DE2509879A1 - Rasiersystem - Google Patents

Rasiersystem

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Publication number
DE2509879A1
DE2509879A1 DE19752509879 DE2509879A DE2509879A1 DE 2509879 A1 DE2509879 A1 DE 2509879A1 DE 19752509879 DE19752509879 DE 19752509879 DE 2509879 A DE2509879 A DE 2509879A DE 2509879 A1 DE2509879 A1 DE 2509879A1
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DE
Germany
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handle
carrier part
carrier
movement
relative
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752509879
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English (en)
Inventor
Nelson Pablo Carbonell
Roger Leslie Perry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Co LLC
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Publication date
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Publication of DE2509879A1 publication Critical patent/DE2509879A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
    • B26B21/222Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit
    • B26B21/225Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit the changeable unit being resiliently mounted on the handle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

T)? e vorliη™^vße Frfindun.j 'betrifft üaßrasursysteme νηά. i
ein Pa^ior'^^i^t mit einem Griff irnd einem Y.or>ft eier ein oder F.ehrere
(jia^"'=rw"""J"i'~:· "b^nntren die mei^'re^i Rasierer ein Fa^ier^ernt in.it einer"
Griff« flor άη. oder mehrere Klin~er.e3.emente tr?gt, die quer sram Griff VSrIFIi1TeTi. !"PsiergOr^te d.ieper Art Γ·ϋ>ΐ es in einer Yielz?hl τοη
Konf i ^.Tr? ti ότι en _ "bp-nw. ein ^^rstetn, "bei d^Tü' der? Bennt"er eine Klinge ia^t einer- o'ler nehreren Schnnid^n in den Halter einsetzt, ein ^stem mit einer Patrone, die ein Flinfrenband enthält, d.z>,s vom Benutser
stiTckT-jpifje xroriTeschoben wird, nr>A ein Resten, "bei dem eine ^lin^ene^nheit r*it -oosmPnent an einem ^chut^-anfbaii befesti^tern Flj.nfferelement verrohen ist. Bei der^rti^en Ra^ier^räten definieren d?.a Flinn^Tit nnd die R^ der H&^.t arilie^^nd^n nach— "b?;w. vollaufenden
"""» eine Gruppe von r^r.ier^eoTnet^'iRch^n Besiehun°*en.
Man h-^'t r?oh rcrtv-ihrend "bsro'iht, die Pa,F\i.rei£;erischaften derartiger Geräte v.n verübef ne'.m tind/oder sie an die individuellen Wünsche des Be-
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nutsern pnw.vp.r.r.nn.. Einer ^«r "Pa1^t o^er, cHe ftf-" don ve?entIich sind, ist die Orientierung der aktiven Forn-non^nt^n des Pasiernystemn relativ zur su radierender H>> nt oberfläche. DieQe Oberfläche weist oft "ollv.n'-cn a.v.f, ist verhältnismäßig nnzx'.-^än^lich oder nur nit Schwierigkeiton ζϊι erreichen; folglich τ-rird der wirkun^sfr^ -der Rp-Bur verringert, da die ^e^enseiti^e Anordnung der fV-fciven Pllenont0 und der zn rasierenden Hatitoberfläche erheblich von ihrem Optiptup abv^i^ht.
Es ist vor^sschippen worden, die Rasierwir^n"· mit einem zti erhöhen, bei d.ern die aVtiTPii Teil»» dep SvRtems relativ ?i""in Griff b°- verlieh nnd an die zu rasierende Oberfläche aimaRbpr aps^ef^hrt Rind.
und. es ist ein Zio3. d.er vorliegenden Erfinc'xmg1, ein netiarti^es nnd verbessertes Rasiergerät anzuheben, das? eine dynamische Art des ermöglicht.
: Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung· ist, ein nexip.rtig-e?! νχιΛ ■ verbessertes Rasiergerät asioageben, das die Merkmale stim Ermö'p-lichen dieser dynamischen Rasur aufweist, leicht und wirtschaftlich herzustel len und in der Anwendung robust und suverlässig ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein neuartiges und verbessertes Rasiergerät ansu^oben,. bei den die Bevrc^ixn^ der? Tr^ pers relativ κνη Griff kontrollierbar beschränkt ist.
Es i.st ein weiteren Ziel der- Erfindung, ein n^uarti^es und verbesserte Rasiergerät a-nzti^pben, GPn ein ausgewogenes ynxd. robustes Rasiors;rstem mit verbesserter T-rirkun^ der Rasur ergibt.
lach der vorliegenden Erfindung hat das Rasiergerät einen G-'iff und einen sich auer zv. diesen erstreckenden Flinpenträ^er an er.nep. Endo des Dieser Träger y.pnn ein oder mehrere Flingen^lemente tragen tmd. mit marnent an ihn befestigten Flächen zum Auflegen axS die H^ut versehen sein. Gieichermpßen kpnn der Träger dafür eingerichtet sein, eine auswechselbare Klinge bsv. Klingenelenent aufzunehmen - bspw, ein Element aus Kunststoff, ?n dem ein Klingenelemant permanent befestigt irt, mm eine feste geometrische Beziehung zwischen einer Schutzfläohe und <fer Schnei-
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_ 3 _
j
' de des K15.nfnneleir.ents herzustellen. Weiterhin können die Klj.ngenele- ! mente "bzw. kann das ICLinrrenelement als Rasierband vorliegen, das rela-
I tiv zu den Schutzele^enton ■beweglich ist. Der Träger ist am Griff mit i einer Kupplung verbunden, die eine Bevegun?; des Trägers relativ zum Griff als Funktion der dynamischen Rasxir zuläßt. Elemente,' die kontrollierbar die Bewegung beschränken, erlauben es, die Bewegung des Trägers relativ zum Griff einzustellen.
