DE2737323A1 - Rasierklingenanordnung - Google Patents

Rasierklingenanordnung

Info

Publication number
DE2737323A1
DE2737323A1 DE19772737323 DE2737323A DE2737323A1 DE 2737323 A1 DE2737323 A1 DE 2737323A1 DE 19772737323 DE19772737323 DE 19772737323 DE 2737323 A DE2737323 A DE 2737323A DE 2737323 A1 DE2737323 A1 DE 2737323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
arrangement according
arrangement
seat
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772737323
Other languages
English (en)
Other versions
DE2737323C2 (de
Inventor
Cyril Albert Cartwright
James Slater Emmett
Eugene Michael
Anthony John Peleckis
Michael Symes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Warner Lambert Co LLC
Original Assignee
Warner Lambert Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Warner Lambert Co LLC filed Critical Warner Lambert Co LLC
Publication of DE2737323A1 publication Critical patent/DE2737323A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2737323C2 publication Critical patent/DE2737323C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4012Housing details, e.g. for cartridges
    • B26B21/4031Housing details, e.g. for cartridges characterised by special geometric shaving parameters, e.g. blade span or exposure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4012Housing details, e.g. for cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4068Mounting devices; Manufacture of razors or cartridges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. K. Ve χ km an ν, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke SPMY Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Usk·
P—1208
I MÜNCHEN 16, DEN
POSTFACH 160120
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 913921/22
WARNER-LAMBERT COMPANY 201 Tabor Road-, Morris Plains, New Jersey 07950/üSA
Rasierklingenanordnung
Die Erfindung betrifft eine neuartige Sicherheitsrasierapparatkonstruktion , und zwar bezieht sich die Erfindung im einzelnen auf eine flexible Rasierklingenanordnung.
Seit der Einführung der Sicherheitsrasierapparate besteht die Klingenanordnung prinzipiell aus drei Teilen, nämlich einem Handgriff, einer Führungsstange und einer Sitzkombination, sowie aus einer Kappe. Die Funktion der Anordnung aus Führungsstange, Sitz und Kappe besteht darin, die Klinge in der richtigen Anordnung zum Abrasieren des Haares in kontrolliertem Kontakt mit der Haut richtig anzuordnen und zu halten. Allgemein sind diese Elemente als getrennte Bauteile hergestellt worden, die, wenn sie lösbar oder fest an dem Handgriff angebracht sind, in ihrer Vereinigung die gewünschte Geometrie in Bezug auf diese Elemente während des Vorgangs des Rasierens aufrechterhalten.
Eine jüngere Entwicklung stellt die verbundene Patrone oder Rasierklingenanordnung dar, in welcher der Sitz,
809808/0963
die Kappe und die Klinge dauerhaft und starr miteinander verbunden sind, so daß die gewünschte Rasiergeometrie und eine feste Beziehung zwischen den Teilen erzielt und aufrechterhalten wird. In dieser Anordnung kann die Patrone als vollständige und einheitliche Anordnung mit dem Handgriff gekoppelt werden. Diese Art der Konfiguration ist z.B. dargestellt und beschrieben in der US-PS 3 783 510, nach der eine Tandem- oder Zwillingsklingenanordnung mit einem Abstandshalter dazwischen permanent und star_r mit einer Kappe und einem Rampenteil verbunden ist, wobei das Rampenteil oder der Sitz eine integrale bzw. einstückig damit ausgebildete Führungsstange und Kopplungsteile zum Anbringen an dem Handgriff hat.
Der Vorteil der verbundenen Patrone ist hauptsächlich ein solcher der Bequemlichkeit. Sie erreicht nicht mehr als Rasiersysteme nach dem Stand der Technik, wie sie vorher beschrieben worden sind, d.h. diskrete Bauteile, die mit dem Rasierhandgriff zusammengefügt sind, Jedoch erbringt sie einige Erleichterung in der Handhabung, verbunden mit einer Erhöhung des Preises.
Es sind Versuche unternommen worden, die Betriebsweise und die geometrischen Beziehungen der Klingenanordnung zu verändern, um erhöhten Rasierkomfort und erhöhte Wirksamkeit zu erreichen. In der US-PS 1 383 783 wird ein Rasiersystem beschrieben, das eine Anzahl von parallel angeordneten Klingen aufweist, die an einem flexiblen Halter oder einer flexiblen Rampe bzw. Platte befestigt sind, wobei der Zweck des flexiblen Halters darin besteht, eine Anpassung des Rasierapparats selbst an die Konturen des Gesichts zu bewirken oder zu ermöglichen, während der Rasierapparat über das Gesicht bewegt wird. Die Rampe bzw. Platte bei dem Rasierapparat nach diesem Stand der Technik ist flexibel um eine Achse, welche parallel zur Ebene der Klingen und der Kanten derselben ist;, infolgedessen ermöglicht es dieser Aufbau nicht, daß sich die
809808/0963
Klinge selbst den Gesichts- oder Körperkonturen anpaßt.
Ein anderer Versuch, eine Klingenanordnung an die Erfordernisse des Benutzers anzupassen, ist in der US-PS 3 500 539 erläutert. In der darin beschriebenen Einrichtung ist eine quer angeordnete Führungsstange mit der Klingenplattform bzw. -rampe durch eine nachgiebige Gewebestruktur verbunden. Die Orientierung der Führung in Bezug auf die Klingenkante wird in Abhängigkeit von der angewandten Rasierkraft verändert» was zu einer Veränderung der Klingenexposition, des Klingenberührungswinkels und des Rasierwinkels führt. Diese Begriffe sind wie folgt definiert: die Klingenexposition ist die Normalentfernung, um welche sich die Klingenkante über oder unter eine Ebene erstreckt, welche tangential zur Kappe und Führungsstange ist; der Klingenberührungswinkel ist der Winkel, der zwischen einer Ebene ausgebildet wird, die tangential zu der Klingenkante und der Führungsstange ist, und einer zweiten Ebene, welche die Klingenkante halbiert; der Rasierwinkel erstreckt sich zwischen der Ebene, welche die Klingenkante halbiert, und der Ebene, die tangential zur Kappe und FUhrungsstange ist. Theoretisch kann es diese Art der Anordnung einem sich Rasierenden ermöglichen, die gewünschte Geometrie durch Anwendung einer kontrollierten bzw. gesteuerten Kraft zu wählen. Bei der praktischen Anwendung Jedoch hat sich das Erzielen der gewünschten Geometrie in dieser Weise als schwierig herausgestellt. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Struktur nach der zuletzt erwähnten Patentschrift keine Anpassung an die Konturen des Gesichts oder Körpers des Rasierenden ergibt.
