DE1283115C2 - Enthaeutungsmesser - Google Patents
EnthaeutungsmesserInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/16—Skinning instruments or knives
- A22B5/168—Hand tools specially adapted for skinning carcasses
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Knives (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
10
15
jiachgeschärft werden. Die glatte Klinge des erfindungsgemäßen
Enthäutungsmessers kann jedoch nach Abheben der Klingenschutzteile auf einfache Weise wie ein normales Messer abgezogen werden.
In der Zeichnung sind ein Ausf ihrungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes und eine Variante der Befestigung des Messers an der Antriebsachse dargestellt.
Es zeigt
F i e. 1 einen Längsschnitt durch ein Euthautungs-
Fig' 2 einen Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1,
F i g 3 a und 3 b zwei verschiedene Arten der Führung der Messerklinge in schematischer Darstellung.
Fiβ 4 einen Längsschnitt duch eine andere Ausführungsform
der Verbindungsstelle des Messers mit der Antriebsachse, .
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in
'Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie Vl-VI in
Cig A
In einem Griffgehäuse 16 eines Enthäutungsmessers ist ein an sich bekannter, beispielsweise
pneumatischer Motor angeordnet, welcher einer Antriebsachse 1 eine geradlinige hin- und hergehende
Bewegung erteilt. Auf der Antriebsachse 1 sitzt em Anschlagring 1 α, und auf ihrem vorderen Ende 1 b,
das leicht konisch ausgebildet ist. sitzt ein Klingenhalter 2. der mittels einer Schraube la festgeklemmt
ist Der Klingenhaher 2 ist mit der Klinge 3 starr verbunden. Auf der Klinge 3 sind mittels Nieten 4
Lagerträger 5 befestigt, in denen Lagerbuchsen 6
(F i ß. 2) eingepreßt sind. .
Am Lagerträger 5 ist mittels eines Bolzens 7 ein
Schwinghebel 8 schwenkbar befestigt, der mittels eines zweiten Bolzens 9 an einem starr mit dem
Griffee'.iäuse 16 verbundenen Träger 13 lösbar gelagert
ist Zu diesem Zweck ist der Bolzen 9 in einer Lagerbüchse 10 gelagert, die ihrerseits %on einem
aus einer Blattfeder gebildeten Lagerträger 11 gehal· ten wird, der an einem Ende die Lagerbuchse 10
umfaßt. Dieser weist einen Einsteckzapfen 12 aut, 3er in eine Bohrung 20 des Trägers 13 eingreift.
Zudem wird der Lagerträger 11 durch eine Schraube 30 auf dem Träger 13 festgeklemmt. Der T rager 13
weist eine Schrägfläche 19 auf, an der der umgebogene
Teil des Lagerträgers 11 anliegt.
Im Träger 13 ist ferner eine Schraube befestigt
die ein Distanzrohr 24 mit einem vierkantigen Kopf festklemmt. In diesen Kopf sind zwei Lagerzapfen
eingepreßt, um die der Hebel 26 schwenkbar gefortist.
Der Hebel 26 trägt an seinem einen Ende zwei Nocken 27, die in der gezeichneten Normal·
Sung des Hebels 26 auf eine Platte 28 aus Fede,-suM
drücken, die zum abnehmbaren Klingenschutz Short der die beiden miteinander vernieteten oder
TeSraubten Schutzteile 14«, 14 b umfaßt. D.e
Satte 28 liegt auf dem Bund 29 von zwei Einstell-SSSnS
31 auf. die zwischen den Seitenteilen Nut 37 einer Rändelschraube ein, deren
ifi
»5
3°
aufliegt. Anstatt einer Spitze 32 konnte KhrautaM auch ein halbkugelförm.ges Ende
aufweisen und die Bohrung 33 könnte als Kugelpfanne ausgebildet sein.
