DE3029821C2 - - Google Patents
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- DE3029821C2 DE3029821C2 DE3029821A DE3029821A DE3029821C2 DE 3029821 C2 DE3029821 C2 DE 3029821C2 DE 3029821 A DE3029821 A DE 3029821A DE 3029821 A DE3029821 A DE 3029821A DE 3029821 C2 DE3029821 C2 DE 3029821C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrorasierapparat mit rotie
render Klinge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche
Elektrorasierapparate, die aus der US-PS 31 16 551 bekannt
sind, haben einen Schermechanismus mit einer aus Stahl ge
fertigten, flexiblen Scherfolie mit mindestens einer ring
förmigen Haarfangnut und mit einer Vielzahl von Schlitzen
oder Öffnungen zur Einführung des Barthaares, sowie ein
innen angeordnetes Klingenteil, das eine Mehrzahl von Klingen
trägt, deren Schneidkanten elastisch gleitend mit den Innen
oberflächen der von den ringförmigen Haarfangnuten begrenzten,
ebenfalls ringförmigen Stege in Berührung sind und die um
die durch die Mitte gehende Achse der Scherfolie rotieren.
Bei Schermechanismen von Elektrorasierapparaten mit rotieren
der Klinge sind generell zwei Bauformen bekannt:
Bei der
ersten Bauform ist die Scherfolie im wesentlichen flach mit
vielen Radialschlitzen zur Einführung des Haares auf einem
im wesentlichen kreisförmigen Bereich ausgebildet.
Bei der
zweiten Bauform, die aus der DE-AS 10 34 511 bekannt ist,
ist die Scherfolie mit einer Vielzahl von Öffnungen für den
selben Zweck versehen, die in dem kreisförmigen Bereich einer
flexiblen Stahlfolie durch Ausstanzen gebildet sind.
In bei
den Fällen muß die Scherfolie, mit der die Schneidkanten der
Klingen gleitend in Eingriff sind, möglichst dünn sein, da
mit das Barthaar möglichst nahe an den Haarwurzeln geschnit
ten werden kann. Beim Rasieren drückt der Benutzer die Außen
oberfläche der Scherfolie gegen die Gesichtshaut recht kräftig
an, so daß die sehr dünne Scherfolie leicht nach innen defor
miert wird. Besonders beim Andrücken der Scherfolie gegen die
Kinnpartie wirken auf diese auf einer relativ kleinen Fläche
hohe Spannungen ein, und wenn die Scherfolie im wesentlichen
flach ausgebildet ist, so wird der sehr dünne Teil, an dem
die Schlitze gebildet sind, leicht deformiert, so daß die
Haare nicht gleichmäßig abgeschert werden können. Solche De
formierungen treten besonders bei Scherfolien auf, bei denen
die radialen Schlitze eine relativ große Länge aufweisen. Um
diese Deformierungen zu vermeiden und zugleich das Schneiden
von längeren Haaren zu begünstigen, sind bei dem aus der gattungsbildenden
US-PS 31 16 551 bekannten Elektrorasierapparat zwei ringför
mige Haarfangnuten in der im wesentlichen flachen Oberfläche
der aus Stahl gefertigten, flexiblen Scherfolie nach innen
konzentrisch mit dem Außenumfang der Scherfolie ausgespart.
Die Scherfolie erhält durch die im wesentlichen U-förmigen,
umlaufenden Haarfangnuten eine Versteifung. Dabei wird die
Scherfolienoberfläche in drei konzentrische, ringförmige Teile
unterteilt, wobei die Schneidkanten der drei auf dem sternför
migen Klingenträger angeordneten, innenseitigen Klingen mit
den entsprechenden ringförmigen Scherfolienteilen gleitend
in Berührung sind und an diesen entlang rotieren. Da deshalb
die Scherfolienoberfläche maximal ausgenutzt werden muß, müs
sen die Schneidkanten der innen umlaufenden Klingen breit ge
nug gemacht werden, so daß sie sich praktisch über die gesamte
Breite dieser Abschnitte erstrecken. Folglich bleibt keiner
lei Raum zwischen der Schneidkanten der Öffnungen der Scher
folie und den damit zusammenwirkenden Schneidkanten der
innen umlaufenden Klingen, so daß die Haare, selbst wenn sie
aufgerichtet und in die Schlitze eingeführt sind, von den
Klingen zurückgestoßen und somit nicht abgeschnitten werden.
Da weiterhin die Scheroberfläche im wesentlichen flach ist,
ist es nach wie vor schwierig, unregelmäßig wachsendes Haar
einzufangen, selbst wenn die Scherfolienoberfläche gegen die
Gesichtshaut gedrückt wird.
