DE2246065C3 - Lattenrost - Google Patents

Lattenrost

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DE2246065C3
DE2246065C3 DE2246065A DE2246065A DE2246065C3 DE 2246065 C3 DE2246065 C3 DE 2246065C3 DE 2246065 A DE2246065 A DE 2246065A DE 2246065 A DE2246065 A DE 2246065A DE 2246065 C3 DE2246065 C3 DE 2246065C3
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humps
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Pierre Lyon Jaconelli (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/426Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars that remain unconnected at crossing points of the grid pattern, e.g. with undulating bars

Description

Die Erfindung betrifft einen Lattenrost aus hochkant stehenden, parallel zueinander ausgerichteten Flachstäben, die über mindestens zu einer Seite der Flachstäbe quer zur Ebene der Flachstäbe ausgebogene Wandteile an der jeweils am weitesten ausgebogenen Stelle miteinander verbunden sind.
Bei gewissen Bauwerken, insbesondere bei Werkstätten mit mehreren Stockwerken, verwendet man metallene Lattenroste, um die Böden zu bilden.
Diese Lattenroste bestehen im allgemeinen aus einem metallenen Rahmen, an dessen Rändern Traversen befestigt sind, die sich kreuzen, um so eine starre Einheit zu bilden, deren ebene und Löcher aufweisende Oberfläche den Boden bildet.
Aus der DE-AS 12 51 503 sind Roste bekannt, bei denen jeweils zwischen zwei mit Verbindungsstreifen ausgestatteten Tragstäben ein ein einfaches Rechteck-Profil aufweisender Stab vorgesehen ist. Die Verbindungsstreifen sind abwechselnd nach beiden Seiten zur seitlichen Anlage an Nachbarstäbe ausgebogen. Die Ausbiegungen der Verbindungsstreifen sind durch Einschnitte in den Tragstäben gebildet, woraus sich eine verminderte mechanische Festigkeit des bekannten Gitterrostes ergibt. Die Stabilisierung dieser Stäbe ist daher notwendig, wodurch es bei diesem System zu Materialanhäufungen kommt. Der bekannte Gitterrost besitzt daher ein sehr hohes Flächengewicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lattenrost zu schaffen, dessen Konstruktion vereinfacht und weniger schwer ist und welcher je Flächeneinheit ein Gewicht aufweist, welches nahe dem eines durchlochten Bleches liegt.
Diese Aufgabe wird für einen Lattenrost der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die ausgebogenen Wandteile tiefgezogenp, versteifende Buckel sind und die Seitenflächen der Flachstäbe jeweils unterbrechungsfrei in die Oberflächen dieser Buckel übergehen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Buckel in ihrem Mittelquerschnitt eine Sinusform auf.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Buckel länglich und ihre größte Länge erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Flachstäbe.
Der relativ leichte erfindungsgemäße Lattenrost besitzt eine hohe mechanische Stabilität. Durch die Buckel wird auch eine ausreichende Quersteifigkeit erreicht Vorteilhafterweise werden die erfindungsgemäßen Lattenroste aus Profilen gebildet, welche auf ihren beiden Seitenflächen abwechselnd angeordnete Buckel aufweisen. Diese Profile sind derart angeordnet, daß die Buckel der Seitenflächen jeweils zweier benachbarter Profile sich mit ihren höchsten Punkten berühren.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Anzahl der verwendeten Profile und infolgedessen das Gewicht des Lattenrostes auf die Hälfte zu vermindern.
Die Profile können miteinander selbstverständlich auf jede bekannte Weise verbunden werden. Vorteilhaft wird geschweißt oder die Kontaktpunkte oder eine Anzahl derselben wird eingefaßt (vernietet).
Wenn jedes Profil abwechselnd angeordnete Buckel auf seinen beiden Seitenflächen aufweist, so sind diejenigen Buckel, welche von einer der Flächen vorstehen, mit einem Loch im höchsten Punkt versehen, wogegen diejenigen Buckel, die von der anderen Seitenfläche vorstehen, rohrförmige Zapfen (Hohlnieten) autweisen, weiche in die Löcher der Buckel gesteckt werden können, um ein Vernieten zu gestatten.
Selbstverständlich bestimmt die gegenseitige Stellung der Buckel jedes Profils den Grundriß des Lattenrostes; dieser Grundriß kann beliebig sein. Um jedoch optimal die Vermehrung der Widerstandsfähigkeit auszunutzen, welche jedes Profil durch die Formung der Buckel erfährt, insbesondere, um die Dicke jedes Profils und entsprechend das Gewicht des Lattenrostes zu reduzieren, sind der Abstand und die Form der Buckel derart bemessen, daß die abwechselnd angeordneten Buckel eine Sinuskurve bilden!
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit des Profils dadurch erhalten werden kann, daß man längliche Buckel verwendet, deren größte Länge sich parallel zur Länge des Profils erstreckt.
Mehrere vorteilhafte, erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 und 2 zeigen Teilansichten, in der Aufsicht und im Querschnitt, von zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Lattenrostes;
F i g. 3 zeigt vergrößert eine Seitenansicht, welche insbesondere die Ausstülpungen und Einschnürungen zeigt, welche in jedem Profil bei dem Tiefziehen der Buckel gebildet werden;
Fig.4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des in Fig.3 dargestellten Profils.
Der erfindungsgemäße Lattenrost besteht im wesentliehen aus Profilen, die eben und einander parallel und durch Buckel versteift sind, die durch einen Ziehvorgang gebildet sind und von mindestens einer der Seitenflächen vorstehen.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbel· spiel weist jedes Profil 4 tiefgezogene Buckel 5a und 5Zj auf, welche abwechselnd von der einen oder der anderen der beiden Flächen vorstehen. Um ein Vernieten der verschiedenen Profile 4 zu ermöglichen, weist jeder der Buckel 5a in seinem höchsten Punkt einen ein Hohlniet bildenden Zapfen 6 auf, der in ein Loch 7 eingeschoben werden kann, welches im höchsten Punkt des Buckels 5b des benachbarten Profils 4 vorgesehen ist.
Selbstverständlich brauchen nicht alle Buckel eines Profils mit den entsprechenden Buckeln des benachbarten Profils verbunden zu sein.
Es ist darauf hinzuweisen, daS dadurch, daß man Buckel zu beiden Seiten jedes Profis vorsieht, die seitliche Erstreckung des Profils verdoppelt wird; dies hat zur Folge, daß die Anzahl der Profile, die man zur Herstellung eines Lattenrostes benötigt, um die Hälfte reduziert wird.
Es ist bekannt, daß die Bildung tiefgezc-gener Zonen in einem flachen Profil die Starrheit verbessert und die Gefahr, daß dieses Profil einknickt, vermindert. Infolgedessen ermöglichen die Buckel 5a und 56 der Profile 4 eine VeiTninderung der Wandstärke dieser Profile, ohne daß dadurch die Starrheit und mechaniche Festigkeit vermindert würde. Um noch weiter die Wandstärke des Profils und somit das Gewicht je Flächeneinheit des Lattenrostes zu vermindern, gibt man vorteilhaft den Buckeln einen Schritt P (F i g. 3) derart, daß die abwechselnden Buckel ha und 8b eines Profils 9 in Aufsicht eine regelmäßige Sinuskurve bilden.
Es ist eine unendliche Vielfalt von Verteilungen der Buckel auf jedem Profil sowie der Form dieser Buckel denkbar. Jeder Buckel kann eine kreisförmige Gestalt, gemäß F i g. 3, oder eine längliche Gestalt, gemäß F i g. 4 aufweisen; weist der Buckel eine längliche Gestalt auf, so hat er einen elliptischen Querschnitt, dessen große Achse gemäß Fig.4 im wesentlichen parallel zur Längsachse des Profils ist.
Beim Herstellen der Buckel 5a, 56 stellt sich in der vertikalen Mittelebene jedes Buckels am oberen und unteren Rand des Profils je eine Einschnürung 10 ein, welche genauer in Fi g. 3 dargestellt ist und Wellungen 12 an jeder Kante des Profils bi'deL
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind diese Wellungen 12, weiche normalerweise unterdrückt werden sollten, stark hervorgehoben, damit sie ein Ausrutschen des Benutzers in Längsrichtung der Profile verhindern; die Sohlen eines sich auf einem Lattenrost bewegenden Benutzers müssen nämlich unbedingt Elemente antrefien, die ein Ausrutschen verhindern, und zwar in jeglicher Richtung gegenüber den Hauptachsen des Lattenrostes.
Im allgemeinen sind die verschiedenen Profile miteinander nur durch Schweißen oder Nieten verbunden, doch kann diese Verbindungsart erforderlichenfalls durch Querstangen 14 vervollständigt werden, wie dies genauer in F i g. 1 dargestellt ist. Diese senkrecht zu den Profilen 4 oder andersartigen Profilen angeordneten Stangen durchqueren diese Profile, wobei sie das Loch durchsetzen, welches in den rohrförmigen Zapfen 6 der Buckel 5a offensteht. Selbstverständlich sind diese Stangen nur in größeren Abständen angeordnet
Obgleich die Profile jede beliebige Länge haben können, macht das Erfordernis, den Lattenrost von dem Ort der Herstellung zum Ort der Verwendung zu transportieren, die Herstellung dieses letzteren in Form von aneinanderreihbaren Elementen erforderlich.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungea

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lattenrost aus hochkant stehenden, parallel zueinander ausgerichteten Flachstäben, die über mindestens zu einer Seite der Flachstäbe quer zur Ebene der Flachstäbe ausgebogene Wandteile an der jeweils am weitesten ausgebogenen Stelle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebogenen Wandteile tiefgezogene, versteifende Buckel (5a, 5b, Sa und Sb) sind und die Seitenflächen der Flachstäbe (4 und 9) jeweils unterbrechungsfrei in die Oberflächen der Buckel (5a, 5b, Sa, 8tyübergehen.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buckel in ihrem Mittelquerschnitt eine Sinusform aufweisen.
3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Buckel länglich sind und sich ihre größte Länge im wesentlichen parallel zur Längsachse der Flachstäbe (4 und 9) erstreckt.
DE2246065A 1971-09-21 1972-09-20 Lattenrost Expired DE2246065C3 (de)

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DE2246065B2 DE2246065B2 (de) 1980-04-10
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