DE69609497T3 - Rasiersystem mit elastisch unterstützten klingen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Rasiersystem gerichtet, und insbesondere auf ein Rasiersystem mit einer Mehrzahl beweglicher, mit der Haut zur Anlage kommender Elemente.
  • Vor relativ kurzer Zeit gemachte Fortschritte bei Rasiersystemen umfassen verschiedene dynamische Rasierer, bei denen sich ein oder mehrere Schutzelement(e) einer Anlageklinge und einer Kappenklinge in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte bewegen. Verschiedene offenbarte Systeme ändern den Rasierwinkel einer oder mehrerer der Klingen, die Spannweite und/oder das Freiliegen der Klinge in Reaktion auf Rasierkräfte. Ein solches System ist in der EP-A-0 045 879 offenbart, das als nächster Stand der Technik anzusehen ist.
  • Ein solches im US-Patent Nr. 4 586 255 im Namen von Jacobson beschriebenes System umfaßt eine bewegliche Schutzschiene und zwei bewegliche Klingen, von denen alle in einer Halterungsstruktur zur Bewegung in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte federvorbelastet sind. Die geschärften Klingen sind an Klingenhalterungen geschweißt, welche mit nach oben vorbelasteten Blattfedern in Kontakt stehen. Das bewegliche Schutzelement und die Klingen werden innerhalb der Halterungsstruktur durch Metallbänder gehalten, die sich um die Enden der Patrone legen. Wenn die beweglichen Klingen während des Rasierens auf Kräfte stoßen, werden die Klingen nach unten in die Halterungsstruktur in weniger aggressive Rasierpositionen gedrängt, um das Risiko, Abschürfungen und Schnitte zu verursachen, zu minimieren. Hinsichtlich der Schweißschritte und der Anzahl separater Stücke, die während der Herstellung dieser Patrone zusammengebaut werden müssen, wäre es wünschenswert, ein dynamisches Rasiersystem bereitzustellen, das schnell und relativ kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Da die mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente der oben erwähnten Systeme sich unabhängig bewegen, bewirken auf ein mit der Haut zur Anlage kommendes Element ausgeübte Kräfte die anderen mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente nicht, weniger aggressive Positionen einzunehmen. Es wäre daher auch wünschenswert, ein Rasiersystem bereitzustellen, bei dem die Position von mehr als einem mit der Haut zur Anlage kommenden Element durch Bewegung eines einzigen mit der Haut zur Anlage kommenden Elements verändert wird.
  • Es wäre auch wünschenswert, ein Rasiersystem bereitzustellen, das eine sicherere Rasur als bei herkömmlichen Zwei-Klingen-Patronen bietet.
  • Diese und andere Vorteile sind nachstehend beschrieben.
  • Die Erfindung ist in einem breit gefaßten Aspekt im Anspruch 1 definiert.
  • Optionale Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 24 definiert.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen Rasiersysteme mit mindestens einem, und vorzugsweise einer Mehrzahl federnder bzw. elastischer Halterungen sowie einer Mehrzahl von beweglich in beabstandeter Beziehung angeordneter und durch die federnden Halterungen gehalterter Klingen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Rasiererkopf mit einer Halterungsbasis und starren Seitenwänden. Mehrere federnde Halterungen sind in beabstandeter, versetzter Beziehung angeordnet und einstückig mit der Halterungsbasis geformt. Die Halterungen stehen in Kontakt mit drei bewegbaren Klingen und einem bewegbaren Kappenelement. Die federnden Halterungen halten normalerweise die bewegbaren Klingen und das Kappenelement in beabstandeter Beziehung, und zwar so, daß die bewegbaren, mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente um eine erste Distanz relativ zueinander beabstandet sind, wenn die mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente sich in einer normalen, unvorbelasteten Position befinden. Wenn auf eines oder mehrere der mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente beim Rasieren auftretende Kräfte einwirken, geben die elastischen Halterungen nach, um jede der Klingen und die Kappe in eine weniger aggressive; komprimierte Position zu bewegen, in der die Beabstandung zwischen benachbarten, mit der Haut zur Anlage kommenden Elementen reduziert ist und die Klingen nach unten in den Raum zwischen den Seitenwänden bewegt werden. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Klingen in einer im wesentlichen parallelen Beziehung gehalten, wenn sich das Rasiersystem in seiner "normalen", unvorbelasteten Position befindet, und ebenso, wenn sich die mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente in einer komprimierten Konfiguration befinden.
