DE4405576C2 - Scherkopf für Naßrasierapparate - Google Patents

Scherkopf für Naßrasierapparate

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Naßrasierer- Scherkopf, bestehend aus einem Klingen-Halteteil mit einer Haut-Auflagefläche, in deren Bereich mindestens eine Rasierklinge mit ihrer Schneide quer zur Rasier-Bewegungs­ richtung gehaltert ist.
Beim Naßrasieren ist es ein bekanntes Problem, die Rasur einerseits gründlich, andererseits aber auch möglichst hautschonend zu gestalten.
Es sind Scherköpfe der gattungsgemäßen Art bekannt, bei denen eine gründliche Rasur durch eine Doppelklinge (soge­ nannte "Tandemklinge") erreicht werden soll, wobei die in Rasier-Bewegungsrichtung vordere Klinge in erster Linie die Barthaare für den anschließenden zweiten Schnitt ganz auf­ richten soll. Je nach Ausrichtung bzw. Austrittsrichtung der Barthaare aus der Haut gelingt dies aber nur unvoll­ kommen, zumal ja die erste Klinge die Barthaare in Bewe­ gungsrichtung sogar neigt.
Aus der WO 92/17 322 ist ein gattungsgemäßer Rasierkopf mit einer Mehrfachklingenanordnung bekannt. Hierbei besteht der Klingenkopf im wesentlichen aus einem rechteckigen, offe­ nen, ebenen oder konvex gewölbten Rahmenteil, in dem mehrere Klingen parallel hintereinander in einer Ebene angeordnet sind. Dieser Rasierkopf weist, in Rasier-Bewe­ gungsrichtung gesehen, hinter der Klingenanordnung parallel zu dieser angeordnet eine Art Friktionselement auf, das als Schutzvorrichtung in Form eines Gleit- oder Schmierstrei­ fens Verletzungen verbeugen soll.
Aus der Zeitschrift MAD ist eine Rasiervorrichtung bekannt, die nach Art einer "Panzerkette" aus einer Vielzahl von Einzelelementen zusammengesetzt ist. Hierbei besitzt jedes Einzelelement eine im Querschnitt gesehen bohnenförmige Ausgestaltung, wobei die der Haut zugekehrte, konkav ge­ krümmte Fläche jedes Einzelelementes als Aufnahme für jeweils eine Rasierklinge dient und durch die Länge der Klingen entsprechend von der Haut beabstandet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Naßrasierer-Scherkopf der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß eine noch gründlichere, aber dennoch haut­ schonende Rasur möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Haut-Auflagefläche in Rasier-Bewegungsrichtung gesehen derart konkav gewölbt ausgebildet ist, daß beim Rasieren die Haut im Bereich der konkaven Haut-Auflagefläche konvex gewölbt wird, wobei die Rasierklinge derart innerhalb des in Rasier-Bewegungsrichtung gesehen hinteren bis etwa mitt­ leren Flächenbereichs der konkaven Haut-Auflagefläche angeordnet ist, daß die Schneide der Rasierklinge etwa im Bereich des Scheitelpunktes der hervorgerufenen konvexen Hautwölbung oder im Bereich der hinteren, abfallenden Flanke dieser Hautwölbung liegt. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung bewirkt beim Rasieren im Bereich der Rasier­ klinge eine der Haut-Auflagefläche etwa entsprechende, al­ lerdings konvexe Wölbung der Haut, wodurch überraschender­ weise ein besonders ausgeprägter "Aufricht-Effekt" der Barthaare erreicht wird. Hierdurch reicht prinzipiell bereits eine Einzelklinge aus. Allerdings ist es gerade in Kombination mit der Erfindung vorteilhaft, eine Doppel­ klinge vorzusehen, da diese mit der erfindungsgemäßen Aus­ gestaltung des Klingen-Halteteils, d. h. mit der konkaven Haut-Auflagefläche, in echter Kombinationswirkung steht, d. h. es wird ein "synergistischer Effekt" erreicht.
