DE1004519B - Messer fuer den Scherkopf von Trockenrasierapparaten - Google Patents
Messer fuer den Scherkopf von TrockenrasierapparatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/044—Manufacture and assembly of cutter blocks
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Messer für den Scherkopf von Trockenrasierapparaten mit oszillierender
Messerbewegung, bei dem der durch ein etwa halbzylindrisches Blech gebildete Messerkörper mit einer
Vielzahl von in der Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitten versehen ist. Dieses Messer oszilliert in
bekannter Weise unter einem mit öffnungen für den Haardurchtritt versehenen Scherblatt. Da die oszillierende
Bewegung des Messers bei Trockenrasierapparaten dieser Art mit einer hohen Periodizität, z. B.
mit 6000 Schwingungen je Minute, erfolgt, ist es zur Vermeidung von störenden Vibrationen und Geräuschen
wichtig, die Masse des Messers so gering wie möglich zu machen. Die Verminderung der Masse
des Messers hat den weiteren Vorteil, daß der Antriebsmechanismus,
welcher die oszillierende Messerbewegung vermittelt und meist aus einem Exzenteroder
Kurbelgetriebe besteht, weniger beansprucht und abgenutzt wird und daher schwächer ausgebildet
werden kann, so daß der gesamte Apparat billiger herstellbar und dauerhafter ist.
Die bisher üblichen Messer von Trockenrasierapparaten entsprechen den gestellten Anforderungen
nicht hinreichend. Meist hat man bisher diese Messer aus einem runden oder platt gedrückten Rohr durch
Einfräsen von Quernuten mit nachfolgender Härtung oder Einschleifen solcher Nuten nach erfolgter Härtung
hergestellt. Bei einem anderen bekannten Messer sind auf einen blockförmigen Träger, der als Grundplatte
dient, getrennt angefertigte Schneiden senkrecht aufgesetzt. Alle diese bekannten Messer haben eine
erhebliche Masse und sind vor allem wegen des relativ komplizierten Herstellungsvorganges teuer.
Das für den Scherkopf von Trockenrasierapparaten mit oszillierender Messerbewegung bestimmte Messer
gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkörper zumindest auf
einer Seite, zweckmäßig aber auf beiden Seiten eines jeden Einschnittes einen nach außen gebogenen
Flansch aufweist, wobei die freien abgeschliffenen Enden dieser Flansche in einer Zylinderfläche liegen
und die Schneidekanten bilden.
Messer dieser Art sind, wie noch erläutert wird, besonders einfach herstellbar und haben ein sehr geringes
Gewicht, so daß Vibrationen und Abnutzungserscheinungen beim Gebrauch des Trockenrasierapparates
weitgehend vermieden werden. Je nachdem, ob nur auf einer Seite der in Umfangsrichtung verlaufenden
Einschnitte oder auf beiden Seiten derselben Blechteile flanschartig nach außen gebogen sind, haben
die zwischen den Einschnitten verbleibenden Stege ein L- oder U-Profil. Es ist auch möglich, Blechteile
auf einer Seite der Einschnitte flanschartig nach innen und auf der anderen Seite derselben flanschartig nach
Messer für den Scherkopf
von Trockenrasierapparaten
von Trockenrasierapparaten
Anmelder:
Dipl.-Ing. Gerhard Heyek,
Graz (Österreich)
Graz (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Kahmann, Patentanwalt,
Stuttgart N, Hegelstr. 22
Stuttgart N, Hegelstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom. 17. Dezember 1953
Österreich vom. 17. Dezember 1953
Dipl.-Ing. Gerhard Heyek, Graz (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
außen zu biegen, so daß die erwähnten Stege ein Z-Pronl annehmen. Alle diese Stegprofile gewährleisten
eine hohe Steifigkeit des Messers.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Messer gemäß der Erfindung perspektivisch, während die
Fig. 2 und 3 einen Querschnitt längs der Linie II-II
bzw. einen Längsschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 veranschaulichen;
Fig. 4 und 5 stellen der Fig. 3 ähnliche Längsschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen der
Erfindung dar, und
Fig. 6 zeigt schließlich einen der Fig. 2 ähnlichen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung.
Das Messer nach Fig. 1 wird durch ein Stahlblech 1, vorzugsweise ein Edelstahlblech, gebildet, das zylindrisch
gekrümmt ist, so daß es im wesentlichen die Form eines länglichen Zylindermantelsegments hat.
In geringen gegenseitigen Abständen sind in diesem Blech in Umfangsrichtung verlaufende Einschnitte 2
vorgesehen, wobei in der gezeigten Ausführungsform auf beiden Seiten jedes dieser Einschnitte Blechteile
als Flansche 3 nach außen gebogen sind. Die Herstellung der Einschnitte 2 und der Blechflansche 3
erfolgt zweckmäßig in einem einzigen Stanzvorgang, durch den das Blech 1 in der Mitte der Schlitze 2 in
Umfangsrichtung aufgeschnitten wird und die beiden an den Schnitt grenzenden Blechränder sodann im
rechten Winkel auf die konvexe Seite des Bleches 1
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nach außen gebogen werden, so daß sie die Flansche 3 bilden.
Die freien äußeren Kantenflächen der Blechflansche Z, die nach dem Schneid- bzw. Stanzvorgang
eine rauhe Kontur 4' bilden, werden, wie Fig. 2 zeigt, längs einer gemeinsamen Zylinderfläche 5 flächig zugeschliffen,
wodurch einerseits ein dichtes Anliegen des Messers am Scherblatt gewährleistet wird und
andererseits scharfe Schneidkanten 6 beiderseits jedes Flansches 3 entstehen. Da dieser Schleifvorgang auf
die relativ schmalen Kantenflächen 4 der Stege beschränkt bleibt, ist die erforderliche Schleifarbeit
gering und die Herstellung des beschriebenen Messers billig.