  • Die Bereitstellung von drei Klingen ist vorgesehen, um die Wirksamkeit der Rasur bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erhöhen.
  • Andere Ausführungsformen umfassen weniger Klingen, während noch andere Ausführungsformen ein feststehendes Kappenelement umfassen.
  • Diese und andere Ausführungsformen sind nachstehend in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es folgt nun eine Beschreibung bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von oben einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Teilansicht von oben zur Veranschaulichung der Positionierung der Klingen und Halterungen des in 1 dargestellten Rasiererkopfs relativ zueinander,
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linien 3-3 von 1,
  • 4 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der unvorbelasteten Position und einer vorbelasteten Position (gestrichelt) der mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente einer Ausführungsform,
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer federnden Halterung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von 5 mit Teilen einer hinzugefügten Klinge,
  • 7 eine Seitenansicht der Teile einer federnden Halterung und Klinge gemäß 6,
  • 8 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 9A bis 9B schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Rasiersystem in der Form eines Rasiererkopfs mit einer Halterungsbasis mit einstückig geformten, federnden bzw. elastischen Halterungen, welche drei geschärfte Klingen und ein bewegbares Kappenelement bewegbar mit der Halterungsbasis verbinden. Die vorliegende Erfindung ist zwar in der Form einer wegwerfbaren Patrone dargestellt, die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind jedoch ebenso auf andere Rasiererköpfe und Rasiersysteme anwendbar. Der Begriff "Rasiererkopf", wie er hier verwendet wird, soll sowohl Patronen umfassen, die zur Befestigung an einem separaten Rasierer vorgesehen und hergestellt sind, als auch den Funktionsteil eines wegwerfbaren Rasierers, bei dem die mit der Haut zur Anlage kommenden Abschnitte einstückig mit einem Handgriffteil ausgebildet sind.
  • Der in den Figuren dargestellte Rasiererkopf umfaßt eine federnde bzw. elastische, mit dem Gesicht zur Anlage kommende Oberfläche 10, die mit einer Halterungsbasis 20 mit feststehenden Seitenwänden 30 verbunden ist. Eine Anlageklinge 40, eine Mittelklinge 50, eine Kappenklinge 60 und eine Kappe 70 sind bewegbar durch Halterungselemente 80 gehaltert, wie am besten aus 3 hervorgeht. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Halterungselemente 80 einstückig mit der Basis 20 geformt. Die Halterungselemente sind vorzugsweise um und durch Löcher in jeder der Klingen geformt, um die Klingen sicher mit der Basis 20 und miteinander zu verbinden. Die oberen Enden der Halterungselemente 80 sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform ebenfalls einstückig mit der beweglichen Kappe 70 geformt. Ein unterer Abschnitt mindestens eines der Halterungselemente dient als Schutzfläche.
  • Während die Anzahl federnder Halterungen variiert werden kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, weist die in 2 dargestellte Ausführungsform dreizehn federnde Halterungen auf. Benachbarte federnde Halterungen 80 sind in versetzter Beziehung so angeordnet, daß eine vorne angeordnete federnde Halterung 80 nahe einer hinten angeordneten federnden Halterung positioniert ist. Diese versetzte Positionierung der federnden Halterungen 80 dient vorteilhafterweise dazu, die Stabilität der mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente zu erhöhen und auch eine größere Flexibilität bei der Gestaltung zu bieten, wie nachstehend beschrieben wird. Um den Einbau der Klingen innerhalb der Höhlung einer Gußform zum Einsatzformen zu ermöglichen, sind die Klingen vorteilhafterweise mit Positionierungskerben 75 in deren Seiten versehen. Die vorliegende Erfindung ist besonders für die Herstellung durch einen Einsatzformprozeß geeignet. Der Begriff "Einsatzformen" (insert molding), wie er hier verwendet wird, wird zur Angabe eines Formvorgangs benutzt, bei dem das Produkt, welches die Form verläßt, ein Endprodukt ist und keinen weiteren Zusammenbau erfordert.
