DE19915444A1 - Abstandhalter für Leichtwasserreaktor-Brennelement mit Maschengitter und sechseckigem Querschnitt - Google Patents
Abstandhalter für Leichtwasserreaktor-Brennelement mit Maschengitter und sechseckigem QuerschnittInfo
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Abstract
In Abstandhaltern mit sechseckigem Querschnitt sitzen die Brennstäbe entsprechend einem Dreieck-Muster (6) in einem Gitter (4) aus Maschen (9) und zumindest annähernd dreieckigen Zwischenmaschen (13A bis 13F). Der Abstandhalter ist dann aus durchgehenden Stegen (5A, 5B, 5C) oder aus baugleichen, einfach aneinander zu fügenden, einstückigen Hülsen zusammensetzbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kernreaktor-Brennelement
mit einem praktisch sechseckigen Querschnitt und parallel zu
einander und senkrecht zum Querschnitt verlaufenden Brennstä
ben, die in einem Dreieck-Muster über den Querschnitt ver
teilt sind und in Abstandhaltern einzeln in den Maschen eines
Gitters gehalten sind.
Bei Kernreaktoren russischer Bauart haben die Brennelemente
praktisch den Querschnitt eines Sechsecks, insbesondere eines
regelmäßigen Sechsecks. Die Brennstäbe des Brennelements sind
auf diesem Querschnitt in Abstandhaltern in der Regel in rau
tenförmigen oder sechseckigen Maschen gehalten, die von den
Brennstäben durchsetzt werden. Die Brennstäbe können auch von
Ringhülsen umgeben sein, die zur Bildung eines Abstandhalters
aneinandergefügt sind.
Brennelemente mit sechseckigem Querschnitt werden darüber
hinaus in Brutreaktoren und Hochtemperaturreaktoren einge
setzt.
Da insbesondere bei Brennelementen solcher Art eine dichtere
Packung der Brennstäbe über eine hexagonale Anordnung dersel
ben möglich ist, können so höhere Leistungsdichten - im Hin
blick auf ein optimales Verhältnis zwischen Brennstoff und
Moderatorvolumen - erreicht werden, so daß derartige Brenn
elemente vor allem auch für geplante Leichtwasserreaktoren
mit hoher Leistung von Bedeutung sind.
Wie auch bei rechteckförmig berandeten Brennelementen sind
bei Brennelementen mit einem Dreieck-Muster Positionen für
Instrumentierungsrohre, Absorberstäbe, Wasserrohre oder ande
re stabförmige Elemente vorgesehen. Außerdem sind bei zugehö
rigen Abstandhaltern ebenfalls Stütz- und Federelemente so
wie auch Kühlmittel-Mischelemente, wie Fahnen oder Wendeln,
bekannt.
Aufgrund des Dreick-Musters ist eine Konstruktion und Ferti
gung entsprechender Abstandhalter und deren Maschengitter
aufwendig. Bei einigen Ausführungen ist es notwendig, die
Stegbleche doppelwandig mit zwei aneinander liegenden Steg
blechen auszubilden. Derartige Ausführungen sind insbesondere
durch Korrosion gefährdet, was zu Spannungen und einem damit
verbundenen Verlust an Stabilität führen kann.
Doppelwandige Stege haben auch Nachteile hinsichtlich des
Strömungswiderstands des Abstandhalters, da auf diese Weise
unnötig Anströmfläche verloren geht. Zudem befindet sich un
nötig viel Neutronen absorbierendes Material zwischen den
Brennstoff tragenden Brennstäben.
Gemäß EP 0 433 493 A wird ein einwandiges Maschengitter aus
aneinander gefügten, einzelnen, sechseckigen Maschen mit aus
gebogenen Stegen zur Bildung weiterer Maschen gebildet. Der
artige Abstandhalter haben eine eher schwache mechanische
Stabilität und stellen hohe Ansprüche an die Fertigung bezüg
lich des genauen Aneinanderfügens der Teile und aufgrund der
hohen Anzahl von Schweißnähten.
Die gleichen Nachteile treten beider Verwendung von kleinen
U-förmigen Stegteilen und von zum Teil durchgehenden Stegen
auf, die von einem Querschnittrand des Abstandhalters zum ge
genüberliegenden verlaufen (WO 95/26554).
Im Stand der Technik werden die Brennstäbe jeweils durch An
legeelemente (Federn und/oder Noppen) gehalten, die aus den
Stegen ausgeprägt oder an den Stegen befestigt sind. Diese
Anlegeelemente erhöhen den Strömungswiderstand erheblich.
Es ist also Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ferti
gungsfreundlichen Abstandhalter mit günstigen reaktorphysika
lischen Eigenschaften für ein Kernreaktor-Brennelement mit
sechseckigem Querschnitt anzugeben.
Zur Lösung der Aufgabe bei einem Kernreaktor-Brennelement mit
einem praktisch sechseckigen Querschnitt und parallel zuein
ander und senkrecht zum Querschnitt verlaufenden Brennstäben,
die in Abstandhaltern einzeln in den Maschen eines Gitters
gehalten sind, sieht die Erfindung vor, daß drei in einem
Dreieck einander benachbarte Brennstäbe in Maschen sitzen,
denen an jeder Seite eine zumindest annähernd dreieckige Zwi
schenmasche ohne Brennstab benachbart ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Aus
bildung eines Gitters mit Maschen zur Halterung der Brennstä
be und einer an jeder Seite einer Masche liegenden zumindest
annähernd dreieckigen Zwischenmasche, die vorgegebene sechs
eckige Geometrie des Brennelements-Querschnitts natürlich be
rücksichtigt wird. Damit sind wesentliche Vorteile hinsicht
lich der Aufgabenstellung möglich gemacht und eine optimier
te Gestaltung des Moderator-zu-Brennstoffvolumens hinsicht
lich der Leistungsoptimierung von Kernreaktoren. Letzteres
läßt sich bei der Erfindung im wesentlichen durch eine Varia
tion des Verhältnisses zwischen Maschenfläche und Fläche der
Zwischenmaschen erreichen und wäre bei einem nur aus Maschen
bestehenden Gitter nicht auf einfache Weise möglich gewesen.
Die erläuterte Anordnung von Maschen und zumindest annähernd
dreieckigen Zwischenmaschen in einem Abstandhaltergitter mit
einem praktisch sechseckigem Querschnitt geht im wesentlichen
davon aus, daß die Stabpositionen in einem regulären Muster
aus gleichseitigen Drecken jeweils an Ecken dieser Dreiecke
angeordnet und alle Maschen praktisch flächengleich sind. Es
ist die Erkenntnis der Erfindung, daß die Ausbildung eines
Gitters mit Maschen, die mehrere, im wesentlichen ebene Sei
ten haben, und zumindest annähernd dreieckige an jeder Seite
einer Masche liegende Zwischenmaschen, eine günstige Form für
ein Abstandhaltergitter hinsichtlich der Aufgabenstellung
liefert. Damit wird vor allem eine konstruktiv einfache und
stabile Form eines Abstandhalters erreicht.
Daß gemäß der Erfindung beim Abstandhaltergitter auch Zwi
schenmaschen vorgesehen sind, hat weitere Vorteile hinsicht
lich des Strömungswiderstands der Abstandhalter und der An
ordnung von Feder- und Anlageelementen. Da nur die Maschen
von Brennstäben durchsetzt sind, die Zwischenmaschen aber
nicht, und eine Seite einer Masche und Zwischenmasche durch
die gleiche Wand gebildet wird, so können auf vorteilhafte
Weise aus dieser Wand Feder- und Anlageelemente in eine Ma
sche hinein gebogen werden. Umgekehrt ist ein Anlageelement
für eine Zwischenmasche nicht notwendig. Es werden also bei
spielsweise keine eingehängten Federn benötigt, wie bei nur
aus Brennstab haltenden Maschen bestehenden Abstandhaltergit
tern. Die Ausbildung von Feder- und Anlageelementen kann so
mit hinsichtlich der Verringerung eines Strömungswiderstandes
und Druckverlustes erfolgen.
Nach einer günstigen Weiterbildung der Erfindung umfaßt der
Abstandhalter einen Typ von Maschen und wenigstens zwei Typen
von Zwischenmaschen. Die genannten Typen von Maschen und Zwi
schenmaschen haben alle drei unterschiedliche Geometrien,
insbesondere unterschiedliche Flächen. Mit "unterschiedlicher
Geometrie" sind hier nicht nur unterschiedliche geometrische
Figuren (beispielsweise Sechseck und Dreieck) gemeint, son
dern auch solche, die im mathematischen Sinne "ähnlich" sind
(beispielsweise ein kleines Dreieck und ein großes Dreieck).
Es ist zudem auch möglich, einen Typ Maschen und nur einen Typ
Zwischenmaschen im Abstandhalter anzuordnen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Maschen im
wesentlichen sechseckig. Die Zwischenmaschen sind dabei im
wesentlichen dreieckig. Dabei können die Ecken der Maschen
und/oder Zwischenmaschen durchaus abgerundet oder geglättet
sein, ihre wesentliche Form und die Anordnung dabei in einem
regelmäßigen, insbesondere dreieckigen oder hexagonalen Mus
ter bleibt jedoch erhalten.
Dies wird vor allem nach einer weiteren Ausbildung der Erfin
dung erreicht, bei der jeweils zu Seiten des Querschnittrands
parallele Gitterlinien die Ausdehnung der Maschen oder Zwi
schenmaschen begrenzen. Die Zellen und Zwischenräume dieses
"gedachten", aus Gitterlinien aufgebauten Gitters werden da
bei von den genannten "realen" Maschen und Zwischenmaschen
besetzt, die im wesentlichen der Form der Zellen und Zwi
schenräume folgen. Das heißt, die Maschen und Zwischenmaschen
haben im wesentlichen ebene Seiten - an den Ecken können sie
aber mehr oder weniger stark abgerundet sein. Im allgemeinen
werden die Zwischenmaschen 13 von drei und die Maschen 9 von
sechs Gitterlinien 3 begrenzt.
Insbesondere sind nach dieser Weiterbildung der Erfindung
auch Abstandhaltergitter möglich, bei denen Zellen und Zwi
schenräume - also vor allem die Maschen und Zwischenmaschen -
im wesentlichen gleiche Geometrie, insbesondere die Form von
gleichseitigen Dreiecken, haben. In diesem Spezialfall
schneiden sich jeweils zu drei Seiten des Querschnittrands
parallele Gitterlinien jeweils in einem Schnittpunkt. Die Ma
schen und Zwischenmaschen werden also von jeweils drei Git
terlinien begrenzt.
Der allgemeinere Fall der Erfindung sieht aber vor, daß sich
höchstens zwei Gitterlinien in einem Schnittpunkt schneiden.
Diese Ausführung der Erfindung erlaubt die Konstruktion eines
im wesentlichen sechseckigen Typs von Maschen mit einem Typ
im wesentlichen dreieckiger Zwischenmaschen, oder auch zwei
Typen im wesentlichen dreieckiger Zwischenmaschen, die bei
spielsweise verschieden groß sein können. Die unterschiedli
chen Ausführungsformen sind je nach Vorgabe des Kernreaktors
zu wählen, in denen das Brennelement zum Einsatz kommen soll.
Das nach der Erfindung oder einer der genannten Weiterbildun
gen der Erfindung ausgewählte Muster für ein Abstandhalter
gitter aus Maschen und Zwischenmaschen kann nach der Erfin
dung durch unterschiedliche Varianten ausgeführt werden, die
insbesondere hinsichtlich der Fertigungsfreundlichkeit sol
cher Abstandhalter Verbesserungen bringen.
Vorzugsweise werden dazu die Maschen und/oder die Zwischenma
schen von jeweils entlang der genannten Gitterlinien verlau
fenden Stegen gebildet. Diese Realisierung der Erfindung er
laubt nämlich den Aufbau eines Abstandhaltergitters aus sich
kreuzenden Stegen. Dieser Aufbau wird erst möglich durch die
Einführung der Zwischenmaschen und vereinfacht die bisherigen
Ausführungsformen, die alle mit zusammenzuschweißenden Steg
stücken auskommen mußten.
Eine ähnliche Vereinfachung wird nach der Erfindung auch er
reicht, wenn jeweils wenigstens zwei durchgehende Stege die
Maschen und/oder die Zwischenmaschen bilden.
Vorteilhaft sind bei dieser erfindungsgemäßen Wahl die Steg
bleche an Schnitt- oder Berührungspunkten schlitzverriegelt
und/oder aneinander gefügt. Das Abstandhaltergitter mit sich
kreuzenden Stegen kann also leicht zusammengesetzt werden; im
Unterschied zu bisherigen Abstandhaltern ist die Zahl der
Schweißnähte erheblich verringert, und es ergibt sich ein me
chanisch stabiles Gitter aus durchgehenden Stegen. Außerdem
brauchen nur wenige Sorten von im wesentlichen baugleichen
Stegen verwendet werden. Aus diesen Gründen ist ein solcher
Abstandhalter technisch, produktionstechnisch und kostenmäßig
erheblich verbessert.
Eine weitere Ausführung sieht vor, daß die Maschen und/oder
die Zwischenmaschen aus einstückigen Hülsen gebildet werden.
Diese zweite Ausführung der Erfindung hat wiederum den Vor
teil, daß im wesentlichen baugleiche und damit preiswerte
Bauteile - also Hülsen - verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Kernreaktor-Brennelement umfaßt der
Abstandhalter dabei aneinander liegende, einstückige Hülsen,
die an Berührungspunkten aneinander gefügt, insbesondere ver
schweißt, sind. Der Abstandhalter läßt sich also im wesentli
chen durch aneinander geschweißte Hülsen aufbauen, die ent
sprechend der erfindungsgemäßen Wahl eines Musters aus Ma
schen und daneben liegenden, im wesentlichen dreieckigen Zwi
schenmaschen angeordnet sind. Insbesondere können die Hülsen
dabei der Form von aus genannten Gitterlinien geformten Zel
len und/oder Zwischenräumen nachgeformt sein.
Vorteilhaft bei dieser Wahl weisen die einstückigen Hülsen im
wesentlichen eine polyedrische Geometrie mit abgerundeten Ec
ken auf.
Weitere Ausbildungen der Erfindung betreffen die Ausgestal
tung und Anordnung der Hülsen. So erweist es sich als beson
ders vorteilhaft, daß die Hülsen stirnseitig eingearbeitete
Einschrägungen und/oder Nuten aufweisen. Diese haben zum ei
nen strömungstechnische Vorteile, zum anderen dienen sie zur
Aufnahme einer Schweißverbindung um die Hülsen aneinanderzu
fügen. Zu diesem Zweck sind die Nuten und/oder Einschrägungen
vorteilhaft an den Berührungspunkten einander benachbarter
Hülsen angebracht, beispielsweise in der Umgebung von
Schnittpunkten der genannten Gitterlinien. Im wesentlichen
sollte jede Hülse also sechs solcher Nuten haben.
Weiterhin ist es günstig, daß die einstückigen Hülsen nach
innen gerichtete Erhebungen zur Halterung der Brennstäbe tra
gen. Die Erhebungen dienen als Anlageelemente für die Brenn
stäbe und sind beispielsweise als Federn und/oder Noppen an
einer Hülse angeformt. Dies hat den Vorteil, daß federartige
oder noppenartige Anlageelemente nicht zusätzlich in die Ma
schen eingehängt oder an Rändern des Abstandhalters angefügt
werden müssen. Die Anlageelemente können demgegenüber aus dem
Stegblech einer Maschenwand in eine Masche hinein gebogen
oder geprägt werden. In diesem Zusammenhang ist es ebenso von
Vorteil, daß an den Seiten einer Masche Zwischenmaschen be
nachbart sind, die keine Brennstäbe tragen. Die Anlageelemen
te können also aus Richtung der Zwischenmasche in Richtung
der Masche gebogen werden. Eine ebenso gebildete nach außen
gerichtete Erhebung wie bei bisherigen Abstandhaltern mit an
einander liegenden Maschen (ohne Zwischenmaschen) sind daher
nicht notwendig.
Besonders bevorzugt werden die nach innen gerichteten Erhe
bungen als Paare paralleler Blattfedern ausgebildet. Auf die
se Weise können die Brennstäbe entlang zweier zueinander pa
rallelen Linien oder Federflächen anliegen, was eine erhöhte
Feder- und Stabilisierungswirkung zur Folge hat.
Vorzugsweise sind die Federn bzw. Federpaare an drei Wänden
einer Hülse, insbesondere jeweils symmetrisch zur Mitte einer
Hülsenwand angebracht. Auf diese Weise werden die Brennstäbe
in der Mitte einer Masche zentriert.
Im übrigen haben derartig nach der Erfindung ausgebildete Fe
der- oder Noppenelemente einen besonders geringen Strömungs
widerstand. Zudem können diese Elemente auch, beispielsweise
bei einer Blattfeder, schräg zur Brennelementachse gestellt
sein oder nicht geradlinig, sondern geschwungen ausgeführt
sein. Auf diese Weise kann Einfluß auf die Strömungsrichtung
des Kühlmittels genommen werden. Damit kann die gleiche Wir
kung erzeugt oder verstärkt werden, die mit zusätzlich am
Rand eines Abstandhalters angebrachten Mischelementen wie
Fahnen oder Wendeln angestrebt wird.
Sowohl bezüglich der ersten Ausführungsvariante der Erfindung
mit Stegen als auch bezüglich der zweiten Ausführungsvariante
der Erfindung mit einstückigen Hülsen ist der einzusetzende
Materialaufwand für die Herstellung der Abstandhaltergitter
gering gehalten; insbesondere wird eine unnötige Doppelwan
digkeit der Maschenseiten vermieden. Daraus ergeben sich güns
tige Eigenschaften für Strömungsverhalten sowie eine mini
mierte Neutronenabsorbtion des Abstandhalters im Vergleich zu
bisherigen Ausführungen.
Zur Weiterbildung der Erfindung erweist es sich als vorteil
haft das Abstandhaltergitter mit einem Rand zu versehen, der
aus mehreren Randstegen aufgebaut ist. Als besonders günstig
erweist es sich bei der zweiten Variante der Ausführung der
Erfindung dann, daß ein Teil der am Rand des Abstandhalters
liegenden, einstückigen Hülsen mit einer Wand zu einer Rand
seite hin liegt, und ein anderer Teil mit einer Ecke zu einer
Randecke hin liegt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist im Zentrum des Ab
standhalters und auf sechs symmetrisch zueinander angeordne
ten vom Zentrum zum Rand führende Linien ein Teil der Brenn
stäbe durch Hohlrohre ersetzt. Insbesondere betrifft dies ein
Hohlrohr im Zentrum und sechs Hohlrohre, von denen jeweils
eins auf einer Linie vom Zentrum zu einer Randecke liegt. Die
Hohlrohre sind dabei insbesondere in eigenen Hülsen gehalten.
Dabei dienen die Hohlrohre entweder zur Führung eines Wasser
stroms oder zur Aufnahme von Meßinstrumenten. Diese Anordnung
berücksichtigt im wesentlichen die Aufteilung des regelmäßi
gen Sechseckquerschnitts in sechs gleichseitige Dreiecke.
Bei dem erfindungsgemäßen Abstandhalter verläuft vorteilhaft
jeweils ein Randsteg zur Halterung des Gitters aus Maschen
und Zwischenmaschen an jeder Seite des Querschnitts des Ab
standhalters. Vorzugsweise sind die Randstege aneinanderge
fügt, vorzugsweise an einer Ecke des Querschnitts, beispiels
weise durch Verschweißen oder eines anderen metallischen Ver
fahrens.
Außerdem ist es günstig, daß der Randsteg Einwölbungen auf
weist, die zwischen Hülsen greifen. Die Hülsen werden so
durch die Wölbungen in ihrer Position stabilisiert und gehal
ten. Dies können beispielsweise Noppen sein. Ebenso können
sie auf diese Weise am Randsteg befestigt werden. Der Rand
steg kann vorteilhaft auch nach innen gebogene Fahnen aufwei
sen, um ein Verklemmen von Abstandhaltern benachbarter Brenn
elemente im Reaktorkern, oder ein Verklemmen eines Brennele
mentschutzkastens am Abstandhalter zu vermeiden.
Anhand einer Zeichnung werden vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung näher erläutert. Die Figuren zeigen in schema
tischer Darstellung:
Fig. 1 Rand und jeweils drei zu Seiten des Rands parallele
Stege, die Maschen und Zwischenmaschen bilden, eines
Abstandhalters mit hexagonalem Querschnitt,
Fig. 2 ein ähnliches Abstandhaltergitter mit Rand und je
weils zwei durchgehenden Stegen, die Maschen und Zwi
schenmaschen bilden,
Fig. 3 ein Abstandhaltergitter mit Rand und jeweils einem zu
einer Seite des Querschnittrands parallelen Steg und
einem durchgehenden Steg, die Maschen und Zwischenma
schen bilden,
Fig. 4 ein Abstandhaltergitter mit Rand und einstückigen
Hülsen, die Zwischenmaschen bilden,
Fig. 5 ein Abstandhaltergitter mit Rand und einstückigen
Hülsen, die Maschen bilden,
Fig. 6 ein Abstandhaltergitter mit Rand und aus einstückigen
Hülsen gebildeten, sechseckförmigen Maschen und drei
eckförmigen Zwischenmaschen, die im Dreieck bzw.
hexagonal angeordnete Brennstäbe halten,
Fig. 7 einen Detailausschnitt VII mit Hülsen von Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Abstand
halters wie in Fig. 6 als Detailausschnitt VIII,
Fig. 9 eine Ausführungsform eine sechseckförmigen Hülse mit
Nuten und Blattfedern wie in Fig. 7 in der Stirnan
sicht,
Fig. 10 eine Ausführungsform einer sechseckförmigen Hülse
mit Laschen und Blattfedern wie in Fig. 8 in der
Stirnansicht,
Fig. 11 die Hülse von Fig. 9 in einer Seitenansicht,
Fig. 12 die Hülse von Fig. 9 in einer weiteren Seitenan
sicht,
Fig. 13 eine mögliche Ausführungsform eines Randstegs mit
Einwölbungen.
Gleiche Elemente tragen in den Figuren jeweils gleiche Be
zugszeichen.
Fig. 1 zeigt einen Abstandhalter 1 eines Kernreaktor-Brenn
elements mit einem als regelmäßiges Sechseck ausgebildeten
Querschnitt. Dargestellt ist eine Hälfte des Querschnitts -
die andere ergibt sich durch Spiegelung an der Spiegelachse
2. Bei dieser Ausführungsform sind die Brennstäbe 7 in einem
Muster 6 angeordnet, bei dem die Mittelpunkte der Brennstäbe
jeweils an den Ecken von gleichseitigen Dreiecken gleicher
Fläche bzw. von aus solchen Dreiecken gebildeten Sechsecken 6
sitzen. Die Brennstäbe sitzen in einem Gitter 4, das nach ei
nem anderen Muster gebildet und aus Maschen 9 und Zwischenma
schen 13 aufgebaut ist. Die Brennstäbe durchsetzen dabei die
Maschen 9, deren Mittelpunkte ebenfalls das Muster 6 bilden.
Drei einander benachbarte Brennstäbe 7 sitzen dabei in Ma
schen 9, bei denen an jeder Seite 11A bis 11F eine dreieckige
Zwischenmasche 13A bis 13F liegt. Bei dieser Ausführungsform
begrenzen jeweils drei zu Seiten des Querschnittrands 15 pa
rallele Gitterlinien 3A bis 3C des Gitters 4 die Ausdehnung
einer Zwischenmasche 13D. Die Zwischenmaschen werden in die
sem Fall gebildet von drei entlang der Gitterlinien 3A, 3B,
3C verlaufenden Stegen 5A bis 5C, die ebenfalls parallel zu
Seiten des Querschnittrands 15 sind. Außerdem kreuzen sich
immer nur zwei Stege in einem Schnittpunkt 17. Die Stege sind
an diesen Schnittpunkten 17 miteinander schlitzverriegelt und
verschweißt. Außerdem tragen sie als Anlageelemente für die
Brennstäbe 7 nach innen gerichtete Erhebungen, die im Detail
in Fig. 9 bis 12 gezeigt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausbildungsform der Erfindung mit
einem Typ Maschen 9 und einem Typ von Zwischenmaschen 13, die
jeweils aus zwei durchgehenden Stegen 19A und 19B gebildet
sind. Die Stege 19A und 19B haben dabei im wesentlichen eine
gezackte Form und verlaufen jeweils auf einer Teillänge par
allel zu unterschiedlichen Seiten des Querschnittrands 15.
Sie liegen außerdem an ihren Ecken 21 an und sind dort mit
einer Punktschweißverbindung 23 aneinander gefügt. Zur Her
stellung solcher durchgehender, mit Zacken versehener Stege
liegen die Stege beispielsweise zunächst als ein gerades
Stegblech vor, das dann entsprechend dieser Ausführungsform
gebogen wird. Außerdem verfügen die Stege über federnde und
noppenartige Anlageelemente zur Halterung der Brennstäbe, die
aus dem Stegblech gebogen sind, hier aber nicht gezeigt sind.
In Fig. 3 ist noch eine Ausführungsform eines Abstandhalters
gezeigt, dessen Gitter wiederum aus durchgehenden Stegen 25A,
25B gebildet ist. Ein Teil der Stege 25A hat dabei eine ge
zackte Form, dagegen ist ein anderer Teil von Stegen 25B ge
rade gefertigt und verläuft auf seiner ganzen Länge parallel
zu einer Seite des Querschnittrands 15. Zur Bildung von Ma
schen 9 und zwei Typen von Zwischenmaschen 13A, 13B, sind die
gezackten Stege 25A an den Ecken 21, an denen sie sich berüh
ren, durch eine Schweißverbindung 23 aneinander gefügt. Die
geraden, kreuzenden Stege 25B sind an den Kreuzungspunkten 27
mit den gezackten Stegen 25A über eine Schlitzverbindung ver
riegelt. Wieder tragen die Stege Anlageelemente für die
Brennstäbe, die hier aber nicht gezeigt sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform entsprechend einer zweiten
Variante der Erfindung, bei der die Zwischenmaschen 13A, 13B
durch im wesentlichen dreieckförmige, einstückige Hülsen 29A,
29B gebildet sind. Die Hülsen 29A und 29B haben dabei eine
unterschiedliche Geometrie, - d. h. sie sind unterschiedlich
groß, haben also eine unterschiedliche Fläche und sie sind
anders orientiert. An den Kontaktstellen 31 der Hülsen 29A,
29B sind diese mit einer Schweißverbindung 23 aneinanderge
fügt. Sie bilden damit auch die Seiten 11A bis 11F einer Ma
sche 9, welche die Form eines Sechsecks, in dieser Ausführung
aber nicht die Form eines gleichmäßigen Sechsecks, hat. Dies
liegt in der unterschiedlichen Geometrie der Zwischenmaschen
13A und 13B begründet. Ebenso kann die Geometrie der Fig.
1 und. 2 (die Zwischenmaschen 13A, 13B haben dann die gleiche
Geometrie und die gleiche Fläche und die Hülsen 29A, 29B im
wesentlichen die gleiche Größe) durch Hülsen wie in Fig. 4
oder Fig. 5 realisiert werden.
In der besonders vorteilhaften Ausführungsform der Fig. 5
sind die Maschen 9 des Abstandhalters 1 durch seckseckförmi
ge, einstückige Hülsen 33 gebildet. Sie sind ebenso wie die
Brennstäbe 7 im Dreieck-Muster 6 angeordnet und umschließen
die Brennstäbe 7. Durch die Anordnung der Hülsen 33 werden
auch in dieser Ausführungsform dreieckförmige Zwischenmaschen
13A, 13B verschiedenen Typs gebildet, in denen keine Brenn
stäbe sitzen. Die Ecken der Hülsen 33 sind bei dieser Ausfüh
rungsform abgerundet. Auch bei dieser Ausführungsform sind
die Hülsen 33 an ihren Kontaktstellen 31 durch Schweißverbin
dungen 23 aneinandergefügt.
Ein vollständiger Abstandhalter enthält, wie aus Fig. 6
deutlich wird, neben den erwähnten Maschen mit den anliegen
den Zwischenmaschen, natürlich auch Randmaschen 8 mit zwei
Seiten, an denen keine Zwischenmaschen anliegen. Ferner sind
einige Maschen von Strukturrohren (z. B. wassergefüllte Hohl
rohre, Instrumentierungsrohre) besetzt.
Der Abstandhalter nach Fig. 6 hat einen als regelmäßiges
Sechseck ausgebildeten Querschnitt mit sechseckförmigen, ma
schenbildenden, einstückigen Hülsen 33, von denen ein Teil
durch runde Ringhülsen 35 zur Halterung von einem Instrumen
tierungsrohr 38 und Hohlrohren 37 ersetzt ist. Die Ringhülsen
35 zur Halterung eines solchen Rohres 37, 38 sitzen dabei im
Zentrum 41 des Abstandhalters 1 sowie hexagonal um das Zen
trum 41 angeordnet auf sechs symmetrisch zueinander angeord
neten vom Zentrum zum Rand 15 führenden Linien 39. Die vom
Zentrum 41 zum Rand 15 verlaufenden Linien 39 teilen den
sechseckförmigen Querschnitt des Abstandhalters 1 in sechs
gleichseitige Dreiecke. In diesen sind die einstückigen
sechseckförmigen Hülsen regelmäßig angeordnet. Insbesondere
liegen die Randhülsen 43 bei diesen Dreiecken mit einer Wand
zu einer Randseite 47 hin. Die Randhülsen 45 an einer Ecke,
die auf einer vom Zentrum zu einer Randecke führenden Linie
39 liegen, sind so orientiert, daß sie mit einer Ecke 46 zu
einer Randecke 49 hin liegen. Die Ausführung des in Fig. 6
gezeigten Randstegs 51 wird in den folgenden Figuren genauer
erläutert.
Ein Detailausschnitt VII der Fig. 6 ist in Fig. 7 gezeigt.
Zu sehen ist ein gleichseitiger Dreieckausschnitt VII vom re
gelmäßigen Sechseck-Querschnitt des Abstandhalters. Hier sind
nun insbesondere die nach innen gerichteten Erhebungen 53 zur
Halterung der Brennstäbe 7 gezeigt. Stirnseitige Einschrägun
gen an den Hülsen 33 und Nuten 55 bilden Berührungspunkte, an
denen die Hülsen 33 miteinander metallisch verbunden sind
(z. B. durch einen Schweißpunkt 23). Am Randsteg 51 ist je
weils neben einer Randecke 49 des Abstandhalters eine nach
innen abgewinkelte Fahne 57 angebracht. Sie verhindern beim
Herausziehen von Brennelementen aus dem Reaktorkern ein Ver
haken der Abstandhalter. Die Abstandhalter können aneinander
abgleiten. Außerdem weist der Randsteg Einwölbungen - in die
sem Fall Noppen 59 - auf, die zwischen Hülsen 33 greifen und
diese in ihrer Lage fixieren.
In Fig. 8 ist ein weiterer Detailausschnitt VIII eines Ab
standhalters mit regelmäßigem Sechseck-Querschnitt gezeigt.
Die hier gezeigte Ausführungsform der sechseckförmigen Hülsen
34 sowie die Art der Anordnung über den Querschnitt des Ab
standhalters 1 ist ebenso wie in Fig. 6 möglich. In dieser
Ausführungsform sind im Unterschied zu der in Fig. 7 gezeig
ten keine Nuten 55 an der Stirnseite der sechseckförmigen
Hülsen 33 angebracht. Stattdessen ist ein Teil des stirnsei
tigen, oberen Rands 63 der Hülsen 34 nach außen gebogen. Dies
wird beispielsweise dadurch bewerkstelligt, daß die Hülsen 34
am oberen Rand jeweils an einer Seite geschlitzt werden und
dieser Teil 63 dann laschenförmig nach außen gebogen wird.
Diese Art der Ausführung der Hülsen 34 hat Vorteile beim An
einanderfügen der Hülsen, da sich großflächigere Anlagestel
len 65 ausbilden, als bei einem Anlagepunkt 67 wie in Fig.
7. Auch die in Fig. 8 gezeigten Hülsen 34 weisen nach innen
gerichtete als Blattfedern ausgebildete Erhebungen 53 zur
Halterung der Brennstäbe 7 auf. Der Randsteg 51 dieser Aus
führungsform eines Abstandhalters 1 weist entlang seiner ge
samten Länge nach innen gebogene Fahnen 57 auf. Die Fahnen 57
ragen an den Stellen zwischen zwei Randhülsen nach oben. Bei
dieser Ausführung dienen die Fahnen 57 insbesondere zur Er
leichterung des Aufsetzens eines Brennelement-Kastens 61.
Dieser könnte sich sonst am Abstandhalter verhaken. Aufgrund
der Fahnen 57 gleitet der Kasten 61 bei der Assemblierung
problemlos am Abstandhalter 1 vorbei.
In Fig. 9 ist die stirnseitige Ansicht einer sechseckförmi
gen Hülse 33 gezeigt. Die bereits erwähnten Nuten 55 zur Auf
nahme eines Schweißpunkts sind hier im Detail zu sehen. Au
ßerdem sind die als Blattfedern 67 ausgeführte nach innen ge
richteten Erhebungen 53 (Fig. 7) zur Halterung eines Brenn
stabs 7 deutlich gezeigt. Der Querschnitt der Hülse 33 ent
spricht im wesentlichen dem eines Sechsecks mit unregelmäßi
gen Seitenlängen. Davon sind die drei längeren Seiten noch im
wesentlichen eben und tragen die Blattfedern 53. Die drei
kürzeren Seiten liegen zwischen den Nuten 55 und sind im we
sentlichen abgerundet. Sie sind nicht mehr eben, da sie auf
ihrer kürzeren Länge stark abgerundet sind.
Die in der Ausführungsform der Fig. 8 verwendete Hülse 34
ist im Detail in Fig. 10 gezeigt. Diese Hülse hat im Unter
schied zu der in Fig. 9 gezeigten keine Nuten 55, sondern
weist stattdessen nach außen gebogene Laschen 63 auf, die bei
der Assemblierung des Abstandhalters zum Aneinanderfügen be
nachbarter Hülsen 34 dienen.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht einer Hülse 33 nach Fig.
9. Insbesondere ist bei dieser Ansicht die Ausbildung der
nach innen gerichteten Erhebungen 53 (Fig. 7) als Blattfe
dern 67 zu erkennen. Die Blattfedern entstehen dadurch, daß
drei parallel zueinander liegende Langlöcher 69 einer Seiten
wand der Hülse 33 ausgenommen (z. B. gestanzt) werden, und die
dazwischenliegenden Bereiche der Seitenwand werden nach innen
gewölbt. Auf diese Weise entstehen flächige, federnde Anlage
bereiche 67, durch welche die Brennstäbe gehalten werden.
Fig. 12 zeigt die gleiche Ausführungsform einer Hülse 33 wie
in Fig. 9 und 11 in einer weiteren Seitenansicht. Neben den
bereits diskutierten Elementen ist hier noch einmal die nach
innen gewölbte Erhebung 53 zur Ausbildung einer Blattfeder 67
zu sehen. Derartige Erhebungen sind in allen gezeigten Aus
führungsformen vorteilhaft.
In Fig. 13 ist die Ausbildung eines Randstegs 51 gezeigt,
wie er beispielsweise in der Ausführungsform des Abstandhal
ters 1 nach Fig. 6 ausgebildet ist. In der Figur sind die
Noppen 59 und die nach innen abgewinkelten Fahnen 57 am Rand
steg 51 zu erkennen. Die Randstege werden an ihren Enden 71
mit benachbarten Randstegen verschweißt und bilden so eine
Seite des sechseckförmigen Abstandhalters. Zu diesem Zweck
sind sie an ihrem einen Ende zur Bildung einer Randecke 49
des Abstandhalters 1 leicht gebogen.
Alle erfindungsgemäßen Abstandhalter sind durch einen sechs
eckigen Querschnitt mit drei Paaren zueinander paralleler Au
ßenflächen gekennzeichnet, wobei die Brennstäbe in Maschen
sitzen, zwischen denen sich dreieckige Zwischenmaschen befin
den, deren Seiten zu den drei Paaren der Außenflächen paral
lel sind.
Claims (18)
1. Kernreaktor-Brennelement mit einem praktisch sechseckigen
Querschnitt und parallel zueinander und senkrecht zum Quer
schnitt verlaufenden, in einem Dreieck-Muster (6) über den
Querschnitt verteilten Brennstäben (7), die in Abstandhaltern
(1) einzeln in Maschen (9) eines Gitters (4) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß drei in
einem Dreieck einander benachbarte Brennstäbe (7) in Maschen
(9) sitzen, denen an jeder Seite (11A bis 11F) eine zumindest
annähernd dreieckige Zwischenmasche (13A bis 13F) ohne Brenn
stab (7) benachbart ist.
2. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (1) ei
nen Typ von Maschen (9) und wenigstens zwei Typen von Zwi
schenmaschen (13A, 13B) umfaßt, wobei die drei Typen (9, 13A,
13B) unterschiedliche Geometrien, insbesondere unterschiedli
che Flächen haben.
3. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Maschen
(9) im wesentlichen sechseckig sind.
4. Kernreaktor-Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu
Seiten des Querschnittrands (15) parallele Gitterlinien
(3A, 3B, 3C) die Ausdehnung der Maschen (9) oder Zwischenma
schen (13, 13D) begrenzen.
5. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich höchstens zwei Gitter
linien (3, 3A, 3B, 3C) in einem Schnittpunkt schneiden.
6. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils ent
lang der Gitterlinien (3, 3A, 3B, 3C) verlaufende Stege die Ma
schen (9) und/oder die Zwischenmaschen (13, 13D) bilden.
7. Kernreaktor-Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
wenigstens zwei durchgehende Stege (19A, 19B) die Maschen (9)
und/oder die Zwischenmaschen (13, 13A, 13B) bilden.
8. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Stege
(5A, 5B, 5C, 19A, 19B, 25A, 25B) an Schnitt- (17, 27) oder Berüh
rungspunkten (21) schlitzverriegelt und/oder aneinander ge
fügt sind.
9. Kernreaktor-Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß einstückige
Hülsen (29A, 29B, 33, 34) die Maschen (9) und/oder die Zwischen
maschen (13, 13A, 13B) bilden.
10. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (1) an
einander liegende, einstückige Hülsen (29A, 29B, 33, 34) umfaßt,
die an Berührungspunkten (31) aneinandergefügt, insbesondere
metallurgisch verbunden, sind.
11. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß die einstücki
gen Hülsen (29A, 29B, 33, 34) im wesentlichen eine polyedrische
Geometrie mit abgerundeten Ecken aufweisen.
12. Kernreaktor-Brennelement nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsen (29A, 29B, 33, 34) stirnseitig eingearbeitete Einschrä
gungen und/oder Nuten (55) aufweisen, insbesondere an Berüh
rungspunkten (31).
13. Kernreaktor-Brennelement nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die
einstückigen Hülsen (29A, 29B, 33, 34) nach innen gerichtete Er
hebungen (53) zur Halterung der Brennstäbe (7) tragen.
14. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach innen gerichte
ten Erhebungen (53) als Paare paralleler Blattfedern (67)
ausgebildet sind, vorzugsweise an jeder Wand einer Hülse
(29A, 29B, 33, 34), insbesondere jeweils symmetrisch zur Mitte
einer Hülsenwand.
15. Kernreaktor-Brennelement nach einem der Ansprüche 9 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil (43) der am Rand (15) des Abstandhalters liegenden Hül
sen mit einer Wand (44) zu einer Randseite hin liegt, und ein
anderer Teil (45) mit einer Ecke (46) zu einer Randecke (49)
hin liegt.
16. Kernreaktor-Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zentrum (41) des Abstandhalters (1) und auf sechs symmetrisch
zueinander angeordneten vom Zentrum (41) zum Rand (15) füh
renden Linien (39), ein Teil der Brennstäbe (7) durch Hohl
rohre (37, 38) ersetzt sind, die in eigenen Hülsen (35) gehal
ten sind.
17. Kernreaktor-Brennelement nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß je
weils ein Randsteg (51) zur Halterung des Gitters (4) an je
der Seite des Querschnitts des Abstandhalters (1) verläuft,
und die Randstege (51) aneinander gefügt sind.
18. Kernreaktor-Brennelement nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randsteg (51) Ein
wölbungen (59) aufweist, die zwischen Hülsen (33) greifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915444A DE19915444A1 (de) | 1999-04-06 | 1999-04-06 | Abstandhalter für Leichtwasserreaktor-Brennelement mit Maschengitter und sechseckigem Querschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915444A DE19915444A1 (de) | 1999-04-06 | 1999-04-06 | Abstandhalter für Leichtwasserreaktor-Brennelement mit Maschengitter und sechseckigem Querschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915444A1 true DE19915444A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7903633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19915444A Withdrawn DE19915444A1 (de) | 1999-04-06 | 1999-04-06 | Abstandhalter für Leichtwasserreaktor-Brennelement mit Maschengitter und sechseckigem Querschnitt |
Country Status (1)
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