DE888187C - Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Haeckselmaschinen od. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Haeckselmaschinen od. dgl.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/095—Mounting or adjusting of knives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Die Messertrommeln für Häckselmaschinen sind in der Mehrzahl so eingerichtet, daß auf Mesiserträgern
Schneidmesser angeordnet sind, deren Schneidkante auf dem Schnittkreiszylinider
schraubenlinienförmig von einem Ende der Trommel bis zum anderen verläuft.
Die Abnutzung der Messer erfordert deren Nachschleifen und Nachstellen, damit die durch das. Abschneiden
verursachte Materialfortnahme wieder ausgeglichen wird. Bei diesem Nachstellen beobachtet
man, daß die Schneidleistunig bzw. Schneidgüte der Häckselmaschine trotz korrekten Abschleifens
der Messer und trotz vorschriftsmäßiger Nachstellung sich verschlechtert. Der Grund hierfür
liegt darin, daß entweder die Messerschneidkanten beim Nachstellen nicht auf demSchnittkreiszylinder
verblei'ben, so daß ein zu großer Zwischenraum zwischen Schneidmesser und Gegenanschlag entsteht,
wodurch eine quetschende, an Stelle einer schneidenden Zerteilung des Materials auftritt, oder daß, wie
der Erfinder festgestellt hat, der Anstellwinkel der Schneidmesser verändert wird. Diese Veränderung
des Anstellwinkels gegenüber der der Konstruktion der Häckselmaschine zugrunde gelegten Anstellwinkelgröße
bringt dann ebenfalls die Verschlechterung der Schneidleistung mit sich.
Auf Grund dieser Erkenntnis hat der Erfinder ein Verfahren und' einige zur Ausübung des Verfahrens
dienende, das Nachstellen gestattende Schneidmesserbefestigungen an Trommelhäckselmaschinen
ausgearbeitet, die diesen Fehler nicht zeigen. Zur Erläuterung wird auf die nachstehend beschriebenen
Figuren verwiesen.
In Fig. ι ist mit strichpunktierter Linie α ein
Querschnitt durch den Schnittkreiszylinder angedeutet, mit voller Linie ein gewölbtes Schneid-
messer h mit dem Krümmungsradius r und dem
Krümmungsmittelpunkt F.
Ist dieses Messer stumpf geworden und durch Abschleifen und die durch eine Klammer angedeutete
Strecke c verkürzt worden, so muß die neue Schneidkante wieder in den Sehnittkreiszylinder α verbracht
werden. Hierzu stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung, nämlich entweder Verschwenkung
oder Verschiebung. Die Verschwenkung erfolgt bei ίο den bekannten. Maschinen so, daß durch eine Einspanmschraube
o& dgl. die Hinterkante des Messers festgehalten1 und dieses durch eine Druckschraube
vorn hochgedrückt wird, so daß also das Messer um den Punkt S schwenkt. Führt man diese Schwenkung
aus, bis die abgenutzte und neu geschliffene Messerschneidkante auf den Schnittkreiszylinder a
fällt, so verändert man hierbei den Anstellwinkel, d. h. den Winkel, den die Messerschneidkante mit
der Tangente an dem Schnittkreis bildet, von dem Wert α auf den Wert ß.
War der Winkel α richtig, so ist der neue Anstellwinkel β falsch und die Schnittleistung _ der
Maschine verschlechtert. - - -
Die gleiche Veränderung des Anstellwinkels tritt ein, wenn man, wie in Fig. 2 !dargestellt, eine tangentiale
Verschiebung des Messers vornehmen will. Hier bedeutet die strichpunktierte Linie α wiederum
den Schnittkreis um den Mittelpunkt M, und das Messer b mit dem Krümmungshalbmesser r ist beispielswei.se
auf einem Haltestück d gelagert, welches auf einer Fläche f in Richtung des Pfeiles A verschiebbar
ist. Der Anstellwinkel ist hierbei wiederum α.
Wird das Messer in Richtung des Pfeiles A auf
der Fläche/ verschoben, so kann man der vereinfachten Darstellung wegen ebensogut den Mittelpunkt
M des Schnittkreises α in Richtung des
Pfeiles B nach links verschieben, ,so daß der neue Schnittkreis a' mit dem Mittelpunkt M' das um idlie
Strecke c abgenutzte Messer im Punkt C schneidet. Hierbei verändert sich wiederum der Anstellwinkel
von dem Wert α zu dem Wert ß.
Der Erfinder hat also gefunden, daß die 'beiden bisher für die Messernachstellung 'bekannten Wege,
Verschwenkung oder Verschiebung, nicht ausreichen, um bei der Verbringung idterneuen Schneidkanten
in die Schnittzyliniderfläche eine Änderung
des Anstellwinkels zu verhindern, während der Erfinder andererseits gefunden hat, daß die Beibehaltung
dieses Anstellwinkels α außerordentlich wichtig ist.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe können verschiedene Wege eingeschlagen wenden.