Die Erfinder des Anmeldungsgegenstandes der vorliegenden Anmeldung haben die WUnschbarkeit eines Rasiersystems realisiert, das eine gleichförmige, konsistente Geometrie aufrechterhält, wenn es in Benutzung 1st, das es aber auch ermöglicht, daß die Klinge weitgehend konform zu den Konturen der Hautoberfläche ist, so daß ein größerer Komfort sowie eine
809808/0963
-ir
bessere Sicherheit und Wirksamkeit erzielt wird. Ein derartiges System ermöglicht die Auswahl einer optimalen Rasiergeometrie, und es ermöglicht, wenn ihm genügend Flexibilität gegeben wird, die Aufrechterhaltung der optimalen Geometrie, während das System sich variierenden Konturen angepaßt hat. Die Biegeform bzw. die Biegung der Anordnung kann durch mechanische oder strukturelle Veränderungen der Klingenanordnung oder durch die Verwendung von Materialien erreicht werden, welche es ermöglichen, daß die Kappe und der Sitz sich ändernden Konturen nachgiebig folgen. Bei der Benutzung einer Einrichtung dieser Art kann die Schneidkante in Kontakt mit einem maximalen Betrag an Hautoberfläche unabhängig von darin befindlichen Wellungen bleiben, was mit einem nichtflexiblen System nur dann erzielbar ist, wenn eine Oberfläche rasiert wird, die parallel zur Klingenkante ist. Natürlich ist die zuletzt erwähnte Oberfläche nicht auf dem menschlichen Körper vorhanden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein System definiert und zur Verfügung gestellt werden, das eine gleichförmige und konsistente bzw. verträgliche Rasiergeometrie aufrechterhält, während es im wesentlichen bzw. hauptsächlich den Konturen der Hautoberfläche angepaßt ist. Weiterhin soll mit der Erfindung eine flexible Rasierklingenanordnung zur Verfügung gestellt werden, in der die Schneidkante in optimalem Kontakt mit der Hautoberfläche gehalten wird. Außerdem wird mit der Erfindung eine einheitlich verbundene, flexible Rasierpatrone vorgeschlagen, in der sich wenigstens eine Rasierklinge befindet. Schließlich wird mit der Erfindung eine flexible Patrone zur Verfügung gestellt, in der die Komponenten dieser Patrone nachgiebig miteinander verbunden sind.
Kurz zusammengefaßt werden gemäß der Erfindung die vorerwähnten Nachteile der Systeme nach dem Stande der Technik überwunden, und die oben erwähnten Ziele werden mittels der Erfindung erfüllt und erreicht, durch welche eine Klingenanordnung vorgeschlagen wird, in der ein Sitzteil und eine
809808/0963
darauf vorgesehene Klinge flexibel um eine Achse sind, die par· allel zur Ebene der Klinge und senkrecht zu ihrer Schneidkante ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Sitzteil vorgeschlagen, das eine im wesentlichen planare bzw. ebene Oberfläche und eine integrale Plattform hat, die quer längs eines vorderen Randes ausgebildet ist, wobei die FUhrungs- und Sitzteile aus einem flexiblen Material ausgebildet sind. Eine flexible Klinge, die eine geschärfte Kante längs eines querverlaufenden Randes hat, ist auf dem Sitzteil in Kontakt mit der planaren Oberfläche vorgesehen, wobei ihre Kante parallel zu einer Führungsstange sowie rückwärts von der Führungsstange angeordnet ist. Ein Kappenteil aus flexiblem Material hat eine planare bzw. ebene Oberfläche, die sich in Kontakt mit der Klingenoberfläche befindet, und einen vorderen Rand, der rückwärts der Schneidkante angeordnet ist, wobei das Sitzteil, das Führungsteil, die Klinge und die Kappe nachgiebig miteinander verbunden und flexibel um eine Achse sind, die parallel zur Ebene der Klinge und senkrecht zu der Schneidkante ist. Nach einem anderen Aspekt der Erfindung sind Kappen- und Sitzteile miteinander verbunden, wobei eine Klinge zwischen ihnen eingefügt ist; die Anordnung ist flexibel um eine Achse, die parallel zur Ebene der Klinge und senkrecht zur Schneidkante ist, und in dieser Anordnung bleiben der Rasierwinkel und der Kllngenberührungs- bzw. -tangenswlnkel sowie die Klingenexposition während der Biegebeanspruchung der Anordnung im wesentlichen konstant.
Gemäß einem anderen Aspekt wird mit der Erfindung vorgeschlagen, den Sitz, die Führungsstange und die Kappenteile aus einem flexiblen Polymer oder einem anderen flexiblen Material zu formen bzw. auszubilden, und das Sitzteil hat eine Mehrzahl von Rippen in paralleler Anordnung senkrecht zu seinem vorderen Rand, wobei die Rippen miteinander durch eine
809808/0963
flexible Gewebe- bzw. Stegstruktur bzw. ein flexibles Gurtband oder eine sonstige flexible Struktur verbunden sind, so daß auf diese Weise eine Biegebeanspruchung der Anordnung um eine Achse ermöglicht wird, die parallel zur Ebene der Klinge und senkrecht zur Schneidkante ist.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand einiger, in den Fig.1 bis 7 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert, wobei in verschiedenen Figuren der Zeichnung für entsprechende bzw. gleichartige Teile unterschiedlicher Anordnungen bzw. Einrichtungen die gleichen Bezugszeichen verwendet werden; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, fragmentarische Ansicht einer Zwillingsklingenpatrone und eines Rasierhandgriffs bzw. -halters, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Klingensitzes der Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Einklingenpatrone, die gemäß der Erfindung hergestellt ist;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer Klingenanordnung, in welcher der Klingenwinkel, der Tangens- bzw. Berührungswinkel und die Exposition veranschaulicht sind;
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Ansicht, die eine Patrone in konkaver Biegebeanspruchung zeigt;
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Ansicht, die eine Patrone in konvexer Biegebeanspruchung zeigt; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen AusfUhrungsbeispiels der Erfindung.
Es sei nun auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher eingegangen, und zwar sei zunächst auf Fig.1 Bezug genommen, in der eine Rasierklingenanordnung 10 gezeigt ist, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Ein flexibles
809808/0963
Sitzteil 11, das eine integrale bzw. einstückig damit ausgebildete Führungsstange 23 hat, ist mit einem Kleb- bzw. Haftstreifen 12 zusammengefügt, sowie einer ersten Klinge 13, einem zweiten Kleb- bzw. Haftstreifen 14, einem Abstandteil 15, einem dritten Kleb- bzw. Haftstreifen 16, einer zweiten Klinge 17» einem vierten Kleb- bzw. Haftstreifen 18 und schließlich einem Kappenteil 19· Wenn diese Teile unter geeigneten Druckkräften zusammengebracht werden, dann umfaßt die Anordnung eine verbundene Zwillingsklingenpatrone, die um eine Achse flexibel ist, welche parallel zur Ebene der Klingen und senkrecht zu deren Kanten verläuft. Ein Kopfteil 20 eines Handgriffs (nicht dargestellt) wird mit dem Sitz 11 mittels Verbindungsstiften 21 verbunden. Wenn der Kopf 20 an den Sitz 11 angekoppelt ist, dann befindet sich die Stirnfläche 32 mit der Stirnfläche 36 im Eingriff.
