DE3315635A1 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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DE3315635A1 DE19833315635 DE3315635A DE3315635A1 DE 3315635 A1 DE3315635 A1 DE 3315635A1 DE 19833315635 DE19833315635 DE 19833315635 DE 3315635 A DE3315635 A DE 3315635A DE 3315635 A1 DE3315635 A1 DE 3315635A1
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Description

Rasierapparat
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich mit Naßrasierern, insbesondere derartigen Rasierapparaten, die Klingenpatronen enthalten, in denen eine oder mehrere Klingen gehaltert sind, von denen jede eine einzelne Schnittkante enthält, wobei
die Klingenpatrone fest und sicher zu einer einheitlichen Anordnung zusammengehalten ist.
Üblicherweise ist die Klingenpatrone mit einer Schiene, mit Gelenken oder anderen geeigneten Elementen versehen,
die eine separierbare Verbindung mit einem Handgriff herstellen.
Typische Vertreter von derartigen Klingenblöcken gemäß dem Stand der Technik sind in der US-PS 3 783 510 be-
schrieben. Diese Klingenblöcke enthalten einen festen* üblicherweise aus Kunststoff gebildeten,Klingensitz und eine feste Klingenkappe, welche eine oder mehrere Klingen sowie,falls erwünscht, ein Abstandselement zwischen diesen Klingen enthalten, wobei alle diese Bauelemente
mittels Nieten zusammengepreßt sind, um eine starre und nicht flexible Einheit zu bilden.
Eine weitere Ausgestaltung eines Rasierapparates, welche von der vorliegenden Erfindung weitergebildet wird, ist in dem üS-Reissue-Patent 30913, das am 27.4.1982 erteilt wurde, beschrieben. Bei diesem Klingenblock wird ein
Stapel flexibler Elemente, insbesondere aus einem Klingensitz, einer ersten Klinge, einem Abstandselement, einer zweiten Klinge und einer Kappe,durch Schichten oder Streifen eines Klebemittels verbunden. Bei einer alternativen Ausführungsform der in diesem Reissue-Patent beschriebenen Klingenpatrone sind Klingensitz, Führungsleiste und Kappe einstückig ausgeformt und mit Schlitzen zur Aufnahme der Klingen versehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparat der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich leicht zusammenbauen und einfach an einem Handgriff haltern läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruches gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ι™ Gegensatz zu dem Stand der Technik wird mit der vorliegenden Erfindung ein Rasierapparat mit einer neuartigen flexiblen Klingenpatrone geschaffen, der eine besonders einfache und günstige Befestigung an einem Handgriff ermöglicht.
Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht in der Angabe einer flexiblen Klingenpatrone,bei der die einzelnen Bauelemente, d.h. die Kappe oder Abdeckung, zumindest eine Klinge und bei der Verwendung mehrerer Klingen das Abstandselement sowie der Klingensupport in minimalen festen Kontakt miteinander stehen und ohne daß Klebstoffschichten, Kunstharz oder andere Bindemittel verwendet werden müssen, zu einer Einheit verbunden sind, die sich als Ganzes im Ansprechen auf die das Rasieren auftretenden Kräfte biegen kann.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht in der
Ausgestaltung der Befestigungsmittel, mittels derer die Elemente zur Bildung einer flexiblen Einheit verbunden werden.
Die Erfindung liefert des weiteren eine neuartige "Universalverbindung" zwischen der Klingenpatrone und dem Handgriff, welche so gestaltet ist, daß sie dem Bestreben der Klingenpatrone sich während des Rasierens zu verbiegen Rechnung trägt.
