DE2822376A1 - Tropfenabscheider - Google Patents
TropfenabscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
- B01D45/16—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
Description
- 4 - A 29
Hamon-Sobelco S.A. , Rue Capouillet, 50-58
B-1060 Bruxelles
BESCHREIBUNG
Tropfenabscheider
Die Erfindung betrifft das Abscheiden von in einem Gasstrom in Suspension befindlichen Flüssigkeitstropfen, ein
Vorgang,· der insbesondere bei atmosphärischen Kühlern,
Gaskonditioniervorrichtungen und anderen analogen Geräten Anwendung findet.
Durch die britische Patentschrift 322 684 ist bereits eine Separatorvorrichtung, meist "Tropfenabscheider genannt,
bekannt, die in der Lage ist, diesen Vorgang mit Hilfe paralleler gewellter und mit Zwischenstücken versehener
Platten durchzuführen, die zwischen sich, in Strömungsrichtung des Gasstroms gesehen, sinusförmige Wege bilden,
die die Flüssigkeitstropfen einfangen, diese rieselt dann längs dieser Platte herab und wird unterhalb des
Separators aufgefangen.
Auch ist in der französischen Patentanmeldung 74 17 (entsprechend P 25 21 845 ) ein Tropfenabscheider beschrieben,
der Platten der in der englischen Patentschrift genannten Art umfasst, der jedoch insoweit verbessert
wurde, als die Wellungen der Platten derart aus-·
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gebildet sind, daß .leder sinusförmige durch zwei benachbarte
Platten definierte Durchlaß zu beiden Seiten der Zone des Wellungsberges unter Bildung von Drosselungen
eingeschnürt ist, wodurch eine erhebliche Verbesserung des Trennvvirkungsgrades erhalten werden kann.
Mit Hilfe eines solchen Separators läßt man nur einen
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Anteil von etwa 10 der Gesamtmenge an Feuchtigkeit passieren, die vom Gasstrom vor dem Separator mitgeführt wird.
Anteil von etwa 10 der Gesamtmenge an Feuchtigkeit passieren, die vom Gasstrom vor dem Separator mitgeführt wird.
Ein Problem bei der Herstellung eines solchen Separators besteht darin, zweckmäßig die gewellten Platten auszustreben
bzw. auszusteifen und deren Gesamtanordnung eine "ausreichende Steifigkeit zu verleihen und zu verhindern,
daß ein zu großer Druckverlust des Gasstroms durch den Separator erzeugt wird.
In der genannten britischen Patentschrift sind die Platten an ihren Enden querverstrebt und darum sollen
sie selbst zum großen Teil zur Steifigkeit der Anordnung beitragen. Darum muß ihre Dicke relativ groß sein, was
zu einer schweren Konstruktion führt.
TJm den Wirkungsgrad eines solchen Tropfenabscheiders zu optimalisieren, muß dieser Tropfen auffangen, deren Abmessung
so gering wie möglich ist. Die bekannten Separatoren fangen Tropfen auf» deren Durchmesser höchstens
etwa 200 Mikron beträgt.
Um Tropfen kleineren Durchmessers aufzufangen, muß der Abstand zwischen den Platten so sein, daß dies zu erheblichen
Schwierigkeiten in der Konstruktion führt.
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Bei einem geringen Abstand nämlich erhöht man die Anzahl der Platten pro Längeneinheit des Separators.
Wenn man, um die Platten quer auszusteifen, auf die Lösung der britischen Patentschrift zurückgreift, wird
das Gewicht des Separators zu groß. Da im übrigen die Platten~nicht über ihre gesamte Länge abgestützt werden,
laufen sie Gefahr, aneinander anzustoßen und verschließen so teilweise, wenn nicht vollständig, die sinusförmigen
Durchgänge, die sie zwischen sich belassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tropfenabscheider zu erzeugen, der es ermöglicht, Flüssigkeit stropfen
aufzufangen, deren Durchmesser bis et.va 10 Mikron geht, wodurch es möglich wird, am Austritt aus dem Separator
eine Feuchtigkeit des Gasstroras zu erhalten, die nur einen Anteil von 10~ der gesamten Feuchtigkeit des
Gasstroms am Eintritt in den Separator hat, wobei diese Wirkungsgradverbesserung jedoch nicht von einer unzulässigen
Gewichtserhöhung des Separators noch von einem Druckverlust über den letzteren begleitet ist.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Tropfenabscheider
insbesondere für industrielle Kühler, mit einer Reihe von parallelen gewellten und mit Queraussteifungen
versehenen Platten, die miteinander gewundene Kanäle bilden und in der Lage sind, Tröpfchen, die in Suspension
in dem den Scheider durchströmenden Gasstrom sich befinden, aufzufangen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß diese gewellten Platten aneinander Kiit Hilfe von Reihen von
Oueraussteifungs- oder Querverbindungnplatten befestigt
sind, die jeweils zwischen .jedem Paar benachbarter Platten
angeordnet sind und deren Rnnder den 'Vellungen der
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gewellten Platten folgen und an diesen über deren gesamte Länge befestigt sind.
Hierdurch, wird es möglich, die gewellten Platten nicht
nur einander bis zu einer Entfernung anzunähern, die bis zu nur einem Zentimeter reichen kann, es ist auch möglich,
die Dicke der Platten, bezogen auf die in den üblichen Separatoren verwendeten, zu vermindern. So können Platten,
deren Dicke nur 0,35 mm beträgt, verwendet werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Oueraussteifungsplatten
zick-zackförmig angeordnet, wobei zwei benachbarte Oueraussteifungsplatten in ihren entsprechenden
Rändern eine gemeinsame Kante bilden, mit der sie an den gewellten Hauptnlatten des Serarators
befestigt sind.
So wird es möglich, die Konstruktion des Serarators unter Inkaufnahme eines nur sehr geringen Druckverlustes
über den Separator zu verstärken.
Die Oueraussteifungsplatten können plan sein; vorzugsweise
ist jedoch, um den Abscheidewirkungsgrad optimal zu erhöhen, jede Oueraussteifung oder Querverbindung selbst
entsprechend einem Profil gewellt, das gleich dem der '.Vellung der gewellten HauTitplatten ist. Es ist auch vorteilhaft,
wenn diese Oueraussteifungs- oder Zwischenplatten weiter aneinander zu beiden Seiten der Kammzone der
'Vellung derart angenähert sind, daß mit den Drosselungen der durch die gewälten Hauptplatten belassenen Durchlässe
es möglich wird, in ,iedem gebildeten Kanal zwei aufeinanderfolgende
Drosselungen zu erhalten, deren Querschnitt in ihren beiden Dimensionen gleichzeitig-vermindert ist.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils eines Tropfenabscheiders nach der Erfindung, bei abgenommener stirnseitiger
Hauptplatte;
Pig. 2 eine Draufsicht auf ebendiesen Teil des Separators; Fig. 3 eine Darstellung in Seitenansicht;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des betreffenden
Teils des Separators;
Fig. 5 in der Ansicht ähnlich Fig. 1 eine zweite Ausführungsform eines Tropfenabscheiders nach der
Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Teil des Separators der Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Separators der Figuren 5 bis 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht analog Fig. 3 einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform und
Fig. 11 zeigt die Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
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Nach der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Tropfenabscheider nach der Erfindung
eine Reihe von Hauptplatten 1, beispielsweise aus armiertem Polyester oder aus Polyvinylchlorid. Diese Platten
sind zueinander unter einem Abstand angeordnet, der in der Größenordnung von 1 Zentimeter beispielsweise liegen
kann. Sie sind gewellt in einem Sinne, daS sie ein Profil in Form einer etwa sinusförmigen periodischen Wellung
aufweisen, wobei ihre Orientierungen im wesentlichen parallel und vertikal liegen. Der Ausdruck "parallel"
wird nicht im geometrischen Sinne gebraucht; lediglich die allgemeinen Orientierungen der Platten sind parallel
zueinander.
Betrachtet man nämlich insbesondere Fig. 3» so sieht
man, daß Jedes Paar von benachbarten Platten 1 einen sinusförmigen Durchlaß (Kanal) 2 bildet, der von oben
nach unten zunächst einen relativ breiten, sich nach oben einschnürenden Teil 3a» einen nach oben sich erweiternden
Drosselteil 4, einen Mittelteil 5 relativ großer Breite aufweist, der erneut nach oben sich einschnürt.
Weiterhin ist ein zweiter Drosselteil 6, der sich allmählich nach oben erweitert, vorgesehen und
schließlich ein relativ breiter Teil 3b, dessen Ende
so breit wie das äußere Ende des Eintritts des Teils 3a
ist. Natürlich sind die Begrenzungen dieser Teile nicht klar definiert, da der sinusförmige Kanal keinerlei
Diskontinuität aufweist.
In an sich bekannter "/eise erleiden die mit in Suspension
befindlicher Flüssigkeit beladenen Gassträhnen, die in den Separator von unten, d. h. in Richtung des
Pfeils F, eintreten, in den jeweiligen Kanälen 2 Beschleunigungen aufgrund der Tatsache, daß Drosselteile
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4 und 6 vorhanden sind, was die Trennung der Tropfen in diesen Zonen begünstigt, von Troüfen, die aufgrund
ihrer Trägheit gegen die Platten auftreffen und als
nach unten abgeführte Flüssigkeit herabrieseln. Das von Feuchtigkeit befreite Gas tritt oben aus dem Separator
aus.
Nach der Erfindung werden die gewellten parallelen Hauptplatten 1 auf zweckmäßigem Abstand durch Queraussteifungen
8 gehalten, die in der Ausführungsform der Figuren 1 bis 4 .jeweils durch eine plane Platte
gebildet sind, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Hauptplatten gebildet ist. Zwei Reihen
von Platten können beispielsweise durch Formung in der Wärme unter Vakuum hergestellt werden. Die Ränder
9 dieser Queraussteifungen oder Zwischenstücke 8 haben eine sinusförmige Gestalt, die gleich der der Haupt- ·
platten ist und passen sich diesen somit vollkommen an. Sie sind an diesen über ihre gesamte Länge nach irgendeinem
geeigneten Verfahren befestigt, wobei Kleben oder Ultraschallschweißen als bevorzugte Verfahren anzusehen
sind. Der Abstand zwischen den Oueraussteifungen 8 kann
einerseits als Funktion ihrer eigenen Dicke und die der Hauptplatten 1 und andererseits als Funktion der Steifigkeit
gewählt werden, die schließlich der gesamten Konstruktion des Separators erteilt werden soll. Ein Abstand
gleich dem der Hauptplatten ist als bevorzugter '.Vert anzusehen.
Nach der Ausführungsform der Figuren 5 bis 8 haben die Harotplatten 1 die gleiche Gestalt wie die der Platten
der ersten Ausführungsform. In diesem Fall ,iedoch umf aß c der Separator plane Queraussteifungen oder Zwischenstücke
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10, die zick-zackförmig bezüglich einander zwischen Paaren benachbarter Hauptplatten 1 angeordnet sind.
Jedes Zwischenstück 10 liegt mit seinen gegenüberliegenden Längsrändern an den entsprechenden Rändern der benachbarten
Platten an und bildet Kanten 11 entsprechend
dem Profil der Haupt^latten, die an diesen über deren
gesamte Länge nach einem Verfahren befestigt sind, welches analog dem nach der ersten Ausführungsform angewendeten
ist.
Wie insbesondere die Figuren 6 bis 8 zeigen, führt eine solche Separator-Konstruktion zur Bildung von Strömungskanälen von variablem Dreieckquerschnitt, wobei die
Strömung in den beiden Zonen 13 und 14 zu beiden Seiten des Wellenkamms der "/eilungen in den Hauntplatten 1
(Fig. 7) am geringsten ist.
Selbstverständlich können Queraussteifungen 10 genausogut gebildet werden durch Folien oder "Bleche", die nur
durch eine einzige gewellte Folie voneinander getrennt sind und deren Kämme die Befestigung an den Folien 1
erleichtern.
Nach der in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Separator Ha uptulatten 1, die
ebenfalls den oben beschriebenen gleich sind. In diesem Fall sind die Queraussteifungen 15 ebenfalls zick-zackförmig
zwischen Paaren benachbarter Hauptplatten aufgereiht; diese Queraussteifungen sind .jedoch nicht plan, sondern
selbst entsprechend einem Profil gewellt, das gleich dem der Hauptplatten 1 ist. Wie im Falle der Figuren 5 bis
liegen diese Platten mit ihren ,jeweiligen Rändern an
den Rändern der benachbarten Queraussteifungen an und
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bilden in zueinander senkrechten Richtungen gewellte Kanten 16, wobei eine der Teilungen zurückzuführen
ist auf die Krümmung bzw. den Ausschnitt der Ränder und die andere eben auf die Form der
Queraussteifungen oder Zwischenstücke. Die hieraus im
Separator resultierenden Kanäle 17 haben immer variablen
Dreiecksquerschnitt, dessen Verminderung in den Drosselzonen 18 und 19 (Fig· 9) zu beiden Seiten der Kammzone
ist jedoch erheblich größer. Nimmt man beispielsweise eine sinusförmige Wellung der Hauptplatten 1 an, so
erhält man im Falle der Figuren 1 bis 4 eine Verminderung des Querschnittes s am engsten Ort der Drosselung um "^ ,
bezogen auf einen nichtgewellten Durchlaß. So ist im Falle der Figuren 9 bis 1i diese Verminderung =|?χΊ^ = 2
im engsten Querschnitt t (Fig. 9), bezogen auf eine nicht gewellte Ausbildung, und zwar immer für ein sinusförmiges
Profil der 'Vellungen.
Man sieht also, daß man einen optimalen Wirkungsgrad in einem Separator nach der Erfindung erhalten kann, indem
man die Druckverluste auf das Minimum reduziert und die Steifigkeit der Anordnung erhr'.ht. Die Dicke der Platten
und der Queraussteifungen oder Zwischenstücke kann bis 0,^5 mm vermindert sein und der mittlere Querschnitt
2
der Durchlässe kann bis 1 cm betragen.
der Durchlässe kann bis 1 cm betragen.
Die parallelen Queraussteifungen der Ausführungsform
der Figuren 1 bis 4 können auch ein gewelltes Profil aufweisen, was es ermöglicht, hinsichtlich der Wirksamkeit
der Trennung in etwa die gleichen Ergebnisse zu erhalten, wie sie die Ausführungsform der Figuren 9 bis
11 zeitigt.
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Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche :Tropfen abscheide^ insbesondere für industrielle Kühler, mit einer Reihe gewellter paralleler und quer ausgesteifter !fetten, die miteinander sinusförmigeDurchlässe oder Kanäle bilden, die in der Lage sind, Tröpfchen, die in Suspension in dem den Separator durchströmenden Gasstrom sich befinden, aufzufangen, dadurch gekennzeichnet t daß die gewellten Platten (1) aneinander mittels einer Reihe von ,-jeweils zwischen ."jedem Paar benachbarter Platten (1) angeordneter Reihen von Oueraussteifungsplatten (ö -,10* 15) befestigt sind und deren Ränder ( 9; 11; 16) den 1VeIltragen der gewellten Platten folgen und an diesen über deren gesamte Länge befestigt sind.
- 2. Tropfenabscheidernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Queraussteifungs-clatten. (P; 10) plan sind.
- 3. Tropfembscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Oueraussteifungsülatten (8) parallel verlaufen.ORIGINAL INSPECTS -
- 4. Tropfenabscheider nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oueraussteifungsplatten (10; 15) zickzackartig in den die HauOtplatten (1) trennenden Zwischenräumen angeordnet sind.
- 5. Tropfenabscheider nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Längsränder jeder Oueraussteifungsplatte (1C; 15) den jeweiligen Rändern beider benachbarter Queraussteifungsplatten anliegen und Kanten (11; 16) bilden, mittels deren diese Queraussteifungsplatten an den Hauptplatten befestigt sind.
- 6. Tropfenabscheider nach einem der Ansprüche 3 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Oueraussteifungs- oder Ouerverbindungsplatten (15) selbst gewellt sind und ein Profil gleich dem der Hauptplatten aufweisen.
- 7. Tropfenabscheidernach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die ■Yellungen der Hauptülatten (1) die Form einer angenähert sinusförmigen Periode aufweisen.
- p-, Tropfen abscheider nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Oueraussteifungs- oder Ouerverbindungsnlatten (15) Teilungen aufweisen, deren Form einer in etwa sinsusförmigen Periode entspricht.
- 9. Tropfenabscheidernach einem der Ansprüche 1 bis ·ρ, dadurch gekennzeichnet , daß er aus Kunststoff, insbesondere einem Polyester oder einem Polyvinylchlorid besteht.809882/0659
- 10. Tropfenabscheider nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptplatten (1) und die Oueraussteifungs- oder Ouerverbindungsplatten (8; 10; 15) durch Verkleben oder Verschweißen in der "Värme zusammengefügt sind.809882/0659
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