Es sei nun auch auf Fig. 2 Bezug genommen, wonach der Sitz 11 eine obere, planare bzw. ebene Oberfläche 8, einen rückwärtigen Rand oder eine rückwärtige Stirnfläche 32 und Seitenränder 9 aufweist. Ein kammförmiges Fuhrungsstangenteil 23 1st quer längs des vorderen Randes des Sitzes 11 angeordnet, und es hat angehobene Bereiche oder Teile 22, die an jedem seiner Enden vorgesehen sind, um den Benutzer davor zu bewahren, daß er in Kontakt mit den Klingenecken kommt. Der Sitz 11 ist mittels einer Reihe von parallel angeordneten Rippen 33 ausgebildet, die quer längs seiner gesamten Länge verlaufen und senkrecht zu seinem vorderen Rand angeordnet sind. Die Endrippen 32a haben einen größeren Querschnitt als die Rippen 33, damit sich eine strukturelle Integrität und eine Querachsensteifheit der Anordnung ergibt. Die Rippen 32a, die sich an jedem Ende des Sitzes 11 befinden, sind einstückig mit den Endteilen 22 ausgebildet und enden in diesen Teilen. Außerdem sind die Rippen 28 und 29 mit einem größeren Querschnitt als die Rippen 33 versehen, und diese Rippen 28 und 29 enthalten Kanäle 24 und 25, in welche die Stifte 21 des Kopfes 20 eingefügt werden.
809808/0963
Der Kanal 24 ist im Querschnitt kreisförmig und erstreckt sich vom Rand 32 zu einer Stelle, die rückwärts vom vorderen Rand liegt. Der Kanal 24 mündet in einen vergrößerten Raum 26, von dem aus die Spitze auf der Rippe 28 gabelförmig ist, wodurch zwei Rippen ausgebildet werden, die im wesentlichen die gleiche Querschnittsabmessung wie die Rippen 33 haben. Wenn einer der Verbindungsstifte 21 durch den Kanal 24 eingefügt wird, dann wird sein ausgedehnter Kopf in dem Raum 26 aufgenommen, wodurch eine freie Drehung des Stifts 21 im Kanal 24 ermöglicht wird, dessen Dimensionen entsprechend kontrolliert bzw. ausgebildet sind. Der vergrößerte Kopf des Stifts 21 schränkt das Herausziehen aus dem Kanal 24 ein. Der Kanal 25, der sich in den Raum 27 Öffnet, ist im wesentlichen gleichartig bzw. ähnlich wie der Kanal 24, und der Raum 27 ist im wesentlichen gleichartig bzw. ähnlich wie der Raum 26, ausgenommen die elliptische Querschnittsgeometrie des Kanals Diese ellipsoidale Form ist deswegen gewählt, damit eine Translationsbewegung des Stifts 21 im Kanal 25 während der Biegebeanspruchung des Sitzes 11 ermöglicht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Sitz 11 gebogen wurde, damit er einer gegebenen Geometrie angepaßt 1st, die Umfangslänge des Bogenabschnitts, der zwischen den Achsen der Kanäle 24 und 25 liegt, eine Zunahme erfordert, und diese Zunahme wird durch die Translationsbewegung des Stifts 21 im Kanal 25 kompensiert.
Eine bevorzugte Bauweise des Sitzes 11 weist eine Stegdicke von etwa 0,3556 bis 0,4064 mm zum Hervorbringen einer optimalen Flexibilität auf, obwohl diese Dimension von etwa 0,254 bis 0,762 mm variieren kann, ohne daß die Leistungsfähigkeit ernsthaft beeinträchtigt bzw. herabgesetzt wird. Es wurde weiterhin gefunden, daß die Zahnbreite der kammförmigen Führungsstange 43 vorzugsweise etwa 50% des Abstandsinkrements beträgt, d.h. die Hälfte der Dimension von einer Stirnfläche des Zahns zur selben Stirnfläche des nächsten Zahns, obwohl
809808/0963
wiederum zu sagen 1st, daß diese Dimension von etwa 25 bis 75% des Abstandslnkrements variiert werden kann, ohne daß die Leistungsfähigkeit ernsthaft beeinträchtigt wird. Das Abstandsinkrement selbst beträgt vorzugsweise etwa 3,1496 bis 3,2004 mm, aber es kann in der Praxis der Erfindung zwischen etwa 2,286 und 5,08 mm variieren. Um die gewünschte Biegung oder Biegungsfähigkeit der Patrone 11 zu erzielen, können die Tragzapfenverbindungsstifte 21 und die Kanäle 24 und 25 in einem Abstand voneinander vorgesehen sein, der ungefähr gleich 50% der Querlänge des Sitzes 11 ist. In einer typischen Ausbildung einer Patrone 10 kann dieser Abstand variieren, und beispielsweise kann in einer Patrone, die eine Querlänge von 4,064 cm hat, der Mitte-zu-Hitte-Abstand der Kanäle 24, 25 etwa 24,7904 mm sein. Eine Herabsetzung des Mitte-zu-Mitte-Abstands der Schwenk- bzw. Drehzapfenstifte 21 verbessert oder vermindert im allgemeinen die Kräfte, die zum Erzeugen einer konvexen Auslenkung erforderlich sind, während eine Erhöhung des Nltte-zu-Mltte-Abstands das umgekehrte Ergebnis hat. In einigen Anwendungsfällen wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, die Stifte in den Endrippen 32a zu placieren, damit eine minimale Konkavbiegungskraft erzielt wird. Im Hinblick auf die Auslenkungs- bzw. Biegungskräfte sind vorstehende Teile 34 und 35 um die Eingangsöffnungen der Kanäle 24 bzw. 25 vorgesehen. Diese vorstehenden Teile bzw. Stege minimalisleren die Kontaktfläche zwischen dem Rand 32 und der Stirnfläche 36 des Halters 20. Es sei auch darauf hingewiesen, daß eine Biegung der Patrone 10 durch eine Anzahl von Schwenkverbindungsausbildungen, z.B. drehbare Nasen, federnde Materialien etc., erzielt werden kann.
Der Sitz 11 1st vorzugsweise durch Spritzgießen aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Äthylenvinylacetat, Silikon, Urethan und thermoplastische Gummimaterialien, hergestellt. Eine Anzahl.dieser Produkte, die sich derzeit auf dem Markt befinden, wie z.B.
809808/0963
die Produkte, die unter den Bezeichnungen Firestone FPC-1376, Uniroyal TPR-16OOE, B.F.Goodrich 83794 und Dupont Alathon 3175, erhältlich sind, repräsentiert geeignete Formungsmaterialien, welche die vorerwähnten gattungsmäßigen Polymere enthalten. Im funktionellen Sinne ist zu sagen, daß als geeignetes Material ein Polymer angesehen werden kann, das die erforderliche Flexibilität und Steifigkeit hat und das für Formungs- bzw. Druckformungstechniken bei hoher Produktionsgeschwindigkeit geeignet ist. Die Flexibilität des Materials im Zusammenwirken mit der strukturellen Gestaltung ermöglicht die erforderliche Federung, mit der es möglich ist, die Forderungen der Erfindung zu erfüllen.
