DE3028430A1 - Rasiereinheit - Google Patents

Rasiereinheit

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DE3028430A1
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DE19803028430
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Ann Patricia Davis
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Wilkinson Sword Ltd
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Wilkinson Sword Ltd
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    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Rasiereinheit
Die Erfindung bezieht sich auf Rasiereinheiten, wobei unter diesem Begriff ein im allgemeinen festes Teil üblicherweise aus einem Plastikmaterial verstanden wird, an dem eine oder mehrere Rasierklingen befestigt sind, die eine oder mehrere Schneidkanten sowie eine Schutzfläche für die Schneidkante oder -kanten der oder jeder Klinge aufweist.
Erfindungsgemäß ist eine Rasiereinheit bestehend aus einer im wesentlichen festen Fassung vorgesehen, an der wenigstens eine Rasierklinge befestigt ist, die ein nicht-flaches Querprofil aufweist, das über die Länge der Klinge einheitlich ist.
Die neuen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rasiereinheit, die anhand der Zeichnungen beispielshalber näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer
ersten Ausführungsform einer Rasiereinheit, die zwecks Sichtbarmachung von Einzelheiten im mittleren Bereich gebrochen ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, die jedoch ein anderes Querschnittsprofil der Klingen zeigt,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Rasiereinheit, die zwecks Sichtbarmachung von Details im mittleren Bereich gebrochen ist,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ende der in Fig. 4 gezeigten Rasiereinheit, die der besseren Übersicht wegen teilweise gebrochen ist, und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Aus den Figuren 1 und 2 ist zu ersehen, daß bei dieser Ausführungsform die Rasiereinheit aus einer Kunststoffassung besteht, deren obere Vorderkante eine Schutzfläche 10a bildet, die während der Rasur auf der Haut aufliegt. Die Fassung 10 weist zwei Endteile 10b, 10c auf, die zwei nicht-flache Klingen 11, 12 tragen, die jeweils auf der Seite der Klinge mit einer Schneidkante lla, 12a versehen sind, die der Schutzfläche 10a gegenüberliegt. Die Klingen 11, 12 weisen über ihre Länge einen einheitlichen Querschnitt bzw. Querprofil auf, das von der Schneidkante lla, 12a über eine gewisse Strecke nach hinten gerade verläuft, im mittleren Bereich gebogen ist und an dem von der Schneidkante abgewandten Ende eine Krümmung aufweist, die umgekehrt zu der des mittleren Bereichs verläuft (siehe insbesondere Fig. 2). Die Unterseite der Fassung 10 ist mit nach innen Gerichteten Flanschen 1Od, 1Oe versehen, die eine Eingriffzone für einen Handgriff (nicht dargestellt) von bekannter Form bilden, der mit einem entsprechend ausgebildeten Kopf versehen ist. Die hintere Kante der Führungsklinge 11 dient der Schneidkante 12a der zweiten Klinge 12 als Schutzfläche.
Die Klingen 11, 12 können auf jede geeignete Weise an den Endteilen 10b, 10c befestigt werden; z.B. können die Enden der Klingen 11, 12 in Aussparungen (nicht dargestellt) in den Endteilen 10b, 10c eingesetzt und darin durch Ultraschall befestigt werden, der den Kunststoff verformt. Alternativ oder zusätzlich können die Klingen auch verklebt werden.
Die Klingen werden aus einem flachen Klingenband hergestellt, das mit Hilfe entsprechender Mittel, wie z.B. unter Verwendung
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eines Preßwerkzeugs im Querschnitt in gewünschter Weise gebogen wird.
Durch das gebogene, nicht-flache Querprofil erhalten die Klingen eine entsprechende Festigkeit, die das Auftreten von Spannungen in den Klingen verhindert und sie über ihre Länge unterstützt. Diese besondere Konstruktion ermöglicht den Gebrauch von Klingen, die eine geringere Gesamtbreite (das ist die Entfernung zwischen der Schneidkante und der hinteren Kante der Klinge) aufweisen als es bei einer flachen Klinge von gleicher Stärke der Fall wäre. Durch Verringerung der Gesamtbreite der Klingen kann die Breite der Rasiereinheit von hinten nach vorne verringert werden, was beim Rasieren von schlecht zugänglichen Stellen des Gesichts, z.B. unterhalb der Nase, von Vorteil ist. Da die Klinge außerdem nicht zwischen einer unteren und oberen Kappe geführt ist, können die Haar- und Schaumreste von der Rasur besser von den Schneidkanten entfernt werden. Die Rasiereinheit wird auch in ihrer Gesamterscheinung ansprechender.
Bei einer vorgegebenen Klingenbreite kann die Festigkeit durch einen kleineren Krümmungsradius erhöht werden, wobei der kleinste gefahrlos verwendbare Radius von der Zusammensetzung der Klinge, ihrer Behandlung während der Formgebung und ihrer Dicke abhängt. Bei einem herkömmlichen 0,1 mm Klingenband wird ein Krümmungsradius zwischen 0,5 und 2,0 mm bevorzugt, wobei der Bereich 0,8 — 1,5 mm besonders vorteilhaft ist. Bei einem dünneren oder dickeren Klingenband kann der minimale Radius entsprechend geringer oder größer sein.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Alternative des Querschnittprofils für Klingen, die mit 21, 22 bezeichnet sind und entsprechende Schneidkanten 21a, 22a aufweisen. Der Rest der Rasiereinheit entspricht der Darstellungsweise in den Fig. 1 und 2. Um sicher zu gehen, daß die rückwärtige Kante einer Klinge 21, 22 nicht auf der Haut des Rasierenden kratzt, ist sie zweckmäßigerweise
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abgerundet oder abgedeckt, z.B. mit Kunststoff. Das ist bei der Gegenkrümmung der rückwärtigen Kante der Klingen 11, 12 nicht erforderlich.
Als eine Alternative zu einer Kunststoffassung kann eine Metallfassung verwendet werden, z.B. ein Preßteil aus rostfreiem Stahl, mit dem die Klingen verschweißt werden können.
Selbstverständlich kann die Form des zusammen mit der Rasiereinheit verwendeten Handgriffs vielgestaltig sein. Die Rasiereinheit kann besser mit dem Handgriff einstückig ausgebildet sein, um eine verfügbare Einheit zu bilden, als in Form eines austauschbaren Teils, das mit einem bleibenden Handgriff verwendet wird.
Während sich bei der ersten Ausführungsform der Hauptbereich der konkaven Fläche der Klingen zu oberst befinden, sind die Klingen bei der zweiten Ausführungsform so angeordnet, daß die konkave Fläche nach vorne zeigt, wobei die stumpfe Kante nahe bei der Unterseite der Rasiereinheit liegt. Diese Konstruktion wird in den Fig. 4-6 gezeigt. Wie bei der ersten Ausführungsform besteht die Rasiereinheit aus einer Kunststoffassung 30, deren obere Vorderkante eine Schutzfläche 30a bildet, die während der Rasur auf der Haut aufliegt. Die Fassung weist Endteile 30b, 30c auf, die die Enden der beiden nicht-flachen Klingen 31, abschirmen, jedoch nicht halten. Die Klingen 31, 32 sind im größten Teil ihres Querprofils (das über ihre Länge einheitlich ist) flach und in dem Bereich hinter der Schneidkante 31a, 32a gebogen, wobei die konkave Fläche nach vorne zeigt. Die Unterseite der Fassung 30 ist vorne mit einem nach innen gerichteten Flansch 3Od und hinten mit zwei kürzeren nach innen gerichteten Flanschen 3Oe versehen, die zusammen eine Eingriffzone für einen Handgriff bilden, wie bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben.
Die Klingen sind an der Fassung 30 mittels Stempel 33, 34 befestigt, die sich von der Führungskante der Fassung 30 nach
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hinten erstrecken. Die beiden Stempel 33, 33 (von denen in Fig. 5 einer gezeigt ist) befinden sich jeweils in der Nähe der Endteile 30b, 30c und sind kurzer als die beiden anderen Stempel 34, 34. Die kürzeren Stempel 33, 33 dienen der Halterung der Führungsklinge 31, die zwei Öffnungen 31b, 31b aufweist, die sich in der Nähe der Enden befinden und jeweils für die Aufnahme eines der Stempel 33 vorgesehen sind, wobei der Kopf jedes Stempels vernietet ist, um die Klingen 31 zu befestigen. Die Führungsklinge 31 weist ebenfalls zwei Öffnungen 31c, 31c auf, durch die sich jeweils einer der inneren Stempel 34, 34 erstrecken kann, ohne mit der Klinge 31 in Eingriff zu stehen. Die jeweiligen Stempel 34, 34 passen dann in die Öffnungen 32b, 32b in der Nachfolgeklinge 32, wobei der Kopf der Stempel 34, 34 zwecks Befestigung der Klinge 32 vernietet ist. Auf diese Weise wird eine Rasiereinheit geschaffen, deren Breite von hinten nach vorne wesentlich geringer ist als die der herkömmlichen Rasiereinheiten.
In einer anderen möglichen Konstruktion (nicht dargestellt) sind die im Querprofil nicht-flachen Klingen mit ihren Schneidkanten gegenüberliegend und in einem geringen Abstand angeordnet, so daß, wenn die Rasiereinheit in eine Richtung bewegt wird, eine Klinge schneidet, während die andere Klinge als Schutzfläche wirkt und umgekehrt. In diesem Fall können die Klingen lediglich an oder durch ihre Enden relativ untereinander befestigt sein, ohne daß eine Verbindung zur Fassung besteht.
In einer noch weiteren Konstruktion (nicht dargestellt) in der mit der Fassung keine Verbindung bestehen kann, hat die Führungsklinge eine konvexe Oberfläche zuoberst und die Folgeklinge eine konkave Oberfläche zuoberst. Die konvexe Oberfläche der Führungsklinge wirkt für die Folgeklinge als Schutzfläche. Wenn die Klingen umgedreht werden, sind ihre Rollen vertauscht.
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Claims (1)

Ansprüche
1. Rasiereinheit bestehend aus einer im wesentlichen fester. Fassung, an der wenigstens eine Rasierklinge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein nicht-flaches Querprofil aufweist, das
über die Länge der Klinge einheitlich ist.
Rasiereinheit bestehend aus einer im wesentlichen festen Fassung, an der wenigstens eine Rasierklinge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein nicht-flaches Querprofil aufweist, das
über die Länge der Klinge einheitlich ist, und an nicht mehr als zwei Stellen entlang seiner Länge an der Fassung befestigt ist.
Rasiereinheit bestehend aus einer im wesentlichen festen Fassung, an der wenigstens eine Rasierklinge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein über die Länge einheitliches Querprofil aufweist, das in einem Bereich gebogen ist mit einem
Krümmungsradius zwischen 0,5 und 2,0 mm.
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4. Rasiereinheit bestehend aus einer im wesentlichen festen Fassung, an der wenigstens zwei Rasierklingen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasierklinge ein Querprofil aufweist, das überwiegend gerade ist und an einem Ende, an dem eine Schneidkante ausgebildet ist, gebogen ist, wobei das Querprofil über die Länge der Klingen einheitlich ist und die beiden Klingen hintereinander (in Richtung, in der die Rasiereinheit während der Rasur bewegt wird) angeordnet sind, wobei die geraden Bereiche der Klingen in parallelen Ebenen Liegen, die annähernd rechtwinklig zur besagten Bewegungsrichtung verlaufen -
5. Rasiereinheit nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge an nicht mehr als zwei Stellen entlang ihrer Länge an der Fassung befestigt ist.
6. Rasiereinheit nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fassung Stempel vorgesehen sind, an denen Zwischenbereiche entlang der Länge der Klinge befestigt sind.
7. Rasiereinheit nach einem der Ansprüche 2-4, mit zwei Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stempel vorgesehen sind, wobei die eine Klinge mit Zwischenbereichen entlang ihrer Länge an zwei Stempeln und die andere Klinge über Zwischenbereiche entlang ihrer Länge an den beiden anderen Stempeln befestigt ist.
8. Rasiereinheit nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge mit ihren beiden Enden an der Fassung befestigt ist.
9. Rasiereinheit nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein Querprofil aufweist, das überwiegend gerade und an dem Ende gebogen ist, an dem die Schneidkante ausgebildet ist.
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10. Rasiereinheit nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein Querprofil aufweist, das im Schneidkantenbereich gerade und in einem mittleren Querschnittsbereich gebogen ist.
11. Rasiereinheit nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein Querprofil aufweist, das an dem der Schneidkante gegenüberliegenden Ende gebogen ist, wobei die Krümmung entgegengesetzt der Krümmung des mittleren Bereichs verläuft.
12. Rasiereinheit nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Bereich der Klinge einen Krümmungsradius aufweist, der zwischen 0,5 und 2,0 mm liegt.
13. Rasiereinheit nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Bereich der Klinge einen Krümmungsradius aufweist, der zwischen 0,8 und 1,5 mm liegt.
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DE19803028430 1979-08-01 1980-07-26 Rasiereinheit Withdrawn DE3028430A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7926732 1979-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family

ID=10506912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803028430 Withdrawn DE3028430A1 (de) 1979-08-01 1980-07-26 Rasiereinheit

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JP (1) JPS5627291A (de)
AU (2) AU540955B2 (de)
BR (1) BR8004808A (de)
DE (1) DE3028430A1 (de)
ES (1) ES258144Y (de)
FR (1) FR2462240B1 (de)
IE (1) IE49964B1 (de)
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NZ (1) NZ194497A (de)
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Also Published As

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BR8004808A (pt) 1981-02-10
AU540955B2 (en) 1984-12-13
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NZ194497A (en) 1985-01-31
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