Wenn auf beiden Seiten der Einschnitte 2 Blechteile als Flansche 3 nach außen gebogen werden, so
nimmt das Messer im Längsschnitt die in Fig. 3 dargestellte Form an, bei welcher die zwischen den Einschnitten
2 verbleibenden Stege ein U-Profll haben.
Die durch die U-Profile gebildeten Rinnen können unter Umständen das Reinigen bzw. Reinhalten des
Scherkopfes erschweren, weil sich in diesen Rinnen abgeschnittene Haare ansammeln können, die schwer
entfernbar sind. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird diese Schwierigkeit dadurch vermieden,
daß nur auf einer Seite der Einschnitte 2 Blechteile als Flansche 3 nach außen gebogen sind, so
daß die Stege L-Profil haben und die Haarabschnitte ungehindert durch die Stegzwischenräume in den
konkaven Innenraum des Messers eintreten können.
Fig. 5 schließlich stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei welcher auf der einen Seite der Einschnitte
2 Blechteile 3 nach außen und auf der anderen Seite derselben Blechteile 7 nach innen gebogen
sind, so daß die Stege zwischen den Einschnitten 2 ein Z-Profil haben. Diese Ausführung hat den gleichen
Vorteil wie die Ausführungsform nach Fig. 4, gewährleistet aber wegen der nach innen gerichteten
Flansche 7 eine erhöhte Steifigkeit des Messerkörpers.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird das zylindrisch gebogene Blech des Messerkörpers 1
unten durch einen beidseitig abgeflanschten, flachen Blechboden 8 versteift, der mit seinen Flanschen an
den Längsrändern des Blattes 1 durch Punktschweißung oder Nietung befestigt ist und die Mittel
zum Angriff der Antriebsvorrichtung des Messers trägt. Beispielsweise kann dieser Blechboden 8 in der
Mitte ein Querloch aufweisen, in das ein rotierender exzentrischer Zapfen eingreift.
Eine Vereinfachung der Herstellung des Messerkörpers und der Befestigung des Blechbodens 8 ergibt
sich, wenn gemäß Fig. 6 das zylindrisch gebogene Blech des Messerkörpers an den beiden Längsrändern
zuerst nach außen und dann nach unten abgewinkelt wird, so daß es ausgeprägte Kanten 9 bildet, die in
etwa parallele Halteleisten 10 übergehen. Durch die Abwinkelung des Bleches 1 an den Kanten 9 wird
beim Ausstanzen der Einschnitte 2 bzw. beim Ausbiegen der Flansche 3 an den seitlichen Enden der
Schnittstellen infolge des etwa senkrechten Angriffes des Schneid- bzw. Stanzwerkzeuges ein sauberer
Schnitt gewährleistet. Ferner wird die Befestigung des Blechbodens 8 erleichtert, weil dieses Blech sodann
bis zum Anschlag an den Kanten 9 in den Innenräum des konkaven Bleches 1 eingeschoben und sodann
genau mit den seitlichen Leisten 10 desselben verschweißt oder vernietet werden kann.
Die Einschnitte 2 brauchen nicht in zur Längsachse des Messerkörpers senkrechten Ebenen zu verlaufen,
sondern können auch geneigt sein, z. B. Teile einer Schraubenlinie bilden. Der zylindrisch gekrümmte
Messerkörper kann im Querschnitt die Form eines Bogenstückes eines Kreises, einer Parabel, einer
Kettenlinie od. dgl haben.
Die Enden 11 des zylindrischen Messerkörpers, die nur zur Halterung beim Biege- und Stanzvorgang
dienen, werden, wie in den Fig. 3 bis 5 rechts gezeigt ist, bei der Fertigstellung des Messers weggeschnitten,
damit die gesamte Messerlänge für den Rasiervorgang zur Verfügung steht.
Claims (4)
1. Messer für den Scherkopf von Trockenrasierapparaten mit oszillierender Messerbewegung,
bei dem der durch ein etwa halbzylindrisch gebogenes Blech gebildete Messerkörper mit einer
Vielzahl von in der Umfangsrichtung \-erlaufenden
Einschnitten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkörper zumindest auf einer Seite,
zweckmäßig aber auf beiden Seiten eines jeden Einschnittes (2) einen nach
Flansch (3) aufweist, wobei
schliffenen Enden (4) dieser
Zylinderfläche (5) liegen und die
(6) bilden.
schliffenen Enden (4) dieser
Zylinderfläche (5) liegen und die
(6) bilden.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) auf einer Seite der
Einschnitte (2) nach innen (7) gebogen sind (Fig. 5).
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkörper (1) an den
beiden Längsrändern nach außen abgebogene Kanten (9) aufweist, vor denen die Einschnitte
(2) enden und an die nach unten abgebogene Halteleisten (10) anschließen (Fig. 6).
4. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkörper
(1) innen einen flachen Blechboden (8) hat, der mit den Halteleisten (10), z. B. durch
Schweißung oder Nietung, verbunden ist und in bekannter Weise die Kupplung für den Antriebsmechanismus
trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 171 778.
Österreichische Patentschrift Nr. 171 778.
außen gebogenen die freien abge-Flansche in einer Schneidkanten
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 839/81 3.57
Applications Claiming Priority (1)
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AT181527T | 1953-12-17 |
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