DE888187C - Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Haeckselmaschinen od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Haeckselmaschinen od. dgl.

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DE888187C
DE888187C DES13635D DES0013635D DE888187C DE 888187 C DE888187 C DE 888187C DE S13635 D DES13635 D DE S13635D DE S0013635 D DES0013635 D DE S0013635D DE 888187 C DE888187 C DE 888187C
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Germany
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knife
cutting
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cylinder
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DES13635D
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Friedrich Segler Sen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Messertrommeln für Häckselmaschinen sind in der Mehrzahl so eingerichtet, daß auf Mesiserträgern Schneidmesser angeordnet sind, deren Schneidkante auf dem Schnittkreiszylinider schraubenlinienförmig von einem Ende der Trommel bis zum anderen verläuft.
Die Abnutzung der Messer erfordert deren Nachschleifen und Nachstellen, damit die durch das. Abschneiden verursachte Materialfortnahme wieder ausgeglichen wird. Bei diesem Nachstellen beobachtet man, daß die Schneidleistunig bzw. Schneidgüte der Häckselmaschine trotz korrekten Abschleifens der Messer und trotz vorschriftsmäßiger Nachstellung sich verschlechtert. Der Grund hierfür liegt darin, daß entweder die Messerschneidkanten beim Nachstellen nicht auf demSchnittkreiszylinder verblei'ben, so daß ein zu großer Zwischenraum zwischen Schneidmesser und Gegenanschlag entsteht, wodurch eine quetschende, an Stelle einer schneidenden Zerteilung des Materials auftritt, oder daß, wie der Erfinder festgestellt hat, der Anstellwinkel der Schneidmesser verändert wird. Diese Veränderung des Anstellwinkels gegenüber der der Konstruktion der Häckselmaschine zugrunde gelegten Anstellwinkelgröße bringt dann ebenfalls die Verschlechterung der Schneidleistung mit sich.
Auf Grund dieser Erkenntnis hat der Erfinder ein Verfahren und' einige zur Ausübung des Verfahrens dienende, das Nachstellen gestattende Schneidmesserbefestigungen an Trommelhäckselmaschinen ausgearbeitet, die diesen Fehler nicht zeigen. Zur Erläuterung wird auf die nachstehend beschriebenen Figuren verwiesen.
In Fig. ι ist mit strichpunktierter Linie α ein Querschnitt durch den Schnittkreiszylinder angedeutet, mit voller Linie ein gewölbtes Schneid-
messer h mit dem Krümmungsradius r und dem Krümmungsmittelpunkt F.
Ist dieses Messer stumpf geworden und durch Abschleifen und die durch eine Klammer angedeutete Strecke c verkürzt worden, so muß die neue Schneidkante wieder in den Sehnittkreiszylinder α verbracht werden. Hierzu stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung, nämlich entweder Verschwenkung oder Verschiebung. Die Verschwenkung erfolgt bei ίο den bekannten. Maschinen so, daß durch eine Einspanmschraube o& dgl. die Hinterkante des Messers festgehalten1 und dieses durch eine Druckschraube vorn hochgedrückt wird, so daß also das Messer um den Punkt S schwenkt. Führt man diese Schwenkung aus, bis die abgenutzte und neu geschliffene Messerschneidkante auf den Schnittkreiszylinder a fällt, so verändert man hierbei den Anstellwinkel, d. h. den Winkel, den die Messerschneidkante mit der Tangente an dem Schnittkreis bildet, von dem Wert α auf den Wert ß.
War der Winkel α richtig, so ist der neue Anstellwinkel β falsch und die Schnittleistung _ der Maschine verschlechtert. - - -
Die gleiche Veränderung des Anstellwinkels tritt ein, wenn man, wie in Fig. 2 !dargestellt, eine tangentiale Verschiebung des Messers vornehmen will. Hier bedeutet die strichpunktierte Linie α wiederum den Schnittkreis um den Mittelpunkt M, und das Messer b mit dem Krümmungshalbmesser r ist beispielswei.se auf einem Haltestück d gelagert, welches auf einer Fläche f in Richtung des Pfeiles A verschiebbar ist. Der Anstellwinkel ist hierbei wiederum α.
