DE1035518B - Scherkopf fuer Trockenrasierapparate - Google Patents

Scherkopf fuer Trockenrasierapparate

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DE1035518B
DE1035518B DEH22877A DEH0022877A DE1035518B DE 1035518 B DE1035518 B DE 1035518B DE H22877 A DEH22877 A DE H22877A DE H0022877 A DEH0022877 A DE H0022877A DE 1035518 B DE1035518 B DE 1035518B
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DE
Germany
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knife
shaving
shaving foil
head
foil
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DEH22877A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Heyek
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GERHARD HEYEK DIPL ING
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GERHARD HEYEK DIPL ING
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für Trockenrasierapparate, der eine gewölbte Scherfolie und ein elastisch gegen diese gedrücktes hin- und herbewegliches Messer mit angenähert halbzylindrischer Schneidfläche aufweist.
Es ist bereits ein Scherkopf dieser Art bekannt, bei dem eine nachgiebige Scherfolie seitlich am Scherkopfträger bis zum Beginn ihrer der Schneidfläche des Messers im wesentlichen entsprechenden Krümmung anliegt und der über den Scherkopfträger vorstehende gewölbte Teil der Scherfolie, der bezüglich seiner Wölbung frei verformbar ist, unter der Einwirkung des elastisch angedrückten starren Messers sich infolge seiner Nachgiebigkeit völlig an die Form des Schneid'messers anpaßt. Auf diese Weise wird das bei starrer Ausführung beider Scherteile erforderliche genaue Einschleifen dieser beiden Teile erübrigt und dennoch eine gute Scherwirkung gewährleistet.
Es sind ferner schon Scherköpfe der eingangs erwähnten Art bekannt, bei welchen das hin- und herbewegliche Messer in die Wölbung der Scherfolie durch Federn gedrückt wird, von denen ein Ende apparatefest gehaltert und das andere Ende unverschieblich am beweglichen Messer abgestützt ist. Bei dieser Bauart braucht vom Antriebsmotor neben der Nutzarbeit nur noch die zwischen den beiden relativ zueinander beweglichen Scherteilen auftretende Reibungsarbeit und die relativ geringe, teilweise durch elastische Rückverformung zurückgewonnene Verformungsarbeit der Andrückfedern geleistet zu werden.
Bei diesen bekannten Scherköpfen mit einem hin- und hergehenden Messer ist dieses quer zu seiner Bewegungsrichtung nicht verschieblich, nämlich entweder in besonderen Führungsorganen oder bei starrer Ausführung des äußeren Scherteiles in diesem selbst geführt, zumindest aber durch den Antriebsmechanismus an einer Querverschiebung gehindert. Aus diesem Grunde muß der Antriebsmechanismus selbst bei Verwendung einer verformbaren, sich an das Messer anschmiegenden Scherfolie in bezug auf diese bei der Montage relativ genau einjustiert werden, um die Bewegungsrichtung des Messers mit der Wölbungsachse der Scherfolie in Übereinstimmung zu bringen und so während des Betriebes ein einwandfreies Zusammenwirken zwischen Scherfolie und Messer zu gewährleisten. Aus dem gleichen Grunde müssen Ersatzteile, welche auf die Lagenbeziehung zwischen Messer und Scherfolie Einfluß nehmen, mit relativ engen Toleranzen angefertigt und genau eingebaut werden. Diese die Gestehungskosten erheblich beeinflussenden Schwierigkeiten werden durch die Erfindung vermieden.
Der Scherkopf gemäß der Erfindung, der, wie bereits erwähnt, mit einer gewölbten Scherfolie und
Scherkopf für Trockenrasierapparate
Anmelder:
Dipl.-Ing. Gerhard Heyek,
Graz, Steiermark (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Kahmann, Patentanwalt,
Stuttgart-N, Hegelstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 26. Februar 1954
Dipl.-Ing. Gerhard Heyek, Graz, Steiermark
(Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
einem elastisch gegen diese gedrückten hin- und herbeweglichen Messer mit angenähert halbzylindrischer Schneidfläche ausgestattet ist, zeichnet sich dadurch aus, daß bei einer Kombination der für sich bekannten Merkmale:
a) daß die Scherfolie nur an ihren beiden Längsrändern am Apparatekopf befestigt und daher bezüglich ihrer Wölbung verformbar ist und
b) daß das Messer von zumindest einem etwa senkrecht zu seiner Bewegungsbahn angeordneten druckelastischen und allseitig biegeelastischen Organ, ζ. Β. einer Schraubenfeder, einem Gummistab oder Gummischlauch, von dem ein Ende unverschieblich in bezug auf das Apparategehäuse und das andere Ende unverschieblich am Messer festgehalten ist, in die Wölbung der Scherfolie hineingedrückt wird,
das Messer quer zu seiner Bewegungsrichtung frei verschiebbar und verschwenkbar gehaltert ist, so daß die Scherfolie bei Anpassung ihrer Form an das Messer zugleich eine nachgiebige, von der Einbau-
4^ genauigkeit des Antriebsmechanismus unabhängige Führung für das Messer bildet. Bei dieser Bauweise ist also das Messer gleichsam »schwimmend« in der nachgiebigen, gewölbten Scherfolie geführt, weil die das Messer gegen die Scherfolie drückenden elastisehen Organe infolge ihrer allseitigen Biegsamkeit eine Querverschiebung des Messers zulassen. Infolge dieser Querverschieblichkeit des Messers braucht der Antriebsmechanismus nicht mehr sorgfältig in bezug auf die Scherfolie einjustiert zu werden, vielmehr
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stellt sich das Messer selbst in die richtige Lage be- gehende Bewegung auf dem Hubweg H hat gemäß züglich der Wölbungsachse der Scherfolie ein, und die Fig. 3 eine pendelartige Schwingbewegung der Scherfolie paßt sich ihrerseits der Form des Messers Schraubenfedern zwischen der voll ausgezogenen an und bildet für diese eine nachgiebige Führung. Lage 16 und der nur gestrichelt angedeuteten Dadurch wird auch der Einbau von Ersatzteilen 5 Lage 16' zur Folge, wobei jedoch an den festgehaltewesentlich erleichtert. nen unteren Enden dieser Federn keine Gleitreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun- auftritt und daher nur die Verformungsarbeit der
mehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer Federn 16 aufgewendet zu werden braucht, die im
erläutert werden. Der Trockenrasierapparat ist in den Zuge der periodischen Bewegung durch elastische
Fig. 1 und 2 teilweise geschnitten in Vorder- bzw. io Rückverformung größtenteils wiedergewonnen wird.
Seitenansicht dargestellt. Fig. 3 ist ein vergrößerter In seitlicher Richtung lassen die Federn 16 eine freie
Teilschnitt. Einstellung des Messers unter der durchgewölbten
Der erfindungsgemäße Trockenrasierapparat hat ein Scherfolie zu.
vorzugsweise auf Kunststoff hergestelltes Gehäuse 1, Anschläge, die das Herausfallen des Messers aus in dem sich ein elektrischer Antriebsmotor befindet, 15 dem Apparat bei vom Apparatekopf entfernter Schervon dem nur die die Ober- und Unterwand des Ge- folie verhindern, sind an sich bekannt. Um bei dem häuses durchsetzende Antriebswelle 2 dargestellt ist. Scherkopf gemäß der Erfindung bei einer Abnahme Auf dem Oberteil des Gehäuses ist eine Kappe 3, z. B. der Kappe 3 zwecks Reinigung des Apparates das aus Kunststoff, aufgesetzt, die mit Hilfe von Klemm- Messer 7 festzuhalten, sind bei ihm solche Anschläge federn 4 mit hakenförmig ausgebildeten Enden am 20 am Apparategehäuse 1, das Messer 7 untergreifend, Gehäuse befestigt werden kann, indem diese Feder- angebracht, z. B. in Form von zu beiden Seiten des enden zwei seitlich an einem vorspringenden Mittel- Messers 7 am Gehäuse 1 befestigten hakenförmigen teil der Gehäuseoberwand ausgebildete Nasen 5 hinter- Teilen 19, die mit ihren freien Enden in den Zwischengreifen. Der Oberteil der Kappe 3 ist ausgenommen raum zwischen dem eigentlichen Schneidenteil des und wird durch eine mit einer siebartigen Perforation 35 Messerkörpers und der Grundplatte 10 eingreifen, versehene gewölbte Scherfolie 6 abgeschlossen, deren ohne diese beiden Teile normalerweise zu berühren. Längsränder an den Seitenwänden der Kappe z. B. Sobald die Kappe 3 mit der Scherfolie 6 abgenommen mit Nieten befestigt sind, wogegen in Querrichtung wird, wird das Messer 7 durch die Schraubenfedern keine Abstützung vorgesehen ist, so daß die Scher- 16 nach außen gedrückt, bis die Grundplatte 10 des folie bezüglich ihrer Wölbung verformbar ist. In dem 30 Messers gegen die als Anschläge wirkenden hakenvon der Scherfolie 6 abgedeckten konkaven Raum be- förmigen Teile 19 stößt.
findet sich das Messer 7, das nach einem älteren Vor- Der exzentrische Zapfen 12 greift in eine entschlag aus einem zylindrisch gebogenen Blechteil mit sprechend große kreisförmige Ausnehmung 20 der einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Grundplatte 10 des Messers ein und ist so lang, daß Einschnitten 8 besteht, wobei die Ränder der zwischen 35 er auch nach der durch die Federn 16 verursachten den Einschnitten verbleibenden Blechteile in Form Verschiebungsbewegung des Messers in dieser Ausvon Flanschen 9 radial nach außen gebogen und nach nehmung verbleibt und dadurch die mögliche seitliche einer gemeinsamen Zylinderfläche zugeschliffen sind, Verschiebung des Messers begrenzt.
so daß sie scharfe Schneidkanten bilden. Der zylin- Im unteren Teil des erfindungsgemäßen Trockendrisch gebogene Messerkörper ist längs einer Sehnen- 40 rasierapparates ist ein aus zwei gegeneinander schwinebene mit einem flachen Blechstück 10 verbunden, genden Messerkämmen 21 und 22 bestehender offener z. B. verschweißt oder vernietet, in dem sich ein Scherkopf bekannter Bauart vorgesehen. Der äußere Rundloch zur Aufnahme eines Kupplungszapfens 11 Messerkamm 21 ist mit Hilfe von Schrauben oder befindet. Nieten 23 an einem abgeschrägten Wandungsteil des
Am oberen Ende der Antriebswelle 2 ist exzen- 45 Apparategehäuses 1 befestigt und trägt einen Drehtrisch ein Stift 12 vorgesehen, der in ein Querloch zapfen 24, um den der bewegliche innere Messerkamm einer Pleuelstange 13 eingreift. Die Pleuelstange be- 22 schwingen kann. Auf den Mittelteil des bewegsteht aus zwei zusammengenieteten Hartgewebe- liehen Messerkammes 22 ist eine verstärkende Platte lamellen 14, zwischen denen eine schmierstoffsaugende 25 aufgesetzt, die einen kulissenartigen Schlitz auf-Zwischenlage 15, z. B. aus Filterpapier, angeordnet 50 weist, welcher auch den anliegenden Teil des Messerist. Am anderen Ende der Pleuelstange 13 ist der kammes 22 durchsetzt. In diesen Schlitz greift ein bereits erwähnte Kupplungszapfen 11 befestigt. exzentrischer Stift 27 ein, der am unteren Ende der
Das seitlich frei einstellbar gehalterte Untermesser Antriebswelle 2 des Motors befestigt ist. Wenn der wird durch zwei Schraubenfedern 16 gegen die exzentrische Stift 27 bei der Drehung der Motordurchgewölbte Scherfolie 6 gedrückt. Die unteren 55 welle 2 längs eines Kreises wandert, so führt der be-Enden der Schraubenfedern sind in Ringnuten 17 un- wegliche Messerkamm 22 um den Drehzapfen 24 eine verschieblich an der Oberwand des Gehäuses 1 fest- Schwingbewegung aus. Der bewegliche Messerkamm gehalten, während die oberen Enden dieser Schrauben- 22 und die Verstärkungsplatte 25 sind mit einer Bohfedern ösenartige Umbördelungen 18 in der Grund- rung 29 versehen, die ein am feststehenden Messerplatte 10 des Messers 7 umschließen und dadurch un- 60 kamm 21 befestigter Stift 30 durchsetzt, welcher an verschieblich an dieser Grundplatte festgehalten seinem oberen Ende einen Federteller 31 trägt. Die werden. Bohrung im Messerkamm 22 hat etwas kleineren
Das Andrücken des Messers an die Scherfolie er- Durchmesser als die Bohrung in der Verstärkungsfolgt durch die Federn 16 derart, daß dabei auf die platte 25, so daß ein ringförmiger Randteil verbleibt, Pleuelstange 13 bzw. die Antriebswelle 2 des Motors 65 der als Stützfläche für eine zwischen diesem bewegkeine Axialkraft ausgeübt wird, die von einem Spur- liehen Messerkamm 22 und dem Federteller 31 einlager aufgenommen werden müßte. Die bei einer gesetzte, den Stift 30 mit Spiel umgebende Schrauben-Drehbewegung der Antriebswelle 2 über den Exzen- feder 28 dient. Diese Schraubenfeder drückt somit den terstift 12, die Pleuelstange 13 und den Kupplungs- beweglichen Messerkamm elastisch gegen den festzapfen 11 auf das Messer 7 übertragene hin- und her- 70 stehenden.
Gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch Abwandlungen möglich. So können beispielsweise an Stelle der Schraubenfedern 16 auch Gummistäbe oder Gummischläuche angewendet werden. In allen Fällen ergibt sich ein sehr einfacher, genaue Paßarbeit ersparender Aufbau und eine durch die Verminderung der Motorleistung erzielte Herabsetzung der Erwärmung des Apparates.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Scherkopf für Trockenrasierapparate mit einer gewölbten Scherfolie und einem elastisch gegen diese gedrückten hin- und herbeweglichen Messer mit angenähert halbzylindrischer Schneidfläche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kombination der für sich bekannten Merkmale, daß
a) die Scherfolie (6) nur an ihren beiden Längsrändern am Apparatekopf (3) befestigt und daher bezüglich ihrer Wölbung verformbar ist und daß
b) das Messer (7) von zumindest einem etwa senkrecht zu seiner Bewegungsbahn angeordneten druckelastischen und allseitig biegeelastischen Organ (16), z. B. einer Schraubenfeder, einem Gummistab oder einem Gummischlauch, von dem ein Ende unverschieblich in bezug auf das Apparategehäuse (1) und das andere Ende unverschieblich am Messer festgehalten ist, in die Wölbung der Scherfolie hineingedrückt wird,
das Messer (7) quer zu seiner Bewegungsrichtung frei verschiebbar und verschwenkbar gehaltert ist, so daß die Scherfolie bei Anpassung ihrer Form an das Messer zugleich eine nachgiebige, von der to Einbaugenauigkeit des Antriebsmechanismus unabhängige Führung für das Messer bildet.
2. Scherkopf nach Anspruch 1 mit einem die Scherfolie tragenden Apparatekopf und mit Anschlägen, die das Herausfallen des Messers aus dem Apparat bei vom Apparatekopf entfernter Scherfolie verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschläge (19) am Apparategehäuse (1), das Messer (7) untergreifend, angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 457 947, 802 052;
österreichische Patentschrift Nr. 171 778;
USA.-Patentschriften Nr. 2 174 039, 2 233 446,
2 234 893.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH22877A 1954-02-26 1955-02-03 Scherkopf fuer Trockenrasierapparate Pending DE1035518B (de)

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