DE2044267A1 - Netzförmiges Schneidblatt und Form seiner Offnungen für Trockenrasierer - Google Patents
Netzförmiges Schneidblatt und Form seiner Offnungen für TrockenrasiererInfo
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Description
Drpi.-lng. Heinz lesse», Pcte:i!-in.valt' D — B. Μ·ί.κ1νι>η 81, Cvw.-sUakd 8.1 T<:|efon: (0811) 48 38 20
GoichiYamaoka L 9195
3572,"Minato-Ku, Okaya-shi
Nagano
Nagano
JAPAN
"Netzförmiges Schneidblatt und Form seiner öffnungen für
Trockenrasierer"
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Troekenra-
* sierer, Insbesondere auf die Konstruktion des Sehneidblattes
hinsichtlich der Form und der Anordnung seiner öffnungen.
Im allgemeinen besteht das netzförmige Schneidblatt eines elektrischen
Trockenrasierers aus dünnem Metall mit vielen Schneid-Öffnungen.
Da ein solches Schneidblatt ein Haar einführt und e« Im Zusammenwirken mit der inneren Klinge schneidet, ist die
Ftesktlon dieses Schneidblattes grundlegend für das Rasieren und
öle Sohneidleistung. Die Wirksamkeit des Schneidblattes hängt
hauptsächlich von der Form und der Größe der Schneidöffnungen,
.wit der Art Ihrer Anordnung, also von dem ÖffnungsverhHltnis,
linst von der Dicke des Schneldblaltes ab. Wenn alle diese Fakfc0jp«ft
aufeinander abgestimmt'sind, wirkt sich dies in einer ausg*3iei©hneten
Rasur aus. Unter einer guten Rasur versteht man I» Allgemeinen, daß das Haar so kurz, so schnell und so sanft
»%lich gsselmitfcen vtrd, ohne daß dabei die Haut durch die
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Dipl.-lng. Heinr Lewer, Patentanwalt . Ü — Ö Momhen SiI. G-Y ~>trciy.- 8>
· Telefon. (0311) 48 38 20
innere Klinge verletzt wird.
Wie oben erwähnt, wird das Öffnungsverhältnis erfindungsgemäß
durch geeignete Form und Größe der Schneidöffnungen ut.d ihre Anordnung vergrößert. Das Haar wird dadurch sehr schnell in die
öffnungen eingeführt, und ebenso vorteilhaft ist es, daß durch die spezielle Form der Schneidöffnung nur das Haar tief in die
öffnung eingeführt wird, so daß ohne Verletzung der Haut durch die innere Klinge rasiert werden kann. Dies wird erf indungsge-. '■
maß dadurch ermöglicht, daß jede öffnung jeweils an drei Stellen!
mit bogenförmigen Ausbuchtungen versehen ist, welche die öffnung
in gleiche Teile teilen, und daß diese öffnungen so angeordnet werden, daß die Stegbreite des netzförmigen Schneidblattes
konstant ist.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung im einzelnen anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
und im Vergleich mit der herkömmlichen Form der öffnungen des Schneidblattes beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigt:
Es zeigt:
Figur I die günstigste und wirkungsvollste Form der öffnungen
nach der Erfindung:
Figur 2 in Teilansicht die günstigste Anordnung der öffnungen
nach Figur 1;
Figur 3 die Anordnung der kreisförmigen öffnungen, die gegenwärtig
bevorzugt werden:
Figur 4 die Anordnung der hexagonalen öffnungen nach dem USA-Patent
Nr. 3.093.899;
Figur 5 in Teilansicht das Eintreten von Haut zusammen mit einem
Haar in die Sehneidöffnung:
Figur 6 das Eintreten nur des Haares in die Sehneidöffnungi ;
Figur 7 die Öffnungsform und die Unterschiedlichkeit in der
Oröflt von X und Y.
