DE2817915C2 - Vorrichtung zur Abführung der Abluft aus Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zur Abführung der Abluft aus Gebäuden

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DE2817915C2
DE2817915C2 DE19782817915 DE2817915A DE2817915C2 DE 2817915 C2 DE2817915 C2 DE 2817915C2 DE 19782817915 DE19782817915 DE 19782817915 DE 2817915 A DE2817915 A DE 2817915A DE 2817915 C2 DE2817915 C2 DE 2817915C2
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channel
window
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exhaust air
flap
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DE19782817915
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DE2817915A1 (de
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Hans Günter 6100 Darmstadt Gebhardt
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Fsl Fenster-System-Lueftung 6800 Mannheim D GmbH
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Fsl Fenster-System Lueftung & Co Vertriebs Kg 6800 Mannheim De GmbH
Fsl Fenster System Lueftung & Co Vertriebs Kg 6800 Mannheim GmbH
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Publication date
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B2007/026Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with air flow between panes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abführung der Abluft aus Räumen von Gebäuden, bei der die Abluft durch den Zwischenraum zwischen äußerer Glasscheibe und innerer Glasscheibe eines Fensters nach unten gedrückt wird und zur Aufnahme der Abluft aus dem Zwischenraum zwischen den Glasscheiben unterhalb des Fensters ein horizontaler erster Kanal vorgesehen ist, der über Klappen, welche durch inneren Überdruck geöffnet werden, mit der Außenluf·. verbunden ist.
Durch die US-PS 37 93 931 ist eine für den Einbau unterhalb eines Außenfensters vorgesehene Luftführung bekanntgeworden, die sich wegen der Zuordnung zu einem Fenster auch über dessen Breite erstreckt und die einen die nach unten strömende Abluft aus dem Zwischenraum zwischen den Glasscheiben des Fensters aufnehmenden Kanal aufweist wobei dieser Kanal mit der Außenluft direkt verbunden ist und eine Klappe angeordnet ist, die den Kanal bei innerem Überdruck
ίο freigibt und bei äußerem Überdruck absperrt Diese Luftführung besteht im wesentlichen aus zwei den Kanal zwischen sich einschließenden parallel verlaufenden Teilen, von denen ein Teil die Außenhaut des Gebäudes bildet
An dieser Außenhaut sind außen Klappen angeordnet welche ein Rückströmen gegen die Strömungsrichtung der Abluft verhindern sollen. Diese Klappe ist jedoch bei Schlechtwetter nur bedingt funktionstauglich, weil ihre Gelenke in der Außenfläche liegen.
Diese bekannte Konstruktion kann nur bei verhältnismäßig aufwendigen Neubauten benutzt werden, nicht aber beim Einbau von Entlüftungsvorrichtungen in bereits bestehende Gebäude, die in konventioneller Weise ausgeführt sind, bei denen die Außenhaut im Bereich der Fensteröffnungen als Fensterbrüstungswand ausgeführt ist und oberhalb dieser Fensterbrüstungswand jeweils ein Fensterrahmen mit Fenster eingesetzt wird. Diese letztgenannte Bauweise ist aber in Deutschland allgemein üblich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aus einfachen
Formteilen hersteilbare, auch bei Schnee, Eis und Frost funktionsfähige Konstruktion für die Führung der Abluft anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß ein zwischen dem oberen Ende der Fensterbrüstungswand und dem unteren Holm des Fensterrahmens einsetzbares Bauelement ausgebildet ist daß parallel zu dem ersten Kanal (3) auf dessen Außenseite ein zweiter Kanal (7) vorgesehen ist, daß beide Kanäle (3,7) von etwa U-förmigen Profilschienen (16,17) umschlossen sind, die an einer die beiden Kanäle (3, 7) auch thermisch trennenden, im wesentlichen senkrecht verlaufenden und statisch tragenden Mittel· wand (11) befestigt sind, daß diese Mittelwand (11) Schlitze (12) aufweist welche durch die Klappen (13) abgedeckt bzw. bei innerem Überdruck freigegeben werden, und daß der zweite Kanal (7) durch auf seiner Unterseite angeordnete öffnungen (9), die gegenüber
so der Außenfläche zurückgesetzt sind, mit der Außenluft in Verbindung steht
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung bietet den Vorteil, daß beim Auswechseln vorhandener Fenster gegen neue Fenster zwischen die Fensterbrü-
stungswand und den Fensterrahmen nicht mehrere verschiedene Einzelteile, sondern ein lüftungstechnisch fertiges Bauelement eingefügt werden kann, welches im Zusammenwirken mit dem neu eingesetzten Fenster eine gute Möglichkeit zur Abführung der Abluft bietet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprijchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figur beschrieben.
Die Figur zeigt einen Teil des Erfindungsgegenstan-
des in isometrischer Darstellung in Gebrauchslage, wobei durch einen geführten Querschnitt der innere Aufbau deutlich erkennbar ist.
Das unterhalb eines nicht dargestellten Außenfen-
sters angeordnete kastenförmige Luftführungsbauelement 2 hat einen inneren Kanal 3, der über Öffnungen 4 die in Richtung des Pfeiles 5 eingedrückte Abluft aus dem Zwischenraum zwischen den Glasscheiben des Fensters aufnimmt, sowie einen äußeren Kanal 7, der über die öffnungen *) mii der Außenluft 10 in Verbindung steht Der innere Kanal 3 und der äußere Kanal 7 sind durch eine Mittelwand 11 aus schalldämmendem Material getrennt, die zweckmäßigerweise von einer gepreßten Spannplatte oder einer Sperrholzwand gebildet ist.
Die Mittelwand 11 hat in horizontaler Richtung verlaufende Schlitze 12, welche durch Rückstauklappen 13 verschließbar sind. Diese Rückstauklappen sind oberhalb der jeweils zugeordneten Schlitze an der Außenseite der Mittelwand 11 befestigt. Eine besonders zweckmäßige Befestigung ergibt sich, wenn die Rückstauklappen nahe ihrem oberen Rand 2 durchgehende Öffnungen 14 haben, durch die der gekrümmte Teil der an der zugeordneten Mittelwand 11 befestigten Hakenschraube 15 hindurchragt. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß in geschossenem Zustand die Rückstauklappe 13 am tiefsten Teil der konkaven Krümmung der Hakenschraube 15 hängt Bei innerem Überdruck wird die Rückstauklappe 13 abgehoben, gelangt in die gestrichelt eingezeichnete Stellung und gibt den Schlitz 12 für die in Richtung des Pfeiles 5 zuströmende Luft frei.
Der innere Kanal 3 und der äußere Kanal 7 werden von Leichtmetall-Profilschienen 16 bzw. 17 umgeben. Die Leichtmetall-Profilschiene 16 ist auf der inneren Seite mit einem schallabsorbierenden Material 19, beispielsweise Mineralwolle, ausgekleidet Die beiden Profilschienen 16 und 17 sind an bzw. in der Mittelwand U derart befestigt, daß sie sich nicht berühren und thermisch gut voneinander getrennt sind.
An der Oberseite des Luftführungsbauelements ist eine streifenförmige Platte (20) aus druckfestem Material, beispielsweise Hartfaser, vorgesehen.
Der untere Schenkel 17A hat im Bereich der Schlitze 12 einen nach oben ragenden Steg YlB, der derart angeordnet und geformt ist daß er die gegebenenfalls durch die Öffnungen 9 einströmende Außenluft bei geschlossener Rückstauklappe 13 von deren unterer Kante weglsnkt Hierdurch soll sichergestellt sein, daß die geschlossene Rückstauklappe nie!!;, durch Luftströmungen der Außenluft versehentlich anger oben wird.
Die Öffnung 9 zwischen innerem Kanal 7 und Außenluft ist durch ein Gitter 22 abgedeckt das in zwei einander gegenüberliegenden Nuten 23 der Profilschiene 17 eingeschoben ist
Hierzu 1 Blati Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abführung der Abluft aus Räumen von Gebäuden, bei der die Abluft durch den Zwischenraum zwischen äußerer Glasscheibe und innerer Glasscheibe eines Fensters nach unten gedruckt wird und zur Aufnahme der Abluft aus dem Zwischenraum zwischen den Glasscheiben unterhalb des Fensters ein horizontaler erster Kanal vorgesehen ist, der über Klappen, welche durch inneren Überdruck geöffnet werden, mit der Außenluft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem oberen Ende der Fensterbrüstungswand und dem unteren Holm des Fensterrahmens einsetzbares Bauelement ausgebildet ist, daß parallel zu dem ersten Kanal (3) auf dessen Außenseite ein zweiter Kanal (7) vorgesehen ist, daß beide Kanäle (3, 7) von etwa U-förmigen Profilschienen (16,17) umschlossen sind, die an einer die beiden Kanäle (3,7) auch thermisch trennenden, im wesentlichen senkrecht verlaufenden und statisch tragenden Mittelwand (11) befestigt sind, daß diese Mittelwand (11) Schlitze (12) aufweist, weiche durch die Klappen (13) abgedeckt bzw. bei innerem Oberdruck freigegeben werden, und daß der zweite Kanal (7) durch auf seiner Unterseite angeordnete öffnungen (9), die gegenüber der Außenfläche zurückgesetzt sind mit der Außenluft in Verbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere mit den Öffnungen (9) versehene Schenkel (17/ty der äußeren Profilschiene (17) im Bereich der Schlitze ίΊ2) einen nach oben ragenden Steg {MB) aufweist, um gegebenenfalls durch die öffnungen (9) einströrr mde Außenluft von der unteren Kante der Rückstauklappen (13) wegzulenken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (U) oberhalb jedes durch die Klappe (13) verschließbaren Schlitzes (12) eine Nut (15, \5A) aufweist, die wenigstens so lang wie die zugeordnete Klappe (13) ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (13) nahe ihrem oberen Rand zwei Löcher (14) hat, die jeweils der gekrümmte Teil einer in der Mittelwand befestigten Hakenschraube (15) durchgreift, wobei die Rückstauklappe (13) in geschlossenem Zustand am tiefsten Teil der Krümmung hängt
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnungen (9) des äußeren Kanals (7) durch Gitter (22) abgedeckt sind, die in horizontalen Nuten (23) der äußeren Profilschiene (17) angeordnet sind.
DE19782817915 1978-04-24 1978-04-24 Vorrichtung zur Abführung der Abluft aus Gebäuden Expired DE2817915C2 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FSL FENSTER-SYSTEM-LUEFTUNG GMBH, 6800 MANNHEIM, D

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