorlaufmesser weniger leicht gegenüber dem Messer beweglich wird oder sogar diese Beweglichkeit völlig verliert. Das Funktionieren des Rasiergerätes wird dadurch beeinträchtigt.
Die Konstruktion eines Rasiergerätes nach der Erfindung, mit der beabsichtigt wird, diesen Nachteil auszuschalten, wird dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorlaufmesser gegenüber dem zugeordneten Messer um eine Kontaktstelle zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser drebar ist.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Rasiergerätes weist das Kennzeichen auf, dass das Messer mit einer Rille versehen ist, in der das Vorlaufmesser drehbar ist.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Rasiergerätes weist das Kennzeichen auf, dass das Vorlaufmesser eine abgewinkelte Kontaktfläche hat und gegenüber dem zugeordneten Messer abrollbar sowie schiebbar ist.
Eine besondere Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, dass das Vorlaufmesser die Form einer Brechstange hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Rasiergerätes mit drei Scher-p'atten,
Fig. 2 eine Darstellung des Rasiergerätes nach Fig. 1 in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Schneidelementes mit Vorlaufmessern, die gegenüber den- Messern drehbar sind,
Fig. 4 und 5 eine Drastellung der Wirkungsweise des Vorlaufmessers, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, 5 Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen von Abwandlungen d'er Ausführungsform nach Fig. 3, wobei die Vorlaufmesser gegenüber den zugeordneten Messern drehbar sowie schiebbar sind.
Das Rasiergerät nach den Fig. 1 und 2 umfasst ein Gelo häuse 1, von dem ein Teil als Scherplattenhalter 2 für drei Scherplatten 3 ausgebildet ist. Die Scherplatten 3 sind mit Haardurchgangsöffnungen 4 versehen.
Wie im teilweisen Schnitt nach Fig. 2 dargestellt, befindet sich auf der Innenseite einer Scherplatte 3 eine 15 Schneideinheit 5. Diese Schneideinheit 5, die deutlichkeitshalber in Fig. 2 nur auf schematische Weise dargestellt ist, ist aus einem Schneidelement und Vorlaufmessern aufgebaut und ist m vergrössertem Massstab detailliert in Fig. 3 dargestellt.
20 Die Schneideinheit 5 ist mittels der Hohlachse 6 (Fig. 2), der Zahnräder 7 und 8 und der Achse 9 mit dem Elektromotor 10 gekuppelt, so dass die Schneideinheit gegenüber der zugeordneten Scherplatte 3 drehend antreibbar ist. Das Zahnrad 7 ist auf einem Stift 11 drehbar gelagert, der in 25 einer Montageplatte 12 befestigt ist. Das Zahnrad 7 ist mit einem Hohlraum 13 versehen, der durch eine Abdeckplatte 14 abgeschlossen ist. In diesem Hohlraum befindet sich der Flansch 15 am Ende der Hohlachse 6. Dadurch, dass der Flansch 15 eine nicht kreisrunde, beispielsweise quadrati-30 sehe Form hat und dadurch, dass der Hohlraum 13 auf entsprechende Weise ausgebildet wird, entsteht eine Kupplung zum Übertragen der Drehbewegung von dem Zahnrad 7 auf die Achse 6. Die Feder 16, die zum grossen Teil in der Hohlachse 6 liegt und zwischen der Hohlachse 6 35 und dem Zahnrad 7 gespannt ist, übt auf die Achse 6 eine Kraft in Richtung der Schneideinheit 5 aus. Dadurch, dass der zylinderförmige Teil 17 der Achse 6 an der Schneideinheit 5 anliegt, wird die Kraft auf die Schneideinheit und über die Schneideinheit auf die Scherplatte 3 ausgeübt, wo-40 durch die Scherplatte mit dem Rand 18 gegen den Scherplattenhalter 2 gedrückt wird. Infolge äusserer Kräfte, wie diese z.B. beim Gebrauch des Rasiergeräts auftreten können, kann die Scherplatte 3 zusammen mit der Schneideinheit 5 und der Achse 6 entgegen der Wirkung der Feder 16 45 einwärts gedrückt werden.
Die Kupplung zum Übertragen der Drehbewegung zwischen der Achse 6 und der Schneideinheit 1 entsteht dadurch, dass die Achse 6 mit einem Ende 19 mit einem rechtwinkligen Querschnitt versehen ist. Dieses Ende 19 50 liegt in einer entsprechenden rechtwinkligen Kupplungsöffnung 20 der Schneideinheit 5.
Die obenstehend beschriebene Kupplung mit dem Elektromotor 10 ist für die drei Schneideinheiten des Geräts der Fig. 1 und 2 identisch, wobei die drei Zahnräder 7 mit 55 einem einzigen zentral angeordneten Ritzel 8 auf der Motorwelle 9 in Eingriff sind.
Die Schneideinheit 5 (Fig. 3) umfasst ein Schneidelement 21, dass im wesentlichen durch einen zentralen Körper 22 gebildet wird, der am Umfang mit Messern 23 ver-50 sehen ist und in dem zugleich die Kupplungsöffnung 20 vorgesehen ist.