Mit der Erfindung wird eine flexible Klingenpatrone geschaffen, die eine oder mehrere Klingen enthält und welche ohne die Verwendung von Klebstoffen oder die Notwendigkeit Nieten aufzuweiten, zusammengehalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Klingenpatrone ist ein Klingensupport vorgesehen, der eine flexible käfigartige Struktur festlegt, wobei eine dehnbare Klingenkappe mit diesem Klingensitz zusammenwirkt, welche sich nach Art eines Akkordeons ausdehnen oder zusammendrücken läßt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Klingenpatrone enthält diese einen Klingensitz, der aus' einer Vielzahl von zusammenhängenden sehnenartigen Bereichen, Rippen oder Bändern aus flexiblem Kunststoffmaterial zusammengesetzt ist, welche eine gewellte Struktur festlegen,und eine Mehrzahl von ebenfalls einstückig damit zusammenhängenden Vorsprüngen von allge-
gO mein gleicher Länge aufweist, welche die Segmente einer Führungsleiste festlegen, wobei die Bänder des Klingensupports eine ebene Fläche festlegen, welche zumindest eine Klinge aufnimmt und haltert. Eine Kappe, die sich akkordeonartig vergrößern und zusammenschließen läßt,ent-
3g hält Mittel, mittels derer der Klingensupport,die zumindest eine Klinge und die Kappe zusammengehalten werden.
1 Die beiliegenden Zeichnungen dienen zusammen mit der folgenden Beschreibung der weiteren Erläuterung der Erfindung.
° Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Rasierapparates;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Rasierapparates von
Fig. 1 bei einer Betrachtung von dessen rechter 10 Seite in Richtung der Pfeile 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung zur Erläuterung der Bauelemente der flexiblen Klingenpatrone;
15 Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Kappe der Klingenpatrone ;
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Kappe;
20 Fig. 5A zeigt in schematischer Darstellung den Befestigungsvorgang und die Befestigungsmittel, mittels derer die Elemente der Klingenpatrone zusammengehalten werden;
25 Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 6-6
von Fig. 5 in Richtung der entsprechenden Pfeile;
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein Abstandselement
für die Klingen;
30
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Klingensitz; Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht des Klingensitzes;
35 Fig.10 zeigt einen Vertikalschnitt von Fig. 8 längs der versetzten Linie 10-10 in Richtung der entsprechenden Pfeile;
Fig.11 zeigt einen Vertikalschnitt von Fig. 8 in der Ebene der Linie 11-11 in Richtung der entsprechenden Pfeile;
Fig.12 zeigt einen Vertikalschnitt von Fig. 8 in der Ebene der Linie 12-12 in Richtung der entsprechenden Pfeile;
Fig.13 zeigt einen zusätzlichen Schnitt von Fig. 8 in der Ebene der Linie 13-13 in Richtung der ent
sprechenden Pfeile; und
Fig.14 und Fig. 15 zeigen Beispiele für Ausgestaltungen eines Handgriffes zur Halterung einer flexiblen Rasierklingenpatrone, bei der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verwirklicht sind.
Im folgenden soll auf die Zeichnungen im einzelnen eingegangen werden. In den Fig. 1 und 2 bedeutet das Bezugszeichen 11 einen Rasierapparat mit einer flexiblen Klingenpatrone 12 und einem Handgriff 13.
Man erkennt am besten aus Fig. 3, daß die Elemente der flexiblen Klingenpatrone eine Kunststoffkappe 14 enthalten, die einen Mittelbereich 16 hat, welcher eine Struktur aufweist, die sich als "gewellte Rippenstruktur" bezeichnen läßt und die Kappe 14 in die Lage versetzt ihre von einem seitlichen Ende zu dem anderen seitlichen Ende gemessene Dimension durch ein Auseinanderziehen und Kontrahieren in Art eines Balges oder eines Akkordeons zu verändern , ggf. unter gleichzeitigem Abbiegen.
Das nächste unter die Kappe 14 zu liegen kommende Bauelement ist eine erste oder oberseitige Metallklinge 17, die eine Schneidkante 18, sowie in Längsrichtung verlaufende öffnungen 19 und eine Mittelbohrung 21 aufweist.
