DE7507103U - Rasiergeraet - Google Patents

Rasiergeraet

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DE7507103U
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shaving
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
    • B26B21/222Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit
    • B26B21/225Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit the changeable unit being resiliently mounted on the handle

Description

PATENTANWÄLTE ~~
Dr.-Irs- HANS RUSCHKE
Dipl.-M- CUF RUKCHKE
Dip:,!·-.:-»·ü:·?ε.RuscHKE 2 5. 4. 78
MOnchsn 80 1^
G 154o
The Gillette Company, Boston, Massachusetts, V.St.A, Rasiergerät
Oie vorliegende Erfindung betrifft Naßrasursysteme und insbesondere ein Rasiergerät mit einem Griff und einem Kopf, der ein oder mehrere Klingenelemente trägt.
Gegenwärtig benutzen die meisten Rasierer ein Rasiergerät mit einem Griff, der ein oder mehrere Klingenelemcnte trägt, die quer zum Griff verlaufen. Rasiergeräte dieser Art gibt es in einer Vielzahl von Konfigurationen - bspw. ein System, bei dem der Benutzer eine Klinge mit einer oder mehreren Schneiden in den Halter einsetzt, ein System mit einer Patrone, die ein Klingenband enthält, das vom Benutzer stückweise vorgeschoben wird, und ein System, bei dem eine Klingeneinheit mit permanent
an einem Schutzaufbau befestigtem Klingenelement versehen ist. Bei derartigen Rasiergeräten definieren das
Klingenelement und die an der Haut anliegenden nach- bzw.
vorlaufenden Flächen eine Gruppe von rasiergeometrischen
Beziehungen.
Man hat sich fortwährend bemüht, die Rasureigenschaften derartiger Geräte zu verbessern und/oder sie an die individuellen Wünsche des Benutzers anzupassen. Einer der Faktoren, die für den Rasurwirkungsgrad wesentlich sind, ist die Orientierung der aktiven Komponenten des Rasiersystems relativ zur zu rasierenden Hautoberfläche. Diese Oberfläche weist oft Wellungen auf, ist verhältnismäßig unzugänglich oder nur mit Schwierigkeiten zu erreichen; folglich wird der Wirkungsgrad der Rasur verringert, da die gegenseitige Anordnung der aktiven Elemente und der zu rasierenden Hautoberfläche erheblich von ihren Optimum abweicht.
Es ist vorgeschlagen worden, die Rasierwirkung mit einem Rasiergerät zu erhöhen, bei dem die aktiven Teile des Systems relativ zum Griff beweglich und an die zu rasierende Oberfläche anpaßbar ausgeführt sind, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und verbessertes Rasiergerät anzugeben, das eine dynamische Art des Rasierens ermöglicht.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, fein neu- &
artiges und verbessertes Rasiergerät anzugeben, das die fc
Merkmale zum Ermöglichen dieser dynamischen Rasur aufweist, f
leicht und wirtschaftlich herzustellen und in der Anwendung 5
robust und zuverlässig ist. 5
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein neu- " artiges und verbessertes Rasiergerät anzugeben, bei dem die Bewegung des Tragkörpers relativ zum Griff kontrollierbar ist.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein neuartiges und verbessertes Rasiergerät anzugeben, das ein ausgewogenes und robustes Rasiersystem mit verbesserter Wirkung der Rasur ergibt.
Nach der vorliegenden Erfindung hat das Rasiergerät einen Griff und einen sich quer zu diesem erstreckenden Klingenträger an einem Ende des Griffs. Dieser Träger kann ein oder mehrere Klingenelemente tragen und mit permanent an ihmbefestigten Flächen zum Auflegen auf die Haut versehen sein. Gleichermaßen kann der Träger dafür eingerichtet sein, eine auswechselbare Klinge bzw. Klingenelement aufzunehmen - bspw. ein Element aus Kunststoff, an dem ein Klingenelement permanent befestigt ist, um eine feste geometrische Beziehung
zwischen einer Schutzfläche und der Schneide des Klingenelements herzustellen. Weiterhin können die Klingenelemente bzw. kann das Klingenelement als'Rasierband vorliegen, das relativ zu den Schutzelementen beweglich ist. Der Träger ist am Griff mit einer Kupplung verbunden, die eine Bewegung des Trägers relativ zum Griff als Funktion der dynamischen Rasur zuläßt. Elemente, die kontrollierbar die Bewegung beschränken, erlauben es, die Bewegung des Trägers relativ zum Griff einzustellen.