  • Die dynamischen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch Halterungselemente 80 bereitgestellt, die eine ausreichende inhärente Elastizität aufweisen, um eine Abwärtsbewegung der Klingen und des Kappenelements 70 in bezug auf die Seitenwände 30, d.h. zur Basis 20 hin, in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte zu ermöglichen. Die Halterungselemente 80 führen diese mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente auch zu ihrer "normalen", unvorbelasteten Position zurück, wenn die Rasierkräfte entfernt werden. 4 veranschaulicht die Positionen der Klingen und des Kappenelements in durchgezogenen Linien, wenn sie sich in einer "normalen", unvorbelasteten Position befinden, sowie eine Position der Klingen und des Kappenelements 70, wenn beim Rasieren auftretende Kräfte auf sie einwirken. Die einzigartige Dynamik der vorliegenden Erfindung ist am besten aus 4 ersichtlich, in der auch dargestellt ist, daß in Reaktion auf Rasierkräfte die vertikale Beabstandung zwischen den Klingen abnimmt und die gesamte, mit der Haut zur Anlage kommende Anordnung einschließlich der Klingen und des Kappenelements effektiv zur Basis 20 hin komprimiert wird. Da ferner die Seitenwände 30 dieser dargestellten Ausführungsform relativ zur Basis 20 feststehen, tendiert die relative Abwärtsbewegung der Klingen und der Kappe 70 dazu, das Freiliegen der Abschnitte der Schneidkanten nahe der Seitenwände 30 zu reduzieren. Aus 4 geht auch hervor, daß auf irgendeine der Klingen oder auf das Kappenelement 70 ausgeübte Kräfte eine Bewegung jedes der anderen bewegbaren, mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente ergibt.
  • Es ist auch anzumerken, daß bei der dargestellten Ausführungsform die oberen, mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente sich mehr bewegen als die unteren, mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente. Beispielsweise neigt die Kappenklinge 60 dazu, sich infolge ihrer relativen Abstände von den Befestigungsstellen zwischen den Halterungselementen 80 und dem Basiselement 20 über eine größere Strecke zu bewegen als die Anlageklinge 40.
  • Die 5 bis 7 stellen eine bevorzugte Art und Weise der Verbindung eines federnden Halterungselements 80 mit einer Klinge 50 dar. Wie gezeigt, umfaßt jedes der dargestellten Halterungselemente 80 obere und untere, allgemein horizontale Abschnitte 82, die durch vertikale Abschnitte 83 verbunden sind. Die vertikalen Abschnitte 83 erstrecken sich durch Löcher in jeder der Klingen, wie z.B. Löcher in der Klinge 50. Eine obere Innenfläche 84 der federnden Halterung 80, die oberhalb und hinter dem Loch 55 positioniert ist, ist normalerweise von der Klinge 50 beabstandet, ebenso wie eine untere Innenfläche 86, die vor und unterhalb des Klingenlochs 55 anordnet ist. Eine obere Rückhaltefläche 88 und eine untere Rückhaltefläche 89 erstrecken sich seitlich über die Umfangsränder des Lochs 55 oberhalb bzw. unterhalb der Klinge 50 hinaus. Diese Rückhalteflächen der federnden Halterung 80 stehen mit der Klinge in Kontakt, um die Klinge in ihrer Lage zu halten, während sie es der Klinge ermöglichen, ihre allgemein horizontale Konfiguration beizubehalten, wenn sich die mit der Haut zur Anlage kommenden Abschnitte in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte bewegen.
  • Aus der vorliegenden Beschreibung ist zu ersehen, daß Kräfte, die beim Rasieren auf die bewegbaren, mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente einwirken, diese bewegbaren Elemente veranlassen, sich längs eines Bogens zu bewegen. Der Winkel und Radius des Bogens wird durch die Länge des effektiven Radius bestimmt, der zu dem Abstand zwischen den bewegbaren Elementen und der Basis des federnden Halterungselements in bezug steht. In der dargestellten Ausführungsform reduzieren Rasierkräfte den Klingenwinkel, das Freiliegen der Klinge und den vertikalen Abstand zwischen der Klinge und der Basis, wodurch sie eine glattere und sicherere Rasur bieten.
  • Es liegt auch im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, eine federnde Halterung mit einem anderen Abschnitt der Halterungsstruktur des Rasiererkopfs zu verbinden. So sind zwar die federnden Halterungen der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform mit der unteren Basis der Halterungsstruktur verbunden, es liegt jedoch auch im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, die federnden Halterungen mit einem feststehenden Kappenelement, den hinteren Wänden oder Seitenwänden zu verbinden. In jedem dieser Fälle wird der Fachmann erkennen, daß die Bewegung der Klingen in Reaktion auf Rasierkräfte nicht notwendigerweise in derselben Art erfolgen würde wie bei den in den 1 bis 4 dargestellten Klingen. In diesem Zusammenhang wäre die Klingenbewegung nicht notwendigerweise abwärts gerichtet, d.h. zur Basis hin.
  • 8 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wobei federnde Halterungen 180 von der Basis 120 nach vorne abgewinkelt sind. Gemäß dieser alternativen Ausführungsform erhöht sich der vertikale Abstand zwischen den Klingen in Reaktion auf beim Rasieren ausgeübte Kräfte. Ferner ist gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Kappe 170 nicht mit den Halterungselementen verbunden, sondern in einer feststehenden Beziehung zur Basis 120 gehalten.
  • 9 enthält schematische Teilansichten verschiedener Alternativen der vorliegenden Erfindung. In jeder Schemazeichnung ist zwar nur eine Klinge gezeigt, die dargestellten Ausführungsformen umfassen jedoch mehrere bewegbare, mit der Haut zur Anlage kommende Bestandteile. 9A ist eine allgemeine Darstellung der Klingenbewegung der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform. In 9B sind die Klingenhalterungen nach vorne abgewinkelt, so daß eine Bewegung eines mit der Haut zur Anlage kommenden Elements, wie einer Klinge, die vertikale Beabstandung zwischen den beweglichen, mit der Haut zur Anlage kommenden Elementen vergrößert.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei mit der Haut zur Anlage kommende Elemente in der Form einer Klinge und eines Kappenelements durch mindestens ein federndes Halterungselement federnd gehaltert. Somit können die Vorteile der vorliegenden Erfindung auch mit einem Einzelklingen-Rasiersystem realisiert werden. Es liegt auch im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, daß eines oder mehrere der mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente die Form einer ungeschärften Klinge annehmen.
  • Ferner ist anzumerken, daß die Bewegung der mit der Haut zur Anlage kommenden Elemente der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung um einen Betrag erfolgt, welcher proportional zu der auf sie einwirkenden Kraft ist. Die vorliegende Erfindung kann dadurch vorteilhafterweise eine präzise Koordination zwischen der Bewegung jeder der Klingen und dem Kappenelement 70 als eine Funktion der einwirkenden Rasierkräfte bereitstellen.
  • Im Gegensatz zu dem dynamischen System, das in dem oben zitierten Patent von Jacobson offenbart ist, bei dem alle bewegbaren, mit der Haut in Kontakt kommenden Elemente sich unabhängig bewegen, steuern die dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Rasiergeometrie, nämlich die Rasierwinkel und die Klingenabstände. Die vorliegende Erfindung bietet dadurch eine Steuerung über diese bewegbaren Elemente in einer vorhersagbaren Weise, so daß eine vorbestimmte Geometrie während der Rasierdynamik aufrechterhalten wird. Insbesondere bewirken bei der in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform Rasierkräfte zunehmend geringere Rasierwinkel und zunehmend größere Abstände, die dazu bestimmt sind, die Sicherheit und den Komfort eines dynamischen Sicherheitsrasierers zu bieten, während sie die gewünschte Glätte der Rasur beibehalten.
  • Während die Vorteile der vorliegenden Erfindung mit nur einer herkömmlichen, im wesentlichen starren Schutzschiene vor den Klingenkanten erzielt werden können, umfaßt die dargestellte Ausführungsform ein federndes, mit der Haut zur Anlage kommendes Material 10 mit einem höheren Reibungskoeffizienten bei nasser Haut als ein steifer bzw. starrer Kunststoff der Art, die gemeinhin bei wegwerfbaren Patronen benutzt wird. Das dargestellte federnde Material umfaßt eine gummiähnliche Struktur und ist mit der Halterungsbasis 20 verbunden. Das federnde Material 10 ist vorzugsweise mit einer starren Halterungsbasis 20 verbunden, die z.B. in einem sequentiellen Formverfahren aus Polypropylen geformt ist. Das federnde Material 10 kann z.B. geeignete, korrosionsfeste federnde Materialien wie Hercuprene 1000, 3000er-Reihe, Durometer 30 bis 90 A-Skala, erhältlich von J-Von, Leominster, MA; Kraton-G-Reihe, Durometer 30 bis 90 A-Skala, erhältlich von Shell Chemical Company., Lisle, IL; und Santoprene 2271-Reihe, Durometer 30 bis 90 A-Skala, erhältlich von Monsanto Company, umfassen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein federndes bzw. elastisches Material mit einem höheren Reibungskoeffizienten bei nasser Haut als ein starrer Kunststoff auch an den oberen, mit der Haut zur Anlage kommenden Abschnitten der Seitenwände 30 angeordnet.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt mindestens eine der Klingen ferner ein Umgrenzungselement, wie z.B. der in den US-Patenten 1 035 548, 3 263 330, 3 505 734, 3 750 285 und 4 122 006 offenbarten Art.
  • Während die dargestellte Ausführungsform eine Mehrzahl von Klingen und eine bewegliche Kappe umfassen, die durch eine Mehrzahl elastischer Halterungselemente gehaltert ist, können die Vorteile der vorliegenden Erfindung auch mit einem feststehenden Kappenelement, beweglichen Seitenwänden und/oder mit weniger als der dargestellten Zahl von Klingen realisiert werden. Ferner ist zwar eine Mehrzahl elastischer Halterungselemente vorzuziehen, es ist jedoch auch möglich, eine einzige elastische Halterung mit einer oder mehreren Klingen anzuwenden, oder eine oder mehrere elastische Halterungen innerhalb eines Einzelklingensystems zu verwenden.
  • Ein weiterer bevorzugter Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Eingliederung eines Rasierhilfsmittels auf einer oder mehreren der mit der Haut zur Anlage kommenden Oberflächen des Rasiersystems.
  • Wie im US-Patent Nr. 4 170 821 im Namen von Booth offenbart ist, kann ein Rasierhilfsmittel eine oder verschiedene Kombinationen der folgenden Elemente umfassen:
    • A. Ein Schmiermittel zum Verringern der Reibungskräfte zwischen dem Rasierer und der Haut, z.B. ein mikro-eingekapseltes Siliconöl.
    • B. Ein Mittel, welches den Zug bzw. die Spannung zwischen den Rasiererteilen und dem rasierten Gesicht vermindert, z.B. ein Polyethylenoxid im Bereich eines Molekulargewichts zwischen 100.000 und 6.000.000; ein nicht-ionisches Polyacrylamid; und/oder ein natürliches Polysaccharid, das aus Pflanzenmaterialien, wie z.B. Guargummi, abgeleitet ist.