Unterhalb der ersten Klinge 17 ist ein Abstandshalter 22 angeordnet, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht und ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten ovalen öffnungen 23 enthält sowie alternierend von beiden Längskanten ausgehende U-förmige Ausschnitte 24 bzw. 26, die beidseitig bzw. symmetrisch zu einer mittleren von einer Längsseite ausgehenden Ausnehmung
27 liegen.
Als nächstes folgt eine zweite oder untere Metallklinge
28 mit in Längsrichtung verlaufenden öffnungen 29, einer Schnittkante 30 und einer Mittelbohrung 31.
Das Unterseitenelement bildet ein aus Kunststoff bestehender Klingensupport, der einen allgemein sinusförmigen, insbesondere in Form einer Rechtecksinuswelle ausgebildeten Körper 33 enthält, wie dies am besten aus Fig. 10 hervorgeht, wobei die Oberseite begrenzende sehnenartige Bereiche 34 und 36 einen allgemeinen planaren Klingensitz festlegen und die unterseitigen bzw. nach außen gekehrten Sehnen bzw. bandartigen Bereiche 37 gemäß Fig. 10, die allgemein käfigartige gewellte Struktur fertigstellen.
Die oberen Bereiche 36 enthalten öffnungen 38, welche dazu dienen, den Zusammenbau der flexiblen Klingenpatrone zu vereinfachen, was aus der folgenden Beschreibung deutlich wird.
Von jedem der die Oberseiten bzw. Unterseiten rechteckförmigen Sinuswelle begrenzenden bandartigen Bereiche 34, 36 und 37 ragen einzelne T-förmige Vorsprünge vor,welche schmale flossenartige Vorsprünge 39 festlegen, wie sie deutlich aus den Figuren 8, 9 und 10 ersichtlieh sind,wobei jeder dieser Vorsprünge 39 in einem platten Führungsleistensegment 41 endet, welche zusammen eine flexible durch einzelne Segmente gebildete und allgemein mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnete Führungs-
leiste bilden.
Die Figuren 4, 5 und 6'lassen Einzelheiten der aus Kunststoff bestehenden Kappe 14 erkennen, welche den ausdehnbaren Mittelbereich 16 mit wellenförmigen Rippen 43 enthält, sowie flache Schulterbereiche 44 und Befestigungszapfon 46, 47 und 48/ die nach unten abstehen.
Jeder der Befestigungszapfen 46, 47 und 48 ist einstückig mit der Kunststoffkappe 14 hergestellt. Er enthält eine zylindrische Basis 49 und einen daran angrezenden bzw. einstückig mit diesem ausgebildeten kegelstumpfartigen Bereich 51, der in einem Kugelsegment 52 endet, so daß eine Zapfenkonstruktion entsteht, die sich als besonders nützlich erweist, um die Elemente der flexiblen Klingenpatrone 12 permanent zu einer einheitlichen Anordnung zusammenzuhalten, ohne daß es notwendig ist, Stifte zu stauchen oder einen Klebstoff bzw. ähnliches anzubringen, wie dies bei den Bcfestigungsmitteln gemäß dem Stand der Technik notwendig ist.
Ein hervorstechendes Merkmal dieser Ausgestaltung der Befestigungszapfen 46, 47 und 48 und deren Zusammenwirken mit dem Klingensupport 32 beim Zusammenhalten der Anordnung besteht darin, daß sich nur eine minimale unerwünschte Verbiegung ergibt, was zu einer geringeren Verwindung, zu einer geringeren Belastung, zu einer verringerten Bruchgefahr und zu einem geringeren Verschieben unter den Bauelementen der Klingenpatrone führt,im Gegensatz zu der hochgradigen Verbiegung, die bei den anderen Befestigungsmethoden auftreten, wie beispielsweise bei einem Stauchen von Nieten oder Stiften bei den bekannten Anordnungen gemäß dem Stand der Technik.
Betrachtet man die Darstellungen der Figuren 8, 9 und im einzelnen, so erkennt man, daß die Öffnungen 38 des Klingensupports 32 sich nach unten veriünqen,'um die Befestigungszapfen 46, 47, 48 in einer Art und Weise auf-
zunehmen, wie dies im folgenden noch näher im Zusammenhang mit der Beschreibung des Zusammenbaus der Klingenpatrone erläutert wird.
Fig. 10 läßt des weiteren erkennen, daß die Rückseite des Klingensupports 32 mit schlüssellochförmigen Öffnungen 53 versehen sind, deren nach außen weisende größere Öffnungen 54 in kleinere innere Öffnungen 56 übergehen.
Diese Öffnungen 53 ermöglichen einen Zugang für die Aufnahme von aus den Figuren 14 und 15 ersichtlichen Halterungsstiften 57, welche dazu dienen, die zusammengesetzte flexible Klingenpatrone 12 mit dem Handgriff 13 zu verbinden, und an dem Handgriff 13 befestigt sind.
Die Figuren 11, 12 und 13 zeigen weitere Details von dem Körper 33 des Klingensupports 32 zur "Verbesserung des Verständnisses der gewellten Anordnung aus miteinander verschlungenen Bändern und Sehnen, d.h. aus den oberen Bereichen 34, 36 und den diese über herabreichende Schenkel verbindenden unteren Bereichen 37 aus Kunststoff, welche die Struktur des Körpers 33 festlegen. Man erkennt hierbei des weiteren, daß die unteren Bereiche 37 in ihrem Mittelteil unterbrochen und somit von einem vorderen und einem rückwärtigen Band gebildet sein können.
Die Figuren 14 und 15 zeigenden oberen Bereich des Handgriffes 13 sowie eine Befestigungsmethode für die Verbindung der Klingenpatrone 12 mit dem Handgriff 13.
Die Halterungsstifte 57 enden in kugelförmigen oder
knollenartigen Enden 58, welche derart dimensioniert sind, daß diese in die größeren Öffnungen 54 der schlüssellochartigen Öffnungen 53 hineinpassen.
Wie am deutlichsten aus Fig. 15 hervorgeht, wird die
Verbindung dadurch hergestellt, daß man unter Verwendung der überraschenden Flexibilität der Klingenpatrone wie folgt vorgeht:
Ein erstes Ende der Klingenpatrone 12 wird mit dem Handgriff 13 dadurch verbunden, indem man die aus Fig. 15 rechte Kugel der Halterungsstifte 57 in die entsprechende große Öffnung 54 am rechten Ende der Klingenpatrone 12 einschiebt. Anschließend wird die Klingenpatrone etwas nach rechts verschoben, so daß der Schaft der Haltestifte 57 von der kleineren Öffnung 56 aufgenommen wird.
Unter Ausnutzung der der Klingenpatrone 12 innewohnenden Flexibilität genügt die Ausübung eines kleinen Drucks ρ an den äußersten Enden der Klingenpatrone 12 und zwar in Richtung der in Fig. 15 angegebenen Pfeile, um die Klingenpatrone 12 nach außen zu biegen, bis die große Öffnung 54 der linken schlüssellochartigen Öffnung 53 über das entsprechende kugelartige Ende 58 des anderen Haltestifts 57 paßt.
Das linke Ende der Klingenpatrone 12 wird anschließend in Richtung auf den Rasiererhandgriff verschoben, so daß das kugelartige Ende 58 in die große Öffnung 54 eintritt. Sobald man anschließend den auf die Klingenpatrone 12 ausgeübten Druck ρ wieder wegfallen läßt, entspannt sich die Klingenpatrone 12 und dehnt sich aus, wodurch sich der Stift 57 in die kleinere Öffnung 56 hineinbewegt und eine separierbare Verbindung mit dem Handgriff 13 gebildet ist. Der Rasierapparat 11 ist nun gebrauchsfertig für eine Naßrasur. Die Klingenpatrone 12 kann von dem Handgriff 13 wieder getrennt werden, indem man die vorstehend beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ablaufen läßt.