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Dipl.-lng. Η·ίηΐ Lessei, Patentanwalt D- 8 München 81, Coi.n.:stfa6e 8! · Telefon: (0811) 48 38 20
In Figur 1 wird die Form der öffnung nach der Erfindung am
konkretesten und verständlichsten gezeigt. Die Art der Anordnung der öffnungen mit je 3 bogenförmigen Ausbuchtungen unter konstant
gehaltener Stegbreite 3 zwischen den öffnungen, wie aus Figur
2 hervorgeht.
Durch die konstant gehaltene Stegbreite 3 wird eine sehr wirkungsvolle
Anordnung der Sehneidöffnungen erreicht, welche ein grundlegend notwendiges Element für die Vergrößerung des Öffnungsverhältnisses des Schneidblattes ist, denn dadurch wird
die Schneidleistung erhöht und das Haar schneller eingeführt.
Die konstante Stegbreite gewährleistet gleiche Stärke für die ·
gesamte Oberfläche des Schneidblattes. Bei großem öffnungsver- | hältnis ist also das Schneidblatt stark. Die in Figur 3 gezeigte!
kreisförmige Öffnungsform ist gegenwärtig weit verbreitet. Die '
Stegbreite 6 dieser kreisförmigen öffnungen ist gering. Die ί
sechseckige öffnung nach dem US-Patent Nr. 3.093.899,die als
die gegenwärtig praktischste erscheint, erhöht das Öffnungsverhältnis. Die Anrodnung dieser Sechsecköffnung wird in Figur 4
dargestellt.
Durch die Form und Anordnung der Öffnungen nach der Erfindung !
wird verglichen mit der Sechsecköffnung ein gleiches oder größeree
Öffnungsverhältnis ermöglicht. Weiterhin ist die Öffnungsform J-.
nach der Erfindung leistungsfähiger im Hinblick darauf, das 1 Haar so kurz wie möglich ohne Verletzen der Haut durch die innere!
Klinge zu schneiden,
Um das Haar so kurz wie möglich zu schneiden, ist es erforderlichL
das Haar tief in die Schneidöffnung 1 einzuführen. Zu diesem 1
Zweck wird die öffnung 1 weiter und das Schneidblatt dünner ausgebildet. Wenn aber die öffnung 2 in zu großem Haße weiter oder
das Schneidblatt in zu großem Maße dünner gemacht wird, dann wird nicht nur das Haar» sondern auch die Haut in die öffnung eingeführt.
Die Haut wird durch die Innere Klinge verletzt und die
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Dipl.-Ing. Heim lesser, Patentanwalt D —8 München 8', CosiiiKistrn&ä 81 ■ Telefon- (0811) 48 38 20
Schneidleistung vermindert. Die Erfindung sieht jedoch eine bisher einzigartige öffnungsfprm (Fig. 1) vor, in welche nur
das Haar tief eingeführt wird, ohne daß die Haut durch die innere Klinge verletzt wird. Die wesentliche Umrißlinie dieser
Öffnungsform wurde oben dargelegt. Nachfolgend wird nun die Wirksamkeit dieser öffnungen während des Rasierens .erläutert.
Erfindungsgemäß hat die in Figur 1 dargestellt vorteilhafteste
Öffnungsform an drei Stellen nach innen bogenförmige Ausbuchtungen 2. Wie später noch beschrieben wird, sind diese drei Ausbuchtungen
2 sehr wichtig.
Jedoch wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht nur durch Ausbuchtungen 2 an der Innenseite der kreisförmigen
öffnungen gelöst. Nach der Erfindung berührt der angenommene Kreis 4 drei äußerste Punkte a, b, c der Ausbuchtungen 2. Der
angenommene Kreis stellt die Schneidöffnung dar, auf der die äußersten Punkte a, b, c so angeordnet sind, dab die Haut nicht
zusammen mit dem Haar eingeführt wird. Figur 5 zeigt eine öffnung
1, ein Haar 7, in die öffnung eingeführte Haut 8, die innere Klinge 9 und das Schneidblatt lo. Verglichen mit der
kreisförmigen öffnung eines Schneidblattes ist der angenommene Kreis 4 kleiner.