Wird das Messer in Richtung des Pfeiles A auf der Fläche/ verschoben, so kann man der vereinfachten Darstellung wegen ebensogut den Mittelpunkt M des Schnittkreises α in Richtung des Pfeiles B nach links verschieben, ,so daß der neue Schnittkreis a' mit dem Mittelpunkt M' das um idlie Strecke c abgenutzte Messer im Punkt C schneidet. Hierbei verändert sich wiederum der Anstellwinkel von dem Wert α zu dem Wert ß.
Der Erfinder hat also gefunden, daß die 'beiden bisher für die Messernachstellung 'bekannten Wege, Verschwenkung oder Verschiebung, nicht ausreichen, um bei der Verbringung idterneuen Schneidkanten in die Schnittzyliniderfläche eine Änderung des Anstellwinkels zu verhindern, während der Erfinder andererseits gefunden hat, daß die Beibehaltung dieses Anstellwinkels α außerordentlich wichtig ist.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe können verschiedene Wege eingeschlagen wenden.
So kann z. B. an die an Hand der Fig. 1 erläuterte Verschwenkung des Messers b eine radiale Verschiebung des Schwenkpunktes S bis zu dem Punkt S' in Richtung des Pfeiles D erfolgen, und zwar so lange, bis durch Änderung der Messerneigung wieder der ursprüngliche Anstellwinkel α erreicht ist.
Weiterhin kann die Verschiebung dies Messers, wie sie an Hand der Fig. 2 erläutert ist, statt auf geradlinigen Flächen / auf Flächen erfolgen, welche der Messerwölbung entsprechend gekrümmt sind. Das Messer "gleitet dann in seiner eigenen Querschnittslinie entsprechend der durch Nachschleifen eintretenden Abnutzung vorwärts, und der Anstellwinkel ändert sich nicht. Ebenso kann man das Messer radial nach außen verschieben und dann das -Messer verschwenken, bis -der ursprüngliche An-'stellwinkel wieder erreicht ist. Die Verschiebebewegung kann gleichzeitig mit oder getrennt von der Schwenkbewegung erfolgen.
Weiterhin kann man die Verschiebung und Verschwenkung des Messerträgers dadurch erreichen, daß man den Mesiserträger mittels Gleitsteinen in Kurven führt, die die Stellung des Messerträgers so verändern, daß die neue, durch Abscheifen entstehende Mes'serschneidkante wieder' in allen Punkten· im Schnittkreiszylinder unter Wahrung des ■ursprünglichen Anstellwinkels liegt.
In den Fig. 3 bis 6 sind einige Ausführungsformen für derartige Schneidtrommeln dargestellt. Der linke Teil der Fig. 3 zeigt einen scheibenförmig gestalteten Messertiäger 1- und eine Festhalteschiau'be 2 -für das Messer 3. Die Schraube ist in einem Schlitz des Messerträgers verschiebbar, und ihre Festhaltemutter 5 ist von einer öffnung 6 im Messerträger 1 her zugänglich. Als Unterlage für das Messer 3 dient ein Ansatz 7 an dem Messerträger 1, welcher der gewölbten Form dtes Messers entsprechend ausgebildet ist und so die Verschiebung des Messers derart gestattet, daß beim Abschleifen und Nachstellen die Punkte der Messerschneidkante auf dem Schnittkreiszylinder α unter Wahrung dies ursprünglichen Anstellwinkels verbleiben. ■
Der rechte obere Teil der Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Messer 3 auf besonderen Messerträgern 8 sitzt, die an den beiden Messerträgerscheiben 1 befestigt sind. Hier ist die Verschiebung des Messers derart, daß das Messer in seiner eigenen Ouerschnittslinie sich vorwärts bewegt, durch Schlitzführungen 9, 10 erreicht, und der Messerträger 8 wird durch eine in einer Mutter 11 drehbare Druckschraube vz entsprechend gesteuert.-Die Druckschraube wirkt hierbei etwa tangential und ruft zusammen mit der Gestalt der Kurvenführungen die gewünschte Bewegung hervor.
Fdg. 4 zeigt im oberen Teil eine Einrichtung ahnlieh wie der obere Teil von Fig. 3, nur mit dem Unterschieid, daß hier die Druckschraube 13 im ■wesentlichen radial wirkt, während· durch die ■· Kurvenschütze wiederum die gewünschte Bewegung des Messers hervorgerufen wind.
Der untere Teil der Fig. 4 zeigt die. Lagerung des Messers 3 auf einem Messerträger 14,- der mittels zweier. durch Längsschlitze hindurchtretender Halteschrauben 15 an radial verlaufenden Armen 16 geführt ist. Hier sind die Wölbungen der'Gleitflächen von Messerträger 14 und Haltearm 16 so ausgebildet, daß die gewünschte Messersbewegung bei Verschieben des Meseerträgers 14 nach außen zu auftritt.