So kann z. B. an die an Hand der Fig. 1 erläuterte Verschwenkung des Messers b eine radiale Verschiebung
des Schwenkpunktes S bis zu dem Punkt S' in Richtung des Pfeiles D erfolgen, und
zwar so lange, bis durch Änderung der Messerneigung wieder der ursprüngliche Anstellwinkel α
erreicht ist.
Weiterhin kann die Verschiebung dies Messers, wie sie an Hand der Fig. 2 erläutert ist, statt auf
geradlinigen Flächen / auf Flächen erfolgen, welche der Messerwölbung entsprechend gekrümmt sind.
Das Messer "gleitet dann in seiner eigenen Querschnittslinie
entsprechend der durch Nachschleifen eintretenden Abnutzung vorwärts, und der Anstellwinkel
ändert sich nicht. Ebenso kann man das Messer radial nach außen verschieben und dann das
-Messer verschwenken, bis -der ursprüngliche An-'stellwinkel
wieder erreicht ist. Die Verschiebebewegung kann gleichzeitig mit oder getrennt von
der Schwenkbewegung erfolgen.
Weiterhin kann man die Verschiebung und Verschwenkung des Messerträgers dadurch erreichen,
daß man den Mesiserträger mittels Gleitsteinen in Kurven führt, die die Stellung des Messerträgers so
verändern, daß die neue, durch Abscheifen entstehende
Mes'serschneidkante wieder' in allen Punkten· im Schnittkreiszylinder unter Wahrung des
■ursprünglichen Anstellwinkels liegt.
In den Fig. 3 bis 6 sind einige Ausführungsformen
für derartige Schneidtrommeln dargestellt. Der linke Teil der Fig. 3 zeigt einen scheibenförmig
gestalteten Messertiäger 1- und eine Festhalteschiau'be
2 -für das Messer 3. Die Schraube ist in einem Schlitz des Messerträgers verschiebbar,
und ihre Festhaltemutter 5 ist von einer öffnung 6 im Messerträger 1 her zugänglich. Als Unterlage für
das Messer 3 dient ein Ansatz 7 an dem Messerträger 1, welcher der gewölbten Form dtes Messers
entsprechend ausgebildet ist und so die Verschiebung des Messers derart gestattet, daß beim Abschleifen
und Nachstellen die Punkte der Messerschneidkante auf dem Schnittkreiszylinder α unter
Wahrung dies ursprünglichen Anstellwinkels verbleiben. ■
Der rechte obere Teil der Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Messer 3 auf besonderen
Messerträgern 8 sitzt, die an den beiden Messerträgerscheiben 1 befestigt sind. Hier ist die
Verschiebung des Messers derart, daß das Messer in seiner eigenen Ouerschnittslinie sich vorwärts
bewegt, durch Schlitzführungen 9, 10 erreicht, und der Messerträger 8 wird durch eine in einer Mutter
11 drehbare Druckschraube vz entsprechend gesteuert.-Die
Druckschraube wirkt hierbei etwa tangential und ruft zusammen mit der Gestalt der
Kurvenführungen die gewünschte Bewegung hervor.
Fdg. 4 zeigt im oberen Teil eine Einrichtung ahnlieh
wie der obere Teil von Fig. 3, nur mit dem Unterschieid, daß hier die Druckschraube 13 im
■wesentlichen radial wirkt, während· durch die ■·
Kurvenschütze wiederum die gewünschte Bewegung des Messers hervorgerufen wind.
Der untere Teil der Fig. 4 zeigt die. Lagerung des
Messers 3 auf einem Messerträger 14,- der mittels zweier. durch Längsschlitze hindurchtretender
Halteschrauben 15 an radial verlaufenden Armen 16
geführt ist. Hier sind die Wölbungen der'Gleitflächen
von Messerträger 14 und Haltearm 16 so
ausgebildet, daß die gewünschte Messersbewegung bei Verschieben des Meseerträgers 14 nach außen
zu auftritt.
Fig. 5 zeigt die Lager-welle 17 der Häckselmaschine
mit zwei Messertragscheiben 1 und den
Messerträgern 8 sowie den Festhalteschrauben 9, ία für die Verschiebung 'des Messerträgers· an der
Tragscheibe 1.
Fig. 6 zeigt in Aufsicht das Schneidmesser 3 mit
Schlitzen i8, durch welche diejenigen Schrauben
hindurchtreten, welche das Messer auf dem Messerträger festhalten.