In vorzugsweise ausgeführten Formen der vorliegenden Erfindung begrenzt die Kupplung die Bewegung des Trägers relativ zum Griff umeine in der unmittelbaren Nähe der Schneide bzw. Schneiden und zu diesen parallele Drehachse. In besonderen Ausführungsformen weist diese die Bewegung bestimmende Konstruktion auf Abstand gegenüberliegende innere und äußere gekrümmte Lageroegmente auf, die jeweils einen Winkel von weniger als 180° einschließen, sowie ein zugeordnetes hohles Schachtsegment, das ebenfalls einen Winkel von weniger als 180° einschließt, und dessen die Innen- und Außenflächen lagernd zwischen den gegenüberliegenden Lagersegmenten liegen, wobei der Lageraufbau einen vorbestimmten Bewegungsweg mit
niedrigem Reibungswiderstand ..nnerhalb des erlaubten Bewegungsbereiches bestimmt.
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Eine Rückführkonstruktion innerhalb der Lageranordnung versucht, den Träger und Griff in der normalen bzw. neutralen Stellung zueinander zu halten, gibt jedoch den Drehkräften, die während eines Rasierstrichs auftreten, leicht nach. In besonderen Ausführungsformen weist die Haltekonstruktion ein Paar Blattfederelemente auf, deren Vorspannkräfte gleich und entgegengesetzt sind, wenn sich Träger und Griff in der normalen bzw. neutralen Lage zueinander befinden.
Die von einer der Federn bei der Bewegung aus der normalen b*.w. neutralen Lage heraus auftretende Vorspannkraft ist so gering, daß die dynamische Wirkung minimisiert wird. Die Haltekonstruktion läßt sich so anordnen, daß die Rückhaltekraft zunehmend größer wird, wenn das System aus dar neutralen bzw. normalen Lage herausläuft. Weiterhin können Anschläge vorgesehen werden, die die zugelassene Auslenkung aus der Neutrallage heraus begrenzen.
Das die Bewegung begrenzende System kann in speziellen Ausführungsformen eine Sperreinrichtung aufweisen, um den Träger in der Neutralstellung zu blockieren, und in einer besonderen Ausführungsform weist diese Sperrvorrichtung ein Betätigungsglied auf, das auf dem Griff angeordnet ist, um ein Sperrelement zwischen einer vom Träger auf Abstand liegenden rückgezogenen Lage und einer vorgeschobenen Lage hin- und herzu-
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bewegen, in der Teile des Sperrelementes in Ausnehmungen im Träger eingreifen, um die Lage des Trägers relativ zum Griff zwangsweise festzustellen. Das Betät'gungsglied ist von Hand zwischen zwei stabilen Lagen hin- und herbewegbar, wird aber von einem Federelement im Griff in einer dieser Stellungen festgehalten. In einer anderen Ausführungsfοϊ<ϊι weist die die Bewegung begrenzende Konstruktion ein Steuerelement auf, das den Nomentenarm einer Vorspannfeder und damit das Ausmaß der Bewegungsbeschränkung variiert. In beiden diesen Ausführungs formen ist die Lagerkon^cruktion kompakt und robust, wobei die Rückführ- und Steuerelemente zwischen axial auf Abstand liegenden Lagerelementen eine Anordnung bilden, die verschiedene Arten von Klingeneinheiten aufnehmen kann und eine bequeme und zuverlässige Rasur bietet.
Die Erfindung schafft ein robustes und zuverlässiges Rasiergerät, das wirtschaftlich herzustellen ist und eine dynamische Rasur erleichtert, bei der die aktiven Teile des Rasiersystems sich während des Rasierstrichs an die Hautoberfläche anpassen.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, der verschiedenen Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnungen.
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Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Rasiergerätes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine aufgebrochene Perspektivansicht von Teilen des Rasiergerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 ein teilweise aufgebrochener Seitenriß des Rasiergerätes nach Fig. 1;
Fig. 4 bis 6 sind Schnitte entlang den Linien 4-4 bzw. 5-5 bzw. 6-6 der Fig. 3;
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 3, die das Gerät in der verriegelten bzw. starren Stellung zeigt; Fig. 8 und 9 sind Schnittansichten entsprechend der Fig. 3,
die die Lage des Systems in den beiden maximal ausgelenkten Stellungen zeigen;
Fig. Io ist eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Rasiergerätes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. lo;
Fig. IZ ist eine f'erspekti vansicht von Teilen des Rasiergerätes nach Fig. Io und
Fig. 13 ist einer der F .1 g. Io ähnliche Schnittansicht, die gegenseitige Anordnung der Teile des Systems in verschobener Lage zeigt.
Das Rasiersystem nach Fig. 1 weist einen Griffteil Io und einen Klingeneinheitenteil 12 auf. Der Griffteil hat einen langgestrekkten Griff 14 mit allgemein quadratischem Querschnitt, der sich über seine-axiale Länge verjüngt. Am oberen Ende des Griffteils befindet sich ein querverlaufender Trägerteil 16 und zwischen dem Griffteil 14 und dem Trägerteil 16 befindet sich ein Kupplungsteil 18 mit zusammenwirkenden, ineinandergreifendeo Lagereiementen 2o, 22, die eine Bewegung des Trägerteils 16 relativ zum Griffteil 14 entlang einer Achse 24 zulassen, die außerhalb des Trägerteils 16 liegt und parallel zu diesem verläuft.
Der Trägerteil 16 weist auswärts verlaufende Flansch- und Schienenteile 26 auf, die die Nuten 28 im Unterteil der Klingeneinheit 12 aufnehmen, um die Klingeneinheit am Trägerteil zu befestigen, wie es auch bei der Rasierergriffkupplung der US-Patentschrift 3.768.162 der Fall ist. Eine Vielzahl von Arten
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von Klingeneinheiten läßt sich auf den Griff aufsetzen -bspw. die verschiedenen Klingeneinheiten, die in der obengenannten US-Patentschrift ausgeführt sind.
Zusätzliche Einzelijeiten einer ersten Ausführungsform des Griffteils ergeben sich aus der aufgebrochenen Darstellung der Fig. 2. Dieser Griff enthält einen Griff 3o aus schlagfestem Polystyrol mit auf Abstand liegenden Seitenwandteilen 32, die eine Vertiefung 34 bilden. In der Vertiefung 34 befindet sich ein langgestreckter vorstehender Vorsprung 36 und zwischen dem Vorsprung 36 und jeder der angrenzenden Seitenwände 32 eine Reihe von Anschlagflächen 38. Ein zweiter Vorsprung 42 liegt in der Ausnehmung 34 an deren oberen Ende, ein rechteckiger Aufsatz 4o zwischen den Vorsprüngen 36 und 42. In jede Seitenwand ist über dem Vorsprung 42 eine Fassung 44 und eine Ausrichteeinrichtung 46 eingeformt, wobei letztere parallele Vorder- bzw. Rückwände 48, 5o aufweist, durch die die Nuten bzw. Schlitze 52, 54 hindurchverlaufen.
Über der Einrichtung 46 sind die Seitenwände 32 nach außen aufgeweitet, wie bei 56 gezeigt, und laufen in die gewölbten Endflächen 58 aus.
Der Hebelteil 6c aus Formkunststoff kann in die Ausnehmung 34 eingesetzt werden. Der Hebel 6o weist einen Griffteil 62
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auf, der radial aus dem Körper 64 vorsteht und sich durch eine öffnung 66 im Griff 3o erstrecken kann, sowie die Wellenstummel 68, die von beiden Seiten des Körpers 62 her in die Fassungen 44 hinein vorstehen, und weitere radiale Vorsprünge 7o, 72.
Bei einem zweiten Teil, dss sich innerhalb des Griffteils 3o befindet, handelt es sich um eine Sperrfeder 8o aus Phosphorbronze, die einen Unterteil 82 mit einer öffnung 84 mit nach innen vorstehenden Zähnen 86 hat, die in den Ansatz 4o eindringen können, so daG die Feder 8o auf diesen Ansatz fest aufgesetzt werden kann. Das schmale Federblatt 88 ist mit einer Sicke 9o versehen und an der Spitze 92 umgebogen.
Ein drittes Teil ist ein Sperrglied loo mit einem Körper Io2
mit parallelen Kanten Io4 und einer öffnung Io6. Am vorderen En.de des Körpers Io2 befinden sich zwei vorstehende Arme Io8, die jeweils mit einem Sperrteil Ho versehen sind.
Lin viertes Teil ist eine Vorspannfeder 12o aus Phosphorbronze mit einem Unterteil 122, vier Befestigungslaschen 124, die seitlich vom Unterteil her vorstehen, zwei Paßlaschen 126, die von den Seiten dss Unterteils 122 her vorstehen, sowie zwei längeren Federlaschen 128, die von der Ober- und der Un-
-literkante des Unterteils 122 her vorstehen, wobei die Federlaschen 128 eine Länge von etwa 12 - 13 mm (o,5 inch) aufweisen und etwa dreimal so lang wie die Paßlaschen sind.
Der Träger 16 ist aus schlagfestem Polystyrol geformt und weist einstückig mit sich ausgebildete Schienen 26 auf, die über die gesamte Querlänge von 4 cm des Trägers und einen Kupplungsteil 13o von etwa 1 cm Länge verlaufen. In jede Seitenwand des Kupplungsteils 13o ist ein gekrümmtes Lagerelement 22 in Form einerr Nut 131 einge^ormt, das einen Radius von etwa 1 cm, eine Breite von etwa 1 mm und eine Länge von etwa 1 cm hat. Die Nut 131 bildet gegenüberliegende gekrümmte Lagerflächen 132, 133 sowie eine Grundfläche 135 aus. In den Unterteil des Kupplungsteils 13o sind eine Haupt-Ausnehmung 134 mit rechteckiger Gestalt, die die Enden der Federlaschen 128 aufnimmt, sowie eine Sperrausnehmung 136 auf beiden Seiten der Hauptausndtmung 134 sowie zwei Anschläge 138 eingeformt, die jeweils auGerhalb einer Sperrausnehmung 136 liegen.
Der Rücken 15o ist aus Messingblech von 1 mm Dicke geformt und weist zwei langgestreckte Seitenflansche 152 auf, die der Steg 154 verbindet. Das obere Ende 156 des Rückens 154 ist vor wärts gebogen, die oberen Enden der Seitenflansche 152 sind bei 158 nach außen aufgeweitet. In jedem ausgeweiteten Teil 158 ist eine Ausnehmung eingeformt, die parallele Seitenwände
16o aufweist, sowie eine Lasche 162, die vor die Ausnehmung vorsteht. Am oberen Ende jedes aufgeweiteten Teils ist ein Lagerelement 2o in Form eines gewölbten Flansches oder Hohlschachtsegments 164 angeformt, dessen Innen- bzw. Außenfläche 166, 168 in Lagereingriff mit den äußeren bzw. inneren Lagersegmenten 132, 133 der Nuten 132 des Tragteils 16 stehen und dessen Endflächen 169 ,an den Grundflächen 135 der Wüten 132 anliegen.
Zum Zusammenbau werden der Griff 3o und das Trägerglied 16 so in eine Vorrichtung gespannt, daß beide Teile in die gleiche Lage kommen, in der sie sich im zusammengebauten Zustand befinden (unversperrt und in Neutrallage - Fig. 6). Die übrigen Teile werden vom Rücken des Griffs her angebracht. Das Sperrglied loo wird in den Griff 3o eingesetzt, wobei die Kantenteile Io4 in den Nuten 54 liegen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Dann setzt man den Hebel 6o in die Ausnehmung 44 des Griffs ein, wobei der Vorsprung 7o umgekehrt im Schlitz Io6 des Sperrgliedes liegt. Die Federlaschen 126 werden auf die Nuten 52 aufgeschoben, bis die Laschen 125 an der Wand 5o des Vorsprunge 46 anschlagen, und dann der Unterteil der Feder 8o auf den Ansatz 4o aufgedrückt und durch die Zahnung 66 fest
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in seiner Lage gehalten. Das letzte aufzusetzende Element ist der Rücken 15o, der aufgebracht wird, indem man den unteren Teil der Lagerflanschungen 164 mit den oberen Teilen der Lagernuten 132 in Eingriff bringt.
Sodann schwingt man das Glied 15o um die Lagerachse 24 herum nach unten, was den gegenseitigen Eingriff der Lagerflächen verstärkt, bis die Laschen 162 in den Vertiefungen 168 unmittelbar vor den Flächen 148 anschlagen und die Seitenflansche 152 auf dii Anschläge 138 auf beiden Seiten des Vorsprungs 136 auflaufen. In dieser in Fig. 3 gezeigten Lage sind die seitlichen Laschen 124 der Feder 12o gegen die rückseitige Fläche des Ansatzes 46 durch die kandt 16o der Ausnehmung festgelegt; die herabhängenden Laschen 162 greifen in die Ausnehmungen 168 ein, sind die vorderen Enden der Federlaschen 128 voll in die Ausnehmung 1Ü4 eingesetzt und aufeinanderzu gebogen, wie es die Fig 3 und 5 zeigen, und ist die Feder 8o durch das feste Anliegen ihres oberen Endes 82 an die Innenseite des Rückens 15o in festen Eingriff mit dem Sperrvorsprung 72 gebogen. Die Fig. 6 zeigt im Schnitt das Ineinandergreifen der gewölbten Lagersegmente 132, 133 und der Schachtsegment flächen 166, 168 sowie der Schublagerflächen 135, 169.
Fig. 3 zeigt den zusammengebauten Rasierer mit auf die Schienen 26 aufgesetzter auswechselbarer Klingeneinheit 12. In dieser Lage liegt, wie ersichtlich, die Schwenkachse 24, wie sie sich ι
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aus dem tusammenii/irken der Flansche 164 des Rückengliedes und den Nuten 132 im Träger ableitet, etwas über den Schneiden der nachlaufenden Klinge 174 der aufgesetzten Klingeneinheit 12o, aber in unmittelbarer Nähe derselben.
In einer ersten stabilien Lage - vergl. Fig. 3 - aind die Vorsprünge llo des Sperrgliedes loo aus den Ausnehmungen 136 herausgezogen. Durch Herabdrücken des Griffs 62 des Bestätigungsgliedes 6o wird das Sperrglied loo vorwärts geschoben. Der Vorsprung 72 schnappt am Federvorsprung 9o vorbei, in eine zweite stabile Lage, wobei die Sperrvorsprünge llo in die Sperrausnehmungen 136 eingreifen, wie in Fig. gezeigt ist. In dieser Lage ist der Träger 16 relativ zum Griff Io fixiert und das Rasiergerät kann auf die übliche Weise eingesetzt werden, da zwischen dem Griff und dem Trägrt eine starre Verbindung bestaht, so daß die Klingenelemente 172, 174 und die zugeordnete Schutz- bzw. Kappenkonstruktion 17o, 176 eine feste Lage zum Griff einnehmen.
Das Rasiergerät kann auch in <1er dynamischen Benutzungsart mit verschwenkbarem Klingenkopf eingesetzt werden, indem man einfach den Griff 62 des Betätigungsgliedes nach oben in die andere stabil? Lage dreht (Fig. 3), wobei der Sperrvoreprung llo zurückgezogen wird und der Träger 16 stabil
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gegenüber dem Griff Io um eine Achse 24 schwenken kann, die von den Lagerflächen 2o, 22 definiert wird. Die Federlaschen 128 erzeugen eine schwache Vorspannung, die den Träger 16 in die normale bzw. neutrale Stellung drückt; sie sind beide in einer Gleichgewichtsanordnung leicht einwärts aufeinanderzu gebogen, so daß jede auf den Träger eine Rückführkraft aufbringt.
In dieser Betriebsart können die aktiven Elemente des Rasiersystems d.h. die Klingen 172, 174 und die zugeordnete nachlaufende bzw. vorlaufende Schutzfläche IVo, 176 als Einheit auf die rasierte Hautfläche ausrichten, so daß das Rasiersystem der Kontur der Hautoberfläche während des Rasierstrichs folgt, und zwar unabhängig von der Lage des Griffs.
Das Gerät erlaubt es den aktiven Rasierelementen also, sich dynamisch der Hautoberfläche anzupassen und bewirkt eine verbesserte Rasierwirkung. In dieser Ausführungsform kann die Rasierebene 178, die von den Flächen 17o, 176 gebildet wird, um etwa 15 zwischen den in Fig. 3 durch die Ebenen 178 A und 178 B dargestellten Lagen hin- und herschwingen, wobei die Bewegung durch das Anschlagen der Vorsprünge 138 an die Rückfläche 18o die Bewegung in der einen Richtung (Fig. B; Ebene 178 A) und durch das Anschlagen der Vorsprünge 138 an die Griffläche 18o (Fig. 9; Ebene 178 B) in der anderen Rieh-
tung begrenzt wird.
Wenn die Rasierebene 178 aus der Neutrallage hinausläuft, wird eine der Federlaschen 128 stärker belastet und erzeugt eine Rückführkraft, die die Klingeneinheit 12 in die Normallage rückführt, wenn die während des Rasierstrichs auftretende Winkelkraft entfällt.
In dieser Ausführungsform wird also ein Rasiergerät geschaffen, das sich nach Belieben starr oder dynamisch einsetzen läßt. Beim dynamischen Betrieb mit schwenkbarem Klingenkopf bewegen sich die aktiven Rasierelemente gegenüber dem Griff um eine Schwenkachse herum. Die Schwenkachse wird von einer kompakten schalenförmigen Lagerkonstruktion bestimmt, die eine rückführende Federanordnung aufnimmt, wobei die Schwenkachse unmittelbar an, aber vorzugsweise in oder etwas über der Rasierebene 178 liegt. Es ist für eine glatte Relativbewegung innerhalb des gesamten Bewegungsbereiches gesorgt, und die rückführende Federanordnung bringt eine schwache Rückführkraft auf, die die Rasiereinheit in die Nornallage gegenüber dem Griff zurückzuführen versucht.
Die Einzelheiten einer zweiten Ausführungsform sind aus den Fig. Io und 11 ersichtlich. Diese Ausführungsform weist einen Griff 3o' auf, in dem ein Betätigungshebel 6o' drehbar ge-
lagert ist. Der Rückenteil 15o' hält die Feder Bo' in einer Lage, in der der Vorsprung 9o' gegen den Vorsprung 72' am Hebel drückt, der eine Reihe von Sperrausnehmungen 2oo, 2o2 und 2o4 aufweist. Ein Träger 16' iat auf gewölbte Lagerflanache 1641 des Rückenteils 15o' aufgesetzt. Der Träger 16' vi/eist Koppelflansche 26* auf, die in Kupplungsnuten einer geeigneten Klingeneinheit eingreifen.
Mit dem Träger 16' sind federnd nachgiebige Bahnen 21o, 212 geformt, die zwischen den Lagerelementen 2o', 22' rückwärts verlaufen. Innerhalb des Griffs befindet sich an dessen oberem Ende ein flexibles Steuerelement 22o, das von den Vorsprüngen 46' in der Seitenwand in 3o'zum Träger 16* hin und von ihm zurück beweglich ist. Das Element 22o hat, wie in Fig. 12 gezeigt, eine allgemein rechteckige Gestalt sowie einen sich von hinten nach vorne erstreckenden Durchbruch. Die obere und die untere Steuerfläche 222, 224 sind am vorderen Ende des Durch bruchs ausgebildet. Die Ausnehmungen 226 in den Seitenwänden des Gliedes 22o nehmen die Vorsprünge 7o* des Hebels auf. Das obere Ende 92' der Feder 8o' liegt an der unteren Fläche 228 des Durcjibruchs im Steuerelement an und drückt dieses zur oberen Fläche 23o des Griffs hinab. Eine Drehbewegung des Hebels 6o' im Gegenuhrzeigersinn (Fig. lo) bewegt das Steuerglied 22o die Stege 21o, 212 entlang vorwärts zum Träger 16'.
In dieser Ausführungsform liegen die Federbahnen 21ο, 212 auf den Steuerflächen 222, 224 auf und sind einwärts aufeinanderzu gebogen, so daß jede Bahn eine sch\i/ache Rückführkraft auf den Träger 16' in der Normal- oder Neutrallage (Fig. lo) aufbringt. Während eines Rasierstrichs erlaubt es die Schalenkonstruktion, daß die aktiven Elemente des Rasiersystems sich als Einheit auf die Gestalt der rasierten Hautoberfläche ausrichten, und zwar unabhängig von der Lage des Rasiergriffs, wie in der Ausführungsform nach den Figuren 1-9. Die beiderseitige erlaubte Drehung der Rasierflächen um die Achse 24' wird von den Anschlägen 138' begrenzt. Bei bogenförmiger Auslenkung des Trägers {vergl. Fig. 13) wird eine der Federbahnen (bspw. 212) stärker belastet und beaufschlagt den Träger mit einer zunehmenden Rückführkraft, die den Träger 16' in die Normallage zurückdrückt, wenn die von Rasierstrich aufbebrachte Winkelkraft entfällt.
Durch Einstellen des Hebels 6o' läßt sich ein Widerstandsbereich für die dynamische Auslenkung erreichen. Dreht man den Hebel 6o' im Uhrzeigersinn, gleitet das Steuerglied zum Träger 16', ji/ie in Fig. 13 gezeigt, verkürzt die wirksame Länge der Federbahnen 21o, 212 und erhöht den Widerstand gegen eine Winkelbewegung, was einerseits das Rasiergerät "steifer" macht, andererseits aber die Vorteile der Kopf schwenkung beizubehalten gestattet. Beim Biegen legt die Bahn 212 sich an die Bahn 21o an, die dadurch einer weiteren
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Winkelbewegung einen Widerstand entgegensetzt; der Widerstand wird weiter erhöht durch den kürzeren Momentenacm der Bahn 212, wie in Fig. 13 gestrichelt angedeutet- Wie ersichtlich, kann man das Steuerelement 22o dazu verwenden, einerseits das System in einer Vorwärtsstellung zu verriegeln und andererseits für die Bewegung des Trägers 16' einen Begrenzungsbereich darzustellen.
Während die dargestellten Ausführungsformen von Rasiergeräten mit einer auswechselbaren Klingeneinheit mit Tandemklinge dargestellt sind, ist ersichtlich, daß die Erfindung sich auch für eine Anzahl anderer Ausgestaltungen von Naßrasurgeräten einsetzen läßt, einschließlich derer, bei denen die Klingenelemente nicht auswechselbar sind und das gesamte Gerät nach erfolgtem Verbrauch weggeworfen wird, und bei denen nur die Klingen selbst ausgewechselt werden. Weiterhin lassen sich verschiedene Mechaniken verwenden, um unterschiedliche Bewegungsbeschränkungen aufzubringen - einschl. von Anordnungen mit variablem Reibwiderstand - sowie andere bewegungssteuernde Vorrichtungen, andere Vorspannanordnungen und Konstruktionen für das Ankoppeln des Klingenträgers an den Griff. Die Erfindungdung soll daher nicht auf die offenbarten Ausführungsformen oder deren Einzelheiten beschränkt sein. Von diesen kann abgewichen werden, sofern man innerhalb des Grundgedankens und Umfang der Erfindung nach den vorliegenden Ansprüchen b
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Claims (11)

- 2o - Schutzansprüche
1. Rasiergerät mit einem Griffteil, mit einem am Ende davon befindlichen Trägerteil, auf dem ein Klingenteil abgestützt ist, das eine längliche Klingenschneide, die sich quer ^u dem Griffteil erstreck^ und Verbindungsmittel aufweist, die eine relative Winkelbewegung zwischen dem Griffteil und dem Trägerteil um eine Achse erlauben, die sich längs des Trägerteiles erstreckt, gekennzeichnet durch Mittel (loo, Ho, 136) zur Begrenzung dsr Uinkelbeu/egung des Trägerteils relativ zum Griffteil, wobei diese begrenzenden Mittel einen Steuerteil (loo) einschlieGen, das sich zwischen der Achse (24) und dem Griffteil befindet und das bewegbar ist zwischen einer erste.» Position, in der eine wesentliche Begrenzung der Winkelbewegung vorgesehen ist, und einer zweiten Position, in der eine geringere Begrenzung der Winkelbewegung vorgesehen ist.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerteil (loo) in der ersten Position den Trägerteil (16) relativ zum Griffteil (14) verriegelt.
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3. Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daQ eine Vorspanneinsichtung (12o) vorgesehen ist, die den Trägerteil (16) in ein r bevorzugten Ausrichtung relativ zum Griffteil (14) zu halten sucht.
4. Rasiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinsichtung (12o) langgestreckte Vorspannlieder (128) zur Erzeugung zweier entgegengesetzter Rückstellkräfte einschließt, die den Trägerteil (16) in der bevorzugten Ausrichtung zu halten suchen, in der die Rückstellkräfte sich im Gleichgewicht befinden.
5. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung begrenzende Mittel ein Betätigungsglied (6o) auf dem Griffteil (14) umfaßt, und daß das Steuerteil (loo) auf das Betätigungsglied (6o) anspricht und zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei es in letzterer vom Trägerteil weiter entfernt ist.
6. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (loo) in der ersten Position den Trägerteil gegen Winkelbewegung relativ zum Griffteil verriegelt.
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7. Rasiergerät mit einem länglichen Griffteil und einem länglichen Klingenträgerteil, das an einem Ende des Griffteils gelagert ist und sich quer dazu für eine Winkelbewegung relativ zum Griffteil um eine Achse erstreckt, die längs des Trägerteils verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längliche Vorspannglieder (128, 212) an einem der Teile (14 oder 16) befestigt sind und sich im Eingriff mit dem anderen Teil (16 oder 14) erstrecken, wobei die Vorspannglieder das Trägerteil (16) in eine normale Position relativ zum Griffteil (14) beaufschlagen und auf den Trägerteil (16) eine Rückstellkraft aufbringen, wenn der Trägerteil (16) aus der normalen Position bei Gebrauch des Gerätes winkelverschoben ist.
8. Rasiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende jedes Vorspanngliedes (128, 212) an einem der Griff- und Trägerteile (14, 16) befestigt ist, während das andere Ende jedes Vorspanngliedes frei ist.
9. Rasiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die befestigten Enden beider Vorspannglieder (128) an dem Griffteil (14) befestigt sind.
lo. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Rückstellkraft durch eine Einstellvorrichtung (22o) änderbar ist.
11. Rasiergerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daQ die Einstellvorrichtung entlang der Uorspannglieder (212) zum Andern der wirksamen Länge derselben verschiebbar ist.
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