Bevorzugt ist die Rasierklinge bzw. Doppelklinge innerhalb des in Bewegungsrichtung gesehen hinteren bis etwa mittle­ ren Flächenbereichs der konkav gewölbten Haut-Auflagefläche angeordnet, insbesondere aber im hinteren Drittel bzw. etwa im Übergang zwischen dem mittleren und dem hinteren Drittel der Haut-Auflagefläche. Die Schneide(n) der Rasierklinge(n) liegt (liegen) damit vorzugsweise etwa in dem Bereich, in dem beim Rasieren auch der Scheitelpunkt der erfindungs­ gemäß hervorgerufenen Hautwölbung liegt, oder aber im Bereich der hinteren, abfallenden Flanke dieser Hautwöl­ bung.
Die erfindungsgemäße Wirkung der Hautwölbung wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung noch dadurch be­ günstigt, daß das Klingen-Halteteil im hinteren Bereich der Haut-Auflagefläche ein streifenförmiges, sich parallel zur Rasierklinge erstreckendes Friktionselement derart auf­ weist, daß in diesem Bereich eine erhöhte Gleitreibung zwischen dem Klingen-Halteteil und der Haut erzeugt wird. Hierdurch wird vom hinteren Bereich des erfindungsgemäßen Naßrasierer-Scherkopfes die Haut praktisch "wellenartig" geschoben, und so in Richtung der Rasier-Klinge(n) ver­ formt. Die Barthaare werden hierdurch praktisch in den Klingenbereich hineingeschoben. Somit kann eine besonders gründliche Rasur erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei­ bung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Perspektivansicht eines Naßrasier-Scherkopfes und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht in der Schnitt­ ebene II-II gemäß Fig. 1, und zwar zur Veran­ schaulichung der Wirkungsweise während der Rasur.
Ein Naßrasierer-Scherkopf 1 besteht aus einem länglichen, streifenförmigen Klingen-Halteteil 2 und mindestens einer darin gehalterten Rasierklinge 4. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist allerdings eine aus zwei parallelen Rasierklingen 4 gebildete Doppelklinge 6 vorgesehen. Hier­ bei sind die Rasierklingen 4 - in an sich bekannter Weise - sich etwa dachziegelartig, jedoch mit Abstand überlappend angeordnet (siehe insbesondere Fig. 2).
Während einer Rasur - siehe Fig. 2 - wird das Klingen-Halteteil 2 quer zur Rasier-Bewegungsrichtung 8 ausgerich­ tet und hierzu üblicherweise von einem in Fig. 2 lediglich angedeuteten Handgriffteil 10 über die Haut 12 gezogen.
Das Klingen-Halteteil 2 weist eine in Rasier-Bewegungs­ richtung 8 gesehen konkav gewölbte Haut-Auflagefläche 14 auf. Dabei sind die Rasierklingen 4 im Bereich dieser konkaven Haut-Auflagefläche 14 angeordnet, und zwar inner­ halb des in Rasier-Bewegungsrichtung 8 gesehen hinteren bis etwa mittleren Flächenbereichs dieser konkaven Haut-Aufla­ gefläche 14. Im Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) sind die Rasierklingen 4 etwa im Übergang zwischen dem mittleren und dem hinteren Drittel der Haut-Auflagefläche 14 angeord­ net.
Die konkave Haut-Auflagefläche 14 geht einerseits nach vorne stetig in eine konvexe Vorderwölbung 16 und anderer­ seits nach hinten stetig in eine konvexe Rückwölbung 18 über. Somit ist das Klingen-Halteteil 2 im Schnitt etwa nierenförmig bzw. bohnenförmig ausgebildet.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird beim Rasieren durch die konkave Wölbung der Haut-Auflagefläche 14 eine konvexe Wölbung der Haut 12 erreicht, so daß die Haut 12 praktisch den Rasierklingen 4 zugeführt wird und sich hierbei die Barthaare infolge der Hautwölbung aufrichten.