Die Messer 3 bestehen aus dünnem Blech von überall gleicher Stärke. Hierdurch wird die Herstellung
der Messer trotz ihrer steifen Form vereinfacht und verbilligt.
An Stelle einzelner Halteschrauben, bei denen entweder die Druckfläche des Schraubenkopfes der
Messeraußenfläche angepaßt oder eine anpassungsfähige
Zwischenlage eingelegt ist, können auch entsprechend gestaltete, durchgehende Druckplatten
Verwendung finden. Weiterhin können die Messer 3 mit Löchern versehen sein, deren Ränder nach unten
zu konisch durchgedrückt sind, und die Halteschrauben
der Messer können am Kopf entsprechend gestaltete konische Ansätze besitzen.
Die an Hand der Fig. 3 erläuterte Druckschraube 12; kann gleichzeitig auch dazu dienen, um die
tangentiale Komponente 'des Schnittdruckes aufzunehmen; in gleicher Weise kann die an Hand der
Fig. 4 erläuterte Druckschraube 13 zur Aufnahme der radialen Komponente des Schnittdruckes
dienen.
Vorrichtungen, die das obenerwähnte Verschwenken der Schneidmesser so lange gestatten,
bis der ursprüngliche Anstellwinkel wieder erreicht ist, sind in den Figuren nicht besonders dargestellt,
da sich ihre Konstruktion nach den obigen Ausführungen ohne weiteres in verschiedener Form
durchführen läßt.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Häckselmaschinen od. dgl., wobei die Messer unter einem Anstellwinkel zum Schnittzylinder stehen, eine Innenschneidpha&e besitzen, mit ihrer schraufoenlinienförmigen Schneidkante auf dem Schnittzylinder verlaufen und in von der Schneidtrommel gelöstem Zustande nachgeschliffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschliffenen Messer (3) an ihren Tragstücken (8, 14) befestigt und diese so verschiebbar sind, daß bei der Verbringung der neuen Schneidkante in die Schnittzylinderfläche der Anstellwinkel der Messer umgeändert bleibt.2i. Verfahren nach Anspruch: 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Messerträger (8, 14) in radialer Richtung erfolgt und gleichzeitig oder getrennt die Messerträger so lange geschwenkt werden, bis der ursprüngliche Anstellwinkel des Messers wieder erreicht ist ■und infolgedessen auch die zwischen den seitlichen Stirnkanten der Messer liegenden Schneidkanten wieder auf dem Schnittzylinder liegen.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger '(14) auf etwa radial gestellten, mit derart gekrümmten Leitflächen versebenen Armen (16) verschoben wenden, daß in der Endlage der ursprüngliche Anstellwinkel erreicht ist und sämtliche Punkte der Messerschneidkanten auf dem Schnittzylinder liegem4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Leitfläche ersetzt ist durch eine Gradführung, welche von der radialen Richtung so weit abweicht, daß beim Nachstellen der abgeschliffenen Messer diese den ursprünglichen Anstellwinkel beibehalten und sämtliche Punkte der Messerschneidkanten auf dem Schnittzylinder liegen.5. Schneidtrommel zur Ausübung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (8, 14) durch ein über die nutzbare Schnittlänge der Messer sich erstreckendes Zwischenstück zu einem einheitlichen Tragstück für jedes Messer ausgebildet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5361 8.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES13635D DE888187C (de) | 1941-04-27 | 1941-04-27 | Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Haeckselmaschinen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DES13635D DE888187C (de) | 1941-04-27 | 1941-04-27 | Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Haeckselmaschinen od. dgl. |
Publications (1)
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DE888187C true DE888187C (de) | 1953-08-31 |
Family
ID=7474375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES13635D Expired DE888187C (de) | 1941-04-27 | 1941-04-27 | Verfahren zum Nachstellen der Messer von Schneidtrommeln z. B. an Haeckselmaschinen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE888187C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966671C (de) * | 1954-01-22 | 1957-08-29 | Ferguson Harry Inc | Futterschneidemaschine |
DE1019117B (de) * | 1956-07-14 | 1957-11-07 | W Speiser Fa | Messertrommel fuer Haecksler |
DE19603370A1 (de) * | 1996-01-31 | 1997-09-04 | Deere & Co | Erntemaschine |
-
1941
- 1941-04-27 DE DES13635D patent/DE888187C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966671C (de) * | 1954-01-22 | 1957-08-29 | Ferguson Harry Inc | Futterschneidemaschine |
DE1019117B (de) * | 1956-07-14 | 1957-11-07 | W Speiser Fa | Messertrommel fuer Haecksler |
DE19603370A1 (de) * | 1996-01-31 | 1997-09-04 | Deere & Co | Erntemaschine |
DE19603370C2 (de) * | 1996-01-31 | 1998-12-17 | Deere & Co | Erntemaschine |
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