Bei der zweiten Bauform wird die kreisförmige Oberfläche
axial kugelförmig nach außen gedrückt. Die flexible Stahl
folie hat dadurch eine gewisse Steifigkeit, so daß ihre Außen
oberfläche die Haut derart deformiert, daß unregelmäßig wach
sendes Barthaar leichter erfaßt werden kann. Unregelmäßig
wachsendes Barthaar, das mehrere Tage nicht rasiert wurde,
kann zwar leicht von den Haareinführungsöffnungen eingefan
gen werden, diese Öffnungen sind jedoch örtlich betrachtet
relativ flach, und es bleibt zwischen den Schneidkanten an
den Scherfolienöffnungen und der Haut kein Raum zum Einfüh
ren der aufgerichteten Haare, damit diese durch die jeweils
nächste innere Klinge abgeschnitten werden können. Das Schnei
den von unregelmäßig wachsenden Barthaaren wird also durch
diese Maßnahme nicht wesentlich verbessert. Des weiteren wer
den am Außenrand eingetretene Barthaare von den in Umlauf
richtung angeordneten hakenförmigen Ansätzen, die nicht bis
an die Scherfolie heranreichen, wieder herausgestoßen und
demzufolge nicht abgeschnitten.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines Schermecha
nismus für Elektrorasierapparate der eingangs angegebenen Art,
der imstande ist, unregelmäßig wachsende, relativ lange Bart
haare aufzurichten und abzutrennen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Elektrorasier
apparat durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der Schermechanismus ist dabei kostengünstig herstellbar, und
das verbesserte Aufricht- und Schervermögen geht nicht zu La
sten der Flexibilität und Festigkeit der Scherfolie.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
In der folgenden Beschreibung wird auf die Zeichnung Bezug
genommen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt des Schermechanismus eines Elek
trorasierapparates mit rotierender Klinge gemäß
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Scherfolie des Scher
mechanismus bei der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des
Umfangsrandes der Scherfolie bei der Ausführungs
form nach Fig. 1 und Fig. 2; und
Fig. 4 eine ähnliche perspektivische Teilansicht des
äußeren Scherfolienteiles nach einer anderen Aus
führungsform.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine
kreisförmige Scherfolie 1 aus einer flexiblen Stahlfolie ist
gewölbt ausgebildet und auf den Umfangsrand eines im wesent
lichen zylindrischen Scherfolienrahmens 2 aufgesetzt. Eine
Mehrzahl von inneren Klingen 3 ist elastisch mit radialer An
ordnung in einen im wesentlichen scheibenförmigen Klingenträ
ger 4 eingesetzt, so daß sie in Axialrichtung des Klingenträ
gers 4 in Schlitzen desselben verschiebbar sind. Der Klingen
träger 4 nimmt in einem axialen Loch eine rotierende Antriebs
welle 7 eines Motors 6 auf, der in dem Rasierapparatgehäuse 5
gegenüber dem Schermechanismus befestigt ist. Der äußere Scher
folienrahmen 2, der die Scherfolie 1 trägt, ist auf dem mit
Gewinde versehenen Umfang des Kopfstücks des Rasierapparatge
häuses 5 aufgeschraubt, und die Schneidkanten der Klingen 3
sind elastisch mit der Innenoberfläche der Scherfolie 1 in
Berührung.
Bei der ersten Ausführungsform ist die Scherfolie 1 mit einer
ringförmigen Haarfangnut 11 von im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt derart versehen, daß die Scherfolie 1 eine von
der äußeren Oberfläche ausgehende Aussparung nach innen auf
weist, die konzentrisch zu der äußeren Umfangswandung 10 ist.
Der kreisförmige Scherbereich der Scherfolie 1 ist in seinem
gewölbten Bereich 1 a mit vielen Haareinführungsöffnungen 12 ge
ringeren Durchmessers versehen, und in seinem Umfangsteil 1 b
sind viele Haareinführungsschlitze 13 geringerer Breite vor
gesehen, die sich im wesentlichen in Radialrichtung erstrecken.