Der in Figur 7 dargestellt Kreis 11, der durch die Punkte d, e, f verläuft, ist der Außenkreis der öffnung. Dieser Kreis wird hinsichtlich
seiner Größe so festgelegt, daß das Haar leicht eingeführt werden kann, und er ist größer als der der bogenförmigen
öffnungen des Schneidblattes. Durch Ausüben stärkeren Druckes auf das Schneidblatt während des Rasierens wird, wie in Figur
gezeigt, dank der äußeren Punkte a, b, c nur die Haarwurzel in die öffnung»eingeführt. Gleichzeitig wird die Haut 12, die von
den Äußersten Punkten a, b, c weggeschoben wird, in die Höhlung gedrängt. Wenn der elektrische Rasierer beim Rasieren über die
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Dipl.-fng. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 Mönchen 81, Cosimgstra&e SI · Telefon: (0811) 48 38 20
Haut bewegt wird, wird.die Haarwurzel, die herausgeschoben word·!
ist, augenblicklich zu dem Schneidblatt 13 bewegt, das in Figur
mit dicken Linien gekennzeichnet ist. Dann wird das. Haar durch das Sehneidblatt Ij5 und die innere Klinge geschnitten.
Die Erfindung ermöglicht es, die Rasierleistung zu erhöhen durch
Ändern der Form der öffnung entsprechend der Art der inneren
Klinge, ihrer Leistungsfähigkeit , der Dicke des Haares und der Widerstandsfähigkeit der Haut. Durch Verändern der Dimensionen
X und Y, d. h. der Größe der drei Ausbuchtungen 2, kann das Haar leicht unter allen Bedingungen geschnitten werden. Bei der in
Figur 7 gezeigten öffnung ist z. B. X langer als Y. Diese Öffnungsform
ist für langes Haar geeignet. Wenn jedoch der Unterschied zwischen X "und Y zu groß ist, ist die Stegbreite J>
des Schneidblattes nicht konstant, und es werden das öffnungsverhält^is
und somit die Schneidleistung verringert. Nach der Erfindung ist
es am günstigsten, daß die Maße von X und Y konstant sind. Dies
ist der einzige Weg, die Anordnung der öffnungen am wirkungsvollsten zu gestalten und das größte Öffnungsverhältnis zu erzielen.
Weiterhin kann durch die Unterschiedlichkeit der Maße von X und 1
der Universalrasierer zum Schneiden aller Haararten gestaltet werden. Erfindungsgemäß kann mit der besagten Öffnungsform das
Haar ohne Rücksicht auf Schneidrichtung des Haares, nämlich Lage
dee Haares in der Schneidöffnung, und ohne Rücksicht auf die
Bewegungsrichtung der inneren Klinge geschnitten werden.
Figur 1 zeigt, daß, wenn die Innere Klinge sich in Pfeilrichtung
A, B, C bewegt, das Haar 7 in der öffnung sich augenblicklich
•uf die Höhlung 5 hin in die Lage 7' bewegt und dann von dem
Schneidblatt 13 geschnitten wird, das durch dicke Linien gekennzeichnet
iet. Wenn die innere Klinge sich in die von den Pfeilen
gezeigte Richtung D, E, F bewegt, wird das Haar zuerst zu der
konvexen Auebuchtung 2 und dann mittels dieser Ausbuchtung 2 zu
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Dipl.-ing. Heinz L«jer. Pctentanwait ' D —8 München 81, Cosipioiliafcs 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
der konkaven Ausbuchtung 5 bewegt und von dem oben erwähnten
Schneidblatt 13 geschnitten.
Durch die. Öffnungsform nach der Erfindung wird keine bestimmte
Schneidrichtung festgelegt, deshalb wird die Schneidleistung nicht durch die Bewegungsrichtung der inneren Klinge beeinflußt.
Der Winkel der Ecke 14 des Schneidblattes 13 ist vergleichsweise
klein, so daß das Haar (z. B. 7r) in der konkaven Ausbuchtung 5 nicht so leicht aus dieser herausschlüpfen kann. Außerdem
wird die Bewegung dps Haares durch die konkave Form des
Schneidblattes 13 verhindert, wodurch auch ein Verletzen der
Haut während des Rasierens ausgeschlossen wird.
Wie oben beschrieben ist, kann mittels der erfindungsgemäß einzigartigen
Öffnungsform das Haar s kurz wie möglich und ohne Verletzen der Haut durch die innere Klinge geschnitten werden.
Außerdem wird bei dieser Öffnungsform das in die öffnung eingeführte
Haar sicher festgehalten und kann in beliebiger Richtung geschnitten werden. Auch wird durch die Anordnung dieser öffnungen
das Öffnungsverhältnis beträchtlich vergrößert. Der größte, Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das große öffnung^-!
verhältnis ein sehr schnelles Rasieren und ein einträglicher Rasiereffekt durch kUrztmögliches Schneiden des H-ares ohne Verletzen
der Haut durch die innere Klinge ermöglicht wird.
Nachfolgend wird der Grundgedanke der Erfindung noch einmal in Kurzform dargelegt:
Wie vorhergehend beschrieben, besteht der Grundgedanke der Erfindung
darin, die öffnungen an drei inneren Punkten mit bogenförmigen konvexen Ausbuchtungen zu versehen, deren Wirksamkeit nicht
von ihrer Rom» und GröSe beeinflußt wird. Es besteht keine besondere
Notwendigkeit, die Mais X und Y einander anzugleichen. (Herrn
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 München 81", Cos.'n-.isl-'ofc-· 81 ■ ieiej-j... (0611) 48 38 20
X nicht gleichY ist, ist die Stegbreite zwischen den öffnungen
nicht konstant.) Auch wird durch die Erfindung nicht die Anzahl
und die Lage der bogenförmigen Ausbuchtungen 2 begrenzt.. Um aber
der Erfindung größtmögliche Wirkung zu verleihen, ist es angebracht, das Öffnungsverhältnis so groß wie möglich zu machen, · J indem man die Maße X und Y soweit wie möglich aneinander angleicht und die konvexen Ausbuchtungen 2 an drei Punkten anbringt, deren ; Verbindungslinien ein gleichseitiges Dreieck bilden und die die ; öffnung in drei gleiche Teile teilen. Auf diese Art wird die j ausgezeichnete SehneIdleistung erzielt. '
nicht konstant.) Auch wird durch die Erfindung nicht die Anzahl
und die Lage der bogenförmigen Ausbuchtungen 2 begrenzt.. Um aber
der Erfindung größtmögliche Wirkung zu verleihen, ist es angebracht, das Öffnungsverhältnis so groß wie möglich zu machen, · J indem man die Maße X und Y soweit wie möglich aneinander angleicht und die konvexen Ausbuchtungen 2 an drei Punkten anbringt, deren ; Verbindungslinien ein gleichseitiges Dreieck bilden und die die ; öffnung in drei gleiche Teile teilen. Auf diese Art wird die j ausgezeichnete SehneIdleistung erzielt. '
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Claims (2)
- Dipl.-Ing. Heinr Lessaf, Patentanwalt D —8 Mönchen 81, Cosimastrafce 81 · Telefon: (0811) 48 38 20ANSPRÜCHEflJ Netzförmiges Schneidblatt für elektrischen Trockenrasierer, dadurch gekennzeichnet, daß seine öffnungen (1) .die Form von Kreisbogen aufweisen, die an mehreren Stellen mit nach innen gewölbten, bogenförmigen Ausbuchtungen (2\versehen sind.
- 2. Netzförmiges Schneidblatt für elektrischen Trockenrasierer, dadurch gekennzeichnet, daß seine mit je drei bogenförmigen Ausbuchtungen (2) versehenen öffnungen (1) so angeordnet sind, ; daß die Breite des Zwischenraumes (3) des Schneidblattes ! konstant ist. ;1 0 9 8 1 5 / 1 3 A 7L e e r s e i t e
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Date | Code | Title | Description |
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