DE69122500T2 - Sicherheitsrasierer und klingeneinheit dafür - Google Patents

Sicherheitsrasierer und klingeneinheit dafür

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsrasierer und Klingeneinheiten zum Einbau in Sicherheitsrasierer.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Sicherheitsrasierers mit einem hohen Grad der "Anpassung", das heißt, der Rasierer weist die Fähigkeit auf, die Hauteingriffselemente des Rasierers so freizugeben und zurückzuhalten, daß während einer Rasur ein optimaler Kontakt mit den verschiedenen Konturen der Haut aufrechterhalten werden kann.
  • In dem U.S. Patent US-A-4.443.940 wird ein Sicherheitsrasiererkopf offenbart, der während einer Rasur eine Rotation einer individuellen Klinge und eines angebrachten Schutzelements relativ zu einem festen Rahmen ermöglicht.
  • In dem U.S. Patent US-A-4.586.255 wird ein Sicherheitsrasiererkopf offenbart, bei dem mindestens eine Klingeneinheit während einer Rasur relativ zu einem festen Rahmen vertikal beweglich ist, wobei die individuelle Klingeneinheit jedoch nicht gedreht werden kann.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitsrasiererkopf gemäß den Merkmalen aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Feder an der genannten elongierten Basis lagert und an deren Enden nach oben tragend wirkt, um eine im wesentlichen vertikale Bewegung der genannten Klinge und der integralen Schutzeinrichtung relativ zu dem Rahmen zu ermöglichen, und zwar unter den während dem Rasieren auftretenden Kräften und gegen die Wirkung der Rückstellkräfte der Feder in Richtungen, die allgemein senkrecht zu der Ebene verlaufen, die durch die Klingenschneide und eine Hauteingriffsoberfläche des Schutzteilstücks definiert wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Klinge samt der integralen Schutzeinrichtung während der Anwendung einen optimalen Kontakt mit den verschiedenen Konturen der Haut aufrecht erhalten können.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt jeder der genannten Schlitze eine Vertiefung mit vorderen und hinteren Anstoßflächen zum Eingriff mit einem Teilstück des Klingenträgers, um die Rotation des genannten Trägers während der Rasur einzuschränken.
  • Nachstehend werden ein erfindungsgemäßer Sicherheitsrasiererkopf und einige diesen betreffende Modifikationen durch Beispiele in bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • die Figuren 1 und 2 perspektivische Ansichten eines Endstücks des Kopfrahmens bzw. einer Klingeneinheit;
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie aus Figur 1, wobei die Klingeneinheit und ein Kappenelement an den normalen Ruhestellungen dargestellt sind;
  • Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Ansicht, wobei die Teile an anderen relativen Positionen dargestellt sind;
  • Figur 5 eine schematische Querschnittsansicht verschiedener Positionen der Kappen- und Klingeneinheiten während der Anwendung;
  • Figur 6 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines modifizierten Rasiererkopfrahmens und Klingeneinheiten; und
  • Figur 7 eine Querschnittsansicht des Kopfrahmens aus Figur 6, die Figur 5 entspricht.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Rasiererkopf umfaßt einen Kopfrahmen 1 aus Metall oder Kunststoffpreßmasse mit einer elongierten Basis 2 und aufrechten Endwänden 3 an entgegengesetzten Enden des Rahmens. In diesen Figuren ist nur ein Ende des Rahmens dargestellt, wobei es sich bei dem entgegengesetzten Ende um ein Spiegelbild des dargestellten Endes handelt.
  • Der Kopfrahmen trägt ein Kappenelement 4, zwei Klingeneinheiten 5 und drei Paare von Auslegerfedern aus Draht 6, deren innere Enden (nicht abgebildet) an dem Mittelstück der elongierten Basis angebracht sind.