j In vorzugsweise ausgeführten Formen der vorliegenden Erfindung "begrenzt ι die Kupplung die Bewegung des Trägers relativ zum Griff um eine in der ' unmittelbaren llähe der Sohne\fl -> "bzw. Schneiden und zu diesen -oarallele
j Drehachse. In besonderen Atisführungsformen weiüt diese die Bewegung ι bestimmende Kons- Auktion auf Abstand gegenüberliegende innere und äusj sere gekrümmte Lagersegmente auf, die jeweils einen Winkel von weniger i als 18o einschließen, sowie ein zugeordnetes hohles Schachtsegment, ! das ebenfalls einen Winkel von weniger als 18o° einschließt, und dessen j die Innen- vaxd. Außenflächen lagernd zwischen den gegenüberliegenden \ Lagersegmenten liegen, wobei der Lageraufbau einen vorbestimmten Bewej gungsweg mit niedrigem Reibungswiderstand innerhalb des erlaubten Bewegungsbereiches bestimmt.
Eine Rüekführkonstruktion innerhalb der Lageranordnung versucht, den Träger und Griff in der normalen bzw. neutralen Stellung zueinander zu halten, gibt jedoch den Drehkräften, die während eines Easierntrichs auftreten, leicht nach. In besonderen Ai.isführungsformen weist die Haltekontruktion ein Paar Blattfederelemente auf, deren TorSpannkräfte gloich v.nä entgegengesetzt sind, wenn sich Träger und Griff in der normalen
bzw, neutralen Lage zueinander befinden. }
I i
i Die von e5.nor der Federn bei der Bewegung s.us der normalen bzw. neutralen
; L?ge herpus auftretende Vorspannlcraft ist so gering, daß die dynamische ; Wirkung miniminiert wird. Die Haltekonstruktion läßt sich so anordnen, 1 öaß die Tnckhaltekraft ztinehir.end größer wird, wenn das System aus-der , neutralen bsw. normalen Lage herausläxift. WeitGrhi.n. vönnen Anschläge '■ vorgesoher. werden, die die zugelassene Auslenkung aii.s 6.er lieutrp.llage ■ begrenzen. |
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Das die Bewegung begrenzende Festem kann ii speziellen Ausführungsformen eine Sperreinrichtung axifweisen, um ä.en Träger in der Neutrflstellung zu blockieren, und in einer "besonderen Atisführungsform weist diese Sperrvorrichtung ein Betätigungsglied auf, das auf dem Griff angeordnet ist, um ein Sp err element zwischen e5.ner vom Träger auf Abstand liegenden rückgezogenen Lage .und einer vorgeschobenen Lage hin- tind herzubewegen, in der Teile des Sperrelementen in Ausnehmungen im Träger· eingreifen, um die Lage des Trägers relativ zum Griff zwangsweise festzustellen. Das Betätigungsglied ist von Hand zwischen zwei stabilen La,-gen hin- und herbewegbar, wird aber von einem Federelement im Griff in einer dieser Stellungen festgehalten. In einer anderen Ausführurgsform weißt die die Bewegung begrenzende Konstruktion ein Steuerelement auf, j das den Kenia Momentenarm einer Vorspannfeder und damit das Ausmaß der
Bewegungsbeschränkung variiert. In beiden diesen Ausfülirungsformen ist die Lagerkonstruktion kompakt und robust, wobei die Rückführ- und Steuerelemente zwischen axial auf Abstand liegenden Lagerelementen eine Anordnung bilden, die verschiedene Arten von Klingeneinheiten aufnehmen kann und eine bequeme .und zuverlässige Rasur bietet.
Die Erfindung scha,fft ein robustes und zuverlässiges Rasiergerät, dap j wirtschaftlich herzustellen is+ und eine d-*Tipmisnhe Rasur erleichtert, ■ bei der die aktiven Seile des Rasi^rriVRtems sich •während des Rasier-
strichs B.n die Efe/utoberfläche a.nr>assen.
j Weitere Ziele, Merkmale und Vorteilen ergeben sich aus der folgenden
j Beschreibxing, der verschiedenen Ausführungsfonaon unter Bezug auf die Zeichnungen.
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Rasiergerätes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine aufgebrochene Perspektivansicht von Teilen des Rasiergerätes nach Fig 1;
Fig. 3 ein teilweise aufgebrochener Seitenriß des RasiergeSbes nach -Fig. 1;
Fig. 4 bis 6 sind Schnitte entlang den Linien /-Λ bzw. 33 bzw. 6-6 dor
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der Pig· 3ί ·
7 eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 3, die das Gerät in der verriegelten bzw. starren Stellung zeigt;
Fig. 8 und Fig. 9 sind Schnittansichton entsprechend der Fig. 3j die die .
Lage des Systeme in den "beiden maximal ausgelenkten Stellungen zeigen;
1 j
j Fig. 1o ist eine geschnittene Seitenansicht einer ζτ-reiten Ausführung^- ;
form einen Ee. si er.gerät es nach der vorliegenden Erfindung;
i Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. 1o;
I ■ ■ S
j Fig. 12 ist eine Perspektivansicht von Seilen des Rasiergerätes nach ! · Fig.io und
S Fig. 13 ist einer der Fig. 1o ähnliche Schnittansicht, die gegenseitige; j Anordnung der Teile des Systems in verschobener Lage zeigt. j
I Das Easiersyste™ nach Fig. 1 weist einen Griffteil 1o und einen Klingen- ; ' - i
! einheitenteil 12 auf.. Der Griffteil hat einen langgestreckten Griff 1Λ | mit allgemein quad1 rat ipchera Querschnitt, der sich über seine axiale ; Länge leicht verjüngt. Am oberen Er.de des Griff teils befindet sioh ein qnerverlp-tifer-.der Trägerteil 16 und zwischen den Griffteil 1>j und den Trägerteil 16 befir.det sich ein Kupplun-^stoil 18 mit sus?>mri.er1w5.rksTKlen, ineinandergreifenden T-s.gerfilemsnten 2o,?2, die eine Bewegung des Trägerteils 16 relativ zvm Griffteil 1/| entlang einer Achse 2Λ zxxlassen, die außerhalb des Trägerteils 16 liegt lind parallel bu diesem verläuft.
Der Trägerteil 16 weist auswärts -"-erlaufende Flansch- tmd Schienenteile (
i 2.6 avf, die die Nuten 28 in Unterteil der Klingensinheit 12 aufnehmen, ;
: um die Klir.A^neinhnit am Trägerteil ?u befestigen, wie es auch bei der f
der UR-Patentschrift 3.768.162 der Fall ist. Eine
Vielzahl von Arten von Klini?eneir>heiten läßt sich auf den Griff axif- ; setzen - bsnw· die "»■erscliiedenen K15.nprenoinheiten, die ±n der ob enge- : nannten US-Patentschrift ausgeführt s5.nd. ■ j
: . ■ j
■ Zusätzliche Einzelheiten einer ersten AusführutLiesform des Griffteils j
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ergeben sich aus der aufgebrochenen Daerstellung der Fig. 2. Dieser Griff enthält einen Griff 3o aus schlagfestem Polystyrol mit auf Abstand liegenden Seitenwandteilen 32, die eine Vertiefung 34 bilden. In der Vertiefung 34 befindet sich ein langgestreckter vorstehender Vorsprung J6 und zwischen dem Vorsprung J>6 und jeder der angrenzenden Seitenwände 32 eine Reihe von Anschlagflächen 38. Ein zweiter Vorsprung 42 liegt in der Ausnehmung 34 an deren oberem Ende, ein rechteckiger Aufsatz 4o zwischen den Vorsprüngen 36 und 42. In jede Seitenwand, ist über den Vorsprung 42 eine Fassung AA und eine Abrichteinrichtung &6 eingeformt, wobei letztere parallele Vorder- bzw. Rn.ckwr.nde 48, 5o aufweist, durch die die Futen bzw. Schlitze 52, 54 hindurchverlaufen.
Über der Einrichtung 46 sind die Seitenwände 32 nach aiißen- aufgeweitet, wie bei 56 gezeigt, und laufen in die gewölbten Endflächen 58 aus.
Der Hebelteil 60 a,T>.s Foraiknnst stoff kann in die Atisnehumng 34 eingesetzt werden. Der Hobel 60 weißt einen Griffteil 62 auf, der radial aus dem Körper 64 vorsteht und sich durch eine Öffnung 66 im Griff 3o erstrecken kann, sowie die TTcllenstummel 68, die von beiden Seiten des Körpers
! her in die Fassungen. 44 hinein vorstehen, ra?d "weitere radiale Vorp^r^r.^e ?o, 72.
! Bei einen? zweiten TeIl5 da«? nich v^nez'h^lb des Sriffteils ?o bef,
handelt es sich iira eine S°oerrfedor 80 ?.t».s Phor^liorbron^e, die einen Unterteil 82 mit einer Öffnung 84 nit n^-ch 5.nr.<?n vorstehenden Zähnen hat, die in den Ansatz Ao eindringen körnen, so dai? die T?eder 80 auf die- : sen Ansats fest auf.besetzt werden kann. Das schr.ale Federblatt 88 ist
mit einer Hielte ®o rerseben v.nd. an der Spitze 92 umgebogen. ·
Ein drittes Teil ist ein Sperrglied I00 nit einen Körper 1o2 mit parallelen Kanten 1o4 tind eirer Öffnung I06. Am vorderen Ende des Körpers 1o2 befinden sich zwei vorstehende Arme I08, die jeweils mit ei-nem Sperrteil 110 verseben sind.
Ein viertes feil ist eine Vorspannfeäor 1?o aus Phosphorbronze mit einen. Unterteil 122, vier Befestigungslaschen 124, die seitlich vom Unterteil
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her vorstehen, zwei Paßlaschen 126, die von den Seiten des Unterteils 122 her vorstehen, sowie swei längeren Federlaschen 128, die von der Ober- und der Unterkante des Unterteils 122 her vorstehen, wobei die j Federlaschen 128 eine Länge-von etwa 12 - 13 ram (o,5 inch) aufweisen ! und etwa dreimal so lang wie die Paßlaschen sind. ' · ·
Der Träger 16 ist aus schlagfestern.Polystyrol geformt und weist einstückig mit sich ausgebildete Schienen 26 auf, die über die gesamte ! Querlänge von Λ cm des Trägers und einen Kupplungsteil 13o von etwa j 1 cm Länge verlaufen. In jede Seitenwand des Kupplungsteils 13o ißt j ein gekrümmtes Lagerelement 2.9 in Form einer Nut I3I eingeformt, das einen Radiu.s von etwa 1 cm, eine Breite von eti>a 1 mm und eine Länge von etwa 1 cm ha-' Die ¥ut 13I bildet gegenüberliegende ^gekrümmte Lagerflächen 132, 133 sowie eine Grundfläche 135 aus. In den Unterteil des Kupplungsteils 130 sind eine Haupt-Ausnehmung 134 mit rechteckige Gestalt, die die Enden der Federlaschen 128 aufnimmt, sowie eine Sperretisnehnnmg 1*6 auf beiden Seiten der Hauptausnehmung 134 sowie tr.wsi Anschläge 138 eingeformt, die jeweils außerhalb einer Sperraüsnehmung 136 liegen.
Der Rücken I50 ist aus Mess.ingblech von 1 ran Dicke geformt tmd weist . zwei langgestreckte Seitenf!ansehe 152 atif, die der Steg 154 verbindet. Das obere Ende 156 der Rückens 154 ist vorwärts gebogen, die oberen Enden dor Seitenf lar sehe 152 sind bei 158 n^.ch außen auf gebreitet. In jeden ausgeweiteten Toil 158 ist eine Ausnehmung eingeformt, die parallele ; Seitem-rvn.de I60 aufweist, sowie eine Lasche 162, die vor die Ausnehmung ■ vorsteht. An oberen Ende jedes aufgeweiteten Teils ist ein Lagerelement , 2o in Form eines gewölbten Flansches oder Hohlschachtsegments I64 ange- : ΐ forrvfc, dessen Innen- bzw. Außenfläche 166, 168 in Lagereingriff mit den , ■ äußeren bzw. innerer. Lageroegmenten 132, 133 der Buten 132 des Tragteils
j 16 stehen und dessen Endflächen 169 an 6.en Grundflächen 135 äer Nuten 132 anliegen.
Zum Zu^nF-.enbTa worden der Griff 30 tmd das Trägerglied 16 so ein eine i Vorrichtnr^ gerpannt, da,ß beide Teile in die gleiche Lage kommen, in dor nie rioh in zriramnengebaxiten Zustand befinden (unversperrt und in Neutral-
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lage - Fig. 6). Die übrigen Teile werden vom Rücken des Griffs her an~ej bracht. Das Sperrglied 1oo wird in den Gr5_ff 3o eingesetzt, wobei el ie j Kantenteile 1ο/ in den Nuten 54 liefen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Dann setzt man den Hebel 6o in die Ausnehmung 44 des Griffs ein, wob»i der Vorsprung 7° umgekehrt im Schlitz I06 des Rporrgliedes liegt. Die Federlaschen 126 worden auf die Nuten 52 aufgeschoben, bis die Laschen ! 125 an der Wand 5o des Vorsprungs A6 anschlagen, und dann der Unterteil ι der Feder 80 auf den Ansatz 40 aufgedrückt und durch die Zähnung 86 fest
in seiner Lage gehalten. Das letzte aufzusetzende Element ist der Rüvj ken 150, der aufgebracht wird, indem man den unteren Teil der Lagerflanschsungen I64 mit den oberen Teilen der lagernuten 132 in Eingriff
bringt. ·
Sodann schwingt man das Glied 15o um die Lagerachse 24 herum nach unten, was den gegenseitigen Eingriff der Lagerflächen verstärkt, bis die Laschen 162 in den Vertiefungen 168 unmittelbar vor den Flächen 148 anschlagen und die Seitenflansche 152 auf die Anschläge 138 auf beiden Seiten des Vorsprung I36 av.flavfen. In dio^er 5.n Fr.g. 3 gezeigten Tage sind die reitlichen Laschen 12Λ der Feder 12o ge~sn die riioi-rn^j.ti^e Fläche des Ansatzes 46 durch die Fände I60 dor Ausnehmrvng f^st.^ol^p·4;: die herabhängenden Laschen 162 ""reifen in die ^nonehmunfren 1^8 ein, sind die vorderen Enden der Federlerchon 126 voll :.n die ivsnehanng eingesetzt und aufeinanderzu gebogen, wie es die }?±c· 3 und 5 zeigen, und ist die Feder 80 durch dar feste Anliegen ihrer ober»" "Rnries 92 ^n die Innenseite der Rachens I50 in festen F-5.ngri.ff i»it dem 72 gebogen. Die Fig. 6 zeigt in Schnitt das Ineinandergreifen ten Lagersegmonte 132, 133 vxid. der S chacht segment flächen I66, 168 no™:'? der Schublnverflachen 135, 16?.
Fig. 3 seigt den zus°mmenrebeuten Ranierer mit auf die Schienen 26 aufgesetzter auswechselbarer Klin.-renoinhoit 12. In dieser Lage liegt, irio ersichtlich, die Fchwen^achce 2Λ, wie sie sich aus dem Supr.nmenwir^on j der Flansche I64 den Rüclcengliodes und den Nuten 132 im Tv'^fvo-r abloitet, otwP.r. übnr den Schneiden der np-chlP.ufnnflc?n ϊΠ-inffs 17A e'er avf 1^esetzten Klin^onoinh^it 12o, aber in unpi-ttolb^.rer ij^'he
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Tn e?ner nrntfn stabiler. Lage - vergl. Pig". 3 - sind die Vorsprünge 11o des Sperrgliedes 1oo airs den Ausnehmungen 1?6 herausgezogen. Durch ; Herabdrücken dos Griffs 62 dee Betätigungnglie&es 6o wird das S-") err- j glied 1oo vorwärts geschoben. Der Vorsprung 7? schnappt am Federvorsprung 9o vorbei, in eine zweite stabile lage, wobei die Sperrvorsprüngo j 11 ο in die Sporraiisnehmungen I36 eingreifen, wie in Fig. 7 zeigt. In ί
ι :
I dieser Lage ist der Träger 16 relativ zum Grif 1o fixiert und das Rasier-
! I
j gerät kann auf die übliche Weise eingesetzt werden, da zwischen dem ! t ■ '
J Griff und den Träger eine starre Verbindting besteht, so daß die Klingen- ; j elemente 172, 174 "und die zugeordnete Schutz- bzw. Kappenkonstruktion !
j 170, 176 eine feste Lage sum Griff einnehmen.
Dar? Rasiergerät kann auch in der dynamischen Benutsungsart mit verschweixkbarem IClingonkopf eingesetzt werden, indem man einfach den Griff 62 des BetHti^ngpgliedes nach oben in d ie andere stabile !jage dreht ί (Fig. 5)1 wobei der Sperrvorsprung 11 ο zurückgezogen wird und-der Träi ger 16 stabil gegenüber dem Griff 1o um eine Achse 24 schwenken kann,
\ die von d.en lagerflächen 2o, 22 definiert wird. Die ITederlaschen 128
; erzeugen eine schwache Vorspannung, die den Träger 16 in die nom-?le bzw. neutrale Stellung drückt; sie sind "beide in einer Gleichgewichtsanordnung leicht einwärts aufeinandersu gebogen, so daß jede auf den Träger eine Eüokführkraft aufbringt.
In dieser Betriebsart können die aktiven Elemente des Rasiersystemn d.h., die Klingen I72, 174 und die zugeordnete nachlpiifende bz". vorl?uferde ; Schiitzfl^cho 170, 176 als Einheit auf die rasierte Hatitflache ausrich-■ ten, so daß ds,n F.asiersysten der Kontur der Haut oberfläche während des . JRasierstrichs folgt, vnd zwar unabhängig von der Lage des Griffs.
j Das Gerät erlaubt es den aktiven Hasierelementen also, sich dynamisch Haut oberfläche anzupassen und bewirkt eine verbesserte Rasierwir-
■ lein;;. In diosor A'asführungsform kann die Ras5.erebene 178» ^-ie von ; Flächen I70, I76 gebildet irird, um etw« 15° zwischen den in Fig. 3 durch
die Ebenen 178A und 178 B dargestellten Lagen hin- und herschwingen, ' wobei die Boworfiing durch dan Anschlagen der Vorsprünge I38 an die F-ückflä^he I80 die Bewegung in der einen Richtung (Fig. 8; Ebene I78.A) und
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- 1D -
durch das Anschlagen der Vorsprünge 138 an die Grifffläche 18g (Fig. 9; Ebene 178B) in der anderen Richtung begrenzt wird.
Wenn die Rasierebene 178 aus der Neutrallage hinausläuft, wird eine der Federlaschen 128 stärker belastet und erzeugt eine Rückführkraft, die die Klingeneinheit 12 in die IMormallage rückführt, wenn die während des Rasierstrichs auftretende ülinkelkraft entfällt.
In dieser Ausführungsfarm wird alsD ein Rasiergerät geschaffen, das sich nach Belieben starr oder dynamisch einsetzen läßt. Beim dynamischen Betrieb mit schwenkbarem Klingenkopf bewegen sich die aktiven Rasierelemente gegenüber dem Griff um eine Schwenkachse herum. Die Schwenkachse wird von einer kompakten schalenförmigen Lagerkonstruktion bestimmt, die eine rückführende Federanordnung aufnimmt, wobei die Schwenkachse unmittelbar an, aber vorzugsweise in oder etwas über der Rasierebene 178 liegt. Es ist für eine glatte Relativbewegung innerhalb des gesamten Bewegungsbereiches gesorgt, und' -die rückführende Federanordnung bringt eine schwache Rückführkraft auf, die die Rasier,einheit in die Normallage gegenüber dem Griff zurückzuführen ver- ! sucht.
' Die Einzelheiten einer zweiten Ausführ-ungsform sind aus den Fig. 1a und 11
: ersichtlich. Diese Ausführungsfarm weist einen Griff 3a1 auf, in dem ein
Betätigungshebel 6ο1 drehbar gelagert ist. Der Rückenteil 15a1 hält die Fe-
: der So1 in einer Lage, in der der Vorsprung 9a1 gegen den Vorsprung 72' am
: Hebel drückt, der eine Reihe von Sperrausnehmungen 2oo, 2o2 und Zak auf-
ί ueist. Ein Träger 16' ist auf gewölbte Lagerflansche 1S4' des Rückenteils
15ο1 aufgesetzt. Der Träner 16' weist Hoppelflansche 26' auf, die in Kupp-
: lungsnuten einer geeigneten Hlingenelnheit eingreifen.
Mit dem Träger 16' sind federnd nachgiebige Bahnen 21o, 212 geformt, die zwischen den Lanerelementen 2ο1, 22' rückwärts verlaufen. Innerhalb des
j Griffs befindet sich an dessen oberem Ende ein flexibles Steuerelement 22o,
j das van den Vorsprünqen kB* in der Seitenwand in 3ο1 zum Träger 16' hin und
j von ihm zurück beweglich ist. Das Element 22o hat, wie in Fin. 12 nezEint,
eine allgemein rechteckire Gesialt sowie einen sich van hinten nach vnrns erstreckenden Durchbrach. Die obere und die untere Steuerfläche 222, 2?Λ
sind am vorderen Ende des Durchbruchs auspebilriet. Die Ausnehmungen 22S in
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. - 11.-
den Seitenwinden des Gliedes 22α nehmen die Vnrsprünoe 7π· des Hohels auf-Das cbore Ende 92 · der Feder 8ο1 lieot an der unteren Fläche 22B den Durch- j briichs im Stenerelepent an und drückt dieses zur oberen Fläche 23g das Griffs hinah. Eins DrehhnuGnunn des Hebels Ga1 im Genenuhrzeinersinn (Fin. 1a) be- : went das Steuerglied 22a die Stege 21a, 212 entlang vorwärts zum Träner 16'..
In dieser Ausführunnsfarm liegen die Federbahnen 21o, 212 auf den Steuerflächen 222, 224 auf und sind einwärts aufeinanderzu gebogen, sa daß jede Bahn eine schwache Rückführkraft auf den Träger 16' in der Normal- oder Neutrallage (Fig. 1o) aufbringt. Während eines Rasierstrichs erlaubt es die Schalenkonstruktion, daB die aktiven Elemente des Rasiersystems sich als Einheit auf die Gesatlt der rasierten Hautoberfläche ausrichten, und zwar unabhängig VDn der Lage des Rasierergriffs, wie in der Ausführungsform nach den Figuren 1-9. Die beiderseitige erlaubte Drehung der Rasierflächen um die Achse 24· wird von den Anschlägen 138' begrenzt. Bei Bogenförmiger Auslenkung des Trägers (vergl. Fig. 13) wird eine der Federbahnen (bspui. 212) stärker belastet und beaufschlagt den Träger mit einer zunehmenden Rückführkraft, die den Träger 16' in die Normallage zurückdrückt, wenn die van Rasierstrich aufgebrachte Winkelkraft entfällt.
Durch Einstellen des Hebels 6a1 läßt sich ein Widerstandsbereich für die dynamische Auslenkung erreichen. Dreht man den Hebel 6o' im Uhrzeigersinn, gleitet das Steuerglied 22a zum Träger 16', uie in Fig. 13 gezeigt, verkürzt die wirksame Länge der Federbahnen 21a, 212 und erhöht den Widerstand gegen eine üJinkElbeiuegung, uas einerseits das Rasiergerät "äEifer" macht, andererseits aber die Worteile der Kopfschuienkung beizubehalten gestattet. Beim Biegen legt die Bahn 212 sich an die Bahn 21o an, die dadurch einer weiteren WinkelbeLüsgung einen Widerstand entgegensetzt; der Widerstand wird weiter erhöht durch den kürzeren Momentenarm der Bahn 212, wie in Fig. 13 gestrichelt angedeutet. Wie ersichtlich, kann man das Steuerelement 22a dazu verwenden, einerseits das System in einer Uarwärtsstellung zu verriegeln und andererseits für die Bewegung des Trägers 16! einen Begrenzungsbereich darzustellen.
Während die dargestellten Ausführungsfarmen van Rasiergeräten mit einer auswechselbaren Hlingeneinheit mit Tandemklinge dargestellt sind, ist ersichtlich, daß die Erfindung sich auch für eine Anzahl anderer Ausgestaltungen
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i von IMaßrasurgeräten einsetzen läßt, einschließlich derer, bei denen die ; Klingenelemente nicht auswechselbar sind und das gesamte Gerät nach erfolg- : tem Verbrauch weggeworfen uird, und bei denen nur die Klingen selbst ausqe- : wechselt werden. Weiterhin lassen sich verschiedene Mechaniken verwenden, um unterschiedliche Sewegungsbeschränkunoen aufzubringen - einschl. von Anordnungen mit variablem Reibwiderstand - sowie andere bewegungssteuernde Vorrichtungen , andere Vorspannanordnungen und Konstruktionen für das Ankoppeln des Klingenträgers an den Griff. Die Erfindung soll daher nicht auf die offenbarten Ausführungsformsn oder deren Einzelheiten beschränkt ssin. Von diesen kann abgewichen werden, sofern man innerhalb des Grundgedankens und Umfanns der Erfindung nach den vorliegenden Ansprüchen bleibt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rasiergerät mit einem Griffteil, einem sich auf einem
    Ende des Griffteils quer zu diesem erstreckenden Trägerteil, einer Verbindung zwischen dem Griffteil und dem Trägerteil, der eine Bewegung des Trägerteils relativ zum Griffteil während des Rasierstrichs in einer dynamischen Rasurform erlaubt, und mit Mitteln, die die Bewegung des Trägerteils relativ zum Griffteil beschränken, welche Mittel einen Steuerteil aufweisen, der zwischen einer ersten Lage, bei der eine erhebliche Beschränkung der Bewegung erfolgt, und einer zweiten Lage, bei der die Beschränkung der Bewegung erfolgt, und einer zweiten Lage, bei der die Beschränkung der Bewegung geringer ist, bewegt werden kann.
    2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Verbindung eine Feder- und-Nut-Kupplung zwischen dem Trägerteil und dem Griffteil aufweist.
    3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Verbindung eine Idinkeldrehung des "frägerteils relativ zum Griffteil um eine Achse erlaubt, die quer zum Trägerteil parallel zu und unmittelbar angrenzend an eine Klingenschneidenposition liegt, die der Trägerteil bestimmt.
    *t. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Rückführeinrichtung, die
    so angeordnet ist, daß sie eine Kraft erzeugt, wenn der Trägerteil aus einer Lage neutraler Ausrichtung relativ zum Griff ausgelenkt wird, wobei diese Kraft das Bestreben hat, den Trägerteil in die Lage neutraler Orientierung zu bewegen.
    5. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Vorspanneinrichtung, die
    das Bestreben hat, den Trägerteil in einer Vorzugsorientierung relativ zum j Griffteil zu halten.
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    6. Gerät nach Anspruch 5, hei dem die Uarspanneinrichtung einen Blattfederteil auf meist, der sich zwischen dem Griffteil und dem Trägerteil erstreckt, sowie eine Anschlagmittel, die die Relativbewegung des Trägerteils relativ zum Griffteil beschränkt.
    7. . Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Vorspanneinrichtung zuei Blattfedereinrichtungen aufweist, um zwei entgegengesetzte Rückführ- : kräfte zu erzeugen, die das Bestreben haben, den Trägerteil in der l/orzugsarientierung zu halten, in der die Rückführkräfte sich im Gleichgewicht befinden, i
    8. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die die Bewegung be- | schränkende Einrichtung ein Betätigungsglied auf dem Griffteil aufweist,
    der Steuerteil auf das Betätigungsglied anspricht und zwischen einer ersten und einer zweiten Lage, in der er vom Trägerteil weiter entfernt ist, be- I uiegbar ist. , I
    9. GaSt nach Anspruch 8, bei dem das Betätigungs£eglied drehbar .angeordnet ist und weiter ein zugeordnetes Federelement aufweist, um das Betätigungsglied in entweder einer ersten oder einer zweiten Lage zu halten.
    10. Gerät nach Anspruch 8, bei dem der Steuerteil in der ersten Lage in eine Ausnehmung im Trägerteil eingeführt wird, um den Trägerteil relativ zum Griffteil zu versperren.
    11. Gerät nach Anspruch 1, mit einer Rückführeinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie eine Kraft erzeugt, wenn der Trägerteil aus ; einer Lage neutraler Orientierung relativ zum Griffteil heraus versetzt wird, welche Kraft das Bestreben hat, den Trägerteil in die Lage neutraler Orientierung zu bewegen, und bei der die die Bewegung beschränkende Einrichtung zwischen Einer ersten und einer.zweiten Lane hin- und herbewenbar ist und
    der Steuerten mit der Rückführeinrichtung zusammenwirkt, um in der ersten i und der zweiten Laue unterschiedliche Rückführkräfte aufzubrinnen. i
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    12. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Verbindung einander auf Abstand gegenüberliegende gewölbte Lagersegmente aufweist, die jeweils über einen Winkel von nicht mehr als 18aD verlaufen, sowis ein zugeordnetes hohles Schachtsegment, das ebenfalls über wenige als 16o verläuft, wobei die Innen- und die AuSenflachen des hohlen Schachtsegmerites lagand von dem inneren und dem äußeren Lagersegment aufgenommen werden und die ineinandergreifenden Lager- und Schachtsegmente eine Drehachse for den Trägerteil bestimmen, die unmittelbar angrenzend an den aktiven Elementen des Systems gelegen ist und parallel zur Schneide des Rasiersystems verläuft.
    13. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Steusrteil in der
    ersten Lage den Trägerteil gegenüber dem Griffteil versperrt.
    τ,
    14. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Rückführeinrichtung so angeordnet ist, daß sie eine Hraft erzeugt, ωεηη der Trägerteil aus einer Lage neutraler Orientierung relativ zum Griffteil herausbewegt uiird, welche Hraft das Bestreben hat, den Träger in die Lage neutraler Orientierung zu bewegen, ujabei die Rückführeinrichtung ein langgestrecktes Element aufweist, das zwischen dem Griff- und dem Tränerteil verläuft, und der Steu- ' . erteil auf einer allgemein parallel zu dem angestreckten Glied verlaufenden Bahn bewegbar ist,
    15. Gerät nach Anspruch 14, bsi dem die Rükfübreinrichtung uorspannmittel aufweist, die das Bestreben haben, den Trägerteil in einer VorzugsDrientierung relativ zum Griffteil zu halten. ·
    16· Gerät nach Anspruch 15, bei dem die l/orspannndttel zwei
    Blattfedern aufweisen, die zwei entgegengesetzte Rückführkräfte erzeugen, die das Bestreben haben, den Trägerteil in der fdormallage zu halten, ωεηη die : Rückführkräfte das Gleichgewicht sind. !
    17· Gerät nach Anspruch 16, bei dem die die Bewegung beschränkende Einrichtung weiterhin auf dem Griffteil ein Betätigungselement aufweist, das drehbar gelagert ist, sowie ein zugeordnetes Federelement, das
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    -1G-
    da9 Betätigunqselement stabil in einer gewählten Lage hält, wobei der Steuerten auf das Betätigungselement anspricht und zwischen einer ersten Lage und einer zweiten, ven dem Trägerteil entfernteren Lage hin- und herbewegbar ist.
    18· Gerät nach Anspruch 17, bei dem die l/erbindung Kupp-
    lungselemente derart gekrümmter Gestalt aufweist, daß mindestens etwa ein Viertel der Gesamtlänge des Träqerteils über die Lagerelemente hinaus vorsteht, wobei die Achsen der Bögen der Kupplungselemente ineinanderfallen, in der unmittelbaren Nachbarschaft der aktiven Elemente des Rasiersystems liegen und parallel zur Schneide des Rasiersystems verlaufen.
    19. . Gaät nach Anspruch 18, bei dem der Trägerteil eine Hoppeleinrichtung zum abnehmbaren Aufsetzen einer Klingeneinheit aufweist.
    20. Gerät nach Anspruch 17, bei dem die Verbindung ein in-
    i neres und ein äußeres gewölbtes Lagerelement, die einander auf Abstand pe- ! genüberlienen, wobei jedes Laqersennisnt eine Uinkelabmessuno von weniger j als 18o° aufweist, sowie ein zugeordnetes hohles Schachtsenment von ebenfalls weniger als 18o Ulinkelabmessung aufweist, dessen innere und äußere Flächen in Lagereingriff mit dem inneren und dem äußeren Lagerssgment treten, wobei die ineinandergreifenden Lager- und Schachtsegmente eine Drehachse für den Trägerteil bestimmen, die unmittelbar an den aktiven Elementen des Rasiersystems liegt und parallel zu der Schneide des Rasiersystems verläuft.
    21. Rasiergerät mit einem Griffteil, einem an einem Ende desselben sich quer zu ihm erstreckendem Trägerteil, der eine Klingenkantlage bestimmt, wobei ein Trägerteil das Trägerteil relativ zum Griffteil um eine Achse winkelverdrehbar lagert, die sich während eines Rasierstrichs in einer dynamischen Rasierform quer zum Trägerteil prallel zur und in unmittelbarer Nähe zur Klingenkantenlage erstreckt, und mit Mitteln, um die Bewegung des Trägerteils relativ zum Griffteil zu begrenzen, wobei die die Bewegung begrenzenden Mittel einen Steuerteil enthalten, der zwischen einer ersten Lage, in der eine wesentliche Beschränkung der Uinkeldrehbewegung
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    stattfindet, und einer zweiten Lage bewegbar ist, in der die Beschränkung der Idinkeldrehbewegung geringer ist.
    22· Rasiergerät mit einem Griffteil, einem an einem Ende
    desselben angeordneten und sich quer zu diesem erstreckenden Trägerteil, der eine Klingenkantenlage bestimmt, mit einer Verbindung zwischen dem Griff- und dem Trägerteil, die den Trägerteil gegenüber dem Griff um eine Achse uinkelverdrehbar lagert, die während das Rasierstrichs in einer dynamischen Rasurfarm quer zum Trägerteil parallel zu und in unmittelbarer (Mähe der Klingenkante verläuft, und mit zwei Blattfedern, die zwischen dem Griff- und detp Trägerteil verlaufen und zwei entgegengesetzte Rückführkräfte aufbringen, die nach den Trägerteil in eine Vorzugsürientierung relativ zum Griffteil halten, wenn die Rückführkräfte im Gleichgewicht sind. I
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