Die Kleb- bzw. Haftstreifen 12, 14, 16 und 18 dienen dazu, die Komponenten der Patrone miteinander zu verbinden. Geeignete Haft- bzw. Klebstoffe sind Acry!verbindungen, Kautschuk- bzw. Gummimaterialien, Silikone und verschiedene andere synthetische Materialien. Beispiele von Haft- bzw. Klebprodukten, die zur Zeit erhältlich sind und die sich als geeignet erwiesen haben, sind die unter den folgenden Bezeichnungen auf dem Markt befindlichen Materialien: Minnesota Minung & Manufacturing 415,463 Acryl, NPE 901 synthetischer Kautschuk bzw. Gummi und Dennison Silikongummi bzw. -kautschuk. Die Anwendung von Kleb- bzw. Haftmaterialien ermöglicht eine Relativbewegung zwischen Jedem der Elemente der Anordnung während des Biegens der Patrone 10, so daß auf diese Weise die Biegekräfte herabgesetzt werden und eine bessere Anpassung an die Konturen der Haut ermöglicht wird. Die Verwendung einer derartigen nachgiebig gebundenen bzw. verbundenen Laminarbzw. Schichtstruktur gestattet das Biegen der Patrone 10 mit einer minimalen geometrischen Störung bzw. Verzerrung, während sie es den Komponententeilen weiterhin ermöglicht, beim Wegnehmen der angewandten Kraft in ihre normale Positionierung zurückzukehren. Eine typische Patronenanordnung erfordert eine Rasierkraft von 9,1 g zum Bewirken einer Mittenauslenkung von
809808/0963
1,27 mm bezüglich der Normalebene der oberen Oberfläche der Kappe 19. Die Klebe- bzw. Haftstreifen sind vorzugsweise etwa 0,0508 mm dick, aber sie können in diesen Dimensionen wesentlich variiert werden, ohne daß sich nachteilige Wirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Produktes ergeben.
Nach der Anordnung des Bandstreifens 12 auf der oberen Oberfläche 8 des Sitzes 11 wird die Klinge 13» die eine geschärfte Kante längs ihres vorderen Randes hat, rückwärts in Übereinstimmung mit dem vonleren Rand des Sitzes 11 gebracht und in dieser Position durch den Streifen 12 nachgiebig gehalten. Perforationen 5 sind in Längsrichtung längs der Querlänge der Klinge angeordnet, die dazu dienen, die Flexibilität der Klinge 13 zu erhöhen, und die gleichzeitig während des Prozesses des Schleifens der Kante benutzt werden. Um der Klinge 13 eine gewünschte Flexibilität zu geben, können Änderungen in den Dimensionen und den Anordnungen der Perforation vorgenommen werden.
Der Kleb- bzw. Haftstreifen 14 wird dann längs der oberen Oberfläche der Klinge 13 in Übereinstimmung mit deren rückwärtigem Rand angeordnet. Bei der Zwillingsklingenanordnung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist» wird dann ein Abstandsteil 15» das wiederum in Übereinstimmung bzw. Fluchtung mit dem rückwärtigen Rand der Klinge 13 ist» mit dem Streifen 14 verbunden. Das Abstandsteil 15 trennt die Klingen, damit man die erwünschte Zwillingsklingenrasiergeometrie erhält. Das Abstandsteil 15 ist normalerweise etwa 0,381 bis 0,508 mm dick, und es wird aus einem flexiblen Material hergestellt, über dem Abstandsteil 15 wird ein Kleb- bzw. Haftstreifen 16 angeordnet, sowie eine Klinge 17 und ein Kleb- bzw. Haftstreifen 18, die alle längs ihrer rückwärtigen Ränder fluchten bzw. übereinstimmen. Die Klinge 17 hat, wie es bei der Klinge 13 der Fall ist, Perforationen längs ihrer Querlänge, wodurch ihre Flexibilität erhöht wird. Die Breite der Klinge 17 ist geringer als
809808/0963
diejenige der Klinge 13» so daß ihre Schneidkante rückwärts von der Schneidkante der Klinge 13 liegt und so die vorerwähnte gewünschte Zwillingsklingenrasiergeometrie entsteht. Die Klingen 13 und 17 sind vorzugsweise etwa 0,0381 mm dick und aus ferritischem, rostfreiem Stahl hergestellt, wie er üblicherweise für die Klingenfabrikation verwendet wird. Es wurde, gefunden, daß ein Dickenbereich zwischen 0,0254 und 0,254 mm angewandt werden kann, jedoch nicht die gleichen, optimalen Ergebnisse erbringt.
Das letzte Element der Anordnung 10 ist die Kappe 19» die mittels des Kleb- bzw. Haftstreifens 18 nachgiebig an der Kappenklinge 17 gehalten wird, so daß ein Abheben der vorderen Kappenkante 29 verhindert wird. Die Flanschteile 30 der Endwände 31 der Kappe 19 dienen dazu, die Enden der Anordnung abzudecken. Wenn man diese vervollständigte Anordnung sieht, dann wird es ohne weiteres klar, daß mit der vorliegenden Erfindung eine Zwillingsklingenpatrone geschaffen wird, deren Teile nachgiebig miteinander verbunden sind und die um eine Achse flexibel ist, welche parallel zu den Ebenen der Klingen 13 und 17 sowie senkrecht zu deren Schneidkanten verläuft.
Eine Einklingenkonstruktion, welche die gleichen funktionellen Erfordernisse verwirklicht, ist in Fig. 3 gezeigt. Die Einklingenpatrone 40 umfaßt einen Sitzteil 11, das eine einstückig damit ausgebildete Führungsstange 23 sowie einstückig damit ausgebildete Vorsprünge 22 hat, die sich darauf befinden. Der Kleb- bzw. Haft streif en 12 wird auf der planaren bzw. ebenen Oberfläche 8 angeordnet, wonach die Klinge 13» der Kleb- bzw. Haftstreifen 14 und die Kappe 19 nacheinander damit verbunden werden. Die Einklingenpatrone 40 weist die gleichen Biegebeanspruchungs- oder Biegecharakteristika wie die Patrone 10 auf und ergibt eine Klingenanordnung, die in der Lage ist, sich den Körperkonturen anzupassen, während sie im wesentlichen eine konstante Rasiergeometrie bei-
809808/0963
behält. Es sei nun auf Flg. 4 Bezug genommen, In der eine schematische Darstellung einer Einkllngenrasiergeometrie veranschaulicht ist, wie sie in dem Aufbau der Patrone 40 angewandt wird. Der .abstand S9 welcher die zwischen der Spitze der Klinge 13 und einem Tangentialpunkt auf der Kammführung 23 gemessene Entfernung ist, kann zwischen etwa 0,762 und 2,032 mm gewählt werden; der Tangenswinkel α kann zwischen etwa 15° und 40° gewählt werden; und die Exposition E kann im Bereich zwischen -0,254 und +0,1524 mm liegen.
Diese gleiche Geometrie kann auch für die Gestaltung der Zwillingsklingenpatrone 10 der Fig. 1 vorgesehen sein, indem die Definitionen auf die unterschiedlichen Bezugselemente angewandt werden. Das sei wie folgt erläutert: Die Geometrie der ersten Klinge 13 fällt in den gleichen Bereich wie diejenige der Klinge 13 der Patrone 40, wenn die zweite Klinge 17 als äquivalentes Teil zum Kappenflansch 29 angesehen wird, d.h. daß die Rasierwinkelebene als eine Ebene definiert wird, die eher tangential zur Kante der Klinge 17 und zur Führungsstange 23 verläuft als tangential zum Kappenflansch 29 und zur FUhrungsstange 23. In ähnlicher bzw. entsprechender Weise kann die gleiche Konstruktion auf die zweite Klinge 17 angewandt werden, Indem man zu Ihrer Rasiergeometrie durch Ersetzen der Kante der Klinge 13 durch die Tangenslinie der Führung 23 kommt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das auf der vorerwähnten Forderung basiert, ist die Geometrie der Klingen 13 und 17 so gewählt, daß sie im wesentlichen die gleiche 1st, nämlich folgende Grüßen aufweist: Einen Abstand S zwischen 0,762 und 2,032 mm, einen Tangenswinkel α zwischen 15 und 40°, eine Exposition E zwischen -0,254 und +0,1524 mm, wobei jedoch der zweite Klingenwinkel geringer als der Klingenwinkel gewählt ist. Wenn die Dicke der Klingen 13 und/oder 17 verändert wird, muß die Anordnung und Dimensionierung der anderen Element der Patrone verändert werden, um die gleiche oder eine unterschiedliche gewünschte Rasiergeometrie zu er-
809808/0963
-JMT-
zielen. Es sind diese geometrischen Beziehungen, die relativ konstant gehalten werden, während die Patrone nach der vorliegenden Erfindung innerhalb eines Bereichs von unterschiedlichen Biegeradien, und zwar konkaver als auch konvexer, gebogen wird. Bevorzugte Ausführungsformen der Zwillings- und Einklingenpatronen haben einen Tangenswinkel von etwa 20 bis 24°, eine Exposition von etwa -0,1016 bis +0,0508 mm und einen Abstand S von etwa 1,143 bis 1,778 mm.
Es sei nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, in denen in schematischer Weise die Anpassungsfähigkeit einer Verbundpatrone gemäß der Erfindung demonstriert wird. In Fig.5 paßt sich die Patrone 50, die als idealisiertes, flaches, rechteckiges Prisma veranschaulicht ist, einer Konkavität der Rasieroberfläche an, wobei die Patrone 50 nach dem Beobachter zu bewegt wird. Die Patrone 50 nimmt eine komplementäre, konvexe Geometrie an, wobei ihr mittiges Teil aus einer Ebene ausgelenkt ist, in welcher sich die Schwenkpunkte 51 und 52 befinden, und wobei ferner die gesamte Oberfläche einen gegebenen Krümmungsradius um die Achse 53 annimmt. In Fig. 6 ist die gleiche Patrone 50 gezeigt, die nun eine konkave Geometrie um die Krümmungsachse 54 annimmt, so daß sie sich einer Konvexität in der Rasieroberfläche anpaßt. Wie man sieht, ist die Mitte der Patrone 50 unter die Ebene ausgelenkt, in der sich die Schwenkstifte 51 und 52 befinden, während die Enden der Patrone 50 über die gleiche Ebene ausgelenkt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Teile der Patronen, die sich Jenseits der Schwenkstifte 51 und 52 erstrecken, einen vollkommen unterschiedlichen Krümmungsradius gegenüber demjenigen annehmen können, der zwischen den gleichen Schwenkpunkten auftritt. Darüberhlnaus kann in Anpassung an Wellungen der Rasieroberfläche eine Mehrzahl von unterschiedlichen Krümmungsradien erzielt werden.
809808/0963
Die Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfJLndungsgemäßen Konzepts. Hier ist die gesamte Klingenanordnung, natürlich in Abwesenheit der Rasierklingen, als einziges, integrales Stück geformt, d.h. daß der Sitz 61, die Führungsstange 62 und die Kappe 63 einstückig aus einem flexiblen Polymermaterial ausgebildet sind. Der Aufbau besteht aus einer Reihe von gerippten Strukturen, die mittels dünner, flexibler Stege 67 miteinander verbunden sind. Schlitze 65 und 66 sind in jedem Rippenabschnitt der Patrone 60 ausgebildet, und zwar einer unter dem anderen, und die zweite sowie die erste Klinge sind in solchen Schlitzen vorgesehen. Die Klingen können bewegbar verstiftet oder durch Haftung bzw. Klebung mit den Schlitzen verbunden sein, damit man die erwünschte Flexibilität erhält, und sie können so angeordnet sein, daß sie mit der oben näher erläuterten Rasiergeometrie übereinstimmen. Die gleiche alternative Konfiguration kann in einer Einklingenanordnung benutzt werden, indem man einen der beiden Klingenschlitze wegläßt und die vertikale Dimension der Patrone verhältnismäßig herabsetzt.
Mit der Erfindung wird eine flexible Rasieranordnung zur Verfügung gestellt, die sich den variierenden Konturen der Rasieroberfläche unter minimalen Variationen in der Rasiergeometrie anpassen kann. Mit der erfindungsgemäßen Patrone wird eine dynamische Flexibilität über einen Bereich von unterschiedlichen Positionen und Kräften, wie sie durch den Benutzer während des Rasiervorgangs zur Anwendung gebracht werden, erzielt. Sie ermöglicht es, mit der Schneidkante in Kontakt mit einer vergrößerten Hautoberfläche zu kommen, wodurch eine verbesserte Rasierwirksamkeit erreicht wird, ohne daß eine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit oder des Komforts damit verbunden ist. Die Erfindung kann auf einen weiten Bereich variierender Patronen-Ausgestaltungen angewandt werden, z.B. kann die Führungsstange direkt auf der Klingenkante einbezogen werden, indem man diese Kante durch einen Draht um-
809808/0963
faßt, der spiralförmig um die Klinge gewickelt ist, oder indem man Vorsprtinge längs der Klingenkante anordnet; abgesehen von weiteren Abwandlungen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Rasierklingenanordnung, die in wenigstens einer Biegeweise flexibel ist. Ein Sitzteil von im wesentlichen planarer Form weist eine integral bzw. einstückig damit ausgebildete Führung auf, die quer längs ihres vorderen Randes angeordnet ist« Das FUhrungsteil und das Sitzteil sind aus flexiblem Material ausgebildet. Eine flexible Klinge, die eine geschärfte Kante längs eines Querrandes hat, ist auf einer Oberfläche des Sitzteils vorgesehen, wobei ihre Kante parallel zu der Führungsstange verläuft und rückwärts von letzterer angeordnet ist. Ein Kappenteil aus flexiblem Material hat eine planare bzw. ebene Oberfläche, die sich in Berührung mit der Klinge befindet, sowie einen vorderen Rand, der rückwärts von der Schneidkante angeordnet ist. Der Sitz, die Klinge und die Kappe sind nachgiebig miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden, und sie sind frei um eine Achse flexibel, die parallel zur Ebene der Klinge und senkrecht zur Schneidkante verläuft.
809808/0963

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rasierklingenanordnung, gekennzeichnet durch ein Sitzteil (11) und eine Klinge (13,17), die darauf vorgesehen ist, wobei der Sitz und die Klinge flexibel um eine Achse sind, die parallel zu der Ebene der Klinge und senkrecht zu ihrer Schneidkante verläuft.
    2. Rasierklingenanordnung, Insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sitzteil (11), das eine Oberfläche (8) von im wesentlichen planarer bzw. ebener Form hat; eine Klinge (13,17), die eine geschärfte Schneidkante hat und auf der Oberfläche vorgesehen ist; ein Kappenteil (19) auf der Klinge, das einen vorderen Rand (29) besitzt, welcher rückwärts von der Schneidkante liegt; und ein Führungsteil (23), das vorwärts von der Schneidkante angeordnet ist; wobei der Sitz, die Klinge, die Kappe und das Führungsteil nachgiebig miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden und um eine Achse flexibel sind, die sich parallel zur Ebene der Klinge und senkrecht zu der Schneidkante erstreckt.