WKA
hung der Klinge
Der Klingenhalter 43, der mit Vorteil aus einem Kunststoff hergestellt ist, weist an seinem hinteren
Ende eine geschlitzte Nabe 44 auf. Mit Hilfe einer Klemmschelle 45 und einer Schraube 46 wird diese
auf die Antriebsachse 1 festgespannt. Der Kopf des Klingenhalters 43, in welchem die Klinge 3 eingesetzt
wird, weist eine nach oben offene Halterung 47 auf zur Aufnahme der Büchsen 40. Die Außenfläche des
Klingenhalterkopfes ist als Nocken 48 ausgebildet. Bei eingesetzter Klinge 3 wirkt der Nocken 48 auf
den Steg der Spannfeder 41 ein, und zwar mit seiner äußersten, konzentrisch zur Halterung 47 verlaufenden
Fläche 49 und preßt die auf der Klinge 3 drehbar angeordneten Lagerbüchsen 40 in die Halterung 47
des Klingenhalters 43. Die sich in ihrer Arbeitslage befindliche Klinge 3 wird auf diese Weise einwandfrei
mit dem Klingenhalter 43 gelenkig verbunden, kann aber trotzdem die ihr durch die Hin- und Herbewegung
der Antriebsachse 1 aufgezwungene Schwingung ungehindert ausführen. Wird die Klinge 3
über den Arbeitsbereich hinausgedreht, so kommt allmählich die abfallende Flanke 50 des Nockens 48
mit dem Steg der Feder 41 außer Eingriff. Mit abnehmendem Radius nimmt die Spannung der Feder
41 ab. Schließlich wird der durch den Eingriff des Nockens 48 mit dem Steg der Spannfeder 41 erzeugte
Kraftschluß zwischen der Halterung 47 des Klingenhalters 43 und den Lagerbüchsen 40 aufgehoben, so
daß die Klinge 3 freigegeben wird.
Zum Auswechseln der Klinge 3 geht man folgendermaßen vor:
Als erstes wird die Klinge 3 freigelegt, und zwar so, wie bereits beschrieben. An der nun frei liegenden
Klinge 3 wird der Lagerträger 11 über die Schrägfläche 19 des Trägers 13 hochgezogen. Die Klinge 3
wird dann um ihre Lagerbüchsen 40 nach unten gedreht unter Mitnahme der Spannfeder 41. Diese gleitet
dabei über den konzentrischen Teil 49 des Nokkens 48 hinweg und wird im Laufeder Weiterdrehung
von der Flanke 50 des Nockens 48 allmählich freigegeben. Die Klinge 3 mit ihren Lagerbüchsen 40
kann dann ungehindert aus der Halterung 47 des Klingenhalters 43 herausgenommen werden.
Beim Einsetzen einer neuen Klinge 3 sind die genau gleichen Manipulationen, aber in umgekehrter
Reihenfolge, vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Enthäutungsmesser mit einer einzigen motorisch betätigten Klinge, die eine glatte Schneidkante
aufweist und die zwischen einstellbaren, mit Zähnen versehenen Schutzteilen geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) zwischen den Schutzteilen (14 a, 14 b) pendelnd
aufgehängt ist, so daß bei der ihr aufgezwungenen Schwingbewegung die einzelnen
Punkte der Klingenschneide relativ zu den Schutzteilen gekrümmte Bahnen beschreiben, die
von den Verbindungslinien der Zahnspitzen (15) der Schutzteile abweichen.
2. Enthäutungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) am l*
freien Ende einer pendelnd an einem Träger (13) angebrachten Lasche (8) angelenkt ist.
3. Enthäutungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) mit
dem Ende (1 b) einer in Achsrichtung hin- und ao
herschwingenden, elastisch verformbaren Antriebsachse (1) starr verbunden ist.
4. Enthäutungsmesser nach Anspruch I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) an zwei Pendellaschen (8, 8 a) angelenkt ist. a5
5. Enthäutungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendellaschen (8.
8 a) unterschiedliche Längen aufweisen.
6. Finthautungsmesset nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder zwei Punkte der Klinge in der Klingenebene in an sich bekannter
Weise kraft- oder formschlüssig mit ebenen Steuerkurven im Eingriff gehalten sind.
7. Enthäutungsmesser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pendellasche
(8) an einem das I ageiauge für den Gelenkbolzen (9) aufweisenden Lagerträger (11) angelenkt
ist. der an dem mit dem Griffgehäuse (16) verbundenen Träger (13) lösbar festgeklemmt
ist.
8. Enthäutungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (11)
als eine einseitig einen Lagerkörper (10) umfassende Blattfeder ausgebildet ist, die einen in den
Träger (13) einsteckbaren Zapfen (12) aufweist.
9. Enthäutungsmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) eine
Schrägfläche (19) oder eine Ausnehmung für den den Lagerkörper (10) umfassenden Teil der
Blattfeder aufweist.
10. Enthäutungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) mit dem
auf der Antriebsachse (1) befestigten Klingenhalter (43) in unmittelbarer gelenkiger Verbindung
steht.
11. Enthäutungsmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, "daß die gelenkige Verbindung
zwischen Klinge (3) und Klingenhalter (43) mindestens im Arbeitsbereich der Klinge mittels
eines elastischen Spannorgans durch Kraftschluß gesichert wird.