Die flexible Klingenpatrone 12 wird in der im folgenden beschriebenen Weise zusammengebaut:
Zunächst wird die Kappe 14 auf eine geeignete Unter-5
lage derart aufgelegt, daß die Befestigungszapfen 46,
47 und 48 nach oben stehen. Auf die so angeordnete Kappe 14 wird die Klinge 17 derart aufgelegt, daß die Schnittkante 18 die in Fig. 3 dargestellte Orientierung aufweist. Ein Zusammenwirken zwischen den Längsöffnun-1^ gen 19 und den äußeren Stiften 46 und 48 bewirkt eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Klinge.
Anschließend wird ein Abstandselement 22 auf die Klinge 17 aufgelegt, wobei der mittlere Befestigungszapfen 1^ mit dem in der Mitte gelegenen kleineren Ausschnitt zusammenwirkt, um das Abstandselement seitlich auszurichten.
Anschließend wird die Klinge 28 auf das Abstandselement 22 aufgelegt und in gleicher Weise ausgerichtet wie die Klinge 17.
Zum Schluß wird der Klingensupport 32 über die so gebildete Anordnung gelegt und sobald die öffnungen 38 mit den Befestigungszapfen 46, 47 und 48 fluchten, wird der Klingensupport 32 nach unten auf den Stapel der Rasierklingen gepreßt. Der Innendurchmesser der öffnungen 38 ist etwas kleiner gewählt als die aus Fig. 5A ersichtliche Dimension B , d.h. die Einschnürung der Zapfen. Bei der Aufnahme der Kugelsegmente 52, die einen etwas größeren Durchmesser haben, der mit A bezeichnet ist, expandieren die öffnungen 38 momentan während sie über die Kugelsegmcnte 52 hinweggleiten, wobei sie anschließend in ihre Ausgangslage mit dem normalen Innendurchmesser zurückschnappen, so maß sie schließlich leicht an den Befestigungszapfen in der Einschnürung am kegelstumpfartigen Bereich 51 anliegen, wodurch eine feste Verbindung entsteht mit einer dichten
guten Passung um jeden Befestigungszapfen. Die Anlage
erfolgt in dem Bereich der Befestigungszapfen 46 bis 48, bei dem der koyelstumpfartige Bereich 51 in das Kugelsegment 52 übergeht. Auf diese Weise werden die einzelnen Elemente der Klingenpatrone 12 zu einer kompakten und dennoch flexiblen einheitlichen Anordnung zusammengefaßt, ohne daß es notwendig ist, Nietvorgänge, Schweißvorgänge oder Aufweitvorgänge durchzuführen bzw. Klebstoffe zu verwenden, wie dies bislange notwendig war. 10

Claims (17)

  1. PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Zugelassen bei den deutschen und europäischen Patentbehörden
    Flüggenstraße 17 ■ D-8000 München 19
    29.4.1983 D/so W 4069-D
    Warner-Lambert Company
    201 Tabor Road
    Morris Plains, New Jersey 07950 U.S.A.
    Rasierapparat
    Patentansprüche
    2Q C1^) Rasierapparat für die Durchführung von Naßrasuren, mit einer an einem Handgriff (13) befestigten oder befestigbaren Klingenpatrone (12), die einen aus Kunststoff bestehenden Klingensupport (32) , zumindest eine Klinge (17, 28) und eine Kappe (14) enthält, dadurch ge-
    2c kennzeichnet, daß der Klingensupport (32) eine gewellte, käfigartige Struktur (33) aus einer Mehrzahl von miteinander zusammenhängenden, sehnenartigen Bereichen, Rippen oder Bändern (34, 36, 37) enthält, eine von der Struktur (33) abstehende, in Segmente aufgeteilte Führungsleiste
    (42) enthält und eine ebene Flächt? (34, 36) zur Aufnahme und Lagerung von der zumindest einen Klinge (17, 28) aufweist.
