DE3012690A1 - Rasierapparat - Google Patents
RasierapparatInfo
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Description
PATENTANWALT-DR. HERMANN O. TH. DIErIL-DIPLOMPHYSIKER
D-BOOO MÖNCHEN 19 - FLÜGGENSTRASSE 17 - TE LE FO N: 08 9/17 70
-H-
W 1322-D
Anmelder:
Warner-Lambert Company Morris Plains,New Jersey
07950 V.St.A.
Ras ierapparat
0300A2/0791
Postscheckkonto München Nr. 948 54-807 Reuichelbink München (BLZ 700303 00) Konto Nr. 423.11343
Telex 5215145 Zeus Ttlcgrimmtdrtise/Ciblt AdrtJi: Zeuspattnl
PATENTANWALT-DR. HERMANN O. TH. DIIfHL-DIPLOMPHYSIKER
Ο-8·ρ00 MÜNCHEN 19 - FLÖGGENSTRASSE 17 - TELEFON: 089/177061
■4-
28. März 1980 - M W 1322-D
Anmelder:
Warner-Lambert Company Morris Plains, New Jersey
07950 / USA
Rasierapparat
Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie befasst sich hierbei
insbesondere mit sogenannten Sicherheits-Rasierapparaten und speziell mit der Geometrie derselben.
Die meisten Sicherheits-^Rasierapparate versuchen eine
möglichst glatte, d.h. nahe an der Haut laufende und dennoch sichere Rasur zu bieten. Was jedoch unter "glatt"
verstanden wird, ist ein relativer Begriff und variiert von Person zu Person. Unter dem Begriff "sicher" versteht
man jedoch allgemein, daß sich die den Rasierer benutzende Person nicht schneidet, d.h. daß keine Einkerbungen bzw.
keine Schnitte in der Haut entstehen, insbesondere keine
O3Q042/Q791
Postscheckkonto Müniiion Nr. 94BM 80/ Reuichelbank München (BLZ 700303 001 Konto Nr 423 11343
Τθ'ιλ 52151·!'! Zojs Telegrammadresse Cabjo Adross· Zeuspatnnt
BAD ORIGINAL
W 1322-D S" ^
derartigen Schnitte, bei denen Blut fließt. Die Konstruktion des Abdeck- bzw. Führungselementes und in gewisser
Weise auch die Struktur der Kappe oder Abdeckung in dem Sicherheits- Rasierapparat haben die wichtige Aufgabe,
die Klinge des Rasierapparates zumindest teilweise bezüglich der Haut zu orientieren und den Bereich zu begrenzen,
in dem die Klinge gegenüber der Haut freiliegt. Bei den herkömmlichen Konstruktionen der Führungselemente enthalten
diese zur Bewältigung dieser Aufgabe ein längliches Teil mit einer in Eingriff mit der Haut tretenden Oberfläche,
die parallel zu und vor der Schneide der Klinge verläuft. Diese mit der Haut in Berührunq tretende Oberfläche
der Führung weist herkömmlicherweise einen typischen Abstand von der Schneide der Klinge auf, der zwischen
etwa 1 mm (0,040 inch) und 2 mm (0,080 inch) liegt. Dieser Abstand wird als "Spannweite" bezeichnet, in der
wesentlich keine Unterstützungsmittel für die dazwischen befindliche Haut enthalten sind. Unter dem Freiliegen
der Klinge versteht man herkömmlicherweise den senkrechten Abstand der Klingenschneide von der Tangentialebene
zu der Kappe und Führung, d.h. den überstand der Klinge.
Glätte und Sicherheit von Rasuren mittels vieler kommerziell
erhältlicher Sicherheits-Rasierapparate werden im Allgemeinen als annehmbar bezeichnet, wobei jedoch
eine weitere Verbesserung bezüglich der Sicherheit erwünscht ist. Bei einigen Sicherheits-Rasierapparaten
wurde versucht, die Gefahr eines Sichschneidens durch die Anbringung von Schutzelementen zu verringern, welche
direkt an der Schneide der Klinge befestigt ist. In der US-PS 3.722.090 ist ein weiterer Versuch beschrieben,
die Gefahr eines Sichschneidens zu verringern, wozu längs der Oberfläche des Führungsstabes in Abständen
5 angebrachte Rippen in der von den auf der Klinge angebrachten Schutzelementen vorgeschlagenen Weise angebracht
sind. Während es die erklärte Absicht dieses Patents ist, daß die vorstehenden Rippen nicht so nahe beieinander
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sind, als daß sich die Haut dazwischen einzwicken könnte, ergibt sich lediglich eine minimale Verbesserung bezüglich
einer Herabsetzung der Schneidgefahr, was wahrschein-Hch auf Abstände zwischen den Rippen von etwa 3,8 rom
(0,150 inch) zurückzuführen ist.
In der US-PS 3.735.486 wird eingestanden, daß sich zwischen der Führung und der Schneide der Klinge eine "Rolle" bzw.
ein Wulst aus Haut bildet, was zu einem relativen hohen Angriffswinkel der Klinge zu der Haut führt, so daß es
in einem erheblichen Maße zu einem Sichschneiden kommt. Bei einem Versuch, diesen Hautwulst zu verringern, wurde
eine kleine Perlenführung an der ablaufenden bzw. hinteren Schrägung der Klinge angebracht. Diese soll mit der herkömmlichen
Führung in einer Weise zusammenwirken, daß es angeblich zu einem Strecken oder Geradeziehen der Haut
kommt, um die Bildung des Hautwulstes zu verhindern oder zu verringern.
Der Hautwulst an der Schneide der Klinge bewirkt darüber hinaus nicht nur eine Änderung im Winkel zwischen Klinge
und Haut, sondern erhöht gleichzeitig das wirksame Freiliegen
der Klinge, wenn sich der Wulst nach innen oder rückwärts von der Tangentialebene zu der Kappe und
Führung erstreckt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher primär die Aufgabe zugrunde, einen Rasierer zu schaffen, bei dem die Gefahr
eines Sichschneidens und eines Einkerbens der Haut mit einfachen und relativ kostengünstigen Maßnahmen verringert
wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Besonders vorteilhafte
weitere Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen beschrieben.
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Bei der vorliegenden Erfindung steuert eine Vorrichtung zur Führung der Hautbewegung vor der Klinge das wirksame
Freilegen der Klinge und den zwischen Klinge und Haut eingeschlossenen Winkel derart/ daß die Gefahr des Sichschneidens
erheblich verringert wird. Die Nachgiebigkeit bzw. Elastizität der menschlichen Haut ist zwar groß
genug, um das Entstehen der lästigen Wülste bei Rasierapparaten zu erlauben, die große Spannweiten aufweisen.
Sie ist aber ausreichend begrenzt, daß nur geringe oder keine Wülste auftreten, wenn die freie Spannweite klein
ist. Es wird daher eine Rasiereranordnung mit einer Klingenpatrone geschaffen, welche ein Auflageteil mit
einem an diesem befindlichen Klingenaufleger enthält. In
dem Klingenaufleger ist zumindest eine Klinge derart gelagert, daß ihre entsprechenden Schnittkanten längs der
entsprechenden vorderen Ränder verlaufen; ein Kappenteil und eine Halte- bzw. Pfostenanordnung o.a. halten die zumindest
eine Klinge in ihrer Lage auf dem Klingenauflager; schließlich ist ein längliches Schutz- bzw. Führungselement
vor der zumindest einen Schnittkante der zumindest einen Klinge angeordnet, das sich längs und im Wesentlichen
parallel zu der zumindest einen Schnittkante erstreckt, wobei das Führungselement eine mit der Haut
in Berührung tretende Führungsfläche aufweist, die einen ausreichenden Bereich über ihre Längsausdehnung enthält
und ausreichend nahe an die Schnittkante der Klinge heranreicht, so daß in irgend ein freies Gebiet zwischen
der Schneide der Klinge und der Führung die Haut nur so geringfügig eintreten kann, daß ein Sichschneiden dort
nicht stattfindet.
Die mit der Haut in Berührung tretende Oberfläche der Führung kann zusammenhängend oder im Wesentlichen zusammenhängend
und planar oder von irgend einer nicht linearen Geometrie sein, wobei das wesentliche Erfordernis ist, daß
eine ausreichende Führungsfläche in einem Bereich besteht,
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der ausreichend Bähe an der Schneide der Klinge liegt,
die Bewegung oder Kontur der Haut derart zu steuern, daß ein
Schneiden der Haut aufgrund von unmittelbar in Nachbarschaft
zur Klingenschneide gebildeten Hautwiilsten wesentlich
vermieden wird, welche den wirksamen Winkel zwischen Klinge und Haut vergrößern und/oder den wirksamen freiliegenden
Bereich der Klinge.
Die Führung enthält vorzugsweise einen relativ großen planaren Oberflachenbereich, der sich von einer ein
gutes Stück vor der Klinge liegenden Stelle nach rückwärts erstreckt in eine Lage, die eng benachbart zu der
Schneide liegt. Eine Reihe von kleinen öffnungen in der Führung nahe der Schnittkante ermöglicht die Entfernung
von beim Rasieren entstehenden Abfallstoffen. Größe und Lage dieser öffnungen sind so gewählt,. daß die
Bildung von Hauteinbuchtungen in die öffnungen minimal
gehalten wird.
Mit der Erfindung wird somit ein Rasierer geschaffen, der mit einer Vorrichtung zur Führung der Hautbewegung
versehen ist, welche vor der Schneide der Klinge angeordnet ist und dazu dient, den wirksamen Bereich, mit dem
die Schneide der Klinge freiliegt und den Winkel von Klinge zur Haut derart zu steuern, daS ein Schneiden
der Baut weitgehend herabgesetzt oder verhindert wird. Die Vorrichtung zur Führung der Hautbewegung dient dazu,
die Bildung von Hautwülsten minimal zu halten oder ganz zu verhindern, welche ansonsten in dem freien Raum
zwischen einem Führungselement und der Schneide der Klinge entstehen. Die Vorrichtung zur Führung der Hautbewegung
wird dadurch geschaffen,:daß man die mit der
Haut in Berührung tretende Oberfläche des Führungselements
bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Schneide der Klinge ausdehnt, sodaß eine Bildung von
einem Hautwulst In dem Zwischenraum wesentlich verhindert
wird. Eine Mehrzahl von kleinen Löchern kann in dem
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Führungselement nahe der Schneide der Klinge vorgesehen sein, um ein Durchfließen von Wasser zu ermöglichen
zwecks Reinigung des Bereichs der Klinge von den beim Rasieren entstehenden Abfallstoffen.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Figur 1 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellung
einen Rasierer gemäß dem Stand der Technik, der in einer optimalen Orientierung bezüglich der Haut angeordnet
ist.
Figur 2 zeigt den Rasierer von Figur 1 in einer Orientierung bezüglich der Haut, bei der ein Schneiden stattfinden
kann.
Figur 3 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Rasierer in Wirkverbindung mit
der Haut.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung von einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasierers.
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Figur 5 zeigt eine perspektivische Darstellung von einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasierers.
Figur 6 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung des Rasierers von Figur 5 längs der Linien 6-6.
In Figur 1 ist ein herkömmlicher Rasierer dargestellt,
der ein Magazin bzw. eine Patrone für Klingen aufweist oder auch anders ausgebildet sein kann. Er enthält
eine Klinge 10, eine Kappe 12 und eine mit der Haut
in Eingriff tretende Führung 14, die eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Die Führung 14 wird allgemein von
einem Auflageteil gehaltert, das jedoch nicht darge-
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stellt ist. Die längs verlaufende Schneide 16 der Klinge
10 steht in Eingriff mit der Haut 18, um nicht dargestellte
Barthaare abzurasieren. Der Abstand zwischen der Schneide bzw. dem Scheitel 16 der Klinge und dem
Berührungspunkt der Tangente an die gekrümmten Oberfläche der Führung 14 beträgt typischerweise 1 - 2 mm
(0,040 - 0,080 inch) und wird als "Spannweite" bezeichnet. Im Normalfalle ist der Krümmungsradius der gekrümmten
Oberfläche der Führung relativ klein, sodaß die Führung die Haut im Bereich der Spannweite nicht unterstützt.
Der Tangentenwinkel der Klinge 10, d.h. der Winkel, den die Klinge mit einer Geraden einschließt, welche von der
Schneide 16 ausgeht und die Führung 14 tangential berührt, beträgt zwischen etwa 15° und 40°, vorzugsweise 20° bis
30 . Die Kappe 12 kann eine weitere mit der Haut in Eingriff tretende Oberfläche bilden. Das "Freiliegen"
der Klinge 10, d.h. der Betrag, mit dem diese übersteht ,ist
der senkrechte Abstand der Schneide 16 von einer Linie die tangential zur Kappe 12 und der Führung 14 verläuft.
Ein durch die Mittellinie 22 angedeuteter Griff ist an der vorstehend beschriebenen Anordnung für die Klinge,
d.h. am Kopf des Rasierers befestigt, wobei er zu diesem üblicherweise in einem vorbestimmten Winkel verläuft.
Bei Einnahme der optimalen Arbeitslage hält der Benutzer des Rasierers den Griff in einem bestimmten Winkel oder
drückt ihn mit einem bestimmten Druck an die Haut 18, sodaß die Klinge 10 einen bevorzugten Winkel zu der Haut
einnimmt. Dieser Winkel ist durch die Angabe BZS1 in
Figur 1 angedeutet und zu Beginn durch den Winkel bestimmt, den die Klinge mit der Tangente von der Schneide
an die Führung einschließt. Damit ein ordnungsgemäßes Abschneiden von Haaren und Barthaaren von der Haut 18
gewährleistet ist und gleichzeitig die Möglichkeit eines Einkerbens bzw. Schneidens der Haut vermieden wird,
ist es erwünscht, daß der von der Klinge und der Haut eingeschlossene Winkel (B/S) zum einen nicht zu klein ist
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(d.h. daß Klinge und Haut nicht nahezu parallel verlaufen),
noch daß er zu groß ist (d.h. daß Klinge und Haut annähernd senkrecht zueinander stehen). Der zuerst genannte
Grenzfall bewirkt, daß die Haare nicht abgeschnitten werden, da die Klinge sie überspringt. Der zuletzt genannte
Fall bewirkt dagegen ein Scheuern und führt zu einem Bluten.
Wenn jedoch der Benutzer den von der Klinge 10 auf die Haut 18 ausgeübten Druck erhöht, möglicherweise durch
ein Verschwenken des Handgriffs der Klinge 10 nach oben, wie dies durch das Bezugszeichen 22 angedeutet
ist, drückt sich die Haut wulstförmig in den als Spannweite bezeichneten Raum zwischen der Klinge und der
Führung 14 wie dies in Figur 2 gezeigt ist.· Der Wulst kann auch auf die "Pflugwirkung" der Klinge 10
zurückzuführen sein, die entsteht, wenn diese über die Haut gezogen wird. Dieser Hautwulst erhöht den wirksamen
Bereich mit dem die Klinge freiliegt und den wirksamen Winkel zwischen Klinge und Haut auf den Wert B/S-, der
dabei bis zu 90 und sogar noch größer werden kann, so daß die Schneide 16 in die Haut hinein zeigt und bei
erhöhtem wirksamen Freiliegen der Klinge voraussichtlieh einen zum Bluten führenden Schnitt erzeugt.
Im Folgenden soll auf Figur 3 und im Einzelnen auf die Figur 4 bis 6 eingegangen werden. Bei diesen Konstruktionen
ist die herkömmliche Führung dprch eine neuartige
^O mit der Haut in Berührung tretende Führungs- oder
Schutzfläche 54 ersetzt, die vorzugsweise als einstückiges Teil eines Auflagers 55 gebildet ist. Auch die mit
der Haut in Eingriff tretende Oberfläche 53 der Kappe kann bezüglich ihrer Gestaltung abgewandelt sein. Aufgrund
dieser Ausgestaltung kann ein wesentlich konstanter Winkel B/S3 zwischen Haut und Klinge unter variierenden
Griffstellungen bzw. Winkeln und/oder unter variierendem Druck der Klinge aufrecht erhalten werden, wobei dieser
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Winkel annähernd der gleiche ist wie B/S.. In entsprechender
Weise kann das wirksame Freiliegen der Klinge auch relativ konstant gehalten werden.
5
Die Führungsfläche 54 ist eine wesentlich kontinuierliche
bzw. durchlaufende Fläche, die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise planar ist und sich von einer
Stelle, die ein gutes Stück von etwa 2,5 mm (0,1 inch) unterhalb oder vor der Schneide 16 der Klinge liegt,bis
zu einer Lage nahe benachbart dieser Schneide erstreckt. Die Führungsfläche erstreckt sich speziell bis zu einem
Abstand von etwa 0,75 mm (0,03 inch) von der Schneide 16 der Klinge und reicht vorzugsweise noch näher an diese
heran, und zwar über die gesamten Längsausdehnungen von Klinge und Führungsfläche.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist die Führungsfläche 54 planar, wobei sie sich bis zu einem Abstand
von unter 0,25 mm (0,01 inch) an die Schneidkante 16 erstreckt. Die Führungsfläche ist bei der in Figur 4
gezeigten Ausführungsform durchlaufend, während sie in der Ausführungsform der Figuren 5 und 6 wesentlich
durchlaufend und mit kleinen Spüllöchern im Bereich der Schneidkante versehen ist.
Der Kopf dieses Rasierers, d.h. die die Klinge enthaltende Anordnung ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt
notwendig in Form einer verklebten Patrone bzw. eines verklebten Magazins ausgebildet. Das Auflager 55 besteht
aus Kunststoff und hält eine obere planare Oberfläche 65, die eine Auflageplattform für die Klinge 10 bildet.
Der Rasiererkopf kann auf unterschiedliche Weise mit einem nicht gezeigten Handgriff verbunden werden. Dies
kann auf eine Vielzahl von Arten geschehen, beispielsweise, indem in die Schwalbenschwanznut 40 des Auflagers
5 5 ein komplementäres Teil des Griffs eingebracht wird.
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Die Kappe 52 besteht aus Kunststoff. Sie liegt über der Klinge 10 und enthält nicht dargestellte Verbindungspfosten, die sich durch nicht dargestellte öffnungen in
der Klinge und in dem Auflager 55 erstrecken und dazu dienen, die Klinge und das Auflager mit der Führungsfläche 54 in der bekannten Weise als Einheit zusammen
zu halten.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen enthält die Kappe desweiteren eine planare mit der Haut in Eingriff
tretende Oberfläche 53, die sich nach rückwärts etwa 2,5 mm (0,1 inch) aus der unmittelbaren Nachbarschaft
von der Schneide 16 der Klinge im Wesentlichen in der
von der Führungsfläche 54 eingenommenen Ebene erstreckt.
Die Länge der Oberfläche 53 kann auch etwas größer oder kleiner sein.
Die Führungsfläche 54 ist in einem Winkel von etwa 25
zu der Winkelhalbierenden des Scheitelwinkels der Schneide 16 geneigt, wobei dieser Winkel mit TA1 gekennzeichnet ist.
Die Klinge 10 weist bei dieser Ausführungsform eine Dicke
von etwa 0,25 mm (0,01 inch) auf, wobei jedoch auch Klingen mit anderen Dicken, wie beispielsweise 0,1 mm
(0,004 inch) verwendbar sind. Die mit der Haut in Berührung tretende Führungsfläche 54 reicht erfindungsgemäß
derart unmittelbar an die Schneide 16 der Klinge heran, daß die Haut benachbart zu der Klingenkante mit einem
relativ konstanten Winkel B/S, zwischen Klinge und Haut unterstützt und daran gehindert wird, einen Wulst
zu bilden, welcher dazu führen könnte, daß der wirksame Winkel zwischen Klinge und Haut und der wirksame
freiliegende Bereich der Klinge derart zunehmen, daß es zu einem Schneiden kommt.
Um die Gefahr des Sichschneidens minimal zu halten, sollte der freiliegende Bereich E der Klinge so klein
wie möglich sein, um noch Rasuren mit einer ausreichenden Glattheit zu erzielen. Unter.dem freiliegenden
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Bereich E der Klinge 10 wird der senkrechte Abstand der Klingenschneide 16 von einer Geraden bezeichnet, welche
die beiden mit der Haut in Berührung tretenden Flächen, die Führungsfläche 54 und die Oberfläche der Kappe 53
tangential berührt. Ein Freiliegen von etwa + 0,05 mm (+ 0,002 inch) verhindert mit absoluter Sicherheit ein
Entstehen von blutenden Schnitten, da die Oberhautschicht, welche keine Blutgefäße enthält und typischerweise
etwa 0,05 mm (0,002 inch) dick ist, über der mit den Blutgefäßen versehenen Hautschicht liegt. Ein Freiliegen
von etwa + 0,13 mm (+ 0,005 inch) zeigte eine gute Verbindung von einerseits einen Betrieb, bei dem
ein Sichschneiden nicht auftritt und andererseits guten Rasiereigenschaften, sodaß dieser Wert bevorzugt ist.
Es sei jedoch erwähnt, daß ein Freiliegen der Klinge im Bereich von + 0,025 - 0,20 mm (+ 0,001 bis + 0,008 inch)
bei verschiedenen Rasierern unterschiedliche annehmbare Ergebnisse liefert.
Bei herkömmlicher Messung der Spannweite zeigt die erfindungsgemäße Anordnung einen Wert von nahezu 2,5 mm
(0,1 inch) von der Schneide 16 zu dem Tangentialpunkt
am vordersten untersten Ende der Führungsfläche 54, was offendichtlich größer ist als bei den meisten bekannten
Vorrichtungen. Während jedoch die bekannten Vorrichtungen keine Unterstützung der Haut über den Bereich der Spannweite
liefern, unterstützt die erfindungsgemäße Anordnung die Haut über die gesamte Ausdehnung der Führungsfläche
54 von ihrem vorderen Tangentialpunkt auch rückwärts bis zu einem Abstand von etwa 0,25 mm (0,01 inch)
von der Schneide 16, da sie wesentlich kontinuierlich über die Spannweite verläuft und von der durch die
Tangentialebene festgesetzten Linie zwischen dem herkömmlichen Tangentialpunkt und der Schneide 16 um nur
etwa den Betrag des Freiliegens derselben, d.h. etwa o,13 mm (0,005 inch) zurückspringt.
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In dem vorliegenden Beispiel ist die Klinge tO 0,25 mm
(0,0-1 inch^ dick und die Führungsfläche 54 erstreckt sich
zu einem Punkt, der mit der Ebene der unteren Oberfläche der Klinge zusammenfällt und 0,13 mm (0,005 inch} hinter
der Schneide 16 liegt. Da die Haut im Bereich der Klingen schneide 16 so nahe an der Tangentialebene unterstützt
wird (in einem Abstand von etwa 0,1S mm (0,005 inch}),
hat sie keine Möglichkeit zur Wulstbildung, und zur Erzeugung relativ großer Winkel zwischen Klinge und
Haut und eines großen wirksamen Freiliegens der Klinge, was zu einem Sichschneiden führen könnte.
Bei einer weiteren Äusführungsform der Erfindung, die in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, ist der Rasiererkopf
wesentlich der gleiche wie bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung, jedoch mit der Ausnahme, daß
eine Reihe von Reinigungsbohrungen oder Kanälen 80 in der Führungfläche 54' nahe an der Klinge 10 gebildet
sind, die sich nach unten durch das Auflager 55' hindurch
erstrecken. Die Reinigungsbohrungen 80 sind in gleichmäßigen Abständen in der Führungsfläche 54' längs einer
parallel zur Schneide 16 verlaufenden Geraden angeordnete Die Reinigungsbohrungen 80 haben bevorzugt in der
Führungsfläche 54' einen möglichst kleinen Durchmesser,
der jedoch ausreicht, um die bei dem Rasieren entstehenden Abfallprodukte einschließlich der abgeschnittenen
Haare oder Barthaare hindurchfließen zu lassen. Ein Bohrungsdurchmesser von 1 mm (0,04 inch) im Bereich der
Führungsfläche 54' ermöglicht ein wirksames Abwaschen
der beim Rasieren von in zwei Tagen gewachsenen Barthaare. Unter der Führungsfläche 54' kann der
Durchmesser der Reinigungsbohrungen 80 wesentlich vergrößert sein und/oder die Reinigungsbohrungen 80 münden
in einen großen Hohlraum, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Die Mittenabstände der Reinigungsbohrungen 80 sind
derart gewählt, daß eine relativ große Anzahl von Reinigungskanälen
entsteht, daß jedoch zwischen diesen noch
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immer ein gewisser die Haut unterstützender Oberflächenbereich
verbleibt. Die Mittenabstände von aufeinander folgenden Reinigungsbohrungen 80 mit einem Durchmesser
von 1 mm (0,04 inch) betragen etwa 2,1 mm (0,085 inch).
Die Bohrungen 80 sind desweiteren bezüglich der Schneide 16 möglichst weit nach rückwärts gesetzt, sodaß der
Anteil, mit dem die Bohrungen den ansonsten für die Unter-Stützung der Haut zur Verfügung stehenden Flächenbereich
der Führungsfläche 54' einnehmen, verringert wird. Bei
der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die geneigten zugeschliffenen und abgezogenen bzw. gehonten
Oberflächen der Klinge 10, welche die Schneide 16 bilden, von der Schnittkante etwa 0,64 - 0,75 mm (0,025 - 0,030
inch) nach rückwärts, bevor sie in Anlage an die Haltefläche 65 des Auflagers 55' treten. Bei einem Freiliegen
der Schneid« von + 0,125 mm (+ 0,05 inch) und einer
Neigung der Führungfläche 54' von einem Winkel T,, mit
etwa 25° zu der Winkelhalbierenden des Scheitelwinkels der Schneide beträgt die lokale Spannweite S1 von der
Schneide 16 zu dem vordersten Ende einer Reinigungsbohrung 80 weniger als 0,75 mm (0,03 inch). Der herkömmliche
Tangentialwinkel Ta ist darüber hinaus annähemd
der gleiche wie T1 und nimmt einen Wert von etwa
26 ein. Jede Reinigungsbohrung 30 bildet zwar einen länglichen Hohlraum in der die Haut unterstützenden
Führungsfläche von annähernd 1 mm (0,04 inch) Länge parallel und in unmittelbarer Nachbarschaft zu der
Schneide 16. Die kreisförmige Gestalt der Bohrung bewirkt jedoch eine allgemeine Verringerung in der Dimension
parallel zur Schneide 16 mit zunehmendem Abstand von dieser längs der Führungsfläche 54'. Parallel zur
Schneide 16 läßt sich auch eine größere Ausdehnung eines
Hohlraumes hinnehmen als in der Richtung senkrecht hierzu, da die zuletzt genannte Richtung, die mit der Bewegungsrichtung
des Rasierers zusammen fällt, im Wesentlichen die Winkel zwischen Klinge und Haut festlegt und bis zum
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gewissen Grad auch das wirksame Freiliegen der Klinge
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Leerseite
Claims (11)
- 3012590W 1322-DPatentansprüche1 .J Rasierer mit einer eine Auflage enthaltenden Klingenhalterung für zumindest eine Klinge, eine auf dieser Auflage gelagerte Klinge,deren Schneide längs des vorderen Randes der Auflage verläuft, und mit einer Einrichtung, um die Klinge in ihrer Lage auf der Auflage zu halten sowie mit einem länglichen Führungselement das in Rasierrichtung vor der Schneide liegt und sich wesentlich parallel zu dieser erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (55) eine mit der Haut in Eingriff tretende Führungsfläche (54) enthält, die über ihre Längsaufdehnung eine ausreichende Fläche aufweist und ausreichend nahe an die Schneide (16) heranreicht, um zu erreichen, daß der in einem nicht unterstützenden zwischenliegenden Bereich eintretende Anteil der Haut zu klein bleibt, als daß es zu einem Schneiden kommen könnte.
- 2. Rasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der maximale Abstand zwischen der Schneide (16) und der mit der Haut in Eingriff tretenden Führungsfläche (54),in dem die Haut nicht unterstützt ist, unter etwa 0,75 mm (0,030 inch) beträgt.
- 3. Rasierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Haut in Berührung tretende Führungsfläche (54) wesentlich planar ist.
- 4. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Klinge in ihrer Lage hält, eine Kappe (52) enthält, welche einen wesentlichen planaren, mit der Haut in Berührung tretenden Oberflächenbereich (53) enthält, der hinter der Schneide (16) und parallel zu dieser angeordnet ist.030042/0791ORIGINAL INSPECTED2
W 1322-D - 5. Rasierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Haut in Berührung tretenden Oberflächen (54, 53) des Führungselements (55) und der Kappe (52) wesentlich koplanar sind.
- 6. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Freiliegen (E) der Schneide (16) weniger als etwa + 0,125 mm (+ 0,005 inch) beträgt, in Normalrichtung zu einer Tangente an die mit der Haut in Berührung tretenden Oberflächen (54, 53) des Führungselements (55) und der Kappe (52) gemessen.
- 7. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand zwischen der Schneide (16) und der mit der Haut in Berührung tretenden Führungsfläche (54) , über den die Haut nicht unterstützt ist, kleiner ist als etwa 0,25 mm (0,010 inch).
- 8. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (55') eine Anzahl von kleinen Bohrungen (80) enthält, die sich durch die Führungsfläche (54')erstrecken und über die Längsrichtung derselben verteilt sind,wobei die Bohrungen eng benachbart zu der Schneide(16) der Klinge angeordnet sind, um ein Durchtreten einer Reinigungsflüssigkeit zu ermöglichen.
- 9. Rasierer nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (80) kreisförmig sind und Durchmesser von etwa 1 mm (0,04 inch) im Bereich der mit der Haut in Berührung tretenden Führungsfläche (54*) haben.030042/0791W 1322-D
- 10. Rasierer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zei chnet, daß die Bohrungen (80) in gleichmäßigen Abständen auf der mit der Haut in Berührung tretenden Führungsfläche (54') angeordnet sind und daß die Mittenabstände aufeinander folgender Bohrungen (80) etwa 2,1 mm (0,085inch) betragen.
- 11. Rasierer nach einem der Ansprüche 8 bis 10,dadurch gekennzeichne t,daß die mit der Haut in Berührung tretende Führungsfläche (54') wesentlich planar ist und sich bis zu einem Abstand von unter 0,25 mm (0,010 inch) von der Schnittkante erstreckt, und daß die Bohrungen (80) darin derart angeordnet sind, daß kein Teil derselben an ihrem Durchtritt durch die mit der Haut in Berührung tretende Führungsfläche (54') in einem größeren Abstand als etwa 0,75 mm (0,03 inch) von der Schnittkante liegt.030042/0791
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