12. Enthäutungsmesser nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur kraftschlüssigen Verbindung der Klinge (3) mit dem Klingenhalter
(43) eine mit der Klinge (3) im Eingriff stehende Spannfeder (41) vorgesehen ist, die mit einem mit
dem Klingeinhalter (43) starr verbundenen Nokken (48) zusammenarbeitet.
Die Erfindung betrifft ein Enthäutungsmesser mit einer einzigen motorisch betätigten Klinge, die eine
glatte Schneidkante aufweist und die zwischen einstellbaren, mit Zähnen versehenen Schutzteilen geführt
ist.
Solche Enthäutungsmesser sind bereits bekannt.
Ihre Schutzteile dienen dazu, beim Trennen der Haut vom Tierkörper ein Einschneiden in die Haut zu
verhindern, da diese dadurch stark entwertet würde. Um dies mit Sicherheit zu verhindern, darf die Klingenschneide
bei ihrer Bewegung an keinem Punkt über die Verbindungslinie der Zahnspitzen der
Schutzteile vorstehen; sie soll in am weitesten vorgeschobener Lage höchstens bündig mit dieser Verbindungslinie
sein. Die Klingenschneide weist einen geradlinigen, im spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung
verlaufenden Teil auf, an den sich vorn ein bogenförmiges Stück anschließt.
Bei den bisher bekannten Enthäutungsmessern dieser Bauart traten große Nachteile auf. In der
Lage, in welcher die Schneidkante der Klinge so weit zwischen den Schutzteilen hervortritt, daß sie bündig
mit den Verbindungslinien der beiden Zahnspitzenreihen ist, weist die Klinge keine Geschwindigkeit auf.
da sie sich in der Bewegungsumkehrlage befindet. Dies hat zur Folge, daß die Schneidwirkung der
Klinge sehr gering ist. In dieser Lage sollte die Geschwindigkeit der Klinge gerade ihren größten
Wert erreichen, um den Anforderungen an eine größtmögliche Schnittleistung zu entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Enthäutungsmesser zu schaffen, das die
erwähnten Mangel nicht mehr aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe daduich gelöst, daß die Klinge zwischen den Schulzteilen pendelnd
aufgehängt ist, so daß bei der ihr aufgezwungenen Schwingbewegung die einzelnen Punkte der
Klingenschneide relativ zu den Schutzteilen gekrümmte Bahnen beschreiben, die von den Verbindungslinien
der Zahnspitzen der Schutzteile abweichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klinge am freien Ende einer pendelnd an einem
Träger angebrachten Lasche angelenkt. Ferner ist die Klinge mit dem Ende einer in Achsrichtung hin- und
herschwingenden, elastisch verformbaren Antriebsachse starr verbunden.
Es sind zwar auch Enthäutungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein Messerteil zwischen
zwei verzahnten Schalen sich bogenförmig bewegt. Der Messerteil in Form einer kreisrunden Scheibe
weicht mit seiner Schnittkante aber nicht von der Verbindungslinie der Zähne der Schalen ab. Zudem
ist bei dieser Ausführungsform auch der Messerteil verzahnt. Mit dieser Enthäutungsvorrichtung wird
im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Enthäutungsmesser kein schneidender, sondern ein scherender
Schnitt erzielt, der durch Zusammenwirken der geschärften Kanten der Zähne der Messerscheibe mit
den ebenfalls geschärften Kanten der Zähne der Schalen erzielt wird.
Es ist auch eine Enthäutungsvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher zwei aneinander anliegende,
verzahnte Klingen gegenläufig in einem Bogen gegeneinander bewegt werden. Auch bei dieser Vorrichtung
wird ein scherender Schnitt erzeugt, der nicht so sauber wie ein schneidender Schnitt ist. Zudem
können solche verzahnte Kingen nur durch Schleifen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH887962A CH402638A (de) | 1962-07-24 | 1962-07-24 | Enthäutungsmesser |
Publications (2)
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Family
ID=4345778
Family Applications (1)
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DE19631283115 Expired DE1283115C2 (de) | 1962-07-24 | 1963-07-03 | Enthaeutungsmesser |
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GB (1) | GB1046945A (de) |
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US6678959B1 (en) * | 1999-07-09 | 2004-01-20 | Midwest Trade Tool, Inc. | Grout removal tool |
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- 1962-07-24 CH CH887962A patent/CH402638A/de unknown
-
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- 1963-07-23 GB GB29106/63A patent/GB1046945A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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