    3· Rasierklingenanordnung, insbesondere nach Anspruch oder 2, gekennzeichnet durch
    ein Sitzteil (11), das eine im wesentlichen planare bzw. ebene Oberfläche (8) hat, und ein Führungsstangenteil (23), das Integral bzw. einstückig mit dem Sitzteil ausgebildet ist und sich längs dessen vorderen Rands erstreckt, wobei das Führungsteil und das Sitzteil aus einem flexiblen Material ausgebildet sind;
    ein flexibles Klingenteil (13,17), das eine geschärfte Kante längs eines quer verlaufenden bzw. abgeschrägten Rands hat und auf der planaren Oberfläche (8) angeordnet ist, wobei seine Kante parallel zu dem Führungsstangenteil (23) und rückwärts von letzterem angeordnet 1st;
    809808/0963 ORIGINAL INSPECTED
    - te -
    ein Kappenteil (19) aus flexiblem Material, das eine im wesentlichen planare bzw. ebene Oberfläche besitzt, die sich in Berührung mit der Klinge befindet, sowie einen vorderen Rand (29), der rückwärts von der Schneidkante angeordnet ist, wobei das Sitzteil, das Klingenteil und das Kappenteil nachgiebig miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden und flexibel um eine Achse sind, die parallel zur Ebene der Klinge und senkrecht zur Schneidkante verläuft.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (11) eine Reihe von Rippenteilen (32) umfaßt, die durch Stege (33) miteinander verbunden und senkrecht zum vorderen Rand des Sitzteils angeordnet sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstangenteil (23) eine Kammführungsstange ist, deren Zähne durch die sich nach vorwärts erstreckenden Bereiche der Rippenteile (32) gebildet sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Kammführungsstangenteils (23) eine Abstandsabmessung haben, die größer als etwa 2,286 mm und kleiner als etwa 3,08 mm ist, und daß der Verbindungssteg (33) eine Dicke hat, die größer als etwa 0,254 mm und kleiner als etwa 0,762 mm ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn der KammfUhrungs Stangenanordnung eine Breite hat, die etwas größer als 25% und kleiner als etwa 75% der Abstandsabmessung 1st.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Kopplungseinrichtung (21) zur Verbindung mit einem Rasierhandgriff (20), wobei diese Kopplungseinrichtung eine Schwenkeinrichtung zum Verblegen der Anordnung umfaßt.
    809808/0963
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung eine Verbindungsvorrichtung (21) umfaßt.
    10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung zwei Stifte (21) umfaßt, die nach auswärts von der Kopplungseinrichtung vorstehen und koaxial fluchtend sowie in Übereinstimmung mit einem ersten Kanal (24) bzw. einem zweiten Kanal (25) in dem Sitzteil (11) angeordnet sind, wobei der erste und zweite Kanal in einer Ebene liegen, die parallel zur Ebene der Klinge (I3f17) und senkrecht zu der Schneidkante verläuft.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (24,25) einen Mitte-zu-Mitte-Abstand haben, der größer als 4096 ist.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (24,25) einen Mitte-zu-Mitte-Abstand haben, der kleiner als 75% der Querlänge des Sitzteils (11) ist, wobei der eine der beiden Kanäle (25), z.B. der erste Kanal, eine Querabmessung hat, die größer als die Querabmessung des Stifts (21) ist, der sich in Übereinstimmung mit diesem Kanal befindet, so daß sich der Stift quer innerhalb dieses Kanals (25), z.B. innerhalb des ersten Kanals, während der Biegung bzw. der Biegebeanspruchung der Anordnung bewegen kann.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (11), das FUhrungsstangenteil (23) und das Kappenteil (19) aus einem flexiblen Polymermaterial geformt sind, das aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Äthylenvinylacetat, Silikon, Urethan und/oder thermoplastischen Gummi- bzw. Kautschukmaterialien besteht.
    809808/0963
    14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Anordnung mit Acrylverbindungen, Gummi- bzw. Kautschukmaterialien, Silikonen und/oder synthetischen Materialien als Klebe- bzw. Haftstoff nachgiebig miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden sind.
    15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine zweite Klinge (17), die parallel zu der ersten Klinge (13) und rückwärts von letzterer angeordnet sowie zwischen die erste Klinge (13) und das Kappenteil (19) eingefügt ist.
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klinge (17) nachgiebig mit der Anordnung verbunden bzw. an die Anordnung gebunden ist.
    17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile durch Kleb- bzw. Haftstreifen (12,14,16,18) miteinander verbunden bzw. aneinander gebunden sind, wobei diese Kleb- bzw. Haftstreifen zwischen alle Teile eingefügt sind, und die Anordnung ein Abstandsteil (15) umfaßt, das zwischen die erste Klinge (13) und die zweite Klinge (17) eingefügt ist.
    18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im wesentlichen planare Oberfläche des Kappenteils (19) in Kontakt mit dem Kleb- bzw. Haftstreifen (18) befindet, der mit der zweiten Klinge (17) in Eingriff steht, wobei der Klingensitz einen sich quer erstreckenden, rückwärtigen Rand besitzt, der senkrecht zu den Achsen des ersten und zweiten Kanals (24,25) ist, die sich durch den Klingensitz (11) erstrecken, und wobei ferner die Kopplungseinrichtung (20) eine im wesentlichen planare bzw. ebene Oberfläche (36) hat, von der sich Schwenkstifte (21) erstrecken, welche Oberfläche (36)
    809808/0963
    am rückwärtigen Rand (32) des Klingensitzes anliegt und parallel zu diesem rückwärtigen Rand verläuft.
    19· Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstifte (21) erweiterte Köpfe an ihren körperfernen Enden haben, und daß der erste und zweite Kanal (24,25) in einem erweiterten Raum (26,27) enden, der in dem Klingensitz (11) ausgebildet ist, wobei sich in diesen erweiterten Raum die erweiterten Köpfe der Schwenkstifte erstrecken, wenn die Schwenkstifte in Übereinstimmung bzw. Eingriff mit den beiden Kanälen (24,25) sind.
    20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (24,25) in je einer Rippe (32) von vergrößerter Querabmessung vorgesehen sind.
    21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erweiterte Raum (26,27) so erstreckt, daß er gabelförmige Teile (23) auf bzw. in den beiden Rippen mit vergrößerter Querabmessung ausbildet, wobei die gabelförmigen Teile sich so erstrecken, daß sie Zähne der Kammführung bilden.
    22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Führungsstangenteils (23) Vorsprünge (22) zum Abdecken der Klingenkanten vorgesehen sind.
    23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch folgende Rasiergeometrie: Tangenswinkel zwischen etwa 15° und 40°; Exposition bzw. Freilegung zwischen etwa -0,254 und +0,1524 mm; Abstand (S) zwischen etwa 0,762 und 2,032 mm.
    24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangenswinkel etwa 20 bis 24° beträgt; daß die Exposition etwa -0,1016 bis +0,0508 mm beträgt, und daß der Abstand (S) etwa 1,143 bis 1,778 mm ist.
    809808/0963
    r-
    25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine zweite Klinge (17), die parallel zu der ersten Klinge (13) und rückwärts von dieser angeordnet und zwischen die erste Klinge (13) und das Kappenteil (19) eingefügt ist, wobei die erste und zweite Klinge folgende Rasiergeometrie haben: Tangenswinkel zwischen etwa 15 und 40°; Exposition bzw. Freilegung zwischen etwa -0,254 und +0,1524 mm; Abstand (S) zwischen etwa 0,762 und 2,032 mm.
    26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Klinge Ci3,17) einen Tangenswinkel von etwa 20 bis 24° haben, sowie eine Exposition von etwa -0,254 bis +0,1524 mm und einen Abstand (S) von etwa 1,143 bis 1,778 mm.
    27. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangenswinkel der zweiten Klinge (17) kleiner als derjenige der ersten Klinge (13) ist.
    28. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung integral bzw. einstückig aus einem flexiblen Material geformt ist.
    29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (13,17) bewegbar an der geformten Anordnung angebracht ist.
    30. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch eine zweite Klinge, die bewegbar in einem zweiten, komplementären Schlitz (65) der Anordnung angebracht und parallel zu der ersten Klinge sowie rückwärts von dieser sowie zwischen die erste Klinge und das Kappenteil der Anordnung eingefügt ist.
    31. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, insbesondere nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (13,17) durch Kleb- bzw. Haftmaterial gebunden bzw. mit der Anordnung verbunden sind.
    809808/0963
DE19772737323 1976-08-18 1977-08-18 Rasierklingenanordnung Granted DE2737323A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/715,272 US4069580A (en) 1976-08-18 1976-08-18 Safety razor with flexible blade cartridge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2737323A1 true DE2737323A1 (de) 1978-02-23
DE2737323C2 DE2737323C2 (de) 1988-03-10

Family

ID=24873345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772737323 Granted DE2737323A1 (de) 1976-08-18 1977-08-18 Rasierklingenanordnung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4069580A (de)
JP (1) JPS6010745B2 (de)
AU (1) AU517250B2 (de)
BE (1) BE857884A (de)
BR (1) BR7705476A (de)
CA (1) CA1058852A (de)
DE (1) DE2737323A1 (de)
FR (1) FR2361983A1 (de)
GB (1) GB1589591A (de)
HK (1) HK64583A (de)
NL (1) NL177900C (de)
SE (1) SE420807B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012690A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-16 Warner Lambert Co Rasierapparat
DE3315635A1 (de) * 1982-04-30 1984-12-13 Warner-Lambert Co., Morris Plains, N.J. Rasierapparat
DE9205955U1 (de) * 1992-05-02 1993-09-09 Wilkinson Sword Gmbh Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates
US6167625B1 (en) 1999-05-18 2001-01-02 Warner-Lambert Company Shaving implement

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4146958A (en) * 1976-10-15 1979-04-03 Warner-Lambert Company Safety razor
GB1566505A (en) * 1977-02-02 1980-04-30 Gillette Co Safety razor
US4337575A (en) * 1980-08-07 1982-07-06 The Gillette Company Razor blade assembly
US4324041A (en) * 1980-08-07 1982-04-13 The Gillette Company Razor blade assembly
GR78084B (de) * 1980-10-06 1984-09-26 Gillette Co
US4403413A (en) * 1980-10-06 1983-09-13 The Gillette Company Shaving implement
US4354312A (en) * 1980-10-06 1982-10-19 The Gillette Company Shaving implement, housing therefor, and razor
US4407067A (en) * 1980-10-06 1983-10-04 The Gillette Company Shaving implement
US4516320A (en) * 1983-04-28 1985-05-14 Warner-Lambert Company Dynamic razor
US4535537A (en) * 1984-09-12 1985-08-20 Warner-Lambert Company Disposable plastic razor
US4980974A (en) * 1989-05-11 1991-01-01 Radcliffe Allan F Contoured shaving blades
AU638974B2 (en) * 1989-06-05 1993-07-15 Warner-Lambert Company Razor mechanism
US4984364A (en) * 1989-06-06 1991-01-15 Simmons Richmond R Disposable refrigerated safety razor head
US5333383A (en) * 1990-04-10 1994-08-02 Warner-Lambert Company Razor handle mechanism with convex-concave slidable cartridge support
US5157834A (en) * 1990-04-10 1992-10-27 Warner-Lambert Company Razor mechanism with slidable cartridge support
JPH04126182A (ja) * 1990-09-17 1992-04-27 Kaijirushi Hamono Kaihatsu Center:Kk 二枚刃安全剃刀における刃先の露出構造
CZ44693A3 (en) * 1990-09-28 1994-02-16 Gillette Co Shaving system
US5388332A (en) * 1990-10-22 1995-02-14 The Gillette Company Razor blade units and blade spacers therefor
GB9022936D0 (en) * 1990-10-22 1990-12-05 Gillette Co Razor blade units and blade spacers therefor
US5185927A (en) * 1991-05-13 1993-02-16 Warner-Lambert Company Segmented guard bar with improved skin flow control
US5313705A (en) * 1991-05-13 1994-05-24 Warner-Lambert Company Segmented guard bar with improved skin flow control
CN1034639C (zh) * 1991-07-18 1997-04-23 沃纳-兰伯特公司 用于安全剃刀的剃刀头
ZA928617B (en) * 1991-11-15 1993-05-11 Gillette Co Shaving system.