Die beschriebene Hautwölbung kann noch dadurch begünstigt werden, daß das Klingen-Halteteil 2 im hinteren Bereich der Haut-Auflagefläche 14, und zwar wie dargestellt insbesonde­ re etwa im Übergangsbereich zwischen der Haut-Auflagefläche 14 und der Rückwölbung 18, ein streifenförmiges, sich parallel zur Rasierklinge 4 erstreckendes Friktionselement 20 derart aufweist, daß in diesem Bereich eine erhöhte Gleitreibung zwischen dem Klingen-Halteteil 2 und der Haut 12 auftritt. Dieses Friktionselement 20 wird von einem Streifen aus einem elastomeren Material, insbesondere aus Gummi, gebildet. Alternativ oder aber zusätzlich kann das Friktionselement 20 auch eine Parallelriffelung aufweisen (nicht dargestellt).
Im vorderen Bereich der Haut-Auflagefläche 14 und/oder im Bereich der Vorderwölbung 16 kann eine zu den Rasierklingen 4 parallel verlaufende Parallelriffelung 22 oder der­ gleichen ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung dient insbe­ sondere zur Verteilung des Rasierschaums 24 (siehe Fig. 2).
In an sich bekannter Weise kann das Klingen-Halteteil 2 lösbar mit dem Handgriffteil 10 verbunden sein, und zwar beispielsweise über eine nicht veranschaulichte Rastver­ bindung oder dergleichen.
Gemäß Fig. 2 kann das Klingen-Halteteil 2 als Hohlkörper insbesondere aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Dabei ist die Rasierklinge 4 bzw. die Doppelklinge 6 form- und/oder stoffschlüssig in dem Kunststoffmaterial eingebet­ tet.

Claims (10)

1. Naßrasierer-Scherkopf (1), bestehend aus einem Klin­ gen-Halteteil (2) mit einer Haut-Auflagefläche (14), in deren Bereich mindestens eine Rasierklinge (4) mit ihrer Schneide quer zur Rasier-Bewegungsrichtung (8) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut-Auflagefläche (14) in Rasier-Bewegungsrichtung (8) gesehen derart konkav gewölbt ausgebildet ist, daß beim Rasieren die Haut (12) im Bereich der konkaven Haut-Auflagefläche (14) konvex gewölbt wird, wobei die Rasierklinge (4) derart innerhalb des in Rasier-Bewegungsrichtung (8) gesehen hinteren bis etwa mittleren Flächenbereichs der konkaven Haut-Auflage­ fläche (14) angeordnet ist, daß die Schneide der Rasierklinge (4) etwa im Bereich des Scheitelpunktes der hervorgerufenen konvexen Hautwölbung oder im Bereich der hinteren, abfallenden Flanke dieser Hautwölbung liegt.
2. Naßrasierer-Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Haut-Auflagefläche (14) nach vorne stetig in eine konvexe Vorderwölbung (16) übergeht.
3. Naßrasierer-Scherkopf Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Haut-Auflagefläche (14) nach hinten stetig in eine konvexe Rückwölbung (18) übergeht.
4. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingen-Halteteil (2) im hinteren Bereich der Haut-Auflagefläche (14), insbesondere etwa im Übergangs­ bereich zwischen der Haut-Auflagefläche (14) und der Rückwölbung (18), ein streifenförmiges, sich parallel zur Rasierklinge (4) erstreckendes Friktionselement (20) derart aufweist, daß in diesem Bereich eine er­ höhte Gleitreibung zwischen dem Klingen-Halteteil (2) und der Haut (12) auftritt.
5. Naßrasierer-Scherkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionselement (20) von einem Streifen aus einem elastomeren Material, insbesondere Gummi, gebildet ist.
6. Naßrasierer-Scherkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionselement (20) eine Parallelriffelung aufweist.
7. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Haut-Auflagefläche (14) und/oder im Bereich der Vorderwölbung (16) eine Parallelriffe­ lung (22) ausgebildet ist.
8. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingen-Halteteil (2) - in einer zu seiner Längser­ streckung senkrechten Schnittebene gesehen - eine etwa nieren- oder bohnenförmige Querschnittskontur auf­ weist.
9. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klingen-Halteteil (2) eine aus zwei parallelen Rasierklingen (4) gebildete Doppelklinge (6) gehaltert ist.
10. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingen-Halteteil (2) insbesondere lösbar mit einem Handgriffteil (10) verbindbar ist, und zwar vorzugs­ weise über eine Rastverbindung.
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