  2. 2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappe (14) Befestigungszapfen (46, 47, 48) angeformt sind, die mit dem Klingensupport
    (32) eine Schnappverbindung eingehen, um die Klingenpatrone (12) zu einer Einheit zusammenzuhalten.
  3. 3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die käfigartige Struktur
    (33) des Klingensupports (12) allgemein sinusartig gewellt ist.
  4. 4. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die sinusartig gewellte Struktur (33) Vorsprünge (39) angeformt sind, von denen jeder in einem einzelnen Segment (41) einer Führungsleiste (42) endet.
  5. 5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (41) zusammen die flexible Führungsleiste (42) bilden.
  6. 6. Rasierapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g ekennzeichnet, daß die Vorsprünge (39) alternierend an einem die Aufnahmefläche für die zumindest eine Klinge (17, 28) zu bildenden Bereich der Struktur
    (33) und einem diese Bereiche an der Unterseite des Klingensupports (12) verbindenden Steg (37) befestigt sind.
  7. 7. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die käfigartige Struktur (33) des Klingensupports (12) aus einer in Längsrichtung desselben verlaufenden, im Querschnitt
    rechteckförmigen Wellenzug besteht, mit oberen (34, 36) und unteren (37) flachen Scheitelflächen.
  8. 8. Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch g e k e η nzeichnet, daß an jeder ebenen Scheitelfläche (34, 36,37) ein einstückig mit dieser ausgebildeter Vorsprung (39) angebracht ist, der in einem Segment (41) der Führungsleiste (42) endet.
  9. 9. Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (39) senkrecht zur Längserstreckung des Klingensupports (12) von diesem abstehen.
  10. 10. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) mit einer Mehrzahl von Rippen bzw. zumindest einem wellenförmigen Bereich (16) versehen ist, welcher eine Expansion der Kappe (14) ermöglicht.
  11. 11. Rasierapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine wellenförmige Bereich (16) von einem in Längsrichtung der Kappe (12) verlaufenden gewellten Steg (43) gebildet ist, der senkrecht zur Längsrichtung abstehende Rippen trägt.
  12. 12. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingensupport (12) mit einem Paar schlüssellochartig ausgebildeter Öffnungen (53) versehen ist, welche ein Element einer lösbaren Halterung des Klingensupports (12) an dem Handgriff (13) bilden.
  13. 13. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Öffnungen (53) auf der Rückseite des Klingensupports (12) im Bereich von dessen Außenrändern angebracht sind.
  14. 14. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (14) die wellenförmigen Bereiche (16) in zwei Gruppen aufgeteilt sind, von denen jede Gruppe durch ein Paar von Befestigungszapfen (46, 47; 47, 48) begrenzt ist.
  15. 15. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die käfigartige Struktur (33) des Klingensupports (12) aus einer Reihe
    !0 von U-Schienenstücken besteht, die senkrecht zur Längserstreckung des Klingensupports (12) verlaufend im Abstand voneinander und mit der Basis nach oben gekehrt angeordnet sind, wobei die freien Enden der ü-Schenkel zweier benachbarter U-Schienenstücke miteinander einstückig verbunden sind.
  16. 16. Rasierapparat nach Anspruch 15, dadurch g e k e η nz e i ch η e t, daß die Ü-Schenkel in ihren mittleren Bereichen mit Ausnehmungen versehen sind, die bis zur Basis derselben hinaufreichen.
  17. 17. Rasierapparat nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der U-Schienenstücke miteinander mittels an deren vorderen und rückwärtigen Seiten angebrachter Streifen (37) erfolgt, die etwa parallel zu der Basis (36,34) der U-Schienenstücke verlaufen.
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