Die Richtung, in der die Schlitze 13 sich erstrecken, kann zur
Radialrichtung auch geneigt sein. Diese Schlitze 13 sind von
der Scherfläche der Scherfolie 1 ausgehend durchgehend ausge
bildet und erstrecken sich bis in die äußere Umfangswandung
10 der Scherfolie 1 sowie bis in die inneren und äußeren Umfangswandungen 11 a,
11 b der Haarfangnut 11 hinein, so daß Haareinführungsöffnun
gen gebildet sind, die sich in Radialrichtung und in der äuße
ren Umfangswandung 10, sowie in den Umfangswandungen 11 a, 11 b
der Haarfangnut 11 auch in Axialrichtung erstrecken. Bei der
gezeigten Ausführungsform ist ein ringförmiger Steg 14
an der Scherfolie 1 gebildet, und zwar im wesentlichen in der
Mitte des Umfangsteil 1 b; schmale gestreckte Scherfo
lienteile 15, zwischen denen die Schlitze 13 gebildet sind
und welche die in die Schlitze 13 eingeführten Haare gemein
sasm mit den Klingen 3 abscheren, sind in Umfangsrichtung durch
diesen ringförmigen Steg 14 miteinander verbunden, wo
durch die Biegesteifigkeit dieser Scherfolienteile 15 verbessert
wird. Wenn also die Haarfangnut 11 relativ weit von der äuße
ren Umfangswandung 10 entfernt ist und die schmalen Teile 15
der Scherfolie 1 entsprechend lang sind, ist dieser ringför
mige Steg 14 für die Festigkeit dieser Teile 15 günstig.
Wenn jedoch die Haarfangnut 11 näher an der äußeren Umfangswandung ange
ordnet ist, so daß die Scherfolienteile 15 kürzer werden, ist
der ringförmige Steg 14 nicht erforderlich. Die innen
umlaufenden Klingen 3 sind mit einem Ausschnitt 8 versehen,
der sich an einer Stelle befindet, die der Haarfangnut 11
entspricht. Der Ausschnitt 8 ist im wesentlichen halbkreis
förmig und hat eine derartige Breite, daß ein Spalt zwischen
der Klingenkante und der Haarfangnut 11 verbleibt. Zwischen
den Klingen 3 und der Umfangswandung 10 der Scherfolie 1 ver
bleibt ebenfalls ein Abstand.
Bei einer anderen, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist
der in gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Aus
führungsform vorgesehene ringförmige Steg 14′ mit klei
nen Haareinführungsöffnungen 16 versehen, wodurch eine größe
re Haareintrittsfläche entsteht.
Es wird nun die Arbeitsweise des Schermechanismus beschrieben:
Bei eingeschaltetem Antriebsmotor 6 werden die Klingen 3 in
Drehung versetzt, und ihre Schneidkanten gleiten entlang den
Innenoberflächen des gewölbten Bereichs 1 a und des Umfangsteils 1 b
der Scherfolie 1. Die äußere, kugelförmige Oberfläche der
Scherfolie 1 wird gegen die Gesichtshaut angedrückt, und kur
ze Barthaare werden leicht in die Haareinführungsöffnungen 12
(und 16) eingeführt und abgeschert. Relativ lange, unregel
mäßig wachsende Barthaare, die mit gewöhnlichen Haareinfüh
rungsöffnungen 12 (und 16) oder Schlitzen in der kugelförmi
gen Scherfolienoberfläche schlecht eingefangen werden können,
werden durch die Umfangsränder der Umfangswandung 10 oder die
inneren und äußeren Umfangswandungen 11 a und 11 b der Haarfang
nut 11 der Scherfolie 1 aufgerichtet und in die dort vorgese
henen Schlitze 13 eingeführt. Ein Teil der Gesichtshaut dringt
in die Haarfangnut 11 ein, wodurch unregelmäßig wachsende
Haare an diesem Hautteil aufgerichtet werden und in die
Schlitze 13 am Innen- und am Außenrand der Haarfangnut 11
eindringen. Die Schlitze 13 können unregelmäßig gewachsene
Barthaare leicht einfangen und wirksam aufrichten. Da zwi
schen den Klingen 3 und der Innenoberfläche der Scherfolie 1
die oben aufgeführten Spalte vorhanden sind, können diese
unregelmäßig wachsenden, relativ langen Barthaare nun in die
Schlitze 13 eintreten und gedehnt werden, ohne daß sie von den
Kanten der innen umlaufenden Klingen 3 zurückgestoßen werden,
vielmehr dringen diese Haare in die Spalte ein. Wenn der Elek
trorasierapparat von dem Benutzer bewegt wird, werden die
Haare in den Schlitzen 13 von außen radial nach innen ge
führt, bis eine umlaufende Schneidkante der Klingen 3 auf
sie trifft und sie nahe der Haarwurzel abtrennt.
Wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform steht der
innere Umfangsrand 11 a der Haarfangnut 11 der gewölbten Scher
folie 1 höher als der äußere Umfangsrand 11 b. Der erfindungsge
mäße Schermechanismus bietet daher den Effekt eines zweiten
äußeren Umfangsrandes an dem höheren inneren Umfangsrand der
Haarfangnut 11, zusätzlich zu dem äußeren Umfangsrand 10 der Scherfolie 1,
was zum Anheben und Einfangen der unregelmäßig wachsenden
Haare während der Bewegung des Rasierapparates über der Ge
sichtshaut in Radialrichtung der Scherfolie 1 sehr wirksam
ist. Durch die Haarfangnut 11 wird ferner die Biegesteifig
keit der gewölbten Scherfolie 1 verbessert. Die Haarfangnut 11
muß im Querschnitt nicht notwendigerweise U-förmig sein, sie
kann auch V- oder bogenförmig sein; die Schlitze 13 müssen
dabei nach innen in die beiden Umfangswandungen 11 a und 11 b
der Haarfangnut 11 ausgehend von der Scheroberfläche der Scher
folie 1 verlängert sein.
Bei den gezeigten Ausführungsformen ist die Haarfangnut 11
als einzelne durchgehende, geschlossene Schlaufe vorgesehen.
Es können jedoch zwei oder mehr ringförmige Haarfangnuten 11
konzentrisch zur Rotationsachse der umlaufenden Klingen 3
in der Scherfolie 1 vorgesehen sein, wobei die gleiche An
zahl von Ausschnitten 8 an den Klingen 3 vorgesehen ist. Die
Haarfangnut 11 muß auch nicht notwendigerweise eine geschlos
sene Schlaufe bilden; vielmehr kann sie in eine Mehrzahl von
Abschnitten aufgeteilt sein, die entlang einer ringförmigen
Linie angeordnet sind und voneinander durch radiale Stege
getrennt sind, wodurch die Festigkeit der Scherfolie 1 in
Axialrichtung weiter gesteigert wird. Auch kann die Wölbung
der Scherfolie 1 im gewölbten Bereich 1 a auf der Innenseite der
Haarfangnut 11 stärker sein als am Umfangsteil 1 b, und ferner
kann auch nur der Teil 1 a gewölbt sein. Wenn eine
Mehrzahl von Haarfangnuten 11 vorgesehen ist, können die
Querschnitte voneinander verschiedene Formen aufweisen, so
daß sie Umfangsränder mit verschiedenen Winkeln bilden, da
mit das Aufricht- und Schervermögen für unregelmäßig unter
verschiedenen Winkeln wachsende Haare verbessert wird.
Claims (5)
1. Elektrorasierapparat mit einer äußeren Scherfolie (1),
die eine Vielzahl von Haareinführungsöffnungen (12) in
einem im wesentlichen gewölbten Bereich (1 a) aufweist, und
mit einem rotierenden Klingenträger (4), an dem eine Mehr
zahl von Klingen (3) gehaltert ist, deren Schneidkante
elastisch und gleitend die Innenoberfläche der Scherfolie
(1) berührt, wobei die Scherfolie (1) mindestens eine ring
förmige Haarfangnut (11) aufweist, die ausgehend von der
Außenoberfläche des gewölbten Bereichs (1 a) nach innen ein
springt, und wobei die Scherfolie (1) Schlitze (13) auf
weist, die sich mindestens durch die innere Umfangswandung
(11 a) der Haarfangnut (11) bis nahe an den Boden der Haar
fangnut (11) sowie in die Umfangswandung (10) hinein er
strecken, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Klingen (3) an einer der Haarfangnut (11) ent sprechenden Stelle einen Ausschnitt (8) aufweisen, dessen Rand von der inneren und der äußeren Umfangswandung (11 a, 11 b) der Haarfangnut (11) einen Abstand bewahrt, der das Eintreten von relativ langen Barthaaren durch in bei den Umfangswandungen (11 a, 11 b) angeordnete Schlitze (13) ermöglicht; und
- - daß die äußeren Enden der Klingen (3) von der äußeren Umfangs wandung (10) der Scherfolie (1) einen Abstand bewahren, der das Eintreten von relativ langen Barthaaren durch die in der äußeren Umfangswandung (10) gebildeten Schlitze (13) ermöglicht.
2. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haarfangnut (11) der Scherfolie (1) kon
tinuierlich ausgebildet ist.
3. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haarfangnut (11) der Scherfolie (1) in
eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist.
4. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Haarfangnuten (11) in der Scherfolie
(1) angeordnet sind.
5. Elektrorasierapparat nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13)
zwischen der äußeren Umfangswandung (10) und der Haarfang
nut (11) der Scherfolie (1) durch einen ringförmigen Steg
(14) verbunden sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |