DE60104558T2 - Sicherheitsrasierer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsrasierer der Art, die eine Klingeneinheit aufweisen, die von einem Handstück getragen wird und mindestens eine Klinge mit einer scharfen Schneidkante aufweist, die unter Verwendung des Handstücks über die zu rasierende Hautoberfläche bewegt wird. Eine Klingeneinheit kann lösbar an einem Rasiererhandstück angebracht werden, um es zu ermöglichen, dass die Klingeneinheit durch eine neue Klingeneinheit ersetzt wird, wenn sich die Klingenschärfe auf ein nicht mehr zufrieden stellendes Niveau reduziert hat, wobei die Klingeneinheit aber auch fest an dem Handstück angebracht sein kann, wobei es in diesem Fall beabsichtigt ist, dass der ganze Rasierer entsorgt wird, wenn die Klinge oder die Klingen stumpf geworden sind. Lösbare und austauschbare Klingeneinheiten werden für gewöhnlich als Rasiereinheiten bzw. Klingeneinheiten bezeichnet. Die vorliegende Erfindung betrifft im Besonderen die Klingen der Klingeneinheiten eines Sicherheitsrasierers und speziell betrifft sie gereckte Klingen mit Schneidkanten, die sich entlang der Klingen erstrecken.
  • Klingeneinheiten von Sicherheitsrasierern weisen allgemein zusätzlich zu der mindestens einen Klinge eine Schutzeinrichtung auf, die eine Oberfläche zur Hautberührung vor den Klingen definiert, wenn die Klingeneinheit bei der Ausführung eines Rasurzugs über die Haut bewegt wird, sowie eine so genannte Abdeckungseinrichtung bzw. Kappeneinrichtung, die eine Oberfläche zur Hautberührung hinter der bzw. den Klinge(n) definiert. Es ist allgemein bekannt, dass die oder jede Klinge zur Realisierung der bestmöglichen Leistung im Verhältnis zu den Abdeckungs- und Schutzoberflächen ausgerichtet werden muss, so dass sie zu einer Ebene schräg steht, die tangential zu diesen Oberflächen verläuft (die "Tangentialebene"). Die Neigung der Klinge dient dem Zweck, dass die Mittelebene des Lagen- bzw. Bahnmaterials der Klinge, welche den Winkel halbiert, der zwischen den Kantenfacetten definiert ist, welche die Schneidkante an der Klingenspitze bilden, einen Winkel zu der Tangentialebene aufweist, der teilweise auch als der "Klingentangentialwinkel" bezeichnet ist. Eine Klinge kann fest an einer Position angebracht werden, so dass der Klingentangentialwinkel nicht wesentlich variiert, wenn der Rasierer eingesetzt wird, wobei aber auch eine bewegliche Anbringung der Klingen in dem Rahmen bekannt ist, so dass ihre Klingentangentialwinkel als Folge der Klingenbewegungen bei der Ausführung eines Rasurzugs veränderlich sind. In jedem Fall war es bisher üblich, die Klinge oder jede Klinge in Klingeneinheiten von Sicherheitsrasierern so zu stützen bzw. zu tragen, dass ein im Wesentlichen planares Klingenelement, das die Schneidkante und einen Klingenabschnitt aufweist, der sich von der facettierten Kante um mindestens einige Millimeter erstreckt, in einem entsprechenden Winkel zu der Tangentialebene angeordnet ist. Bei einer allgemein bekannten Konstruktion sind planare Klingenelemente an gebogenen Klingenträgern angebracht, die einen nach vorne und nach oben geneigten Abschnitt aufweisen, an dem die Klingenelemente getragen werden, und mit aufrechten rückwärtigen Abschnitten, die verschiebbar bzw. gleitfähig in dem Rahmen geführt werden, in dem die Klingen angebracht sind. Die Notwendigkeit, die Klingentangentialwinkel durch eine korrekte Positionierung der Klingen während der Montage der Klingeneinheit einzustellen, ist unpraktisch und neigt dazu, die Konstruktion der Klingeneinheiten sowie die Montageabläufe an sich komplizierter zu gestalten. Ferner weisen moderne Sicherheitsrasierer für gewöhnlich zwei oder drei Klingen mit parallelen Kanten auf, und bei einer Mehrzahl derartiger Klingen, die in entsprechenden Ebenen liegen, die zu der Tangentialebene geneigt sind, kann die Flexibilität der Klingeneinheit behindert werden, sollte diese gewünscht sein.
  • Es gab Vorschläge für Sicherheitsrasierer mit Klingenelementen mit runden Schneidkanten, die sich um Löcher bzw. Öffnungen in den Elementen erstrecken. Beispiele für derartige Sicherheitsrasierer sind in den U.S. Patenten US-A-5.201.253 und US-A-5.490.329 beschrieben. Im Gegensatz zu einer Klinge mit gerader Kante können die Klingenelemente mit runden Schneidkanten nicht in einem gewünschten Winkel und mit einer Position im Verhältnis zu der Haut während der Rasur zu der geschärften Kante geneigt werden. Somit müssen diese Klingenelemente so hergestellt werden, dass die erforderliche Form und Neigung der Kanten sichergestellt wird, wie zum Beispiel durch spezielle Schleiftechniken gemäß den Lehren in dem U.S. Patent US-A-5.490.329, wobei den runden Kanten die erforderliche Form aber auch durch Verformen der Kanten nach dem Schärfen verliehen werden kann, wie dies in dem U.S. Patent US-A-5.201.253 beschrieben ist. Die Vorschläge adressierten speziell die Überwindung der inhärenten Probleme bei Klingenelementen mit runden Schneidkanten, und sie finden keine offensichtliche Anwendung auf Klingen mit geraden Klingen, welche nicht die gleichen Schwierigkeiten aufweisen.
  • Das U.S. Patent US-A-5.010.646 beschreibt eine Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer mit Klingen, die so gebogen sind, dass ein schneidender Abschnitt, entlang dem sich die geschärfte Kante erstreckt, in einem Winkel von etwa 112° zu einem Basis- oder Führungsabschnitt angeordnet ist, wobei beide Abschnitte ferner zum Zwecke der Entspannung gewellt sind. Die auf diese Weise gebogenen Klingen weisen eine deutlich reduzierte Flexibilität auf und sehen keine Lösung für die vorstehend genannten Nachteile der bislang bekannten planaren Klingen vor.
  • In dem U.S. Patent US-A-3.938.250 ist eine zusammengesetzte Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer beschrieben, wobei die zusammengesetzte Klingeneinheit eine planare Klinge und ein ergänzendes Klingenelement aufweist, das an der Unterseite der planaren Klinge angebracht ist, wobei das ergänzende Klingenelement gebogen ist, um die Spanne zwischen den Schneidkanten zu erhöhen, die entsprechend an der planaren Klinge und dem ergänzenden Klingenelement vorgesehen sind. Ferner wird der Klingentangentialwinkel des ergänzenden Klingenelements durch die Biegung dieses Klingenelements reduziert. Das gebogene Klingenelement eignet sich speziell für die Herstellung einer zusammengesetzten Doppelklinge und sieht keine offensichtliche Lösung für die Nachteile der bekannten Anordnungen vor, welche die Flexibilität begrenzen, indem die Klingen mit bestimmten Schrägstellungen eingestellt werden müssen, um die gewünschten Klingentangentialwinkel vorzusehen.
  • Bei einer Klinge dieser Form kann ein verhältnismäßig kleiner Spitzenabschnitt gebogen werden, um den gewünschten Klingentangentialwinkel zu erreichen, wobei der Hauptabschnitt der Klinge im Wesentlichen planar ist und parallel zu der Tangentialebene liegt, wodurch eine erhöhte Flexibilität ermöglicht wird, speziell in Klingeneinheiten, die mit mehreren Klingen bestückt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beschränkungen dem Stand der Technik entsprechender Klingenanordnungen zu eliminieren oder zumindest wesentlich abzuschwächen. Die Erfindung betrifft im Besonderen eine Klinge für eine Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer, mit einem gereckten Klingenelement mit oberen und unteren Oberflächen, mit einem vorderen Kantenabschnitt mit einer scharfen Schneidkante, die sich dort entlang erstreckt und durch Oberflächenabschnitte definiert ist, die in Richtung der Spitze der Schneidkante konisch zulaufen, und mit einem im Wesentlichen planaren Klingenabschnitt, der sich von dem Kantenabschnitt rückwärtig erstreckt und über welchem die oberen und unteren Oberflächen parallel sind, wobei in einem Übergangsbereich zwischen dem planaren Klingenabschnitt und dem vorderen Kantenabschnitt die untere Oberfläche eine konvexe Krümmung aufweist, und wobei die obere Oberfläche nicht konvex und vorzugsweise konkav ist.
  • Vorgesehen ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Klinge der vorstehend beschriebenen Form, wobei der Klingenquerschnitt entlang zumindest dem Großteil der Länge der Klinge ein Mindestflächenträgheitsmoment von nicht mehr als 1,0 × 10–4 mm4 aufweist.
  • Das Flächenträgheitsmoment des Klingenquerschnitts ist von der Größe und der Form des Querschnitts abhängig und ein Maß der Klingenflexibilität. Die Flexibilität ist zwar von dem Elastizitätsmodul des Klingenmaterials abhängig, wobei die gegenwärtig verwendeten Rasierklingenmaterialien einen verhältnismäßig ähnlichen Elastizitätsmodul aufweisen, so dass das Flächenträgheitsmoment ein guter Indikator für die Klingenflexibilität ist. Das Flächenträgheitsmoment wird im Verhältnis zu einer Achse gemessen und das Mindestflächenträgheitsmoment bezeichnet das Flächenträgheitsmoment, das im Verhältnis zu der Achse bestimmt wird, das zu dem niedrigsten Wert für den Klingenquerschnitt führt. Vorzugsweise ist das Mindestflächenträgheitsmoment nicht größer ist als 0,5 × 10–4 mm4, und wobei Klingen mit einem Mindestflächenträgheitsmoment von weniger als 0,35 × 10–4 mm4 und sogar von weniger als 0,20 × 10–4 mm4 möglich sind, wie zum Beispiel von 0,14 × 10–4 mm4 und weniger.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Klinge der vorstehend beschriebenen Form, wobei eine die Spitze der Klingenkante halbierende Ebene zu der mittleren Ebene des ebenen Klingenabschnitts in einem Winkel im Bereich von 10° bis 35° geneigt ist. Bei einer derartigen Einstellung des vorderen Kantenabschnitts kann ein effektiver Klingentangentialwinkel gewährleistet werden, wobei der planare Klingenabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Tangentialebene liegt. Der Winkel zwischen der Spitzenwinkelhalbierenden und der mittleren Ebene des planaren Klingenabschnitts liegt vorzugsweise im Bereich von 15° bis 30° und im Besonderen zwischen 20° und 25°.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der vordere Kantenabschnitt von der Spitze der Schneidkante um eine Strecke nach hinten, die nicht größer ist als 1 mm, und wobei sie vorzugsweise nicht größer ist als 0,5 mm.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der vordere Kantenabschnitt von der Spitze der Schneidkante um eine Strecke nach hinten, die sich nicht wesentlich über die konisch zulaufenden Oberflächenabschnitte hinaus erstreckt, und im Besonderen um eine Strecke, die um ein Vielfaches kleiner ist als die Strecke, mit der sich der ebene Abschnitt von dem vorderen Abschnitt nach hinten erstreckt.
  • Gemäß den verschiedenen vorstehend beschriebenen Aspekten der vorliegenden Erfindung umfasst das Klingenelement vorzugsweise einen Metallstreifen mit einer Biegung an der Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Kantenabschnitt und dem planaren Klingenabschnitt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer mit einer Schutzoberfläche, einer Abdeckungsoberfläche und mindestens einer Klinge, die ein gerecktes Klingenelement mit oberen und unteren Oberflächen umfasst, mit einem vorderen Kantenabschnitt mit einer sich dort entlang erstreckenden scharfen Schneidkante, und definiert durch Oberflächenabschnitt, die in Richtung der Spitze der Schneidkante konisch zulaufen, und mit einem im Wesentlichen planaren bzw. ebenen Klingenabschnitt, der sich von dem vorderen Kantenabschnitt rückwärtig erstreckt und über dem die oberen und unteren Oberflächen parallel sind, wobei in einem Übergangsbereich zwischen dem planaren Klingenabschnitt und dem vorderen Kantenabschnitt die untere Oberfläche eine konvexe Krümmung aufweist, und wobei die obere Oberfläche konkav ist, wobei eine die Spitze der Klingenkante halbierende Ebene in einem Winkel zu einer Tangentialebene liegt, der tangential zu den Schutz- und Abdeckungsoberflächen größer ist als de Winkel der mittleren Ebene des planaren Klingenabschnitts zu der Tangentialebene.
  • Die mittlere Ebene der oder jeder Klinge ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Tangentialebene, die tangential zu den Schutz- und Abdeckungsoberflächen ist. Bei in dem Übergangsbereich konkaver oberer Klingenoberfläche liegt die Spitze der Schneidkante oberhalb de Ebene der oberen Oberfläche in dem planaren Klingenabschnitt. Ein bevorzugtes Klingenelement weist die Kantenspitze auf einer Höhe von bis zu 0,25 mm oberhalb der Ebene der oberen Oberfläche auf, im Besonderen im Bereich von 0,05 mm bis 0,15 mm.
  • In Verbindung mit einer durch die vorliegende Erfindung vorgesehenen Klinge kann der Klingentangentialwinkel während der Herstellung der Klingen selbst wirksam festgelegt werden. Da der Hauptabschnitt jeder Klinge planar sein kann, können ferner zwei oder mehr Klingen in einer im Wesentlichen planaren Anordnung angeordnet sein, was die Produktion einer Klingeneinheit mit einer deutlich größeren Flexibilität ermöglicht, als dies bislang möglich gewesen ist. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind am deutlichsten, wenn ein aufwärts geneigter Klingenabschnitt an dem vorderen Kantenabschnitt auf einen kleinen Bereich nahe der Schneidkante beschränkt ist.
  • Eine Mehrzahl von Klingen, die alle gemäß der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung vorgesehen sind, kann bequem zu einer Klingeneinheit zusammengesetzt werden, die eine Teileinheit zur Montage mit anderen Komponenten bei der Herstellung einer Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer bilden kann, wobei die Klingen so miteinander verbunden sind, dass ihre Schneidkanten im Wesentlichen parallel sind, und wobei die planaren Abschnitt der Klingen im Wesentlichen koplanar sind. Die Klingen können praktischerweise durch transversale Streifen bzw. Querstreifen miteinander verbunden werden, die an den Unterseiten der planaren Abschnitte der Klingen angebracht sind. Die Verbindungsstreifen können dazu dienen, die Klingeneinheit an einer Trägerstruktur der Klingeneinheit anzubringen.
  • Bei einer Rasierklingeneinheit, welche die erfindungsgemäßen Klingen aufweist, ist es vorteilhaft, wenn die planaren Abschnitte der Klingen mit einer Tangentialebene koplanar sind oder in einer zu dieser parallelen Ebene liegen, wobei die Tangentialebene tangential zu den Abdeckungs- und Schutzoberflächen ist, die durch die Klingeneinheit definiert sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht die Realisierung des maximalen Vorteils aus der durch die vorliegende Erfindung ermöglichten Klingenflexibilität.
  • Die erfindungsgemäße Klinge kann aus einem Klingenelement bestehen, das einen Streifen aus Metall wie etwa aus Stahl umfasst, der an der Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Kantenabschnitt und dem planaren Abschnitt eine Biegung aufweist. Bei dem Klingenmaterial kann es sich um ein herkömmliches Material handeln, und die Schneidkante kann im Fach bekannte Beschichtungen aufweisen, darunter harte Beschichtungen wie etwa Bornitrid, amorpher Diamant oder diamantartiges Carbon, wobei die Beschichtungen vorzugsweise aufgetragen werden, bevor das Klingenelement nahe der Spitze gebogen wird, wobei es aber auch möglich ist, eine oder mehrere Beschichtungen nach dem Biegen des Klingenelements aufzutragen.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Klinge gemäß der vorstehenden Beschreibung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Bereitstellen eines im Wesentlichen ebenen, gereckten Klingenelementrohlings mit einer scharfen Schneidkante, die sich entlang des Rohlings erstreckt und durch Oberflächenabschnitte definiert ist, die in Richtung der Spitze der Kante konisch zulaufen; und
    • – Biegen des Klingenelementrohlings in einem Bereich, der nicht mehr als 1 mm hinter der Spitze der Schneidkante angeordnet ist, so dass die Spitze der Schneidkante von der anfänglichen Ebene des Rohlings versetzt wird.
  • Während dem Biegevorgang wird die Spitze der Schneidkante vorzugsweise an eine Position oberhalb einer oberen Oberflächenebene des Rohlings versetzt, wie zum Beispiel auf eine Höhe von bis zu 0,25 mm, wie etwa 0,05 bis 0,15 mm oberhalb der Ebene.
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung die Werkzeugbestückung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klingen, wobei die Werkzeugbestückung eine erstes Element mit einer Flachpressoberfläche aufweist, die nach vorne durch eine geneigte Rampenoberfläche verlängert wird, und mit einem zweiten Element mit einer Flachpressoberfläche, die zu der Flachpressoberfläche des ersten Elements ausgerichtet ist, wobei die Elemente zur Bewegung der flachen Oberflächen zueinander hin und voneinander weg geführt werden, um einen Klingenelementrohling dazwischen zu pressen.
  • Zur Verhinderung unerwünschter Bewegungen des Klingenelementrohlings während dem Pressvorgang kann ein hinterer Anschlag vorgesehen sein, der an die Hinterkante des Klingenelementrohlings anstößt und/oder die Rampenoberfläche kann durch einen vorderen Anschlag begrenzt werden, der so angeordnet ist, dass er mit der Vorderkante des Klingenelementrohlings eingreift, während dieser gepresst wird.
  • Die erfindungsgemäßen Klingen sind besonders vorteilhaft, wenn sie in einer Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer mit einer federnd elastischen, nachgiebigen Klingenträgerstruktur verwendet werden, wobei eine derartige Klingeneinheit in unserer gleichzeitig anhängigen britischen Patentanmeldung 0025336.9 sowie in einer internationalen Patentanmeldung, die daraus die Priorität in Anspruch nimmt, beschrieben und beansprucht wird, und wobei der Inhalt daraus hierin durch Verweis enthalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden genauen Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eindeutig verständlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht von vorne eines Sicherheitsrasierers, der mit einer Klingeneinheit versehen ist, die erfindungsgemäße Klingen aufweist;
  • 2 eine Vorderansicht der Klingeneinheit des Rasierers aus 1;
  • 3 eine Endansicht der Klingeneinheit;
  • 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus 2;
  • 5 eine isometrische Ansicht der Klingeneinheit;
  • 6 eine Ansicht der Klingeneinheit in Richtung des Pfeils VI aus 3;
  • 7 eine auseinander gezogene isometrische Ansicht der Klingeneinheit;
  • die 8 und 9 die Klingeneinheit entsprechend von vorne und von hinten in einem verformten Zustand, der während der Rasur auftreten kann;
  • die 10 und 11 die Klingeneinheit entsprechend von vorne und von hinten in einem anderen verformten Zustand, der während der Rasur auftreten kann;
  • 12 einen Querschnitt durch eine Klinge der Klingeneinheit, wobei die Klinge der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • die 13A, 14A und 15A schematische Darstellungen der aufeinander folgenden Phasen der Formgebung der Klinge aus 12 durch einen Pressvorgang;
  • die 13B, 14B und 15B Ansichten im vergrößerten Maßstab der eingekreisten Bereiche der entsprechenden Abbildungen der 13A, 14A und 15A; und
  • die 16A und 16B Querschnitte durch zwei Klingen, wobei die Achse angezeigt ist, in Bezug auf welche das Flächenträgheitsmoment die kleinstmögliche Größe aufweist.
  • Der in den Abbildungen der 1 bis 11 veranschaulichte und nachstehend beschriebene Rasierer ist auch in der vorstehend genannten britischen Patentanmeldung 0025336.9 sowie in der internationalen Patentanmeldung, die daraus die Priorität in Anspruch nimmt, beschrieben und beansprucht. Der Rasierer weist ein Handstück 1 auf, an dem eine Klingeneinheit 2 angebracht ist. Gemäß der Abbildung ist an dem Handstück 1 eine Trägerplattform 3 angebracht, an der die Klingeneinheit 2 fest angebracht ist, wobei die Klingeneinheit 2 gleichermaßen auch lösbar mit dem Handstück 1 verbunden sein kann, um einen Austausch der Klingeneinheit 2 zu ermöglichen. Die Klingeneinheit 2 umfasst eine Trägerstruktur 4, an der eine Klingeneinheit 5 getragen wird. Die Trägerstruktur 4 umfasst ein unitäres Formstück aus Kautschuk oder einem anderen Material mit ähnlichen elastischen und flexiblen Eigenschaften wie Kautschuk, und sie weist einen oberen Rahmen 6 auf, an dessen oberer Seite die Klingeneinheit 5 positioniert ist, mit einem Hilfsrahmen 7, der die Form einer im Wesentlichen ebenen Lage bzw. Bahn aufweist, und mit einer Basis 8, die ebenfalls die Form einer im Wesentlichen ebenen bzw. planaren Lage aufweisen kann. Der obere Rahmen 6 und der Hilfsrahmen 7 sind durch ein bewegliches Scharnier 9 an ihren Vorderkanten verbunden, und sie sind normalerweise so im Verhältnis zueinander positioniert, dass sie voneinander rückwärtig weggehend von dem Scharnier 9 divergieren. Der Hilfsrahmen 7 und die Basis 8 sind in ähnlicher Weise durch ein bewegliches Scharnier 10 an ihren Hinterkanten verbunden und so angeordnet, dass sie normalerweise voneinander in die Vorwärtsrichtung, weggehend von dem Scharnier 10 divergieren. Bei dieser Konfiguration definieren der Hilfsrahmen 7 und die Basis 8 bei einer Betrachtung in der Endansicht (3) oder im transversalen Querschnitt (4) eine Z-Form, wobei der jedoch der gegenüberliegende Winkel α zwischen dem oberen Rahmen 6 und dem Hilfsrahmen 7 größer ist als der gegenüberliegende Winkel β zwischen dem Hilfsrahmen 7 und der Basis 8, so dass der obere Rahmen 6 normalerweise in einem entsprechenden Winkel zu dem Schaft des Handstücks 1 eingestellt ist, und um die gewünschten Verformungseigenschaften der Trägerstruktur 4 gemäß der nachstehenden Erläuterung zu gewährleisten. Zwischen dem oberen Rahmen 6 und dem Hilfsrahmen 7 erstrecken sich mehrere, räumlich getrennte, flexible Bahnen 12, die auch integral mit dem oberen Rahmen 6 und dem Hilfsrahmen 7 verbunden sind und entlang der Trägerstruktur 4 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Gemäß der Abbildung sind sechs Bahnen 12 vorgesehen, wobei aber auch mehr oder weniger Bahnen eingesetzt werden können. Die Bahnen 12 liegen normalerweise in entsprechenden parallelen Ebenen, die senkrecht zu den Ebenen des oberen Rahmens 6 und des Hilfsrahmens 7 sind. Die flexiblen Bahnen 12 bilden entsprechende Federelemente und sind jeweils in der Lage, sich durch Biegen bzw. Zusammendrücken zu verformen, so dass der Abschnitt des oberen Rahmens 6 in dem Bereich in Richtung des Hilfsrahmens 6 versetzt wird, wobei die verformte oder gebogene Bahn 12 eine im Wesentlichen konstante Wiederherstellungskraft ausübt, die von dem Ausmaß der Verbiegung und somit der Verschiebung bzw. dem Versatz des oberen Rahmens 6 unabhängig ist. Da die Bahnen 12 unabhängig voneinander fungieren, können verschiedene Abschnitte des oberen Rahmens 6 entlang der Länge des Rahmens leicht in unterschiedlichem Ausmaß in Richtung des Hilfsrahmens 7 versetzt werden.
  • Der Hilfsrahmen 7 wird in ähnlicher Weise in Bezug auf die Basis 8 durch eine Reihe von sechs integralen Bahnen 14 getragen, die einheitliche Zwischenabstände entlang der Klingeneinheit aufweisen. Praktischerweise sind die Bahnen 14 ausgerichtet und koplanar mit den Bahnen 12. Die Bahnen 14, die auch durch Verbiegung verformt werden können, dienen als unabhängige Federelemente, die zwischen dem Hilfsrahmen 7 und der Basis 8 fungieren, und sie ermöglichen die lokale Verschiebung des Hilfsrahmens 7 in Richtung der Basis 8 und somit des Handstücks 1, während eine im Wesentlichen konstante Rückstellkraft bzw. Wiederherstellungskraft ausgeübt wird, die der Verschiebung standhält. Die federnd elastische Eigenschaft der Trägerstruktur 4 mit den Bahnen 12, 14 ist derart beschaffen, dass lokalisierte Abschnitte des oberen Rahmens 6 und der daran getragenen Klingeneinheit 5 in Richtung des Rasiererhandstücks 1 abgelenkt werden können, um sich an die Hautkonturen anzupassen, ohne dass dadurch unbedingt die Positionierungen anderer Abschnitte beeinflusst werden müssen, und wobei sich der obere Rahmen 6 und die Klingeneinheit 5 folglich krümmen können, um sich an Unebenheiten des Hautbereichs anzupassen, über die sie sich bewegen. Die Klingeneinheit ist somit elastisch nachgiebig, so dass ein enger Kontakt mit der Haut über den gesamten Bereich gewährleistet wird, den die Klingen abdecken.
  • Die Abbildungen der 8 und 9 veranschaulichen somit die Klingeneinheit 2, wobei der obere Rahmen 6 und die Klingeneinheit 5 in eine konkave Form verformt sind, wobei ihre mittleren Abschnitte M in Richtung des Handstücks 1 in einem größeren Ausmaß versetzt sind als ihre Endstücke E, wobei die Bahnen 12, 14 in Richtung der Mitte M der Klingeneinheit stärker gekrümmt sind als die Bahnen 12, 14 in näherer Anordnung an den Enden E der Klingeneinheit 2. Die Abbildungen der 10 und 11 veranschaulichen im Gegensatz dazu die in eine konvexe Konfiguration verformte Klingeneinheit 2, wobei die Klingeneinheit 5 und der obere Rahmen 6 nach unten in Richtung des Handstücks 1 an den Enden E der Klingeneinheit in größerem Ausmaß versetzt sind als der zentrale Abschnitt M der Klingeneinheit, und in diesem Fall sind die Bahnen 12, 14 in Richtung der Enden E der Klingeneinheit 2 stärker gekrümmt als die Bahnen 12, 14 in näherer Anordnung an die Mitte M der Klingeneinheit 2. In den Abbildungen der 8 bis 11 sind beide Anordnungen bzw. Gruppierungen der Federbahnen 12, 14 zwar gekrümmt dargestellt, wobei dies jedoch nicht zwangsläufig der Fall oder wesentlich ist. Zum Beispiel ist es als Folge der nach unten ausgeübten Rasurkraft in Richtung der Rückseite R der Klingeneinheit möglich, dass sich die Bahnen 12 krümmen, so dass der obere Rahmen 6 und die Klingeneinheit 5 angrenzend an die Hinterkante R nach unten versetzt bzw. verschoben werden, ohne dass sich die Bahnen 14 krümmen und ohne eine Verschiebung des oberen Rahmens 6 und der Klingeneinheit 5 an ihrer Vorderkante F. Ferner kann eine nahe der Vorderkante ausgeübte Kraft eine Abwärtsverschiebung des oberen Rahmens 6 und der Klingeneinheit an ihrer Vorderkante F bewirken, da sich die Bahnen 14 krümmen, ohne dass die Bahnen 12 verbogen werden. Folglich sind der obere Rahmen 6 und die Klingeneinheit 5 sowohl in die Längsrichtung der Klingeneinheit als auch in eine senkrecht dazu verlaufende Richtung nachgiebig, so dass sie sich so anpassen können, dass sie sich genau an die Konturen einer zu rasierenden Hautoberfläche anpassen. Da der gegenüberliegende Winkel α zwischen dem oberen Rahmen 6 und dem Hilfsrahmen 7 größer ist als der gegenüberliegende Winkel β zwischen dem Hilfsrahmen 7 und der Basis 8, sind die Bahnen 12 etwas länger und entsprechend schwächer als die Bahnen 14, wobei die Bahnen 14 einen größeren Widerstand gegen die Abwärtsverschiebung des oberen Rahmens 6 und der Klingeneinheit 5 an ihrer Vorderkante F ausüben als der Widerstand gegen eine Abwärtsverschiebung, der durch die Bahnen 12 an der Hinterkante R des oberen Rahmens 6 und der Klingeneinheit 5 ausgeübt wird, wobei dieses Merkmal als wünschenswert gilt, da während der Rasur in dem Bereich der Schutzeinrichtung allgemein größere Kräfte ausgeübt werden als in dem Bereich der Kappe bzw. der Abdeckung.
  • Die Klingeneinheit 5 umfasst ein Schutzelement 15 und eine Mehrzahl gereckter Klingen 16, wobei das Schutzelement 15 und die Klingen 16 durch elastische bzw. flexible Metallstreifen gebildet werden, und wobei die Klingen 16 parallele, nach vorne ausgerichtete, geschärfte Kanten 17 aufweisen. Das Schutzelement 15 und die Klingen 16 sind durch transversale Streifen 18 miteinander verbunden, die an den Unterseiten der Klingen und des Schutzelements 15 angebracht sind. Die maximale Flexibilität der Klingeneinheit wird dadurch gewährleistet, dass die Klingen 16 und die transversalen Verbindungsstreifen 18 im unverformten Normalzustand der Klingeneinheit 5 und der Klingeneinheit 2 koplanar sind. Das Schutzelement 15 ist ferner im Wesentlichen koplanar mit den Klingen 16 und den Verbindungsstreifen 18, obwohl das Schutzelement 15 gemäß der Abbildung aus den 6 und 7 einen nach oben schräg stehenden hinteren Abschnitt aufweist, und wobei Schlitze 19 entlang der Länge dieses Abschnitts des Schutzelements 15 räumlich getrennt angeordnet sind, um die Flexibilität des Elements zu verbessern. Das Vorsehen des Schutzelements 15 in der Klingeneinheit kann dahingehend vorteilhaft sein, die Rasurgeometrie der Klingen und im Besonderen der ersten Klinge zuverlässig zu definieren. Die Streifen 18 weisen nach unten gebogene T-förmige Enden auf, die mit Kerben 20, 21 eingreifen, die in den Vorder- und Hinterkanten des oberen Rahmens 6 geformt sind, um die Klingeneinheit 5 an der Trägerstruktur anzubringen. Der obere Rahmen 6 weist longitudinale Rahmenelemente 22 an der Vorder- und Rückseite und an den transversalen Rahmenelementen 23 auf, an denen die Oberkanten der Bahnen 12 angebracht sind. In der montierten Klingeneinheit 2 erstrecken sich die Streifen 18 der Klingeneinheit 5 oberhalb entsprechender Rahmenelemente 23. Die Abdeckung 24 der Klingeneinheit 2 weist einen flexiblen Gleitstreifen 25 auf, der in einer Rille sitzt, die sich entlang des hinteren longitudinalen Elements 22 des oberen Rahmens 6 erstreckt und durch die transversalen Streifen 18 der Klingeneinheit an der Verwendungsposition gehalten wird. Die Trägerstruktur 4 bildet an der Vorderseite des oberen Rahmens 6 in dem Bereich der beweglichen Verbindung über Scharnier mit dem Hilfsrahmen 7 eine Schutzeinrichtung 26, die longitudinale Rippen 27 aufweist, die daran geformt sind, wobei auch Vorsprünge mit anderen Konfigurationen vorgesehen werden können. Sofern dies bevorzugt wird, kann auch ein separates flexibles Schutzelement an der Trägerstruktur angebracht sein, um eine gewünschte Schutzkonfiguration vorzusehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst jede der Klingen 16 ein gerecktes Klingenelement mit einem vorderen Kantenabschnitt 50 (12), der die scharfe Schneidkante 17 bildet, wobei die Spitze dieser Kante zwischen entgegengesetzten Oberflächenabschnitten 51, 52 eingeschlossen ist, die nachstehend als Facetten bezeichnet sind und in Richtung der Spitze konisch zulaufen, und wobei sich ein im Wesentlichen ebener bzw. planarer Klingenabschnitt 54 rückwärtig von dem vorderen Klingenabschnitt 50 erstreckt. Der vordere Kantenabschnitt 50 ist aufwärts abgefast in Richtung der Spitze der Schneidkante 17, so dass eine Ebene Pt, welche den Winkel zwischen den Facetten 51, 52 an der Spitze der Schneidkante halbiert, eine Neigung in einem Winkel α von etwa 20° bis 25° zu der Ebene Pm des planaren Abschnitts 54 aufweist. Die Spitze der Schneidkante 17 kann oberhalb der Ebene Pu der oberen Oberfläche an dem planaren Abschnitt auf einer Höhe von bis zu 0,25 mm positioniert sein, vorzugsweise auf einer Höhe im Bereich von 0,05 bis 0,15 mm. Die Neigung des abgefasten vorderen Abschnitts 50 wird durch Bieen eines planaren Klingenelementrohlings 60 gemäß den Abbildungen der 13A, 14A und 15A erreicht, und zwar durch Pressen des Klingenelementrohlings 60 in einer Werkzeugbestückungseinheit, die ein unteres erstes Element 61 und ein oberes zweites Element 62 aufweist. Das untere Werkzeugbestückungselement 61 definiert eine Flachpressoberfläche 64, die durch eine Rampenoberfläche 65 nach vorne verlängert ist. Das obere Werkzeugbestückungselement 62 weist eine Flachpressoberfläche 66 auf, die der Flachpressoberfläche 64 des unteren Elements 61 gegenüberliegt, und wobei das obere Element 62 im Verhältnis zu dem unteren Element 61 beweglich ist, um einen Klingenelementrohling 60 zwischen den Flachpressoberflächen zu pressen. Das untere Element 61 weist einen hinteren Anschlag 67 auf, der an die Hinterkante eines Klingenelementrohlings 60 anstößt, und einen vorderen Anschlag 68, der an der Rampenoberfläche 65 angeordnet ist, so dass er an die Spitze der Klingenkante anstößt. Die Anschläge 67, 68 können so anpassbar sein, dass sie der Breite der zu pressenden Klingenelementrohlinge 60 entsprechen, und so dass die Position der zu erzeugenden Biegung in Bezug auf die Spitze der Klingenkante 17 angepasst wird, wobei der hintere Anschlag 67 vertikal einstellbar ist und zu diesem Zweck eine schräge vordere Seite aufweist.
  • Ein gereckter, planarer Klingenelementrohling 60 mit einer bearbeiteten Schneidkante 17 entlang dessen Vorderkante wird zwischen die oberen und unteren Werkzeugbestückungselemente 61, 61 eingeführt und so geführt, dass er an der flachen Oberfläche 64 des unteren Elements anliegt, wobei sich dessen Hinterkante in Kontakt mit dem hinteren Anschlag 67 befindet, und wobei die Spitze der Schneidkante 17 an der Rampenoberfläche 65 ruht und an dem vorderen Anschlag 68 (13A und B). Der Rohling ist somit anfänglich in einem kleinen Winkel zu der flachen Oberfläche 64 geneigt. Danach wird das obere Element 62 nach unten geführt, so dass dessen Pressoberfläche 66 in Kontakt mit dem Rohling 60 gebracht wird, und wobei bewirkt wird, dass der Abschnitt des Rohlings 60 zwischen den Oberflächen 61, 66 flach gegen die Oberfläche 64 gepresst wird, und wobei folglich der vordere Kantenabschnitt 60 der Klinge nach unten gegen die Rampenoberfläche gezogen wird (14A und Β). In einem Beispiel erstrecken sich die Facetten 51, 52 der Klingenkante von der Kantenspitze um 0,3 mm zurück, wobei die Klingendicke 0,08 mm entspricht, und wobei die Vorderkante der oberen Werkzeugbestückung so ausgerichtet ist, dass sie die Klinge in einem Abstand von 0,4 mm von der Spitze berührt. Wenn das obere Element 62 erneut angehoben wird, erholt sich die in dem Klingenrohling 60 durch den Pressvorgang erzeugte Biegung etwas, wobei jedoch eine dauerhafte Einstellung in dem Klingenrohling 60 verbleibt, so dass der vordere Kantenabschnitt 50 mit der gewünschten Schräge bzw. Neigung im Verhältnis zu dem planaren Klingenabschnitt 54 abgefast ist, der sich davon rückwärtig erstreckt, und in einem Übergangsbereich zwischen dem vorderen Abschnitt und dem planaren Abschnitt weist die untere Oberfläche eine konvexe Krümmung auf, während die obere Oberfläche nicht konvex und im Besonderen konkav ist. Nach Abschluss des beschriebenen Klingenschärfungsvorgangs kann ein Teil des Rohlings, der den abgefasten vorderen Kantenabschnitt und einen um ein Mehrfaches breiteren planaren Abschnitt aufweist, in der Richtung von vorne nach hinten, als der abgefaste vordere Kantenabschnitt, von dem Rohling getrennt oder gelöst werden, um einen flexiblen Klingenstreifen 16 mit der gewünschten Breite vorzusehen. Die auf diese Weise erzeugten Klingen können danach zur Herstellung von Klingeneinheiten verwendet werden, wie diese in dem Sicherheitsrasierer aus den Abbildungen der 1 bis 11 vorgesehen sind.
  • Die gemäß der vorstehenden Beschreibung hergestellten erfindungsgemäßen Klingen 16 sind durch eine verhältnismäßig hohe Flexibilität gekennzeichnet, wobei sich auch so gebogen sind, dass die Spitze angehoben und die Schneidkante 17 geneigt wird, so dass ein effektiver Klingentangentialwinkel mit dem planaren Abschnitt 54 der parallel zu der Tangentialebene positionierten Klinge erreicht wird. Die Flexibilität kann praktischerweise durch das Flächenträgheitsmoment des Klingenquerschnitts ausgedrückt werden, da die zurzeit verwendeten Klingenmaterialien Elastizitätsmodule aufweisen, die sich voneinander kaum unterscheiden. Das zweite Flächenmoment I einer Querschnittsfläche im Verhältnis zu einer Achse X, die in der Ebene des Querschnitts liegt, ist die Summe der durch Multiplikation jedes Flächenelements dA mit dem Quadrat des Abstands y zu der Achse X erhaltenen Produkte. Somit gilt: T = ∫y2DA
  • Hiermit wird festgestellt, dass das Flächenträgheitsmoment von der Form und der Größe des Querschnitts abhängig ist.
  • Das Mindestflächenträgheitsmoment ist das gemessene Flächenträgheitsmoment im Verhältnis zu der Achse X, das zu dem kleinsten Wert für das Flächenträgheitsmoment Imin gemäß den Abbildungen der 16A und 16B im Querschnitt entlang senkrecht zu der Länge der Schneidkanten verlaufenden Ebenen der zwei Klingen 16 gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Die Klinge 16 aus 16A ist 0,08 mm dick und 0,80 mm breit, wobei der planare Abschnitt 54 0,40 mm breit ist, und wobei das Mindestflächenträgheitsmoment Imin im Verhältnis zu der Achse X gleich 0,322 × 10–4 mm4 ist. Die Klinge aus 16B ist 0,08 mm dick und 0,80 mm breit, wobei der planare Abschnitt 54 0,10 mm breit ist, und wobei das Mindestflächenträgheitsmoment Imin in diesem Fall gleich 0,145 × 10–4 mm4 ist. Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind die erfindungsgemäßen Klingen 16 vorzugsweise in einer Klingeneinheit 2 positioniert, wobei die mittleren Ebenen ihrer planaren Abschnitte 54 im Wesentlichen parallel zu der Tangentialebene sind, die tangential zu den Schutz- 26 und Abdeckungsoberflächen 24 der Klingeneinheit sind, und wobei die Flächenträgheitsmomente I, gemessen um eine Achse, die parallel zu diesen mittleren Ebenen ist und die Mittelpunkte der Fläche für die Klingen aus den Abbildungen der 16A und 16B schneiden, entsprechende Werte von 0,443 × 10–4 mm4 bzw. 0,263 × 10–4 mm4 aufweisen. Um ein gewünschtes Ausmaß der Klingenflexibilität in einer montierten Klingeneinheit 2 zu erreichen wird ferner bevorzugt, dass das Flächenträgheitsmoment im Verhältnis zu einer durch den Mittelpunkt der Fläche verlaufenden Achse und parallel zu der mittleren Ebene des planaren Abschnitts 54 nicht größer ist als 1,0 × 10–4 mm4, und speziell nicht größer als 0,5 × 10–4 mm4. Wenn die Klinge 16 einen konstanten Querschnitt über ihre Länge aufweist, gelten die vorstehend aufgeführten Werte für I für jede Position entlang der Länge. Es kann aber auch kurze Klingenabschnitte mit unterschiedlichen Werten von I geben, da sich der Querschnitt unterscheidet, und die gewünschte Flexibilität kann dadurch gewährleistet werden, dass die Klinge eine derartige Form aufweist, dass die spezifizierten Werte von I zumindest für den Großteil entlang der Länge der Klinge gelten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend zwar in Bezug auf die Formgebung einer Klinge mit Kantenfacetten beschrieben, die vor dem Biegen der Klinge im Verhältnis zu der zentralen Ebene der Klinge symmetrisch sind, wobei dies jedoch nicht wesentlich ist, und wobei die Klingenkante eine anfangs asymmetrische Form aufweisen kann, mit einer so genannten Querschneide, bei der die Spitze an der Ebene der oberen Oberfläche der Klinge liegt.
  • Selbstverständlich sind Modifikationen der speziell beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich, ohne dabei von den Grundsätzen der Erfindung abzuweichen, wie dies für den Fachmann ersichtlich ist. Hiermit wird somit festgestellt, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich nicht einschränkende Beispiele darstellen, und wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung ausschließlich durch die folgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (20)

  1. Klinge für eine Sicherheitsrasierereinheit, mit einem gereckten Klingenelement mit oberen und unteren Oberflächen, mit einem vorderen Kantenabschnitt mit einer scharfen Schneidkante, die sich dort entlang erstreckt, und begrenzt durch Oberflächenteilstücke, die in Richtung der Spitze der Schneidkante konisch zulaufen, und mit einem im Wesentlichen ebenen Klingenabschnitt, der sich von dem vorderen Kantenabschnitt nach hinten erstreckt und über welchen die oberen und unteren Oberflächen parallel sind, wobei die untere Oberfläche in einem Übergangsbereich zwischen dem ebenen Klingenabschnitt und dem vorderen Kantenabschnitt eine konvexe Krümmung aufweist und die obere Oberfläche nicht konvex ist, und dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entlang des größten Teils der Länge der Klinge der Klingenkreuzelementabschnitt ein Mindestflächenträgheitsmoment von nicht mehr als 1,0 × 10–4 mm4 aufweist.
  2. Klinge nach Anspruch 1, wobei das Mindestflächenträgheitsmoment nicht größer ist als 0,5 × 10–4 mm4.
  3. Klinge nach Anspruch 2, wobei das Mindestflächenträgheitsmoment nicht größer ist als 0,35 × 10–4 mm4.
  4. Klinge nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine die Spitze der Klingenkante halbierende Ebene zu der mittleren Ebene des ebenen Klingenabschnitts in einem Winkel im Bereich von 10° bis 35° geneigt ist.
  5. Klinge nach Anspruch 4, wobei der Neigungswinkel im Bereich von 15° bis 35° liegt.
  6. Klinge nach Anspruch 5, wobei der Neigungswinkel im Bereich von 20° bis 25° liegt.
  7. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich der vordere Kantenabschnitt von der Spitze der Schneidkante um eine Strecke nach hinten erstreckt, die nicht größer ist als 1 mm.
  8. Klinge nach Anspruch 7, wobei sich der vordere Kantenabschnitt von der Spitze der Schneidkante um eine Strecke nach hinten erstreckt, die nicht größer ist als 0,5 mm.
  9. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich der vordere Kantenabschnitt von der Spitze der Schneidkante um eine Strecke nach hinten erstreckt, die sich nicht wesentlich über die konisch zulaufenden Oberflächenabschnitte hinaus erstreckt.
  10. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich der vordere Kantenabschnitt von der Spitze der Schneidkante um eine Strecke nach hinten erstreckt, die um ein Vielfaches kleiner ist als die Strecke, mit der sich der ebene Abschnitt von dem vorderen Abschnitt nach hinten erstreckt.
  11. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die obere Oberfläche in dem Übergangsbereich konkav ist, und wobei sich die Spitze der Schneidkante an dem ebenen Klingenabschnitt oberhalb der Ebene der oberen Oberfläche befindet.
  12. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer, die mindestens eine Klinge gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 umfasst.
  13. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach Anspruch 12, wobei die Klingeneinheit eine Schutzoberfläche aufweist, und wobei die mindestens eine Klinge so positioniert ist, dass eine die Spitze der Klingenschneidkante halbierende Ebene in einem Winkel zu einer Tangentialebene angeordnet ist, die tangential zu den Schutz- und Abdeckungsoberflächen in einem Winkel verläuft, der größer ist als der Winkel der mittleren Ebene des ebenen Klingenabschnitts zu der Tangentialebene.
  14. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer mit einer Schutzoberfläche, einer Abdeckungsoberfläche und mindestens einer Klinge gemäß den Ansprüchen 1 bis 13, wobei eine die Spitze der Schneidkante halbierende Ebene in einem Winkel zu einer Tangentialebene angeordnet ist, die tangential zu den Schutz- und Abdeckungsoberflächen in einem Winkel verläuft, der größer ist als der Winkel der mittleren Ebene des ebenen Klingenabschnitts zu der Tangentialebene.
  15. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach Anspruch 14, wobei die genannte mindestens eine Klinge so angeordnet ist, dass der genannte ebene Klingenabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Tangentialebene verläuft.
  16. Klinge nach Anspruch 11 oder vorgesehen in einer Klingeneinheit gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Kantenspitze in einer Höhe von bis zu 0,25 mm oberhalb der Ebene der oberen Oberfläche vorgesehen ist.
  17. Klinge nach Anspruch 16, wobei die Spitze der Schneidkante in einer Höhe vorgesehen ist, die im Bereich von 0,05 bis 0,15 mm oberhalb der Ebene der oberen Oberfläche liegt.
  18. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 16 oder 17, wobei das Klingenelement einen Metallstreifen umfasst, der an der Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Kantenabschnitt und dem ebenen Klingenabschnitt eine Biegung aufweist.
  19. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer, die eine Mehrzahl von Klingen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 1 oder 16 bis 18 umfasst, wobei die Klingen so miteinander verbunden sind, dass die Schneidkanten der Klingen im Wesentlichen parallel sind, und wobei die ebenen Abschnitte der Klingen im Wesentlichen koplanar sind.
  20. Klingeneinheit nach Anspruch 19, wobei die Klingen durch Querstreifen miteinander verbunden sind, die an den Unterseiten der ebenen Abschnitte der Klingen angebracht sind.
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