Jedes Messer 23 ist mit einem Vorlaufmesser 24 versehen. Das Vorlaufmesser ist in der Nähe der Scherplatte 3 abgewinkelt, wodurch ein Messer nach Art einer Brech-65 stange bzw. eines Geissfusses entsteht. An der Stelle der Abwinklung ist das Vorlaufmesser 24 in einer Rille 25 des Messers 23 drehbar. Diese Rille 25 liegt parallel zum scharfen Rand 26 des Vorlaufmessers 24. Das Vorlaufmesser ragt
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durch eine Öffnung 27 einer scheibenförmigen Platte 28. Die Ränder 29 und 30 dieser Öffnung dienen als Anschläge für das Vorlaufmesser. Eine aus der Platte 28 abgewinkelte Federzunge 31 ragt mit einem Ende 32 durch eine Öffnung 33 des Vorlaufmessers 24. Die scheibenförmige Platte 28 ist z.B. durch Punktschweissen mit dem Schneidelement 21 fest verbunden.
Die Wirkungsweise des Geräts wird anhand der Fig. 4 und 5, in der ein Teil eines Messers und eines Vorlaufmessers in Seitenansicht und ein Teil der Scherplatte dargestellt ist, erläutert. Das Vorlaufmesser 24 ist in der Rille 25 des zugeordneten Messers 23 drehbar. Wird in einer Haardurchgangsöffnung 4 ein Haar 34 eingefangen, so wird infolge der Drehbewegung des Messers 23 und des Vorlaufmessrs 24 dieses Haar an der Stelle A bald den scharfen Rand 26 des Vorlaufmessers 24 berühren (Fig. 4). Der scharfe Rand 26 wird dabei einigermassen in das Haar 34 eindringen. Die Reaktionskraft K, die von dem Haar auf das Vorlaufmesser 24 ausgeübt wird, verursacht eine Drehung des Vorlaufmessers 24 gegenüber dem Messer 23. Der scharfe Rand 26 bewegt sich dabei nach oben und das Haar 34 wird u.a. infolge der natürlichen Elastizität der Haut mitgenommen werden, bis die Schneidkante 35 des Messers 23 das Haar an der Stelle B erreicht hat (Fig. 5). Das Haar wird dann durch die Zusammenarbeit der Scherplatte 3 und des Messers 23 abgeschnitten werden1. Auf diese Weise wird ein Teil des Haares 34 abgeschnitten, wobei dieser Teil um eine Länge gleich dem Abstand zwischen A und B länger ist als derjenige Teil, der ohne Vorlaufmesser abgeschnitten werden würde, so dass eine tiefere Rasur erhalten wird.
Die Drehung des Vorlaufmessers 24 erfolgt entgegen der Wirkung der Federzunge 31. Nachdem das Haar 34 abgeschnitten ist, drückt die Federzunge 31 das Vorlaufmesser 24 wieder in die Ausgangslage zurück (Fig. 4), wobei der scharfe Rand 26 unter geringem Federdruck an der Scherplatte 3 anliegt.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 hat das Vorlaufmesser 24 eine abgewinkelte Fläche 36, die an der geneigten Fläche 37 des Messers 23 anliegt. Infolge der Kraft K, die das Haar 34 auf das Vorlaufmesser 24 ausübt, be-5 wegt sich das Vorlaufmesser über die geneigte Fläche 37 nach oben und zwar inj eine Lage, wie diese durch die gestrichelten Linien angegeben ist, wobei das Ende 38 dazu gezwungen wird, sich über die schräge Fläche 39 des Messers 23 schräg aufwärts zu bewegung, wodurch das io Vorlaufmesser eine Schiebe- sowie eine Drehbewegung gegenüber dem Messer 23 ausübt. Diese Drehbewegung ist im wesentlichen eine Abrollbewegung der abgewinkelten Fläche 36 über die geneigte Fläche 37 und verursacht eine zusätzliche aufwärts gerichtete Bewegung des scharfen 15 Randes 26, wodurch das Haar 34 weiter aus der Haut gezogen wird als ohne diese Abrollbewegung, so dass eine noch bessere Rasur erhalten wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 erfährt das Vorlaufmesser 24 ebenfalls eine Schiebe- sowie Abrollbewegung 20 gegenüber dem Messer 23. Das Ende 38 ist nun jedoch mittels eines Arms 40 mit der Schneideinheit 5 drehbar verbunden. Infolge der Kraft K, die von dem Haar 34 auf den scharfen Rand 26 ausgeübt wird, wird das Ende 38 gezwungen in die Lage zu drehen, wie diese durch gestrichelte Li-25 nien angegeben ist. Auch bei dieser Ausführungsform sorgt die Abrollbewegung für eine zusätzliche aufwärts gerichtete Bewegung des scharfen Randes 26.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 6 und 7 kehrt das Vorlaufmesser 24 nachdem die Haarzugbewegung voll-30 endet ist, unter dem Einfluss eines nicht dargestellten Federelementes wieder in die Ausgangslage zurück.
Das in den obenstehend'en Ausführungsformen beschriebene Vorlaufmesser, das während der Haarzugbewegung eine Drehbewegung macht und zwar um eine Kontaktstelle 35 gegenüber dem zugeordneten Messer, kann auch bei anderen Typen von Rasiergeräten, z.B. bei Vibratorrasiergeräten angewandt werden.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (4)
1. Rasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einer gegenüber der Scherplatte antreibbaren Schneideinheit, welche Schneideinheit ein Schneidelement mit Messern umfasst, welches Schneidelement mit gegenüber den Messern beweglichen Vorlaufmessern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorlaufmesser gegenüber dem zugeordneten Messer um eine Kontaktstelle zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser drehbar ist.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer mit einer Rille versehen ist, in der das Vorlaufmesser drehbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaufmesser eine abgewinkelte Kontaktfläche hat und gegenüber dem zugeordneten Messer abrollbar sowie schiebbar ist.
4. Rasiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaufmesser die Form einer Brechstange hat.
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