Fig. 5 zeigt die Lager-welle 17 der Häckselmaschine mit zwei Messertragscheiben 1 und den
Messerträgern 8 sowie den Festhalteschrauben 9, ία für die Verschiebung 'des Messerträgers· an der Tragscheibe 1.
Fig. 6 zeigt in Aufsicht das Schneidmesser 3 mit Schlitzen i8, durch welche diejenigen Schrauben hindurchtreten, welche das Messer auf dem Messerträger festhalten.
Die Messer 3 bestehen aus dünnem Blech von überall gleicher Stärke. Hierdurch wird die Herstellung der Messer trotz ihrer steifen Form vereinfacht und verbilligt.
An Stelle einzelner Halteschrauben, bei denen entweder die Druckfläche des Schraubenkopfes der Messeraußenfläche angepaßt oder eine anpassungsfähige Zwischenlage eingelegt ist, können auch entsprechend gestaltete, durchgehende Druckplatten Verwendung finden. Weiterhin können die Messer 3 mit Löchern versehen sein, deren Ränder nach unten zu konisch durchgedrückt sind, und die Halteschrauben der Messer können am Kopf entsprechend gestaltete konische Ansätze besitzen.
Die an Hand der Fig. 3 erläuterte Druckschraube 12; kann gleichzeitig auch dazu dienen, um die tangentiale Komponente 'des Schnittdruckes aufzunehmen; in gleicher Weise kann die an Hand der Fig. 4 erläuterte Druckschraube 13 zur Aufnahme der radialen Komponente des Schnittdruckes dienen.
Vorrichtungen, die das obenerwähnte Verschwenken der Schneidmesser so lange gestatten, bis der ursprüngliche Anstellwinkel wieder erreicht ist, sind in den Figuren nicht besonders dargestellt, da sich ihre Konstruktion nach den obigen Ausführungen ohne weiteres in verschiedener Form durchführen läßt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Häckselmaschinen od. dgl., wobei die Messer unter einem Anstellwinkel zum Schnittzylinder stehen, eine Innenschneidpha&e besitzen, mit ihrer schraufoenlinienförmigen Schneidkante auf dem Schnittzylinder verlaufen und in von der Schneidtrommel gelöstem Zustande nachgeschliffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschliffenen Messer (3) an ihren Tragstücken (8, 14) befestigt und diese so verschiebbar sind, daß bei der Verbringung der neuen Schneidkante in die Schnittzylinderfläche der Anstellwinkel der Messer umgeändert bleibt.
    2i. Verfahren nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Messerträger (8, 14) in radialer Richtung erfolgt und gleichzeitig oder getrennt die Messerträger so lange geschwenkt werden, bis der ursprüngliche Anstellwinkel des Messers wieder erreicht ist ■und infolgedessen auch die zwischen den seitlichen Stirnkanten der Messer liegenden Schneidkanten wieder auf dem Schnittzylinder liegen.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger '(14) auf etwa radial gestellten, mit derart gekrümmten Leitflächen versebenen Armen (16) verschoben wenden, daß in der Endlage der ursprüngliche Anstellwinkel erreicht ist und sämtliche Punkte der Messerschneidkanten auf dem Schnittzylinder liegem
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Leitfläche ersetzt ist durch eine Gradführung, welche von der radialen Richtung so weit abweicht, daß beim Nachstellen der abgeschliffenen Messer diese den ursprünglichen Anstellwinkel beibehalten und sämtliche Punkte der Messerschneidkanten auf dem Schnittzylinder liegen.
    5. Schneidtrommel zur Ausübung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (8, 14) durch ein über die nutzbare Schnittlänge der Messer sich erstreckendes Zwischenstück zu einem einheitlichen Tragstück für jedes Messer ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5361 8.53
DES13635D 1941-04-27 1941-04-27 Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Haeckselmaschinen od. dgl. Expired DE888187C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966671C (de) * 1954-01-22 1957-08-29 Ferguson Harry Inc Futterschneidemaschine
DE1019117B (de) * 1956-07-14 1957-11-07 W Speiser Fa Messertrommel fuer Haecksler
DE19603370A1 (de) * 1996-01-31 1997-09-04 Deere & Co Erntemaschine

Cited By (4)

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