DE4405576C2 - Scherkopf für Naßrasierapparate - Google Patents
Scherkopf für NaßrasierapparateInfo
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- B26B21/22—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
- B26B21/222—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Naßrasierer-
Scherkopf, bestehend aus einem Klingen-Halteteil mit einer
Haut-Auflagefläche, in deren Bereich mindestens eine
Rasierklinge mit ihrer Schneide quer zur Rasier-Bewegungs
richtung gehaltert ist.
Beim Naßrasieren ist es ein bekanntes Problem, die Rasur
einerseits gründlich, andererseits aber auch möglichst
hautschonend zu gestalten.
Es sind Scherköpfe der gattungsgemäßen Art bekannt, bei
denen eine gründliche Rasur durch eine Doppelklinge (soge
nannte "Tandemklinge") erreicht werden soll, wobei die in
Rasier-Bewegungsrichtung vordere Klinge in erster Linie die
Barthaare für den anschließenden zweiten Schnitt ganz auf
richten soll. Je nach Ausrichtung bzw. Austrittsrichtung
der Barthaare aus der Haut gelingt dies aber nur unvoll
kommen, zumal ja die erste Klinge die Barthaare in Bewe
gungsrichtung sogar neigt.
Aus der WO 92/17 322 ist ein gattungsgemäßer Rasierkopf mit
einer Mehrfachklingenanordnung bekannt. Hierbei besteht der
Klingenkopf im wesentlichen aus einem rechteckigen, offe
nen, ebenen oder konvex gewölbten Rahmenteil, in dem
mehrere Klingen parallel hintereinander in einer Ebene
angeordnet sind. Dieser Rasierkopf weist, in Rasier-Bewe
gungsrichtung gesehen, hinter der Klingenanordnung parallel
zu dieser angeordnet eine Art Friktionselement auf, das als
Schutzvorrichtung in Form eines Gleit- oder Schmierstrei
fens Verletzungen verbeugen soll.
Aus der Zeitschrift MAD ist eine Rasiervorrichtung bekannt,
die nach Art einer "Panzerkette" aus einer Vielzahl von
Einzelelementen zusammengesetzt ist. Hierbei besitzt jedes
Einzelelement eine im Querschnitt gesehen bohnenförmige
Ausgestaltung, wobei die der Haut zugekehrte, konkav ge
krümmte Fläche jedes Einzelelementes als Aufnahme für
jeweils eine Rasierklinge dient und durch die Länge der
Klingen entsprechend von der Haut beabstandet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
einen Naßrasierer-Scherkopf der gattungsgemäßen Art so zu
verbessern, daß eine noch gründlichere, aber dennoch haut
schonende Rasur möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Haut-Auflagefläche
in Rasier-Bewegungsrichtung gesehen derart
konkav gewölbt ausgebildet ist, daß beim Rasieren die Haut
im Bereich der konkaven Haut-Auflagefläche konvex gewölbt
wird, wobei die Rasierklinge derart innerhalb des in
Rasier-Bewegungsrichtung gesehen hinteren bis etwa mitt
leren Flächenbereichs der konkaven Haut-Auflagefläche
angeordnet ist, daß die Schneide der Rasierklinge etwa im
Bereich des Scheitelpunktes der hervorgerufenen konvexen
Hautwölbung oder im Bereich der hinteren, abfallenden
Flanke dieser Hautwölbung liegt. Diese erfindungsgemäße
Ausgestaltung bewirkt beim Rasieren im Bereich der Rasier
klinge eine der Haut-Auflagefläche etwa entsprechende, al
lerdings konvexe Wölbung der Haut, wodurch überraschender
weise ein besonders ausgeprägter "Aufricht-Effekt" der
Barthaare erreicht wird. Hierdurch reicht prinzipiell
bereits eine Einzelklinge aus. Allerdings ist es gerade in
Kombination mit der Erfindung vorteilhaft, eine Doppel
klinge vorzusehen, da diese mit der erfindungsgemäßen Aus
gestaltung des Klingen-Halteteils, d. h. mit der konkaven
Haut-Auflagefläche, in echter Kombinationswirkung steht,
d. h. es wird ein "synergistischer Effekt" erreicht.
Bevorzugt ist die Rasierklinge bzw. Doppelklinge innerhalb
des in Bewegungsrichtung gesehen hinteren bis etwa mittle
ren Flächenbereichs der konkav gewölbten Haut-Auflagefläche
angeordnet, insbesondere aber im hinteren Drittel bzw. etwa
im Übergang zwischen dem mittleren und dem hinteren Drittel
der Haut-Auflagefläche. Die Schneide(n) der Rasierklinge(n)
liegt (liegen) damit vorzugsweise etwa in dem Bereich, in
dem beim Rasieren auch der Scheitelpunkt der erfindungs
gemäß hervorgerufenen Hautwölbung liegt, oder aber im
Bereich der hinteren, abfallenden Flanke dieser Hautwöl
bung.
Die erfindungsgemäße Wirkung der Hautwölbung wird in einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung noch dadurch be
günstigt, daß das Klingen-Halteteil im hinteren Bereich der
Haut-Auflagefläche ein streifenförmiges, sich parallel zur
Rasierklinge erstreckendes Friktionselement derart auf
weist, daß in diesem Bereich eine erhöhte Gleitreibung
zwischen dem Klingen-Halteteil und der Haut erzeugt wird.
Hierdurch wird vom hinteren Bereich des erfindungsgemäßen
Naßrasierer-Scherkopfes die Haut praktisch "wellenartig"
geschoben, und so in Richtung der Rasier-Klinge(n) ver
formt. Die Barthaare werden hierdurch praktisch in den
Klingenbereich hineingeschoben. Somit kann eine besonders
gründliche Rasur erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei
bung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausfüh
rungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher
erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Perspektivansicht
eines Naßrasier-Scherkopfes und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht in der Schnitt
ebene II-II gemäß Fig. 1, und zwar zur Veran
schaulichung der Wirkungsweise während der Rasur.
Ein Naßrasierer-Scherkopf 1 besteht aus einem länglichen,
streifenförmigen Klingen-Halteteil 2 und mindestens einer
darin gehalterten Rasierklinge 4. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel ist allerdings eine aus zwei parallelen
Rasierklingen 4 gebildete Doppelklinge 6 vorgesehen. Hier
bei sind die Rasierklingen 4 - in an sich bekannter Weise -
sich etwa dachziegelartig, jedoch mit Abstand überlappend
angeordnet (siehe insbesondere Fig. 2).
Während einer Rasur - siehe Fig. 2 - wird das Klingen-Halteteil
2 quer zur Rasier-Bewegungsrichtung 8 ausgerich
tet und hierzu üblicherweise von einem in Fig. 2 lediglich
angedeuteten Handgriffteil 10 über die Haut 12 gezogen.
Das Klingen-Halteteil 2 weist eine in Rasier-Bewegungs
richtung 8 gesehen konkav gewölbte Haut-Auflagefläche 14
auf. Dabei sind die Rasierklingen 4 im Bereich dieser
konkaven Haut-Auflagefläche 14 angeordnet, und zwar inner
halb des in Rasier-Bewegungsrichtung 8 gesehen hinteren bis
etwa mittleren Flächenbereichs dieser konkaven Haut-Aufla
gefläche 14. Im Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) sind
die Rasierklingen 4 etwa im Übergang zwischen dem mittleren
und dem hinteren Drittel der Haut-Auflagefläche 14 angeord
net.
Die konkave Haut-Auflagefläche 14 geht einerseits nach
vorne stetig in eine konvexe Vorderwölbung 16 und anderer
seits nach hinten stetig in eine konvexe Rückwölbung 18
über. Somit ist das Klingen-Halteteil 2 im Schnitt etwa
nierenförmig bzw. bohnenförmig ausgebildet.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird beim Rasieren durch
die konkave Wölbung der Haut-Auflagefläche 14 eine konvexe
Wölbung der Haut 12 erreicht, so daß die Haut 12 praktisch
den Rasierklingen 4 zugeführt wird und sich hierbei die
Barthaare infolge der Hautwölbung aufrichten.
Die beschriebene Hautwölbung kann noch dadurch begünstigt
werden, daß das Klingen-Halteteil 2 im hinteren Bereich der
Haut-Auflagefläche 14, und zwar wie dargestellt insbesonde
re etwa im Übergangsbereich zwischen der Haut-Auflagefläche
14 und der Rückwölbung 18, ein streifenförmiges, sich
parallel zur Rasierklinge 4 erstreckendes Friktionselement
20 derart aufweist, daß in diesem Bereich eine erhöhte
Gleitreibung zwischen dem Klingen-Halteteil 2 und der Haut
12 auftritt. Dieses Friktionselement 20 wird von einem
Streifen aus einem elastomeren Material, insbesondere aus
Gummi, gebildet. Alternativ oder aber zusätzlich kann das
Friktionselement 20 auch eine Parallelriffelung aufweisen
(nicht dargestellt).
Im vorderen Bereich der Haut-Auflagefläche 14 und/oder im
Bereich der Vorderwölbung 16 kann eine zu den Rasierklingen
4 parallel verlaufende Parallelriffelung 22 oder der
gleichen ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung dient insbe
sondere zur Verteilung des Rasierschaums 24 (siehe Fig. 2).
In an sich bekannter Weise kann das Klingen-Halteteil 2
lösbar mit dem Handgriffteil 10 verbunden sein, und zwar
beispielsweise über eine nicht veranschaulichte Rastver
bindung oder dergleichen.
Gemäß Fig. 2 kann das Klingen-Halteteil 2 als Hohlkörper
insbesondere aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein.
Dabei ist die Rasierklinge 4 bzw. die Doppelklinge 6 form- und/oder
stoffschlüssig in dem Kunststoffmaterial eingebet
tet.
Claims (10)
1. Naßrasierer-Scherkopf (1), bestehend aus einem Klin
gen-Halteteil (2) mit einer Haut-Auflagefläche (14),
in deren Bereich mindestens eine Rasierklinge (4) mit
ihrer Schneide quer zur Rasier-Bewegungsrichtung (8)
gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Haut-Auflagefläche (14) in Rasier-Bewegungsrichtung
(8) gesehen derart konkav gewölbt ausgebildet ist, daß
beim Rasieren die Haut (12) im Bereich der konkaven
Haut-Auflagefläche (14) konvex gewölbt wird, wobei die
Rasierklinge (4) derart innerhalb des in Rasier-Bewegungsrichtung
(8) gesehen hinteren bis etwa
mittleren Flächenbereichs der konkaven Haut-Auflage
fläche (14) angeordnet ist, daß die Schneide der
Rasierklinge (4) etwa im Bereich des Scheitelpunktes
der hervorgerufenen konvexen Hautwölbung oder im
Bereich der hinteren, abfallenden Flanke dieser
Hautwölbung liegt.
2. Naßrasierer-Scherkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
konkave Haut-Auflagefläche (14) nach vorne stetig in
eine konvexe Vorderwölbung (16) übergeht.
3. Naßrasierer-Scherkopf Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
konkave Haut-Auflagefläche (14) nach hinten stetig in
eine konvexe Rückwölbung (18) übergeht.
4. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Klingen-Halteteil (2) im hinteren Bereich der Haut-Auflagefläche
(14), insbesondere etwa im Übergangs
bereich zwischen der Haut-Auflagefläche (14) und der
Rückwölbung (18), ein streifenförmiges, sich parallel
zur Rasierklinge (4) erstreckendes Friktionselement
(20) derart aufweist, daß in diesem Bereich eine er
höhte Gleitreibung zwischen dem Klingen-Halteteil (2)
und der Haut (12) auftritt.
5. Naßrasierer-Scherkopf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Friktionselement (20) von einem Streifen aus einem
elastomeren Material, insbesondere Gummi, gebildet
ist.
6. Naßrasierer-Scherkopf nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Friktionselement (20) eine Parallelriffelung aufweist.
7. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß im
vorderen Bereich der Haut-Auflagefläche (14) und/oder
im Bereich der Vorderwölbung (16) eine Parallelriffe
lung (22) ausgebildet ist.
8. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Klingen-Halteteil (2) - in einer zu seiner Längser
streckung senkrechten Schnittebene gesehen - eine etwa
nieren- oder bohnenförmige Querschnittskontur auf
weist.
9. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Klingen-Halteteil (2) eine aus zwei parallelen
Rasierklingen (4) gebildete Doppelklinge (6) gehaltert
ist.
10. Naßrasierer-Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Klingen-Halteteil (2) insbesondere lösbar mit einem
Handgriffteil (10) verbindbar ist, und zwar vorzugs
weise über eine Rastverbindung.
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