DE2803013C3 - Verklotzungselement aus Kunststoff - Google Patents

Verklotzungselement aus Kunststoff

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DE2803013C3
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Lars Emmaboda Eriksson
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verklotzungselement aus Kunststoff zur Aufnahme der Stirnfläche eines in einen Rahmen eingesetzten plattenförmigen Körpers, bestehend aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenrippen und diese verbindenden Querrippen.
Verklotzungselemente dienen in bekannter Weise zur Verteilung der Druckkräfte zvischen dem plattenförmigen Körper und dem Rahmen. Um diesen Zweck voll zu erfüllen, müssen die Verklotzungselemente eine Breite haben, die etwas größer oder wenigstens gleich der Dicke des plattenförmigen Körpers, aber schmaler als der Zwischenraum zwischen Glasfalzleiste und Rahmen ist. Da die plattenförmigen Körper je nach Zweckbestimmung verschieden dick sind — gängige Dicken von als Isoliergläser ausgebildeten plattenförmigen Körpern liegen bei 25 bis 45 mm —, müssen bekannte Verklotzungselemente der eingangs genannten Art (DE-GM 75 25 887) in einer großen Auswahl von Abmessungen hergestellt werden, um allen vorkommenden Dicken des plattenförmigen Körpers zu entsprechen. Daraus ergibt sich, daß eine große Anzahl von Verklotzungselementen auf Lager gehalten und beim Einbau in den Rahmen bereit gestellt werden muß. Eine derartige Lagerhaltung ist teuer.
Es ist bereits ein Verklotzungselement aus der DE-AS 10190 bekannt, das an die Dicke des in einen Rahmen eingesetzten plattenförmigen Körpers angepaßt werden kann. Das bekannte Verklotzungselement besteht in seiner Ausgangsform aus einer Mehrzahl nebeneinanderliegender, durch kurze Stege miteinander verbundener Kunststoffstreifen, wobei die Kunststoffstreifen gleiche Breite aufweisen und längs der Stege abbrechbar sind. Im eingebauten Zustand wird für einen dünnen plattenförmigen Körper ein einziger Kunststoffstreifen benötigt, während für dickere Körper zwei, drei oder mehr Kunststoffstreifen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verklotzungselement der eingangs umrissenen Art so weiterzubilden, daß es an die jeweilige Dicke des plattenförmigen Körpers anpaßbar ist
Diese Aufgabe wird sowohl durch die im Anspruch 1 als auch im Anspruch 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Hierdurch kann das Verklotzungselement durch Zusammendrücken oder Auseinanderziehen auf die jeweilige Dickenabmessung des plattenförmigen Körpers angepaßt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Verklotzungselements nach Anspruch 1 oder 2 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Holm eines Rahmens mit einem Falz, in dem der plattenförmige Körper durch ein Verklotzungselement getragen wird,
F· i g. 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Verklotzungselementes in Aufsicht,
F i g. 3 das Verklotzungselement nach F i g. 2 in einem schmalen gedrückten Zustand,
F i g. 4 bis 6 andere Ausführungsformen der Verklotzungselemente in Aufsicht,
F i g. 7 ein Verklotzungselement mit Seitenflanschen,
F i g. 8 einen Querschnitt des Verklotzungselementes nach F i g. 7 in Richtung der Linie IX-IX und
F i g. 9 eine Aufsicht auf ein weiteres Verklotzungselement.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt einen Holm eines Rahmens 1. Im Falz des Holmes ist ein plattenförmiger Körper 3 in Form eines aus zwei Scheiben bestehenden Isolierglases durch eine vor diesem liegende Glasfalzleiste 2 festgelegt. Unter dem Isolierglas liegt das Verklotzungselement 4, das über die Breite des Isolierglases etwas hinausragt. Zu beiden Seiten des Isolierglases ist randseitig je eine Dichtungsleiste 9 angeordnet.
In F i g. 2 und 3 ist in einem etwas vergrößerten Maßstab eine Ausführungsform des Verklotzungselementes 4 dargestellt. Es hat zwei Kantenrippen 6, deren Außenränder eingekerbt oder sägeförmig ausgestaltet sind, wie dies durch das Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, so daß der Eingriff des Verklotzungselementes in die zugeordneten Flächen des Rahmens vergrößert wird. Die Kantenrippen 6 sind miteinander durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Querrippen 7 rechteckigen Querschnitts verbunden. Die Kantenrippen und die Querrippen sind miteinander über dünnere Teile 8 verbunden, die leicht biegbar sind. Diese Teile 8 sind durch Schrägen der Querrippen 7 hergestellt, derart, daß die Dicke der Querrippe 7 an jeder Verbindungsstelle in der Längsrichtung vermindert ist.
Das Verklotzungselement wird aus einem synthetischen Harz, z. B. Polyäthylen, in einer Weise hergestellt, daß die Verbindungen der Querrippen 7 mit den Kantenrippen 6 wie ein federndes Gelenk wirken, das — wenn das Verklotzungselement entsprechend F i g. 3 auf eine geringere Breite angedrückt wird — bestrebt ist, in seine frühere Breite zurückzukehren.
Die Verklotzungselemente 4 werden so heigestellt, daß ihre ursprüngliche Breite etwas größer ist als die
Dicke eines verhältnismäßig dicken Isolierglases (etwa 45 mm). Beim Einbau des jeweiligen Isolierglases 3 werden die Verklotzungselemente 4 seitlich so zusammengedrückt, daß ihre Breite der Dicke des gerade einzubauenden Isolierglases 3 entspricht, die zweckmäßig nicht kleiner als 25 mm ist Man kann aber auch andere Abmessungen vorsehen.
Andere Ausführungsformen des Verklotzungselementes zeigen die F i g. 4, 5 und 6. Nach F i g. 4 ist jede der Querrippen 7 mit einer Einkerbung versehen, so daß sie — wenn das Verklotzungselement zusammengedrückt wird — V-förmig werden. In dieser Ausführungsform werden die Kantenrippen — wenn sie gegeneinander gedrückt werden — in der Längsrichtung des Verklotzungselementes nicht verschoben, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3.
Fig.5 zeigt ein Verklotzungselement, in dem die Kantenrippen 10 die Form von wellenförmigen Teilen haben, welche zwischen zwei nebeneinanderliegenden Querrippen 7 nach innen gewölbt snd. Bei dieser Ausführungsform bilden die Kantenrippen 10 eine Einheit mit den biegbaren Teilen.
Fig.6 zeigt ein Verklotzungselement, in dem die Querrippen über ihre ganze Länge biegbar sind und so leicht gekrümmt werden können. Wenn das Verklotzungselement zusammengepreßt wird, wird die Krümmung der Querrippen 7, die an den Kantenrippen befestigt sind, vergrößert
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Breite der Verklotzungselemente, wie sie nach dem Extrudieren vorliegt, schmaler sein als die schmälste Dicke der verfügbaren plattenförmigen Körper, und das Verklotzungselement ist an den Kantenrippen mit Flanschen oder Stiften versehen, durch die es nach vorhergehendem Dehnen um die Stirnfläche des plattenförmigen Körpers vor dessen Einbau in den Rahmen festgeklemmt werden kann. Diese Maßnahme bildet jedoch den Sonderfall einer Verklotzung und setzt voraus, daß der Abstand zwischen Rahmen und Stirnfläche des plattenförmigen Körpers und damit die Höhe des Verklotzungselements vor dem Einsetzen des Körpers in den Rahmen genau ermittelt werden, da ein Auswechseln der Verklotzungselemente durch höhere
oder niedrigere nach dem Einsetzen des Körpers nicht mehr möglich ist Eine solche Ausführuugsform zeigen die F i g. 7 und 8. In F i g. 7 sind die Querrippen 7 mit den Kantenrippen 6 derart verbunden, daß beide zueinander einen Winkel von weniger als 90 Grad bildea z. B. einen Winkel von 30 Grad, wenn sie nicht belastet sind. Es ist selbstverständlich, daß auch ein anderer Winkel gewählt werden kann. Zusätzlich kann das Verklotzungsetement nach den Fig.7 und 8 so bemessen werden, daß der Abstand zwischen den Kantenrippen 6 kleiner ist als die Dicke des plattenförmigen Körpers 3, so daß dieser nur auf den Kantenrippen 6 aufliegt Zum Einbau zieht man das Verklotzungselement, das aus elastischem Material besteht, in Querrichtung etwas auseinander, setzt den plattenförmigen Körper auf die Kantenrippen 6 und läßt die Flansche 12 los, so daß sie sich durch die Elastizität des Verklotzungselementes gegen den plattenförmigen Körper 3 legen. Statt der Flansche 12 kann auch eine Reihe von Stiften, die auf den Kantenrippen 6 stehen, benutzt werden.
In der Ausführungsform nach den F i ψ. 7 und ΐ sind die Querrippen 7 nicht so dick wie die Kantenrippen 6, die etwas mehr nach innen verbreitert sind und so das Gewicht des plattenförmigen Körpers 3 aufnehmen, während der geringere Querschnitt der Querrippen 7 das Verformen des Verklotzungselementes erleichtert Man kann aber den Querrippen 7 die gleiche Dicke wie den Kantenrippen 6 geben. Die kräftigeren Kantenrippen 6 ermöglichen das; Anbringen der Flansche 12 bzw. der diese ersetzenden Stifte. Selbstverständlich können auch die in den anderen Figuren dargestellten Kantenrippen mit Flanschen oder Stiften versehen werden.
Fig.9 zeigt ein Verklotzungselement bei dem Querrippen 7 durch Teile von sechseckigen, oben und unten offenen Zellen in Form von Bienenwaben gebildet werden. Die Zeilen können aber auch andere Querschnitte, z. B. rechteckige oder gitterförmige, haben. Diese Formen sind so gewählt daß die Verklotzungselemente in Querrichtung in ihrer Breite zusammengedrückt oder auseinandergezogen werden, ohne daß die Kantenrippen 6 sich in ihrer Längsrichtung dehnen oder gegeneinander verschieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verkleidungselement aus Kunststoff zur Aufnahme der Stirnfläche eines in einen Rahmen eingesetzten plattenförmigen Körpers, bestehend aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenrippen und diese verbindenden Querrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (7) aus innerhalb der Hauptebene des Verklotzungselementes (4) faltbaren oder biegsamen Körpern bestehen.
2. Verklotzungselemente aus Kunststoff zur Aufnahme der Stirnfläche eines in einen Rahmen eingesetzten plattenförmigen Körpers, bestehend aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenrippen und diese verbindenden Querrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (7) auf ihrer Länge steif sind und einen rechteckigen Querschnitt haben, dessen Höhe gleich der der Kantenrippen (6) ist und daß die Querrippen (7) an ihren Verbindungsstellen mit den Kantenrippen (6) keilförmig zugespitzt sind und dadurch eine innerhalb der Hauptebene des Verklotzungselements (4) biegsame Verbindung mit den Kantenrippen (6) bilden.
3. Verklotzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (7) biegbare Teile aufweisen.
4. Verklotzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kantenrippe (6) einen sich an eine Seite des plattenförmigen Körpers (3) anlegenden Flansch (12) oder eine gleichwirkende Reihe von Stiften aufweist.
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DE2803013A 1977-01-21 1978-01-20 Verklotzungselement aus Kunststoff Expired DE2803013C3 (de)

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