  • Jede Klingeneinheit 5 besteht aus einer schmalen Klinge 7 mit einer scharfen Schneidkante 7A und einem Klingenträger, der als L-förmiges Metallpreßteil ausgebildet ist, um eine Plattform 9 vorzusehen, und ferner mit einem Schutzteilstück, das eine gebogene Hauteingriffs-Schutzfläche 11 und einen abhängigen Schenkel 12 vorsieht. Der Träger weist entlang dem Größtenteil seiner Länge einen Schlitz 13 auf, der dazu dient, zwischen der Plattform 9 und dem Schutzteilstück einen Zwischenraum zu bilden, und wobei die Klinge 7 fest an der Plattform angebracht ist, wobei die Schneide 7A vor der Plattform nach vorne in den genannten Zwischenraum vorsteht.
  • Der Träger 8 ist an dessen Enden mit nach oben versetzten, vorstehenden Ohren 14 ausgebildet, die von unten anstoßend mit aufrechten Endstücken 6A der genannten Drahtfedern 6 eingreifen.
  • Das Kappenelement 4 umfaßt einen kanalförmigen Träger 16, in dem ein Kappenformteil 17 angebracht ist.
  • Das Kappenelement und die Klingeneinheiten werden an deren Enden in Vertiefungen gehalten, die in den Endwänden 3 des Kopfrahmens ausgebildet sind. Genauer ausgedrückt, greifen die Ohren 14 der Klingenträger in schmalen vertikalen Schlitzen 18 ein, die ferner die vertikalen Endstücke 6A der entsprechenden Drahtfedern aufnehmen. Entlang jedem Schlitz 18 ist eine weniger tiefe, breitere Vertiefung 19 vorgesehen, deren Vorderfläche 21 als Anschlag für das angrenzende Ende des entsprechenden Schenkels 12 dient.
  • Durch den Eingriff der Ohren 14 in den Schlitzen 18 wird jede Klingeneinheit folglich so geführt, daß sie sich in dem Kopfrahmen vertikal bewegt. Die Federn 6 sind vorgespannt, so daß die Klingeneinheiten in ihrer normalen Ruhestellung durch die Federn an ihren äußersten Stellungen gehalten werden, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Die Federenden 6A werden in ihren entsprechenden Schlitzen 18 geführt und vertikal beweglich eingespannt und sind an ihren oberen Enden zugespitzt, an denen sie mit den Ohren 14 eingreifen, so daß sie Drehpunkte vorsehen, die eine Drehbewegung der Einheiten um Achsen ermöglichen, die parallel zu den Schneiden der entsprechenden Klingen sowie dicht an diesen angeordnet sind. Diese Drehbewegung ist durch den Eingriff der Enden der Schenkel 12 mit den hinteren Flächen der Schlitze 18 und den vorderen Flächen 21 der Vertiefungen entsprechend eingeschränkt, wie dies in Figur 4 am besten dargestellt ist. Das Kappenelement 4, das in der Rasierrichtung hinter den Klingeneinheiten angeordnet ist, wird parallel zu der entsprechenden Bewegung der Klingeneinheiten nur vertikal beweglich eingespannt und geführt. Das Kappenelement wird ferner durch die entsprechenden Drahtfedern 6 an dessen äußerste Stellung gedrückt, wie dies in Figur 3 dargestellt ist.
  • In Figur 4 sind die beweglichen Teile an ihren innersten Stellungen dargestellt, wobei ihr Federn 6 gegen die Basis 2 des Rahmens "gedrückt" werden.
  • Bei der Anwendung des Rasierers können sich die Kappe und die Klingeneinheiten gut an die unterschiedlichen Konturen der rasierten Hautbereiche anpassen, da die Einheiten entsprechend den auftretenden Kräften unabhängig voneinander und gegen die federnden Rückstellkräfte ihrer Federn beweglich sind. Diese unabhängige Bewegung ist an sich bekannt, jedoch sind die Klingeneinheiten ferner frei drehbar, so daß jede Einheit sowohl an der Schneide 7A als auch an der Hauteingriffs- Schutzoberfläche 11 den engen Kontakt mit der Haut beibehalten kann, wobei die optimale Stellung unabhängig von den unterschiedlichen Konturen der Hautoberfläche aufrechterhalten werden kann. Der Grund dafür liegt darin, daß die Drehachse jeder Einheit parallel zu der scharfen Klingenschneide ist und sich unmittelbar vor dieser befindet.
  • In Figur 5 sind die unterschiedlichen Hautkonturen übertrieben dargestellt, um zu veranschaulichen, wie sich die beweglichen Teile des Rasierers an Welligkeiten der Hautoberfläche anpassen, und im besonderen, wie die Stellungen der Klingeneinheiten automatisch angepaßt werden, um den gewünschten Kontakt mit der Haut aufrecht zu erhalten.
  • Die Translationsbewegung der Einheiten wurde vorstehend als "vertikal" beschrieben. Dabei wird selbstverständlich eine spezifische Stellung des Rasiererkopfs vorausgesetzt. Die Richtung der erforderlichen Bewegung verläuft unabhängig von der Stellung des Rasierers quer zu einer Darstellungsebene, die die Klingenschneide und die Hauteingriffsoberfläche des Schutzteilstücks aufweist.
  • Im allgemeinen ist kein separates Schutzelement erforderlich, da sich die Klingeneinheiten von selbst führen. Wenn jedoch ein derartiges Schutzelement vorgesehen ist, so daß kann es für eine Translationsbewegung auf die gleiche Weise wie das Kappenelement mit einer federnden Aufhängung angebracht werden.
  • Der Rasierer kann nach Wunsch selbstverständlich eine einzige Klingeneinheit bzw. drei oder mehr derartige Klingeneinheiten aufweisen, wobei zur Zeit davon ausgegangen wird, daß zwei Klingeneinheiten optimal sind.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine modifizierte Ausführung der Klingeneinheit und des Kopfrahmens dargestellt, die allgemein zwar dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen, wobei sie jedoch einige strukturelle Modifikationen aufweisen, wie dies nachstehend im Text beschrieben wird. Im Vergleich zu den für die Teile des ersten Ausführungsbeispiels verwendeten Bezugsziffern wurden die Bezugsziffern für das modifizierte Ausführungsbeispiel jeweils um 100 erhöht.
  • Die Klingeneinheiten 5 sind zu den vorstehend beschriebenen Einheiten so gut wie identisch, wobei sich die Ohren 114 jedoch in der gleichen Ebene wie das Schutzteilstück befinden und nicht nach oben versetzt angeordnet sind. Dadurch ergibt sich, daß die Drehachse IVAII der Einheit niedriger angeordnet ist als in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der geformte Kopfrahmen 101 weist eine andere Konstruktion auf, die auf bekannte Weise mit abhängigen Schenkeln 22 versehen ist, durch die der Rahmen entfembar an dem oberen Ende eines Rasierergriffs angebracht werden kann, wobei er relativ zu dem Griff um eine Längsachse eingeschränkt dreh- bzw. kippbar ist.
  • Die obere Oberfläche der Basis 102 ist mit einem aufrechten Zapfen 102A ausgebildet, der eine integrale Nietverbindung vorsehen soll, um ein Federelement aus Metall zu befestigen, das ein rechteckiges Mittelstück 106 mit integralen Federfingern 106 aufweist, die sich longitudinal und aus der Ebene des Teilstücks 106A nach oben erstrecken.
  • Die Rückwand des Rahmens 101 ist mit einem Kanal zur Aufnahme des Kappenformteils 117 an einer festen Position ausgebildet.
  • In den Endwänden 103 des Rahmens sind die Schlitze 118 und die Vertiefungen 119 nach oben vollständig offen, wobei separate Klammern 123 vorgesehen sind, um die Klingeneinheiten durch deren Ohren 114 an dem Rahmen zu halten.
  • Die Klingeneinheiten weisen die vorstehend beschriebene Funktionsfähigkeit auf.

Claims (6)

1. Sicherheitsrasiererkopf mit einem Rahmen (1, 101) und mindestens einer Klingeneinheit (5, 105), wobei jede Klingeneinheit (5, 105) eine Klinge (7, 107) mit geschärfter Schneidkante (7A, 107A) und einen Klingenträger (8, 108) aufweist, der eine Plattform (9, 109) aufweist, an der die Klinge so angebracht ist, daß die genannte Schneidkante von der Plattform nach vorne in die Rasierrichtung vorsteht, und mit Streifen (14, 114), die an entgegengesetzten Enden des genannten Trägers ausgebildet sind, durch die die genannte Klingeneinheit in dem genannten Rahmen (1, 101) getragen wird, wobei der Klingenträger der mindestens einen Klingeneinheit ferner ein integrales Schutzteilstück (11, 111) aufweist, das vor der Klingenschneide mit Zwischenabstand angeordnet ist, wobei der genannte Rahmen (1, 101) eine elongierte Basis (2, 102) mit aufrechten Wänden (3, 103) an entgegengesetzten Enden der Basis aufweist, wobei die Innenseite jeder Wand (3, 103) einen darin ausgebildeten Schlitz (18, 118) aufweist, der zur Aufnahme eines entsprechenden Streifens (14, 114) der genannten Klingeneinheit dient, wobei die Klinge (7, 107) und die integrale Schutzeinrichtung (11, 111) um eine Achse drehbar sind, die nahe der Klingenschneide (7A, 107A) und parallel zu dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (6, 106) an der genannten elongierten Basis angebracht ist, wobei sich die genannte Feder (6, 106) in die Längsrichtung der elongierten Basis (2, 102) erstreckt und an ihren Enden (6A, 106A) nach oben tragend wirkt, um die genannten Streifen (14, 114) an entgegengesetzten Enden der genannten Klingeneinheit zu berühren, so daß eine Rotation der genannten Klinge (7, 107) und der integralen Schutzeinrichtung (11, 111) ermöglicht wird sowie eine Translationsbewegung der genannten Klinge (7, 107) und der integralen Schutzeinrichtung (13, 113) relativ zu dem Rahmen, und zwar unter den während dem Rasieren auftretenden Kräften und gegen die Wirkung der Rückstellkräfte der Feder (6, 106) in eine Richtung, die allgemein senkrecht zu der durch die Klingenschneide (7A, 107A) und eine Hauteingriffsoberfläche des Schutzteilstücks (11, 111) definierten Ebene verläuft, wodurch ermöglicht wird, daß die Klinge samt der integralen Schutzeinrichtung während der Anwendung einen optimalen Kontakt mit den verschiedenen Konturen der Haut aufrecht erhalten können.
2. Sicherheitsrasiererkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Schlitze (18, 18A) eine Vertiefung (19, 119) mit vorderen (21) und hinteren Anstoßflächen zum Eingriff mit einem Teilstück (12, 112) des Klingenträgers aufweist, um die Rotation des genannten Trägers während der Rasur einzuschränken.
3. Sicherheitsrasiererkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger (8, 108) einen allgemein L-förmigen Querschnitt aufweist, und zwar mit einem ersten Schenkel, der die Plattform (9, 109) bildet, und mit einem zweiten abhängigen Schenkel (12, 112), der eingeschränkt um die genannte Achse drehbar einen Abstand zu der Klingenschneide aufweist.
4. Sicherheitsrasiererkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzoberfläche durch ein Übergangsstück zwischen den genannten ersten und zweiten Schenkeln des genannten Trägers gebildet wird.
5. Sicherheitsrasiererkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei jedem Streifen (14, 114) um einen Vorsprung handelt, der sich über das entsprechende Ende der Plattform (9, 109) erstreckt, um in Kontakt mit den Endstücken (6A, 106A) der genannten Feder (6, 106) zu gelangen.
6. Sicherheitsrasiererkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Klingenträger (8, 108) als unitäres Metallpreßteil ausgebildet ist.
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