DE1944932B2 - Abstandshalterung fuer brennstaebe von kernreaktoren - Google Patents
Abstandshalterung fuer brennstaebe von kernreaktorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstandshalterung zur seitlichen Halterung einer Vielzahl langer parallel
zueinander angeordneter Brennstäbe von Kernreaktoren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Abstandshalterungen dienen dazu, die Brennstäbe eines Brennelementes mit gewissem gegenseitigen
seitlichem Abstand zu haltern, um den Durchtritt von Kühlmittel zwischen den Brennstäben zu
gestatten.
Eine Abstandshalterung der genannten Art ist aus der CH-PS 4 51 335 bekannt. Bei der bekannten Abstandshalterung
ist der den jeweils einen Stütznoppen tragende Finger als Blattfeder ausgebildet, mittels
welcher der eine Stütznoppen gegen den betreffenden Brennstab und dieser folglich gegen die beiden starren
Stütznoppen gedrängt wird.
Im Hinblick auf die Neutronenökonomie im Reaktor wird angestrebt, die Brennstäbe möglichst dicht
nebeneinander anzuordnen, wobei jedoch die verbleibenden Kühlmitteldurchtrittswege noch so groß bleiben
müssen, daß die Bildung örtlicher heißer Stellen durch ausreichende Kühlung verhindert wird. Das den
genannten einen Stütznoppen federnd haltende Element soll so abgestützt, ausreichend groß bemessen,
gestaltet und angeordnet sein, daß es eine ziemlich große Wärmemenge abführen kann und durch die
auftretenden Kräfte nicht plastisch verformt wird. Außerdem soll dieses Element gegen Herstellungstoleranzen
besonders unempfindlich und genügend nachgiebig sein, um den betreffenden Brennstab beitu
Zusammenbau leicht einführen zu können.
Bei der bekannten Anordnung erstreckt sich der Federwerkstoff, da der genannte Finger selbst das
Federeiement bildet, bis in nächste Nähe der Brennstabhülle,
was im Hinblick auf die eben genannten Forderungen nicht optimal ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abstandshalterung der eingangs genannten Art im
Hinblick auf die eben genannten Forderungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebene
Anordnung gelöst.
Die erfindungsgemäßc Anordnung bringt den Vorteil, daß auch bei sehr geringen Abständen zwischen den
einzelnen Brennstäben ein ausreichend bemessenes großflächiges Federelement angeordnet werden kann,
das stark dimensioniert werden kann und deshalb unempfindlich gegen Herstellungstoleranzen und die im
Betrieb auftretenden Belastungen ist.
Durch das Merkmal des Anspruchs 2 ergibt sich eine besonders stabile Anordnung.
Außerdem weist die erfindungsgemäße Anordnung den wesentlichen Vorteil auf, daß das durch den
Torsionsstreifen gebildete Federelement einen größtmöglichen Abstand von den benachbarten Brennstäben
aufweist und sich folglich in einer Zone geringster Wärmebelastung befindet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Brennelement mit Abstandshalterungen nach der Erfindung,
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt in der Ebene
II-IlinFig.l,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt einer Abstandshalterung
im Querschnitt,
F i g. 4 perspektivisch einen Ausschnitt der Abstandshalterung,
Fig.5 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Abstandshalterung,
Fig.6 perspektivisch einen Ausschnitt der in Fig. 5
gezeigten Abstandshalterung, und
F i g. 7 einen Querschnitt durch eine noch weitere Abwandlung einer Abstandshalterung.
Fig. 1 zeigt ein Brennelement 10 mit einer Vielzahl von parallelen Brennstäben 12, die mit festgelegter
gegenseitiger räumlicher Lage in einer Brennelementenhülle 14 angeordnet sind, die einer obere Abschlußplatte
16 und eine untere Abschlußplatte 18 aufweist. Die beiden Abschlußplatten 16 und 18 sind jeweils mit
Kühlmitteldurchtrittsöffnungen 22 bzw. 24 versehen. Zusätzlich weist die obere Abschlußplatte öffnungen 26
auf, durch welche die Brennstäbe 12 in die Brennelementenhülle 14 einführbar sind. Die Brennelementenhülle
14 ist außerdem mit öffnungen 20 versehen, die eine Querströmung des Kühlmittels erlauben.
An der Innenwandung der Brennelementenhülle 14 ist eine Abstandshalterung zur seitlichen Halterung der
Brennstäbe 12 befestigt, die aus mehreren mit gegenseitigem Axialabstand angeordneten Gitterwerken
28 besteht.
Die Gitterwerke 28 sind in den F i g. 2 bis 4 mehr im einzelnen gezeigt.
Gemäß den F i g. 2 und 3 besteht jedes Gitterwerk 28 aus einer Vielzahl besonders geformter innerer
Gitterstreifen 30, die fest miteinander verbunden sind und ein Wabenmuster bilden und jeweils mit ihrer
Enden an äußeren Gitterstreifen 32 befestigt sind, welch letztere fest mit der Brennelementenhülle 14 verbunder
sind.
Damit die gegenseitigen Abstände zwischen zwei durch zwei hartverlötete innere Gitterstreifen 3(
voneinander getrennte benachbarten Brennstäben 3' und 36 und zwischen nur durch einen einziger
Gitterstreifen 30 voneinander getrennten benachbarter Brennstäben 36 und 38 jeweils gleich sind, sind di<
miteinander hartverlöteten Abschnitte der Gitterstrei
fen 30 mit entsprechend geringerer Dicke ausgeführt.
Die Brennstäbe 12 sind in den öffnungen des Gilterwerks 28 jeweils mittels einer Anordnung von
Stütznoppen 48 und 50 seitlich gehaltert, von denen der Stütznoppen 48 an einem Federelement 42 angeordnet
ist. Das Federelcment 42 besteht aus einem Torsionsstreifen 46, der durch Ausstanzungen 52 und 53 im
jeweiligen Gitterstreiferi 30 gebildet ist, und einem von
diesen wegragenden Federfinger 44, der an seinem Ende den Stütznoppen 48 trägt. Die Slütznoppen 50
sind starr und jeweils durch Ausbeulungen im Gitterwerk gebildet. Die jeder Gitteröffnung zugeordneten
starren Stütznoppen 50 sind mit Bezug auf die jeweiligen Brennstabachse symmetrisch zum federnden
Noppen 48 angeordnet. Gemäß den Fig. 3 und 4 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils vier
starre Noppen 50 vorgesehen, von denen zwei oberhalb des Torsionsstreifen 46 und zwei unterhalb desselben
angeordnet sind. Die jeweils im gleichen Gitterstreifenabschnitt wie ein Torsionsstreifen 46 angeordneten
Noppen 50 sind jeweils entgegengesetzt zur Wirkungsrichtung des zugehörigen Federfingers 44 ausgebeult, so
daß sie in eine benachbarte Gitteröffnung 40 hineinragen.
Jedem Federfinger 44 ist ein durch Ausstanzungen 54 und 55 im betreffenden Gitterstreifen 30 gebildetes
Fenster zugeordnet, in welches er beim Auftreten von Seitenkräften federnd ausweichen kann.
Die Fi g. 5 und 6 zeigen ein quadratisches Gitterwerk,
das aus Gitterstreifen 60 und 62 zusammengesetzt ist, die jeweils mit Schlitzen 80 bzw. 82 zum IneinanderstekkenderGitterslreifen
versehen sind.
In den Gitterstreilen 60 sind Federelemenle 64
gebildet, die jeweils aus einem Torsionsstreifen 66 und einem von diesem wegragenden Finger 68 bestehen, an
dessem Ende ein Noppen 70 angeordnet ist. Ein jedem Finger 68 zugeordnetes Fenster 72 ermöglicht eine freie
federnde Beweglichkeit des Fingers. Ein Schlitz 74 trennt jeweils einen Torsionsstreifen 66 vom benachbarten
Gitterstreifenteil. Oberhalb und unterhalb jedes Federelements 64 ist ein starrer Noppen 76 gebildet, der
nach der mit Bezug auf den federnden Noppen 70 entgegengesetzten Seite des betreffenden Gitterstreifens
60 ragt. Die Gitterstreifen 62 sind ebenfalls mit durch Ausbeulungen gebildeten starren Noppen 78
versehen, die jeweils auf gleicher Höhe wie die Noppen 76 der Gitterstreifen 60 liegen.
In jeder Gitteröffnung 84 wird der betreffende Brennstab 86 durch den am Finger 68 angeordneten
federnden Noppen 70 gegen die zugehörigen starren Noppen 76 und 78 dieser Gitteröffnung gedruckt.
Fig. 7 zeigt ein Gitterwerk aus einzelnen, miteinander
fest verbundenen Stahlringen 88. Jeder Gitteröffnung % sind wiederum ein an einem Finger 90
angeordneter federnder Noppen 92 und vier starre Noppen 94 zugeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abstandshalterung zur seitlichen Halterung einer Vielzahl langer, parallel zueinander 'nsjeordneter
Brennstäbe von Kernreaktoren, best iJ aus mindestens einem Gitterwerk, in dessen ( ,mungen
die Brennstäbe jeweils mittels dreier Stütznoppen seitlich festgelegt sind, von denen einer mittels eines
Fingers federnd angeordnet ist und die beiden to anderen starr sind und mit Bezug auf die jeweilige
Brennstabachse gleiche Winkelabstände vom federnden Noppen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der den einen Stütznoppen (48; 70; 92) tragende Finger (44; 68; 90) über einen in
Brennstablängsrichtung verlaufenden, im Gitterwerk (30; 60,62; 88) gebildeten Torsionsstreifen (46:
66) mit dem Gitterwerk verbunden ist.
2. Abstandshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Finger (64, 90)
angeordnete eine Stütznoppen (70; 92) als in sich starrer Körper ausgebildet ist und daß die
Abmessung des Fingers in Brennstablängsrichtung mindestens das Vierfache der Abmessung dieses
einen Noppens beträgt.
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