GB2265565B (en) * 1992-03-28 1995-03-22 Wilkinson Sword Gmbh Razor head of a wet razor
GB2274421B (en) * 1993-01-21 1996-05-15 Wilkinson Sword Gmbh Razor head, in particular a razor blade unit of a wet razor
US5347714A (en) * 1993-02-18 1994-09-20 American Safety Razor Company Movable blade shaving cartridge
US5341571A (en) * 1993-04-16 1994-08-30 American Safety Razor Company Movable blade shaving cartridge or the like
US5590468A (en) * 1993-04-16 1997-01-07 American Safety Razor Company Movable blade shaving cartridge with conditioning bar
GB9320058D0 (en) * 1993-09-29 1993-11-17 Gillette Co Savety razors
GB9407896D0 (en) * 1994-04-21 1994-06-15 Gillette Co Safety razors
ZA951655B (en) * 1994-04-28 1995-12-08 Warner Lambert Co Dynamic flexible razor head
US5666729A (en) 1995-04-10 1997-09-16 Warner-Lambert Company Suspended blade shaving system
US5781997A (en) * 1997-01-17 1998-07-21 Warner-Lambert Company Ultra-flexible shaving cartridge
US5822862A (en) * 1997-01-17 1998-10-20 Warner-Lambert Co. Suspended blade shaving system
US6182366B1 (en) * 1999-04-21 2001-02-06 Warner-Lambert Company Flexible razor assembly and cartridge
DE60206685T2 (de) * 2001-04-27 2006-07-13 Eveready Battery Co., Inc. Rasierkopf
EP2181815B1 (de) * 2001-04-27 2011-10-26 Eveready Battery Company, Inc. Nassrasiereinheit mit vier Klingen
US7210229B2 (en) * 2002-04-24 2007-05-01 Eveready Battery Company, Inc. Razor cartridge
US20050015991A1 (en) * 2002-04-24 2005-01-27 Eveready Battery Company, Inc. Razor cartridge
US20050198837A1 (en) * 2004-03-11 2005-09-15 Stephen Rawle Shaving razors with multiple blades
US7748121B2 (en) * 2005-05-06 2010-07-06 Eveready Battery Company, Inc. Razor blade and support assembly
GB0615113D0 (en) * 2006-07-28 2006-09-06 Gillette Co Wet razor with conforming blade support
WO2010009181A2 (en) * 2008-07-16 2010-01-21 The Gillette Company Hair trimmers
US8739411B2 (en) * 2008-09-22 2014-06-03 Matt Dryfhout Back hair removal using comb and integrated blade
US8782903B2 (en) * 2009-05-29 2014-07-22 The Gillette Company Shaving razor comb guard for a trimming blade
US8209869B2 (en) * 2009-11-09 2012-07-03 The Gillette Company Cantilever comb guard
US8931176B2 (en) * 2010-06-09 2015-01-13 The Gillette Company Blade cartridge guard comprising an array of flexible fins extending in multiple directions
USD665948S1 (en) 2012-01-10 2012-08-21 The Gillette Company Hair removal cartridge
KR102138291B1 (ko) 2013-12-18 2020-07-28 빅-비올렉스 에스아 면도날 카트리지
US10315322B1 (en) 2016-05-17 2019-06-11 Dryfhout Properties, Llc Method of using a back shaver handle
US11077570B2 (en) 2014-01-31 2021-08-03 Dryfhout Properties, Llc Flexible back shaver
US9718200B2 (en) 2014-01-31 2017-08-01 Dryfhout Enterprises, Llc Safety razor with comb and integrated blade and associated methods
US10131062B1 (en) 2014-01-31 2018-11-20 Dryfhout Enterprises, Llc Body shaver with comb and blade
US10500744B1 (en) 2014-01-31 2019-12-10 Dryfhout Properties, Llc Safety razor with plurality of comb and integrated blade groups
US20160158948A1 (en) * 2014-12-08 2016-06-09 The Gillette Company Razor Cartridge Guard Structure
US20160158949A1 (en) * 2014-12-08 2016-06-09 The Gillette Company Razor Cartridge Guard Structure
US10543609B2 (en) 2016-05-17 2020-01-28 Dryfhout Properties, Llc Elevated shaver
US9937629B1 (en) 2016-05-17 2018-04-10 Dryfhout Enterprises, Llc Two-point discrimination safety razor assembly
US10493643B1 (en) 2016-05-17 2019-12-03 Dryfhout Properties, Llc Leveled back shaver

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1383783A (en) * 1919-07-24 1921-07-05 Rennie E Billingsley Rubber razor
US3262206A (en) * 1962-11-28 1966-07-26 Harry F Tomek Razor blades
US3583262A (en) * 1968-11-18 1971-06-08 Roy E Mullen Method of making disposable safety razor
US3587171A (en) * 1969-05-07 1971-06-28 Gillette Co Razor

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1932110A (en) * 1930-12-22 1933-10-24 Flexo Safety Razor Corp Safety razor
US2521481A (en) * 1947-07-21 1950-09-05 Rodrigues Octavius Victor Razor
US3500539A (en) * 1967-05-16 1970-03-17 Gillette Co Safety razor with flexible guard
US3832774A (en) * 1971-03-15 1974-09-03 Gillette Co Razor blade assembly
US3777396A (en) * 1972-06-01 1973-12-11 Warner Lambert Co Cartridges having tandemly mounted cutting edges on two sides thereof
GB1433594A (en) * 1972-06-28 1976-04-28 Wilkinson Sword Ltd Shaving apparatus
GB1456202A (en) * 1972-11-25 1976-11-24 Wilkinson Sword Ltd Shaving units
GB1460732A (en) * 1973-03-01 1977-01-06 Gillette Co Safety razor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1383783A (en) * 1919-07-24 1921-07-05 Rennie E Billingsley Rubber razor
US3262206A (en) * 1962-11-28 1966-07-26 Harry F Tomek Razor blades
US3583262A (en) * 1968-11-18 1971-06-08 Roy E Mullen Method of making disposable safety razor
US3587171A (en) * 1969-05-07 1971-06-28 Gillette Co Razor

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012690A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-16 Warner Lambert Co Rasierapparat
DE3315635A1 (de) * 1982-04-30 1984-12-13 Warner-Lambert Co., Morris Plains, N.J. Rasierapparat
DE9205955U1 (de) * 1992-05-02 1993-09-09 Wilkinson Sword Gmbh Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates
DE4309437A1 (de) * 1992-05-02 1993-11-04 Wilkinson Sword Gmbh Rasierapparatekopf, insbesondere rasierklingeneinheit eines nassrasierapparates
US5373638A (en) * 1992-05-02 1994-12-20 Warner-Lambert Company Razor head, especially razor blade unit of a wet razor
US6167625B1 (en) 1999-05-18 2001-01-02 Warner-Lambert Company Shaving implement

Also Published As

Publication number Publication date
NL177900B (nl) 1985-07-16
BE857884A (fr) 1977-12-16
FR2361983A1 (fr) 1978-03-17
GB1589591A (en) 1981-05-13
AU2792277A (en) 1979-02-22
AU517250B2 (en) 1981-07-16
US4069580A (en) 1978-01-24
FR2361983B1 (de) 1982-10-22
SE7709264L (sv) 1978-02-19
CA1058852A (en) 1979-07-24
BR7705476A (pt) 1978-05-02
NL7708672A (nl) 1978-02-21
DE2737323C2 (de) 1988-03-10
JPS6010745B2 (ja) 1985-03-19
HK64583A (en) 1983-12-16
NL177900C (nl) 1985-12-16
JPS5325159A (en) 1978-03-08
SE420807B (sv) 1981-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737323A1 (de) Rasierklingenanordnung
DE69735246T2 (de) Auswechselbare Rasierklingeneinheit
DE602004009289T2 (de) Rasierkopf mit hautkontrollmittel
DE60133591T2 (de) Rasierer und Klingeneinheit mit verbessertem Schutz
DE19606638C2 (de) Trockenrasierapparat mit Hautstrecker
EP2123410B1 (de) Rasierklingeneinheit mit Filmscharnier
DE60218487T2 (de) Sicherheits-rasierapparat
DE2746372A1 (de) Sicherheitsrasierer
DE2620813A1 (de) Rasiererhandgriff
DE2509879A1 (de) Rasiersystem
DE2938975C2 (de) Sicherheitsrasierapparat
DE9422490U1 (de) Sicherheitsrasierapparat
EP0521294A1 (de) Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Nassrasierapparates
DE2361447A1 (de) Mehrklingen-rasierapparat
DE3019416A1 (de) Sicherheitsrasierapparat
DE3726178A1 (de) Wegwerf-rasierer
DE7625463U1 (de) Klingenblock fuer einen rasierapparat
DE4405576C2 (de) Scherkopf für Naßrasierapparate
DE3521897A1 (de) Aeussere schneidvorrichtung fuer einen elektrorasierer
DE60104558T2 (de) Sicherheitsrasierer
DE2358203A1 (de) Rasiereinheit mit einer oder mehreren rasierklingen
DE2821698A1 (de) Keilriemen
DE3926899A1 (de) Rasierapparatekopf, insbesondere rasierklingeneinheit eines nassrasierapparates
DE60302013T2 (de) Obermesser für einen elektrischen Rasierer und elektrischer Rasierer
DE2601152C2 (de) Elektrisches Trockenrasiergerät

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition