DE2526069A1

DE2526069A1 - Elektrisches trockenrasiergeraet

Info

Publication number: DE2526069A1
Application number: DE19752526069
Authority: DE
Inventors: Yoshiro Kawano; Norio Yamada
Original assignee: Matsushita Electric Works Ltd
Current assignee: Panasonic Holdings Corp
Priority date: 1974-06-15
Filing date: 1975-06-11
Publication date: 1975-12-18
Also published as: NL170709C; JPS50161358A; JPS587318B2; FR2279522B1; AT363007B; AU8186675A; NL170709B; US3995368A; ATA438175A; IT1035951B; NL7507053A; FR2279522A1; AU500002B2; GB1507368A

Description

PATENT ATTORNEYS PATENTANWÄLTE CONSEILSENBREVETS

DiPL-ING. H. TISCHER · dipl.-ing. W. KERN · dipl.-ing. H.-P. GAUGER

PA H. TISCHER. W.KERN. H.-P. CAUCER · D 8 MÖNCHEN 2. TAL 71

D β MÜNCHEN 2

W. GERMANY TAL 71

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Anwaltsakte: Mat-2502

datum: Π. Juni 1975 DATE.

MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD., OSAKA (JAPAN) Elektrisches Trockenrasiergerät.

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät «it einen bezüglich einer äußeren Scherfolie hin- und herbeweglichen Messerblock, mit dem das bezüglich eines feststehenden KaMessers bewegliche Schneidmesser eines Langhaarschneiders durch ein manuelles druckknopfartiges Betätigungsteil für einen gemeinsamen Antrieb kuppelbar ist.

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STÄDTISCHE SPARKASSE MÖNCHEN NR. 169 227 BLZ 701 500 OO

Bei eine« aus der US-PS 3 644 990 bekannten Trockenrasiergerät der vorgenannten Art ist an den beweglichen Schneidmesser des Langhaarschneiders ein drehbewegliches Kupplungsteil angeordnet, Über welches eine Antriebsverbindung Mit den Messerblock herstellbar ist. Nachteilig dabei ist, daß diese Anordnung des Kupplungsteils an de« Schneideesser die Ausbildung eines hülsenfömigen Aufnahneteils für die Lagerwelle des Kupplungsteil an einer betreffenden Kante des Schneidmesser* voraussetzt, wodurch nur eine Einzelanfertigung desselben Möglich ist und nicht eine aus KostengrUnden zu bevorzugende Mehrfachfertigung, vorzugsweise gemeinsam ■it den zugehörigen Kamnessern. Dabei sollte hier gleichzeitig berücksichtigt sein, daß diese Messer des Langhaarschneiders aus gewöhnlich sehr dünnen Plättchen gefertigt werden, wobei unter den Gesichtspunkt eine paarweise Fertigung eines Schneidnessers und eines zugehörigen Kanmessers bevorzugt wird, das bei den betreffenden Stanzvorgang die zusammenwirkenden Schneidzähne dieser Messer eine sonit herstellungsbedingte gegenseitige Reibwirkung erhalten, welche eine entsprechend günstige Schneidwirkung des Langhaarschneiders ergibt.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches Trockenrasiergerät so weiterzubilden, daß eine billigere Fertigung des Langhaarschneiders vorrangig Über eine einfachere Formgebung von dessen Schneidmesser möglich wird, wobei gleichzeitig die für dessen Antrieb notwendige Kupplungsmöglichkeit nit den Antrieb für den beweglichen Kesserblock so besfcaffen sein soll, daß die einzelnen Teile eines solchen Messerkopfes einen nininalen Verschleiß unterliegen und daher die Störanfälligkeit entsprechend minimal ist,

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wenn diesbezüglich vorrangig ein häufiges Ein- und Ausschalten des Langhaarschneiders und dessen Verbindung mit dem Messerblock in jedem dieser beiden Schaltzustände berücksichtigt wird.

Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem fUr die koordinierte Hin- und Herbewegung eingerichteten Antriebsteil des Messerblockes ein Kupplungsteil angeordnet ist, das nur in einer Berührungsstellung mit dem Betätigungsteil durch dieses in eine Antriebsverbindung mit dem Schneidmesser des Langhaarschneiders bringbar ist.

Es wird damit ein elektrisches Trockenrasiergerät bereitgestellt, bei dem zunächst mangels einer Anordnung eines betreffenden Kupplungsteiles an dem Schneidmesser des Langhaarschneiders dieses Schneidmesser zusammen mit seinem zugehörigen Kammesser in einer abwechselnden Mehrfachanordnung gefertigt werden kann, wodurch die Möglichkeit einer entsprechend billigen Herstellung eröffnet ist. Dabei kann vorausgesetzt werden, daß fUr die Antriebsverbindung des Kupplungsteils mit dem Schneidmesser an letzterem keine besonders aufwendige Ausbildung zu verwirklichen ist, also nur beispielsweise gemäß einem gleichzeitig bevorzugten Teilmerkmal der Erfindung ein etwa gabelförmiger FUhrungsteil an der rückwärtigen Kante des Schneidmessers auszubilden ist, mit dem dann ein an dem Kupplungsteil ausgebildeter Vorsprung zur Antriebsverbindung mit dem Antriebsteil des Messerblockes in Wirkverbindung gebracht werden kann. Weil bezüglich dieser Antriebsverbindung weiterhin eine solche Ausbildung getroffen ist, daß im Ausschaltzustand des Langhaarschneiders keine Be-

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rUhrung zwischen den Betätigungsteil und dem Kupplungsteil vorliegt, kann ein diesbezüglicher Verschleißfaktor nur für den Einschaltzustand des Langhaarschneiders in Betracht kommen, wodurch weiterhin gewahrleistet ist, daß dieser Verschleißfaktor entsprechend minimal ist. Seine Grusse kann dabei Über eine geeignete Ausbildung des Antrieb·teils, des daran angeordneten Kupplungsteils und des Betätigungsteils optimal gesteuert werden, so daß besonders dann eine besonders geringe Störanfälligkeit vorliegt, wenn die auf diese Einzelheiten gerichteten weiteren Ausbildungen der Erfindung verwirklicht sind.

Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben· Es zeigt:

figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Messerkopfes eines elektrischen Trockenrasiergerätes gemäß Erfindung, wobei für dessen Langhaarschneider der Ausschaltzustand dargestellt ist,

Figur 2 eine entsprechende Ansicht im Einschaltzustand des Langhaarschneiders,

Figur 3 in auseinandergezogener Perspektivdarstellung das

bewegliche Schneidmesser des Langhaarschneiders sowie alle «it dessen Antrieb zusammengehörigen Teile,

Figur 4 eine Perspektivansicht des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Messerkopfes und

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Figuren 5 und 6 ScheModarstellungen zur Veranschaulichung der berUhrungslosen und der BerUhrungsstellung des Betätigungsteils »it den Kupplungsteil bei diesen Messerkopf·

Das Trockenrasiergerät hat ein Übliches Schutzgehäuse 1 nit abnehmbaren Gehäusedeckel 2, welch letzteres nit einen Ausschnitt 3 versehen ist, in den eine feststehende Scherfolie 4 angeordnet ist. Mit dieser Scherfolie 4 wirkt ein hin- und herbeweglicher Messerblock 5 zusannen, dessen Antriebswelle 6 an einen Antriebsteil 7 angeordnet ist, an welchen sich eine die Welle 6 ungebende Spiralfeder 8 zur Vorspannung des Messerblockes 5 gegen die Scherfolie 4 abstutzt. Das Antriebsteil 7 ist so auf einer gehäusefesten Lagerwelle 9, die eine Lagerbohrung 10 durchsetzt, angeordnet, daß es die Hin- und Herbewegung des Messerblockes 5 relativ zu der Scherfolie 4 bewirken kann, wenn der in den Gehäuse 1 untergebrachte Elektroantrieb des Gerätes eingeschaltet ist.

An den Antriebsteil 7 ist ein sich in Achsrichtung der Bohrung 10 erstreckender Vorsprung 11 ausgebildet, der zueinander parallele Seitenflachen 12 hat. An diesen Vorsprung 11 ist nittels eines Stiftes 13, der in eine Bohrung 14 des Vorsprunges 11 einfUgbar ist, ein Kupplungsteil 17 schwenkbar angeordnet, das an den Seitenflächen 12 des Vorsprunges 11 anliegende FUhrungslappen 19 und in diesen ausgebildete, nit der Bohrung 14 fluchtende Lagerbohrungen 20 fUr den Stift 13 aufweist. Der Stift 13 haltert noch eine Klannerfeder 16, die «it einen freien Ende in eine an den Antriebsteil 7 ausgebildete Aussparung 15 einfasst und nit einen anderen Ende an den Kupplungsteil 17 angreift, so daß derselbe gegen da· Antriebsteil 7

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vorgespannt ist. An den Kupplungsteil 17 sind noch ein oberer Vorsprung 21 und ein vorderer Vorsprung 22 ausgebildet, Über die eine Verbindung «it dem beweglichen Schneidmesser 23 eines Langhaarschneiders 18 und einem zweiteiligen Betätigungsteil 26, 27 herstellbar ist, wobei mittels des letzteren dieser Langhaarschneider ein- und ausschaltbar ist.

Das mit kammartigen Messerschneiden versehene bewegliche Schneidmesser 23 des Langhaarschneiders 18 hat einen an seiner rückwärtigen Kante etwa mittig angeordneten Bhrungskörper 24, der in einer mit dem Vorsprung 21 des Kupplungsteils 17 zusammenwirkenden FUhrungsgabel 25 endet. Nur bei eingeschaltetem Langhaarschneider liegt eine Antriebsverbindung zwischen dem Kupplungsteil 17 und diesem Führungskörper vor, indem nur dann der Vorsprung 21 in einer angepassten Aussparung 25a an der engsten Stelle der FUhrungsgabel 25 zentriert ist. Der Führungskörper 24 ist lösbar an dem Schneidmesser 23 befestigt und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der mindestens im Bereich der Aussparung 25a relativ hart sein sollte, damit eine genügend feste Wirkverbindung mit dem Vorsprung 21 des Kupplung*teils 17 möglich ist. Das Schneidmesser 23 wird im Übrigen durch eine sich an einem Sitz 34 abstutzende Feder 33 gegen ein feststehendes Kammmesser 32 vorgespannt, so daß es im Zusammenwirken mit dessen Uammartigen Messerschneidem bei eingeschaltetem Langhaarschneider eine entsprechende Abscherwirkung bezüglich der damit erfassten langen Haare ergibt. Das

Das zweiteilige Betätigungsteil 26, 27 ist schliesslich ein Schiebeteil, dessen «in·· Teil 26 mit hakenförmigen BefestigungsvorsprUngen 28 fUr das ander· Teil 27 versehen ist, welches von diesem VorsprUngen 28

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durchsetzte und von deren jeweiligem Haken 29 hintergriffene, um Querschnitt angepasste Öffnungen 30 aufweist. An diesen letzteren Teil 27, das auch eine mit dem Teil 26 einstückige Ausbildung haben kann, ist noch ein vorspringender Betätigungsarm 31 ausgebildet, der eine Schrägfläche 31' aufweist, Über welche beim Verschieben des Betätigungsteils 26, 27 in Richtung des Pfeiles X (Figur 4) eine Wirkverbindung mit der gekrümmten Oberfläche des Vorsprunges 22 am Kupplungsteil 17 herstellbar ist, wodurch dann dieses Kupplungsteil entgegen der Vorspannkraft der Feder 16 in Richtung des Pfeiles X (Figur 3) abwärts bewegt bzw. um die Achse des Stiftes 13 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt wird.

Bei dieser Schwenkbewegung des Kupplungsteils 17 kommt dann dessen anderer Vorsprung 21, der normalerweise zwischen den Enden der Führungsgabel 25 des Führungskörpers 24 berührungslos angeordnet ist, zur Wirkverbindung mit dem Führungskörper 24 und zwar an der engsten Stelle dieser Führungsgabel 25, wo dann der Vorsprung 21 in der Aussparung 25a zentriert ist. Folglich wird bei einer bezüglich der Achse der Lagerwelle 9 hin- und hergehenden Schwenkbewegung des Antriebsteils 7 mit der dadurch gesteuerten Hin- und Herbewegung des Messerblockes 5 auch eine Hin- und Herbewegung des Schneidmessers 23 des Langhaarschneiders 18 koordiniert, d. h. es besteht dann eine direkte Antriebsverbindung zwischen dem Schneidmesser 23 und dem Kupplungsteil 17, die dadurch wieder unterbrochen werden kann, daß das Betätigungsteil 26 entgegen der Richtung des Pfeiles X zurückgeschoben wird. In der zurückgeschobenen Stellung liegt keine Berührung zwischen dem Betätigungsarm 31 und dem Vorsprung 22 des Kupplungsteils 17 vor, so daß dann also die Schwing-

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bewegung des Antriebsteils 7 und die damit synchrone Schwingbewegung des Kupplungsteils 17 keinen Verschleiß an diesen Betätigungsam 31 ergeben kann.

In den Figuren 5 und 6 sind die in diesen Zusammenhang noch besonders interessiereeden Relativlagen zwischen de« Betätigungsarm 31 bzw. seiner Schrägfläche 31 * und den Vorsprung 22 an den Kupplungsteil X7 bei ausgeschalteten und eingeschalteten Langhaarschneider noch besonders verdeutlicht. Dabei ist nit α der nittlere Abstand zwischen den Betätigungsarn 31 und den Vorsprung 22 bezeichnet, nit b die nittlere Schwingungsamplitude der höchsten Erhebung der gekrUnnten Fläche dieses Vorsprunges 22, auf welcher die Schrägfläche 31 * des Betätigungsames 31 aufläuft, wenn das Betätigungsteil zur Einschaltung des Langhaarschneiders verschoben wird, nit c die Strecke, Un welche diese höchste Erhebung des Vorsprunges 22 an den Betätigungsalm 31 verschoben wird, wenn dieser an dieser höchsten Erhebung anliegt, nit d der Abstand zwischen den Orehnittelpunkt 0 des Antriebsteils 7 und der höchsten Erhebung des Vorsprunges 22, und nit e schliesslich der Abstand zwischen ebenfalls diesen Drehnittelpunkt 0 und den Betätigungsarm 31, wenn dieser an dieser höchsten Erhebung des Vorsprunges 22 anliegt. Sofern dabei die beispielsweise Bedingung

•/d β c/b

eingehalten wird, ergibt sich für eine beispielsweise Schwingungsceplitüd· b von «two 2 «η für die Streck« « ein Wert von weniger als 1 M, was für die Reibung zwischen den Vorsprung 22 und den Betäti-31 in £ißscholtz«stond d*n Leoghcexechneider* bedeutungslos

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ist. Diese Reibung trägt also zu keine« nennenswerten,Materialverschleiß bei.

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Claims

Ansprüche

MJ Elektrisches Trockenrasiergerät mit einen bezüglich einer äußeren Scherfolie hin- und herbeweglichen Messerblock, mit den das bezuglich eines feststehenden Kammessers bewegliche Schneidmesser eines Langhaarschneiders durch ein manuelles drockknopfartiges Betätigungsteil fUr einen gemeinsamen Antrieb kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem fUr die koordinierte Hin- und Herbewegung eingerichteten Antriebsteil (7) des Nesserblockes (5) ein Kupplungsteil (17) angeordnet ist, das nur in einer BerUhrungsstellung mit dem Betätigungsteil (26, 27) durch dieses in eine Antriebsverbindung mit dem Schneidmesser(23) des Langhaarschneiders (18) bringbar ist.

2·' Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für die koordinierte Hin- und Herbewegung eingerichtete Antriebsteil (7) schwenkbar auf einer gehäusefesten Lagerwelle (9) angeordnet ist, quer zu welcher eine an dem Antriebsteil (7) ausgebildete Schwenkachse (13) des Kupplungsteils (17) ausgerichtet ist.

3. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (17) durch eine Feder (16) od. dgl. in eine bezüglich des Betätigungsteils (26, 27) berührungslose Relativlage vorgespannt ist.

4. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi an dem Antriebsteil (7) eine

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Fuhrung (11) fUr das Kupplungsteil (17) vorgesehen ist.

5· Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kupplungsteil (17) ein an de« Schneidmesser (23) des Langhaarschneiders (18) zentrierbarer Fuhrungsvorsprung (21) ausgebildet ist.

6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zur Zentrierung des betreffenden Fuhrungsvorsprunges (21) des Kupplungsteils (17) an der rückwärtigen Kante des Schneideessers (23) eine FUhrungsgabel (25) vorgesehen ist, mit deren engster Stelle (25a) der Vorsprung (21) in der Antriebsverbindung »it dem Antriebsteil (7) im Eingriff steht.

7. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsgabel (25) an einem mit dem Schneidmesser (23) verbundenen Führungskörper (24) vorzugsweise aus Kunststoff vorgesehen ist, in welchem die engste Stelle der FUhrungsgabel (25) als eine dem Vorsprung (21) des Kupplungsteils (17) angepasste Aussparung (25a) ausgebildet ist.

8. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichn et, daß das Betätigungsteil ein parallel zu der Schwenkachse (13) des Kupplungsteils (17) verschiebliches Schiebeteil (26, 27) ist, an welchem ein mit einem weiteren Vorsprung (22) des Kupplungsteils (17) in Berührung bringbarer Betätigungsarm (31) ausgebildet ist.

9. Trockenrasiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-

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net, daß der weitere Vorsprung (22) des Kupplungsteils (17) eine kurvenförmige Erhebung aufweist, an deren höchster Stelle der Betätigungsarm (31) in der Antriebsverbindung mit dem Schneidmesser (23) des Langhaarschneiders (18) anliegt.

10. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsarm (31) eine bezüglich des Vorsprunges (22) des Kupplungsteils (17) wirksame schräge Auflauffläche (31*) ausgebildet ist.

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