    • C. Ein Mittel, das die chemische Struktur des Haars verändert, um der Rasiererklinge ein leichtes Passieren durch die Barthaare zu ermöglichen, z.B. ein Haarentfernungsmittel.
    • D. Ein Reinigungsmittel, das ein leichteres Auswaschen der Barthaar- und Hautreste aus den Rasiererteilen während des Rasierens ermöglicht, z.B. ein Siliconpolyethylen-Oxidblock-Copolymer und ein Waschmittel, z.B. Natriumlaurylsulfat.
    • E. Ein medizinisches Mittel zum Abtöten von Bakterien oder zum Reparieren von Hautschäden und Abschürfungen.
    • F. Ein Kosmetikmittel zum Weichmachen, Glätten, Konditionieren oder Verbessern der Haut.
    • G. Ein Blutgerinnungsmittel zur Unterdrückung von Blutungen, die bei Abschürfungen und Schnitten auftreten.
  • Alternativ kann das Rasierhilfsmittel eines oder mehrere der im US-Patent Nr. 5 056 221 im Namen von Thoene, im US-Patent Nr. 4 044 120 im Namen von Rowsell et al., im US-Patent Nr. 5 095 619 im Namen von Davis et al. oder in der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 7[1995]-24156 im Namen von Miyazaki et al. offenbarten Rasierhilfsmittel umfassen.
  • Die Rasiererköpfe der vorliegenden Erfindung können unter Verwendung einer breiten Vielfalt von Herstellungsmaterialien sowohl für die mit der Haut zur Anlage kommenden als auch für die mit der Haut nicht zur Anlage kommenden Elemente gebildet werden, um eine Vielfalt von Anregungen für die Sinne zu schaffen, welche die Einstellung des Benutzers zur Rasur beeinflussen.

Claims (24)

  1. Rasiererkopf mit: einer ersten Halterung (20), mindestens einer federnden bzw. elastischen zweiten Halterung (80), mehreren von mit der Haut in Eingriff kommenden Elementen (40, 50, 60, 70), die normalerweise in im wesentlichen paralleler Beziehung angeordnet sind und die bewegbar in beabstandeter Beziehung angeordnet und durch die mindestens eine federnde zweite Halterung (80) gehaltert sind, wobei der Abstand zwischen den mit der Haut in Eingriff kommenden Elementen (40, 50, 60, 70) sich verändert, wenn sich die mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde zweite Halterung (80) die mehreren mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente (40, 50, 60, 70) derart federnd bzw. elastisch miteinander verbindet, daß die relative Ausrichtung zwischen den mit der Haut in Eingriff kommenden Elementen in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte im wesentlichen unveränderlich ist, und dass die mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente (40, 50, 60, 70) in im wesentlichen paralleler Beziehung angeordnet sind, wenn die mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente sich in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte bewegen.
  2. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen den mit der Haut in Eingriff kommenden Elementen (40, 50, 60) abnimmt, wenn sich die mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte bewegen.
  3. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei die federnde Halterung (80) mehrere Elemente aufweist.
  4. Rasiererkopf gemäß Anspruch 3, wobei die federnde Halterung (80) ein erstes federndes bzw. elastisches Element (80), welches die mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente (40, 50, 60, 70) an einer ersten Stelle an jedem Element elastisch miteinander verbindet, und ein weiteres federndes Element (80), das die mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente (40, 50, 60, 70) an einer zweiten Stelle an jedem Element miteinander verbindet, aufweist.
  5. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei die erste Halterung (20) mit der zweiten Halterung (80) verbunden oder integral mit dieser ausgebildet ist.
  6. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, ferner mit Seitenwänden (30), die sich von der ersten Halterung (20) nach oben erstrecken.
  7. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Kappenelement (70), das durch die zweite Halterung (80) beweglich gehaltert ist.
  8. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, mit mindestens drei Klingen (40, 50, 60).
  9. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei die erste Halterung (20) einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist, und die zweite Halterung (80) mehrere bewegliche Halterungselemente (80), die sich von der ersten Halterung (20) nach oben erstrecken, wobei ein erstes bewegliches Halterungselement (80) weiter vorne angeordnet ist als ein zweites bewegliches Halterungselement (80), und mehrere mit der Haut in Eingriff kommende Elemente (40, 50, 60, 70), die mit dem beweglichen Halterungselement (80) verbunden und durch dieses beweglich gehaltert sind, aufweist, wobei die Halterungselemente (80) die mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente (40, 50, 60, 70) funktionsmäßig so verbinden, daß eine Bewegung eines der mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente (40, 50, 60, 70) in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte eine Bewegung eines anderen der mit der Haut in Eingriff kommenden Elements (40, 50, 60, 70) bewirkt.
  10. Rasiererkopf gemäß Anspruch 9, wobei das erste Halterungselement (80; 180; 280; 380) und das zweite Halterungselement (80; 180; 280; 380) normalerweise unter verschiedenen Winkeln angeordnet sind.
  11. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei die federnde zweite Halterung (80) mit mindestens zwei der mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente (90, 50, 60, 70) in Kontakt steht.
  12. Rasiererkopf gemäß Anspruch 11, wobei der Rasiererkopf mehrere Klingen (40, 50, 60) aufweist und das federnde zweite Halterungselement (80) mit mindestens zwei Klingen in Kontakt steht.
  13. Rasiererkopf gemäß Anspruch 7, wobei das Kappenelement (70) mit dem zweiten Halterungselement (80) integral ausgebildet ist.
  14. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, mit mehreren Halterungselementen (80), die sich durch Öffnungen in den Klingen (40, 50, 60) erstrecken.
  15. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei sich jedes federnde zweite Halterungselement (80) von der ersten Halterung (20) nach oben erstreckt.
  16. Rasiererkopf gemäß Anspruch 15, wobei sich jede federnde zweite Halterung (80) von der ersten Halterung (20) auch nach hinten erstreckt.
  17. Rasiererkopf gemäß Anspruch 15, wobei sich die federnde zweite Halterung (80) von der ersten Halterung (20) auch nach vorne erstreckt.
  18. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, ferner mit einem federnden bzw. elastischen Schutzelement (10).
  19. Rasiererkopf gemäß Anspruch 18 in Abhängigkeit von Anspruch 8, wobei die Seitenwände (30) mindestens ein federndes bzw. elastisches Material aufweisen.
  20. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei die federnde zweite Halterung (80) mehrere Halterungselemente (80) aufweist, wobei eine Länge eines ersten der federnden Halterungselemente (80) zwischen einem ersten mit der Haut in Eingriff kommenden Element (40) und der ersten Halterungsbasis (20) sich von einer Länge eines zweiten der federnden Halterungselemente (80) zwischen dem ersten mit der Haut in Eingriff kommenden Element (40) und der Halterungsbasis (20) unterscheidet.
  21. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei die federnde zweite Halterung mehrere Halterungselemente (80) aufweist, wobei eine Länge eines ersten der federnden Halterungselemente (80) zwischen einem ersten mit der Haut in Eingriff kommenden Element (40) und dem zweiten mit der Haut in Eingriff kommenden Element (50) sich von der Länge eines zweiten der federnden Halterungselemente (80) zwischen dem ersten mit der Haut in Eingriff kommenden Element (40) und dem zweiten mit der Haut in Eingriff kommenden Element (50) unterscheidet.
  22. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei mindestens eines der mit der Haut in Eingriff kommenden Elemente (40, 50, 60, 70) eine ungeschärfte Klinge ist.
  23. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei mindestens drei mit der Haut in Eingriff kommende Elemente (40, 50, 60, 70) unterschiedliche Materialien aufweisen.
  24. Rasiererkopf gemäß Anspruch 1, wobei das federnde Halterungselement (80) und die erste Halterung (20) unterschiedliche Materialien aufweisen.
DE69609497T 1995-04-10 1996-02-20 Rasiersystem mit elastisch unterstützten klingen Expired - Lifetime DE69609497T3 (de)

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